20.12.2023 | Wir erarbeiten LIVE Ihre Strategie – Business Model Canvas mit CopyCockpit!
Wir helfen Ihnen LIVE Ihr Business Model Canvas zu erstellen.
Wir haben jahrelange Erfahrung in diesem Bereich: Profitieren Sie von unseren hilfreichen Tipps und Tricks und setzen Sie das Gelernte im Anschluss direkt in die Praxis um.
Sehr gerne nehmen wir uns Zeit dafür, Ihre Fragen zu beantworten und jegliche Unklarheiten zu klären.
Dieses Webinar ist Teil einer Serie: Business Model Canvas: Erfolg beginnt mit einer guten Strategie und gutes Storytelling. In dieser Serie erklären wir, wie Sie Ihr Geschäftsmodell strukturiert und schnell ausarbeiten und zu einem guten Storytelling für Ihr Marketing und Ihre Kommunikation kommen.
Transkript
Einen wunderschönen guten Morgen. Willkommen zum Onlineakademie Live Business Strategie Webinar heute Morgen. Ja. Endspurt vor Weihnachten. Wie geht's euch allen? Marcel, wie geht's dir? Bestimmt viel zu tun. Ja, schon. Was crazy sein. Und bei den anderen? Alles okay? Dürfte ich sehr gerne anmuten und etwas sagen. Oder auch im Chat. Eine Rückmeldung geben. Marcel sagt Noch ein neuer Job vor Weihnachten. Krass. Also ein neuer Onlineshop, nehme ich an? Ja. Optisch neu aufbereitet. So cool. Sehr, sehr cool. Wie läuft's bei den anderen? Habt ihr noch ganz viel vor diese Woche? Vor Weihnachten? Oh, sehr komisch. Du hast ein. Geschrieben. Meine Weihnachtspost ist fertig. Das muss ich mir kurz anschauen, was du da gemacht hast. Wow, sehr cool. Also, wenn du magst, Michael, darfst du auch gerne kurz mal vorstellen. Das sieht ja mega aus. Da gibt es eigentlich gar nicht viel vorzustellen. Das ist hoffentlich selbsterklärend. Da kann man sich einfach, wenn man seine Weihnachtspost noch nicht fertig hat, einfach einen schönen kleinen Brief zusammenstellen lassen. Das ist ja der Hammer. Mega schön umgesetzt. Sehr, sehr cool. Danke fürs Teilen und vielleicht. Kann die Gruppe. Sorry. Sagte mein Weihnachtsgeschenk. Noch einmal wiederholen. Es gab eine kurze Unterbrechung. Ja, wir sind so ein bisschen verschiedene Zeit. Ich sagte mein Weihnachtsgeschenk an die Gruppe heute Morgen. Meckerstern. Vielen Dank. Ja dann. Manfredo sagt noch ein großes Projekt, das hoffentlich mit Sven realisiert wird. Klingt mega spannend. Sehr, sehr cool. Ja. Heute. Wer soll die Idee, dass wir live über die die Business Strategie sprechen? Und ich bin auch da für Live Fragen und Antworten rund um die Strategie. Möchte vielleicht damit beginnen. Die Mirai hat über die letzten zwei Wochen. Zwei ganz tolle Webinare zusammengestellt. Gerade für die, die neu mit dabei sind. Bringt es in zwei Aufzeichnungen das Wichtigste aus unserer Online Akademie zusammen in einem Stück. So, und die erste Aufzeichnung ist bereits online in der Online Akademie Datenbank und die zweite wird ganz sicher noch vor Weihnachten online sein. Und ich teile hier den Link gerne noch im Chat respektive ich kann es einfach zeigen, wenn ihr die Online Akademie öffnet. Seht ihr schon die Aufzeichnung hier in der Liste? Das ultimative Wissenspaket für nachhaltiges Wachstum im Online Marketing. Und wenn man sich einloggt, hat man dann sofort Zugriff auf die Informationen genau auf diese Übersicht. Und ich denke Gabrielle, deine Rückmeldung im Chat ist ist sehr wertvoll. Du schreibst hier Ich fühle mich immer noch sehr überfordert von all den Möglichkeiten jetzt. Vielleicht. Wem geht es auch noch so? Ich sehe jemand anderes. Hat es da auch zugestimmt? Vielleicht da. Genau. Marshall, Danke für die Rückmeldung. Es ist eine Herausforderung auf der einen Seite, was alles möglich ist. Und genau dieses Thema beschäftigt mich