So knüpfen Sie neue Kontakte per E-Mail und Telefon: Kaltakquise leicht gemacht

Wie schreiben Sie potenzielle Kunden an? Wie eröffnen Sie ein Gespräch mit einem vielversprechenden Interessenten? Welche Wörter nutzen Sie? Welche Struktur und Abläufe braucht es, um die Leute für Ihr Angebot zu begeistern? 

Genau das zeigen wir Ihnen in diesem Blogartikel. Lernen Sie, kalte Leads anzusprechen und Ihr Netzwerk mit Leichtigkeit zu erweitern.

Die Kaltakquise ist eine effektive Methode, um neue Kunden für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Im Blogartikel erfahren Sie, wie Sie neue Kontakte knüpfen, sei es per E-Mail, Telefon, auf einer Messe, usw. Mit praktischen Vorlagen, konkrete Beispielen und praxisorientierten Tipps ausgestattet, werden Sie selbstbewusst und zielgerichtet an Ihre Kaltakquise herangehen können.

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Neue Kontakte per E-Mail knüpfen (inkl. Vorlage)


Bei der Kaltakquise gibt es verschiedene Strategien, um potenzielle Kunden zu kontaktieren. Eine Möglichkeit ist, Kontakte über Plattformen wie LinkedIn, Xing oder Google zu suchen und diesen Personen dann eine E-Mail zu senden.


E-Mail ist ein erster Schritt in der Kaltakquise (Fallbeispiel)

Ein erfolgreiches Beispiel ist René, einer unserer Kunden. René verkauft Folien für die Renovierung, z. B. um Küchen neu zu gestalten. 

  • Er schrieb zunächst potenzielle Kunden per E-Mail an. In seiner E-Mail motivierte er die Leute, auf einen Link zu klicken und seine Landing-Page zu besuchen.
  • Auf der Landing-Page konnte er die Leute ausführlicher über seine Lösung informieren.
    • Ein Video zeigte sein Produkt in der Anwendung und konnte dem Betrachter den Wert detaillierter erklären, als es ein Text in einer E-Mail könnte.
    • Die Landing-Page hatte eine klare Handlungsaufforderung: einen Telefontermin bei René zu buchen, um mehr über seine Lösung zu erfahren.
  • Verschiedene Kontakte vereinbarten daraufhin einen Termin mit ihm.
  • Für diejenigen, die nicht sofort reagierten, folgte er nach, entweder mit einer zweiten E-Mail oder einem Anruf, um weitere Gespräche zu initiieren. 

Durch diesen zielgerichteten Prozess und die strukturierte und konsequente Art der Kontaktaufnahme und Nachverfolgung konnte René erfolgreich neue Kunden für sein Unternehmen gewinnen.  



Ziel der E-Mail: Interesse wecken, mehr zu erfahren

Die E-Mail sollte kurz und prägnant sein. Eine effektive E-Mail sollte die Probleme oder Fragen Ihrer potenziellen Kunden ansprechen und eine Lösung anbieten, ohne jedoch bereits alle Details preiszugeben. Verfallen Sie nicht in die Falle, zu viel erklären zu wollen. 

Der Fokus liegt darauf, das Interesse zu wecken und die Empfänger dazu zu bewegen, auf den Link zu zum Beispiel Ihrer Landing-Page zu klicken, wo sie weitere Informationen erhalten.

Es geht nicht darum, sofort einen Termin zu vereinbaren oder etwas zu verkaufen, sondern vielmehr darum, Neugierde zu erzeugen und sie einen Schritt weiter in Ihren Kaltakquise Funnel zu bringen.




Unsere E-Mail Tipps im Überblick:

  • Machen Sie es kurz und knackig: Ihre E-Mail sollte nicht zu lang sein, da die Empfänger wahrscheinlich viele E-Mails erhalten und möglicherweise keine Zeit haben, eine lange Nachricht zu lesen.
  • Erstellen Sie eine ansprechende Betreffzeile: Die Betreffzeile ist das Erste, was der Empfänger Ihrer E-Mail sieht. Stellen Sie sicher, dass sie neugierig auf den Inhalt der E-Mail macht.
  • Fokussieren Sie sich auf das Problem und die Lösung: Sprechen Sie das Problem oder die Frage des potenziellen Kunden an und präsentieren Sie Ihre Lösung. Erwähnen Sie noch nicht zu viele Details über Ihr Angebot, sondern konzentrieren Sie sich auf das, was für den Kunden wichtig ist.
  • Fügen Sie einen Call-to-Action hinzu: Aufforderungen zum Handeln sind entscheidend, um den Empfänger dazu zu bringen, eine Aktion auszuführen, wie z. B. auf einen Link zu klicken oder einen Termin zu vereinbaren.