auch sehr. Also die Frage wie können wir am besten am effektivsten unterstützen mit all dem, was wir jetzt haben? Es ist mega schön, die Ursula, die jetzt hier die Ergänzung gibt, nicht überfordert, sondern reich beschenkt mit den vielen Möglichkeiten. Da zeigst du schon etwas ganz Wichtiges auf, oder es kommt sehr stark auf die Einstellung drauf an, also sieht man jetzt ja das halbvolle Glas, das halb Leere. Sieht man die Überforderung an all diesen Möglichkeiten oder sieht man die Chancen, was man eben alles umsetzen kann? Aber manchmal braucht man eben auf diesem Weg ein bisschen Unterstützung. Und dafür möchten wir auch vermehrt diese Mittwochs Webinare dafür nutzen, wirklich auf die Fragen einzugehen, die die aktuell anstehen. Genau solche Fragen wie Du hast, Gabriele. Aber um das ein bisschen aussah und auch ein bisschen zu helfen, deinen Schritt nach vorn machen zu können, habe ich mir überlegt. Ja gut, vielleicht hilft es, wenn man sich einfach auch mal hinsetzt und sich überlegt Was will ich denn eigentlich nicht im nächsten Jahr? Ist ein bisschen ein weiter Horizont. Aber was möchte ich bereits im nächsten Quartal, in den nächsten 90 Tagen erreichen? Und. Das hilft dann auch sehr zu priorisieren. Was brauche ich jetzt ganz konkret? Um dieses Ziel zu erreichen. Und wenn du möchtest, Gabriele und du eine Antwort auf diese Frage hast, darfst du diese gerne in den Chat schreiben oder auch dich anmuten. Und und wir sprechen darüber. Und vielleicht eine Aufforderung an alle. Also das wäre jetzt, denke ich für euch selber halt sehr, sehr nützlich, wenn ihr euch mal damit befasst. Was möchte ich denn eigentlich in den nächsten 90 Tagen erreichen? Und die dies möchten, dass ihr euch vielleicht schon jetzt diese Gedanken macht und das einfach mal in einer ersten Version im Chat eintippt, Das hilft euch, aber es hilft auch mir, damit ich sehe, wo liegen eure Prioritäten jetzt im nächsten Quartal? Was ist für euch das Wichtigste in den nächsten drei Monaten zu erreichen? Ich habe hierzu einen Tipp. Für die, die jetzt vielleicht schon damit Mühe haben. Also wie konnte ich denn, also wie könnte ich das überhaupt formulieren? Mein Tipp. Nehmt euch die Zeit, ein Businesscockpit zu erstellen. Und wenn mich nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, war das tatsächlich mit dir, Gabriele, dass wir dieses Board schon mal in dieser ersten Form erstellt hatten. Glücklich mit mir. Und das erstellt schon mal die wichtigsten Punkte. Ich würde da auch empfehlen, sich die Zeit zu nehmen, alle Kacheln mal auszufüllen. Aber es braucht mindestens Kundensegmente und das Nutzenversprechen. Damit dieser Ordner. Den Korb im Cockpit auch verfügbar ist und ich den im Cockpit Cockpit nutzen kann. Und der Tipp ist dann. Über den Assistenten den All around the Chat zu starten und zu sagen Ich möchte jetzt mit diesem Ordner mit der KI einen Austausch starten, also Chat basierend auf Projektordner. Und da wähle ich diesen Ordner aus. Ich mache das jetzt einfach mal als als Beispiel. Das werde jedes Thema glücklich mit mir. Und die Frage, die ich dann dem Allrounder Chat stelle ist. An? Liste mir mögliche OnlinemarketingZiele, die ich in den nächsten 90 Tagen. Als Einzelperson zum Beispiel erreichen könnte. Mithilfe. Genau. Einfach mal so! Und. Das gibt dann schon sehr, sehr coole Inputs, was man sich für Ziele setzen kann, falls eben das auch schon ein bisschen schwierig ist. Und da sieht man hier ganz tolle Möglichkeiten oder generell die Steigerung der Sichtbarkeit. Leadgenerierung. Aufbau einer Community. Wenn man schon einen Ablauf hat Conversion Steigerung oder dann hier auch Steigerung der MarkenBekanntheit. Und jetzt könnte man sagen Ja gut, okay, spannend. Steigerung der Sichtbarkeit. Ich entscheide. Mich für eins. Bitte unterteile das in kleinere Ziele. Für die 90 Tagen. So. Und da schauen wir mal, was die Kirche dazu sagt. Also es wäre jetzt übergeordnet, eben die Sichtbarkeit erhöhen und man sieht jetzt schon oder wenn wir ein bisschen länger rechnet, dann dann kommt etwas sehr Cooles mit dabei oder dann sieht man hier kleinere Ziele. Ja, cool, okay. Unser Ziel wäre Erstellung einer Contentstrategie. Dann Suchmaschinenoptimierung, dann Social Media, dann Gastbeiträge, E Mail Marketing, Kooperation usw und so fort. Und dann kann ich wieder einen Schritt weitergehen und sagen Ja, gut, unterteilen wir jetzt, Also machen wir vielleicht einen Vorschlag für die Content Strategie, weil im Kontext von diesem Chat. Kennt ja die KI alles für sich im Board erarbeitet habe. Danke Marcel, für den für die Rückmeldung, dass du da auch ziemlich begeistert bist. Genau. Und? Mit mit diesem Tool? Oder macht dann unser Training, wenn man dann wieder zurückgeht zur Übersicht von der Mirai? Neulich. Sie hat eine wunderbare Übersicht gegeben über die wichtigsten Punkte. Und dann kann ich dann sagen Ja, okay, jetzt kann ich genau die Punkte, die eben relevant sind für dieses Unterziel, kann ich mir die noch einmal genauer anhören, damit ich da wirklich das Ganze umsetzen kann. Genau. Hilft dir das so? Also, Gabrielle, du darfst dich sehr gerne anmuten. Hilft dir das so? Vielleicht einen Schritt weiter? Jetzt, da ein nächstes Ziel zu definieren oder auch vielleicht allgemein in die Gruppe. Hilft es so diesen diese Tipp da einen einen Schritt weiter zu kommen. Vor allem eben dieser Punkt. Was möchte man in den nächsten 90 Tagen erreichen? Ich mache mich mal laut. Hallo? Hallo, Mekka. Hallo, Kiele. Ja, Hallo, Sam. Und all die anderen. Die das, was da stand. Soweit war ich dann auch. Ich habe auch schon mehrfach mit dem. Ähm Allrounder shad gesprochen, sage ich mal, da sind auch schon interessante Dinge rausgekommen, aber es ist dann immer mehr in meinem Kopf und ich glaube, was der Masse lacht schon. Ja, das ist, äh ne, das ist die Überforderung, weil da gibt es einfach viel zu viele Möglichkeiten. Also schon mit diesem, einem Ding, mit diesem Allrounder shad wenn ich da anfange, also gestern Abend habe ich wirklich eine tolle Unterhaltung mit ihm gehabt, die war wirklich mega. Ähm und das ist halt immer die, die Fragen, die ich eingebe, also das das muss ich glaube, das ist einfach dieses Üben, üben, üben, üben und immer wieder machen. Der Marcel hat glaube ich auch mal gesagt mach es immer wieder Und Michael sagt es auch immer wieder Einfach machen und versuchen. Verschiedene Fragen einzugeben. Dann habe ich mal gestern Abend auch gemerkt in einem Assistenten für einen Nutzer Nutzerversprechen war das glaube ich da hast. Da hast du glaube ich durchgeführt. Da hast du im Video gesagt, aus der Sicht der Kunden mal zu schauen. Also irgendwie so in so einem Zusammenhang. Und da habe ich gedacht, okay, ich übersetze jetzt all die Möglichkeiten, die er mir da sagt, als mögliche Zielgruppe, als mögliches Nutzungsversprechen. Das schreibe ich mir jetzt alles mal auf, tatsächlich in der Ich Form. Ich bin die Kundin und dann hört sich das schon alles ganz anders an als vorher. Vorher habe ich da gesessen, habe gedacht Was soll das? Ich verstehe das nicht, was soll ich denn da jetzt auswählen? Und dann habe ich mir wirklich die Mühe gemacht und alle jeden einzelnen aufgeschrieben. Aus der Sicht meiner Kundin dann nee, also die Gabriele verhilft mir dann so. Und das