Kaltakquise E-Mail Vorlage: Fokus auf Problem und Lösung

Hier ist eine Vorlage für eine Kaltakquise-E-Mail, die Sie als Ausgangspunkt für Ihre eigenen E-Mails verwenden können. (Ein Beispiel folgt im nächsten Abschnitt)

Guten Tag Frau / Herr …

Als … [Kunde] kommt die Zeit, wo Sie sich mit … [Problem / Frage] befassen müssen. Genau das ist der Grund, warum ich Sie kontaktiere.

Ich zeige … [Kunde], wie Sie …. [Lösung] können. Und das ganze … [extra Nutzen, zB weniger Kosten].

Sie fragen sich jetzt sicher, wie wir das machen.

Klicken Sie Hier [Link Landing Page] und ich erkläre Ihnen, was dahinter steckt.

Diese Vorlage ist einfach und effektiv und kann an Ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst werden. Verwenden Sie sie als Ausgangspunkt, um Ihre eigenen E-Mails für die Kaltakquise zu erstellen.

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Kaltakquise E-Mail: Beispiel, das von einem Unternehmer wie Ihnen erfolgreich genutzt wurde

Wie konnte eine solche E-Mail aussehen für René? Hier finden Sie der genaue Text, die er benutzt hat, um Neukunden zu gewinnen. 

Guten Tag Frau / Herr ...

Als Liegenschaftsverwalter kommt die Zeit, wo Sie sich mit Wohnungs- oder Geschäfts-Renovationen befassen müssen. Genau das ist Grund, warum ich Sie kontaktiere.

Ich zeige Liegenschaftsverwalter und Liegenschaftsbesitzer, wie Sie Ihre Türen, Küche, Treppe, Bad, Elektrogeräte, Schränke, Theken, Wände und vieles mehr in kürzester Zeit, ohne Staub, Lärm und Schmutz im neuen Glanz erstrahlen lassen können. Und das ganze um bis zu 50% weniger kosten gegenüber herkömmlichen Methoden.

Sie fragen sich jetzt sicher, wie wir das machen.

Klicken Sie auf Hier und ich erkläre Ihnen, was dahintersteckt.

In seiner E-Mail spricht er die Herausforderungen von Liegenschaftsverwaltern an und bietet eine innovative Lösung. Er gibt noch fast keine Details über das Angebot. Den Nutzen und Mehrwert der Kunde steht im Fokus. 

Durch das Ansprechen des Problems und der Lösung wird das Interesse des Empfängers geweckt, was sie motiviert den Link zur Landing-Page anzuklicken, um mehr zu erfahren.

Sie werden nicht nur per E-Mail und Landing-Page mit Ihren potenziellen Kunden kommunizieren. Im nächsten Kapitel werden wir uns mit der geeigneten Haltung befassen und wie Sie Neugierde nutzen können, um erfolgreiche Gespräche zu führen. 



Die geeignete Haltung: ein Nein ist Teil der Kaltakquise, bleiben Sie überzeugt und zeigen Sie Interesse


Bevor Sie den Telefonhörer in die Hand nehmen oder sich auf zum Beispiel Messen mit potenziellen Kunden treffen, ist es wichtig, die richtige Einstellung zu haben. 

Drei Schlüsselwörter stehen hier im Vordergrund: 

  • Volumen (und viele Neins),
  • Neugierde, und
  • Überzeugung (von Ihren Produkten und Dienstleistungen)

Volumen ist entscheidend: Kaltakquise ist ein Zahlenspiel

Die Kaltakquise ist ein echtes Zahlenspiel. Sie werden eine Vielzahl von potenziellen Kunden kontaktieren müssen, bevor Sie auf Erfolg stoßen. Seien Sie darauf vorbereitet, dass die Mehrheit der Personen, die Sie kontaktieren, entweder Desinteresse bekunden oder Ihnen ein klares Nein entgegenbringen werden. 

Es ist wichtig, sich davon nicht entmutigen zu lassen. Verstehen Sie, dass Absagen zum Prozess gehören. Ihre Aufgabe ist es, weiterzumachen und die nächsten potenziellen Kunden zu kontaktieren. Es ist normal, viele Neins zu hören. Bleiben Sie fokussiert. Die Ja wird dann auch bald kommen. 

Neugierde: Echtes Interesse an Ihrem Gegenüber bringt Sie weiter

Ein weiterer wichtiger Aspekt der geeigneten Haltung ist die Neugierde. 