war mega. Das war wirklich eine gute, gute Sache. Also da hat sich was bei mir in mir getan. Hm. Sehr cooles Feedback. Ja, habe ich mir gerade aufgeschrieben. Also. Aber es ist nach wie vor so! Man hat mir ja gesagt, oder? Ähm, ja auch angeraten. Also geraten tatsächlich in den in den Gruppen hier immer wieder die Online Akademie einfach mal zu machen, für die die einzelnen Schritte, also die Trainings zu gehen die ich war jetzt auch öfters bei der mir wird das so ausgesprochen ein bisschen unsicher. Ähm, sie hat das ja immer und immer wieder schon erklärt und ich habe das auch verstanden und finde das total wertvoll, das von hinten aufzuzäumen. Also erst ein Angebot äh ja aufzustellen, zu kreieren, sage ich ja immer so schön und dann die Schritte rückwärts zu gehen. Ähm, das finde ich auch total gut. Und das fängt ja mit diesem Canvas an, Äh. Aber auch dieses kann war wirklich dahin zu bekommen, dass es das ist, was ich möchte, dass es total schwierig, weil ich habe natürlich etwas im Kopf, was ich machen möchte und habe das ja auch schon gemacht mit Kundinnen und das möchte ich auch weiter machen. Ich möchte ja gar nichts Neues machen, Ich weiß ja, was ich will. Ja. Aber dass du auf diesen punkt zu bekommen in diesen. In dieser KI. Das finde ich unheimlich schwer. Ähm, wir hatten das mal mit Partner, äh, Partner Van Valwan. Hast du das dann oder irgendjemand anderes gesagt? Das fand ich auch total schön. Das Wort benutze ich jetzt auch öfters. Ähm, gestern sind dann so tatsächlich ist mir das Erst habe ich das erst verstanden. Mensch. Es gibt ganz viele Zielgruppen. Die ich wählen könnte. Aber es gibt nur eine, die ich für dieses Projekt wähle. Na, da freut sich schon. Äh, also, weil da habe ich tatsächlich mal was verstanden und das ist auch so, aber bis man da hinkommt, das dauert viel zu lange, finde ich. Ähm. Ja, es ist so, wenn wir jetzt. Ja sehr wertvolle Gedanken. Wenn wir jetzt aber uns diese Frage stellen Was, was möchtest du in den nächsten 90 Tagen erreichen? Was würdest du auf diese Frage antworten? Also jetzt übergeordnet Ja. Ja. Also ich möchte in den nächsten Tagen ein klares Angebot haben mit einer Positionierung, mit einer klaren Zielgruppe. Und für diese, ähm, nur für diese möchte ich Social Media Beiträge schreiben. Für, ähm. Ähm, ja. Für. Für, für einen längeren Zeitraum. Also Ideen sammeln. Also die müssen jetzt noch nicht fertig sein und ich gehe ja mehr auf Video. Also ich habe kein Problem, mich mit vor der Kamera zu zeigen. Ja, einfach reinzusprechen und so Ähm. Also Reels Videos und und und. Aber erst auf Facebook und zum Ende des Jahres. Das weiß ich halt auch schon. Möchte ich dann halt auch YouTube bespielen können. Also ich denke mal, wenn ich Facebook kann, dann kann ich irgendwann auch YouTube. Also das wird dann nicht mehr so der schwere Schritt sein. Aber dieses dieses wirklich Beiträge zu schreiben, also ob die jetzt in Schriftform sind oder ob ich die dann nachher spreche. Wobei man ja schon gesagt hat, das Sprechen ist was anderes als die Schriftform. Ich kann nicht einfach was schreiben und das dann ablesen. Das wirkt anders. Das ist auch nicht gut. Aber da bin ich ja auch nicht. Ich bin erstmal bei Schreiben. Also in den nächsten 90 Tagen will ich das erreicht haben. Auf Facebook. Wie? Wie? Wie würdest du jetzt dieses Ziel quantifizieren, damit du am Schluss sagen kannst in 90 Tagen, dass das Ziel erreicht oder nicht? Ist es anhand von den Zahl von Beiträgen, die du veröffentlicht hast oder gibt es da eine andere Kennzahl, die für dich wichtig ist? Eine Zahl, glaube ich, weiß ich jetzt gar nicht, aber ich habe ein Bild, dass ich einen Plan habe, eine Strategie. Sagt man ja immer so schön oder auch immer so gerne, dass ich einen Plan habe, was ich für wen wann mache. Indem. Kann man. Kannst du das verstehen? Also. Du hast ja gesagt. Also, ich. Ich versuche es zu konkretisieren. Du hast ja gesagt. Du willst in erster Linie ein klares Angebot, wobei du gesagt hast im Jetzt, unabhängig von der KI weißt du ja eigentlich, was du anbieten willst. Ja. Das heißt, das, was du anbietest, das möchtest du jetzt einer klaren Zielgruppe anbieten. Und für diese Zielgruppe einen Contentplan erstellen. Ja. Ja. Und ich möchte das, was ich anbiete. Was in mir drin ist, sage ich jetzt mal so, das möchte ich konkret vor mir haben. Auf einem Stück Papier sage ich jetzt mal in Schriftform. Dass ich das und das möchte für die und die Zielgruppe. Das habe ich ja gestern Abend verstanden, dass ich tatsächlich. Nee, das ist aber auch nicht das Thema, Das schaffe ich auch. Und dann dafür die. Äh, also Nutzerversprechen und das alles dann da haben und daraus dann die Beiträge generieren. Ich glaube sogar, dass die sich dann von selber generieren, quasi, weil wenn das alles klar ist. Äh, dann arbeitet das System, glaube ich, für mich. Im Moment habe ich das Gefühl, es arbeitet gegen mich. Weil es immer mehr Ideen ausspuckt. Ja, ich denke, die Herausforderung ist tatsächlich, oder man kann so schnell in so viele Richtungen neue Ideen generieren. Ja. Da muss man auch immer wieder sich dann sagen okay, gut, jetzt gehen wir mal einen nächsten Stepp und jetzt setzen wir auch mal diesen nächsten Stepp um. Wir hatten ja gemeinsam. Eine Variante von deinem Board erarbeitet. Wir schauen uns das mal hier an und jetzt wäre es, wäre es für mich auch spannend, von dir ein bisschen zu hören. Was hat sich vielleicht in der Zwischenzeit noch geändert? Also als wir hier man war das vielleicht vor zwei oder drei Wochen dieses Board erarbeitet hatten. Sind wir so weit gekommen, dass wir gesagt haben, Du hilfst alleinstehenden Frauen über 50 zur Überwindung ihrer Vergangenheit und zur selbstbestimmten Gestaltung ihrer Zukunft mit deiner individuellen eins zu eins Beratung. Gewaltfreie Kommunikation und einfühlsamen Coaching. Indem wir. Von diesen Frauen, deren ihren inneren Stärken und Selbstvertrauen stärken, entsteht ein erfülltes und glückliches Leben. Wie? Oder was hat sich in der Zwischenzeit hier noch geändert an diesem Nutzenversprechen aus deiner Sicht? Ähm, ich würde dafür. Ich kann es auch. Ein bisschen reinzoomen, damit du es größer siehst. So. Mhm. Das ist okay. Ähm, warte mal, ich habe mir. Hm, Genau. Daniel hat noch gefragt Kann man dieses Board ausdrucken? Da arbeiten wir dran, dass man das einfacher ausdrucken kann. Mein Tipp ist Über Google Chrome kann ich hier drucken Und wichtig ist zu sagen hier, dass die Hintergrundgrafiken auch mitgedruckt werden. Und wenn ich dann sage, im Querformat und vielleicht auch von der Größe her, kann man hier die Größe noch etwas verkleinern oder hier sagen A3, dann kommt das Ganze entsprechend schon ziemlich okay. Es ist nicht perfekt, aber man kann es so ausdrücken. Das heißt, ich könnte hier dann auf Mac sagen drucke mir das in ein PDF und ich kann das A3 dann auf einem A4 Blatt ausdrucken oder wenn ich ein A3 Drucker habe, dass ich dann so drucken kann. Genau das nur so Klammer auf, Klammer zu. Zurück zu dir, Gabriele. Die Frage war, was hat sich am Nutzenversprechen noch geändert? Also hast du vielleicht eine andere Variante von Board noch in der Zwischenzeit erarbeitet? Also ich habe mir gestern Abend dann den den Satz rausgeholt Du, ihr hilfst mir zu einem tieferen Verständnis für