Seien Sie wirklich interessiert an Ihren potenziellen Kunden. Fragen Sie nach ihren Bedürfnissen, hören Sie aufmerksam zu und zeigen Sie echtes Interesse an ihrer Situation. Dies wird nicht nur dabei helfen, eine Verbindung aufzubauen, sondern auch das Vertrauen zu stärken und letztlich zu erfolgreichen Abschlüssen führen.

Denken Sie daran, dass Sie nicht aufdringlich sein müssen, sondern authentisch und einfühlsam vorgehen können.





Telefonakquise: Ein positives Mindset ist entscheidend

Ihre Einstellung spielt eine entscheidende Rolle bei der Kaltakquise. 

Seien Sie von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung überzeugt und strahlen Sie diese Überzeugung auch aus. Wenn Sie selbst an das glauben, was Sie anbieten, wird dies sich auch in Ihren Gesprächen widerspiegeln. 

Eine positive Denkweise führt zu mehr Erfolg und Umsatz. Glauben Sie daran, dass Sie helfen können, dass Ihr Angebot gebraucht wird und Sie wertvolle Lösungen anbieten.

Die Kaltakquise erfordert Ausdauer, Volumen und eine positive Einstellung. Bleiben Sie fokussiert, behalten Sie Ihr Ziel im Auge und lassen Sie sich nicht von Absagen entmutigen. Jedes Nein bringt Sie näher zu einem möglichen Ja.

Telefonakquise: Was, wenn Sie auf die Sekretariate stoßen?


Es kommt häufig vor, dass Sie bei einem Anruf zunächst auf die Assistenz oder die Sekretärin des Entscheidungsträgers treffen. 

Diese Personen haben die Aufgabe, ihren Vorgesetzten vor unerwünschten Anrufen zu schützen und deren Zeit zu managen. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man mit ihnen umgeht und wie man trotzdem zum gewünschten Gesprächspartner durchdringt.

Tipp 1: Bleiben Sie höflich und sachlich

Beginnen Sie das Gespräch höflich und sachlich. Fragen Sie direkt nach der gewünschten Person oder, falls Sie keinen Namen haben, nach der zuständigen Ansprechpartnerin für Ihr Anliegen. 

Tipp 2: Stellen Sie den Nutzen in den Vordergrund

Vermeiden Sie es, sofort ins Detail zu gehen, bezüglich Ihres Angebots oder Ihrer Dienstleistungen. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, den Nutzen für die Sekretärin und Ihrer Firma klar und verständlich zu kommunizieren.

Überlegen Sie, welchen Mehrwert Sie dem potenziellen Kunden bieten können und formulieren Sie diesen in prägnanten Sätzen. 

Sie könnten etwa erwähnen, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung dem Kunden Zeit, Geld oder Aufwand spart. Halten Sie Ihre Erklärung kurz und prägnant, um das Interesse zu wecken. Fragen Sie dann höflich, ob die gewünschte Person verfügbar ist.

Es kann vorkommen, dass die Antwort negativ ausfällt und kein Bedarf besteht. In diesem Fall könnten Sie freundlich fragen, ob Sie eine E-Mail senden dürfen, um Ihr Angebot schriftlich vorzustellen.


Tipp 3: Die Assistenz als Verbündete sehen

Behandeln Sie die Assistenz respektvoll und würdigen Sie deren Rolle. 

Denken Sie daran, dass die Assistenz Ihnen entweder behilflich sein oder den Weg blockieren kann. Gewinnen Sie ihr Vertrauen, indem Sie höflich und respektvoll auftreten. Nutzen Sie ihre Hilfe und ermutigen Sie sie, gemeinsam Probleme zu lösen.

Mit einer professionellen und respektvollen Herangehensweise können Sie auch die Sekretariate erfolgreich überwinden und einen ersten Schritt in Richtung potenzieller Kunden machen.

Das (Telefon) Gespräch mit potenziellen Kunden eröffnen


In diesem Kapitel wollen wir uns darauf konzentrieren, wie Sie das Gespräch mit einem potenziellen Kunden beginnen können, sei es am Telefon, auf einer Messe oder bei einer Networking-Veranstaltung. 

Die richtige Herangehensweise und die passenden Fragen sind entscheidend, um das Interesse des Kunden zu wecken, eine Verbindung herzustellen und weiter ins Gespräch zu kommen.

Tipp 1: Kein Pitch, beginnen Sie mit einer Frage (inkl. Beispiel)

Ein wichtiger Tipp für den Gesprächseinstieg ist, Fragen zu stellen, anstatt direkt mit einem Verkaufspitch loszulegen. 