mich selbst und meine Bedürfnisse. Das hat es noch am besten. Wiedergegeben. Das ist das Nutzenversprechen. Ja. Wie? Also, wir können das auch mal so festhalten. Wichtig ist es für dann einen Schritt weitergehen so und zwar. Wir brauchen dann natürlich entsprechend auch ein ein Angebot. Also wie? Wie Will. Wie bietest du jetzt dieses tiefere Verständnis an, an diese Frauen? Also was ist es, was sie bei dir dann am Schluss buchen können? Ja, ich habe gerade geschaut, ob ich mich, äh, ganz schnell hier übers Tablet. Bei mir. Vielleicht als Ergänzung dazu. Wir können hier die Folien von den Mirai öffnen und ich denke, das passt hier ganz gut, oder? Schritt eins ist Immer den Überblick bewahren. Und. Vielleicht ist es ein bisschen ähnlich wie hier. Man hat viele Puzzleteile, aber die sind noch nicht ganz in der Reihenfolge. Damit das Ganze funktioniert jetzt vielleicht auch bei dir, Gabrielle. Und am. Schluss oder wie Marketing funktioniert. Oder du musst jetzt diese diese Menschen erreichen können, diese Frauen dieses diese Hilfe von dir brauchen und sie Schritt für Schritt dazu führen, dass sie am Schluss sagen Ich verstehe, was du bietest, Gabrielle, und ich will das mit dir machen. Und unsere Empfehlung ist, dass man hier wirklich da am Schluss anfängt und das ist mega cool. Also da bist du auf einem guten Weg. Nutzenversprechen ist mal klar. Aber jetzt eben die Frage Was bietest du an? Also wie schaut dein Angebot konkret aus? Mhm. Ich habe es jetzt auch hier. Nun? Wenn. Wenn es okay ist, wollen wir einfach mal? Hast du diesen Satz, den du vorhin gesagt hast? Ja. Hättest du den irgendwo, wo wir den Copy Paste übernehmen könnten? Oder kannst du mir den noch einmal formulieren? Äh, da stand, Du hilfst mir. Ja. Zu einem tieferen. Ja Verständnis für mich selbst. Ja. Und meine Bedürfnisse. So. Also ich habe das hier im Chat mal so ein reingeschrieben. Und stimmt es für dich Gabrielle, damit es auch für die anderen ein bisschen nützlich ist? Ich zeige jetzt einfach einen Weg, den ich vorschlagen würde, wie ich dein Ziel, dass du in den nächsten 90 Tagen erreichen möchtest. Wie ich das konkretisieren würde, Wäre das okay? Mhm. Ja, ja, klar. So lernen. Ich mein, also im Grundsatz ist mal ganz wichtig, nicht den Anspruch zu haben, dass man auf auf Anhieb alles immer perfekt hat. Ja, es ist viel wichtiger, dass wir einfach mal eine erste Version von der Idee umsetzen. Mit Kunden schauen, ob das ankommt und aufgrund von diesem Feedback dann weiterentwickeln. Also was jetzt falsch wäre, ist, wenn du die nächsten 90 Tagen weiter damit verbringst, selber zu versuchen zu formulieren, was jetzt die beste Variante ist. Am Schluss musst du das mit echten Menschen testen und schauen, ob das ankommt, ob sie am Schluss Geld dafür ausgeben oder nicht. Mhm und mir ist auch. Also ich finde das auch ein sehr wertvollen Input, den du gebracht hast, oder dass in diesem Prozess kommt man manchmal nicht ganz genau auf die Formulierung, die 100 % passt. Aber jetzt ist das wunderbare ich kann ja hier sagen bearbeiten und ich kann ja beliebig diesen Text überarbeiten, wie ich möchte. Also ich kann jetzt hier sagen Ja, gut. Wir fügen diesen Satz ein Du verhilft mir zu einem tieferen Verständnis für mich selbst und meine Bedürfnisse. Und jetzt können wir das vielleicht noch konkretisieren. Wir verhelfen. Alleinstehenden Frauen über 50. So können wir das vielleicht so noch einfügen. Zu einem tieferen Verständnis für sich selbst und deren Bedürfnisse. Und das hier als Ersatz. Und wir machen das mit individueller eins zu eins Beratung. Und ich denke, der Rest löschen wir einfach mal für den Moment. Mal ganz simpel. Also du, du. Am Schluss sagst du, du hilfst diesen Frauen zu einem tieferen Verständnis für sich selbst und deren Bedürfnisse und du willst es mit einer Beratung machen. Willst du damit so weit? Einverstanden. Ja. Bin ich. Und jetzt ist es schöner. Wir können jetzt schauen. Gut. Rechts nach außen ist die Sicht nach außen. Was für jetzt? Was für Kanäle wir dann bespielen können. Und so weiter und so fort. Aber eigentlich müsste hier links etwas konkretisiert werden. Also du müsstest dir jetzt überlegen Ja gut, was sind denn jetzt meine Schlüsselaktivitäten? Also wie schaut mein Angebot ganz konkret aus? So? Und da können wir schon mal hier einmal durch. Also zum Verständnis Ich darf hier jedes Kästchen beliebig bearbeiten. Und die nächsten Kästchen, die darauf zugreifen, die greifen immer auf diese Variante drauf zu, die dann hier überarbeitet wurde. Und es muss nicht zwingend 100 % genau in dem Format sein, wie wir da haben. Ja. Und. Wenn wir jetzt einmal einen Schritt weitergehen. Schlüsselaktivitäten. So können wir ein bisschen schauen. Okay, was schlägt uns jetzt? Die KI aufgrund von dieser angepassten, aufgrund von diesem angepassten Nutzenversprechen vor? So. Welche Schlüsselaktivität passt am besten zu dir? Gabrielle, gehen wir hier mal einen Schritt für Schritt durch. Und da hast du jedes Unternehmen, also dein Unternehmen. Oder du bist ein Problemlösungsunternehmen. Und deine Hauptaktivitäten sind Durchführen von individuellen Beratungssitzungen und die Bedürfnisse und Ziele dieser Frauen zu verstehen und Lösungen zu entwickeln. Bereitstellen von Tools und Ressourcen. Und dann am Schluss noch die kontinuierliche Weiterbildung und Forschung. Ginge das schon mal in eine richtige Richtung, die diese Beschreibung für die Schlüsselaktivitäten für dich. Hm. Darf ich frei aussprechen? Ja, unbedingt. Das Ding ist, dass der das die KI immer meint. Ich würde das tun, aber das stimmt nicht. Das macht die Frau alleine. Also die Frau, das ist schon klar. Die findet. Die findet ihre eigenen Bedürfnisse. Und das ist ja auch ihr Problem, dass sie das eben nicht alleine kann. Und ich. Irgendwie musst du ja. Du musst das schon selber wollen. Und das ist so, das ist so und so ein Knackpunkt, ne? Und. Mhm. Also wie gesagt, gestern bin ich da mit dem Chatbot eigentlich ein bisschen drangekommen. Da hat das endlich verstanden. Hat sich auch tausendmal entschuldigt, aber dafür kann ich mir auch nichts kaufen. Aber da habe ich dann so ein bisschen. Man muss ja auch verstehen, wie der funktioniert. Der Chatbot Nee, also ja, aber das ist wirklich so, so, so, so ein Knackpunkt gewesen bei meinen Texten, die er generiert hat, dass er immer meint, dass das, dass ich das mache oder dass in Unternehmen halt. Das ist schon. Am Schluss. Ganz was. Herangehensweise, Ne, das ist schon ein Verständnis von von von meinem Coaching. Jetzt sage ich mal das andere Coachings sind auch so ne. Also als ich in Therapie war, hat meine Therapeutin mir auch nicht gesagt, was ich tun soll oder lassen soll, sondern das musste ich schon selber herausfinden, was ich tun möchte und was ich nicht tun möchte. Und das ist auch die Schwierigkeit dabei. Aber das war so, ja. Trotzdem musst du ja, oder? Du bietest ja schon individuelle Beratungssitzungen an, oder? Ja, das stimmt. Die Bedürfnisse und Ziele der alleinstehenden Frauen zu verstehen. Also du musst ja schon auch ein Verständnis dafür haben, in welcher Situation die sind, damit du auch die richtig führen kannst. Begleiten kannst nicht? Das stimmt ja, aber ich entwickle nicht die Lösungen. Das macht die dann selber. Dass. Aber das stimmt. Ja, das