Ihr Gegenüber kennt Sie noch nicht und hat möglicherweise keine Ahnung, ob er Ihnen vertrauen kann oder ob Sie überhaupt in seinem Interesse handeln. Wenn Sie direkt mit einem Pitch beginnen, kann es sein, dass Ihr Gesprächspartner Sie nicht hört, weil er sich fragt, wer Sie sind und was für ihn den Nutzen ist. Ihr Gesprächspartner ist vielleicht skeptisch und fragt sich, wie er Sie loswerden kann.


Fragen hingegen ermutigen Ihr Gegenüber, sich Ihnen gegenüber zu öffnen und über ihre Bedürfnisse, Wünsche und Herausforderungen zu sprechen. Stellen Sie eine Frage, um herauszufinden, ob das Problem, das Sie lösen, ein Problem der betreffenden Person oder ihres Unternehmens ist. 



Renate, eine unserer Kundinnen, die Telefontrainings durchführt, würde zum Beispiel wie folgt beginnen. Zuerst würde sie ihren Namen nennen und fragen, ob sie eine Frage stellen darf. Dann würde sie fragen:

“Wie ist es dann bei Ihnen mit der Resonanz beim Telefonieren? Bei mir bekommen Sie sofort mehr Leichtigkeit, Spaß und erste Erfolge, schon nach der ersten Stunde. Ist das für Sie interessant?”

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Tipp 2: Der Beziehungsaufbau steht an erster Stelle, erst dann kommt der Verkauf

Zu Beginn des Gesprächs liegt der Fokus auf dem Aufbau einer Beziehung und dem Aufbau von Vertrauen. 

Stellen Sie Fragen, die Ihr Gegenüber dazu bringen, über sich selbst und seine Situation zu sprechen. Dadurch können Sie eine emotionale Verbindung herstellen, die für eine erfolgreiche (Telefon)akquise entscheidend ist.

Kaufentscheidungen werden oft (wenn nicht fast immer) auf emotionaler Ebene getroffen. Menschen kaufen Gefühle, die Erfüllung von Bedürfnissen und Beziehungen zu anderen Menschen. Erst danach kommt die rationale Ebene ins Spiel. Ihr Ziel ist es, während des Gesprächs eine emotionale Verbindung aufzubauen.


Tipp 3: Der potenzielle Kunde spricht, Sie hören zu und stellen Fragen

Ein weiterer wichtiger Grundsatz für das Führen eines erfolgreichen Gesprächs ist "Wer fragt, der führt." 

Indem Sie Fragen stellen, leiten Sie das Gespräch und erhalten wertvolle Informationen über Ihren potenziellen Kunden. Indem Sie den Kunden zum Sprechen anregen und seine Bedürfnisse verstehen, können Sie eine Vertrauensbasis aufbauen und herausfinden, ob Ihre Lösungen zu seinen Anforderungen passen.

Achten Sie darauf, dass Sie den Großteil der Zeit zuhören und Ihr Gegenüber sprechen lassen. Eine gute Faustregel ist, dass Sie etwa 20 % der Zeit sprechen und 80 % der Zeit zuhören sollten.

Wie werden Sie das Gespräch mit potenziellen Kunden beginnen?


Es gibt viele Beispiele und Empfehlungen für den Gesprächseinstieg, aber letztlich ist es wichtig, dass Sie einen Einstieg finden, der zu Ihrer Lösung, Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Art zu sprechen passt. 

Experimentieren Sie mit verschiedenen Ansätzen und passen Sie sie an Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben an. Probieren Sie Verschiedenes aus und sehen Sie, was am besten funktioniert, um mit Ihren potenziellen Kunden ins Gespräch zu kommen. 

Und vergessen Sie nicht die E-Mail als nützliche Option, um Leute auf Sie aufmerksam zu machen. Wie das Beispiel von René gezeigt hat, kann es auch sehr effektiv sein, E-Mails zu versenden, die zu einer Landing-Page führen und Interessenten die Möglichkeit bieten, einen Termin bei Ihnen zu buchen. 

Neugierig, wie man ein komplettes Verkaufsgespräch führt? Das ist ein eigenes Blogartikel-Thema. Sie finden ihn hier (einschließlich eines Skripts)




Und wussten Sie, dass KI (Künstliche Intelligenz) Ihnen beim Schreiben Ihrer E-Mails helfen und Sie auf Telefonate und andere Akquise-Gespräche vorbereiten kann? 

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  • ... Sie können sogar Gespräche mit einem skeptischen virtuellen Kunden üben, der darauf trainiert ist, genauso zu reagieren wie die schwierigste Ihrer Kunden. 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Neukundengewinnung und würden uns freuen, Sie in der Academy begrüßen zu dürfen. 

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