ist wohl richtig. Von daher oder genau dann sind es oder wir kommen jetzt auf den Grund, wenn wenn du dann nicht zufrieden bist, bin mit. Also wenn es dann ganz spezifische Punkte gibt, wo du sagst okay, bis hierhin ist es okay, aber dann die Lösungen zu entwickeln, das muss die Frau machen, das können wir ja jederzeit noch überarbeiten, oder? Und ich denke, langsam aber sicher kommen wir so ein bisschen auf einen Punkt, oder? Wenn ein Teil von dem Vorschlag nicht ganz stimmt, ist es ja nie ein Problem, weil das kannst du immer überarbeiten. Ja und viel wichtiger ist, dass du einen nächsten Schritt nimmst und nicht dann stoppst und sagst Nee, das stimmt nicht, ich kann gar nicht weiterfahren, ich bin blockiert, sondern no worries. Wir gehen einfach mal einen nächsten Schritt und schauen, wie das konkret ausschaut, wie wir da vorgehen können. So, dann haben wir hier eine Zusammenfassung der Schlüsselaktivität zur besseren Übersicht. So. Und. Ich kann hier, soweit ich sehen kann. Genau. Ich muss, glaube ich, hier ein bisschen rauszoomen. Nein, das ist einfach eine. Eine Variante, die wir hier haben. Das ist gut. Und wir können dann weiter mit Schlüsselressourcen gehen. Also quasi. Du hast Aktivitäten, Sachen, die du magst, also Sachen, die du machst, die du anbietest. Und damit du die anbieten kannst, brauchst du ja gewisse Ressourcen, damit das möglich ist. Und hier sind jetzt wichtige Ressourcen für dich und für dein Business, also möglicher Ideen. Es nimmt hier jetzt an, dass du eine größere Unternehmung bist, aber das ist ja auch nicht schlimm. Du könntest das im Nachgang problemlos überarbeiten, weil du bist ja die, die erfahren ist. Ähm. Also, hier ist der Vorschlag. Erfahrene Beraterinnen mit Expertise in der Beratung von Frauen über 50. Du brauchst ja auch irgendwie einen Ablauf für diese Coachings. Also du hast ja wahrscheinlich Material, du hast irgendwelche Tools, irgendwelche Übungsblätter oder irgendwelche Sachen, die du ja nutzen kannst während deinen Sitzungen und eben auch hier Kontakte zu anderen Fachleuten und bei Bedarf eben vielleicht noch andere Ressourcen. Die wichtigste Ressourcen sind menschliche Ressourcen. Dass es Unternehmen stark auf die Expertise und das Wissen, die der Beratung angewiesen ist. Genau. Und da würde ich jetzt auch hier mal diese erste Variante nehmen. Es geht es darum, dass wir das einfach mal irgendwie festhalten und auch das können wir jederzeit überarbeiten. So, weil ich zeige dir am Schluss, worauf ich hinauswill. Es kommt dann. Beim Angebot kommen dann wirklich ganz gute Vorschläge, wenn mal diese Schritte definiert wurden. Der nächste Block ist ein Schlüsselpartner. Also, was für Partner brauchst du, damit du jetzt dein Business möglichst nach vorne bringen kannst? Also hier dann auch entsprechend Vorschläge, mit welchen Partnern du zusammenarbeiten könntest. Vielleicht Psychologen oder Therapeuten Vereine. Natürlich Online Marketing, Social Media Marketing, wie du das machen möchtest, Gesundheits und Wellnessanbieter, Event oder Workshopveranstalter. Und vielleicht gibt es noch andere Ideen. Ich klicke einfach mal durch, damit wir den Prozess ein bisschen sehen, was da alles passiert. Das Ganze wird wieder zusammengefasst. Und am Ende. Er stellt es dir jetzt mögliche Kostenstrukturen. So? Und da sieht man hier oder die teuersten Ressourcen sind logischerweise die Löhne von dir oder dann je nachdem von deinen Mitarbeitern. Entsprechend hier hat man auch die Entwicklung und Bereitstellung von Material und die Weiterbildung. Ich klicke auch hier einfach mal auf die erste Variante. Und wir sehen mal das Ganze in einem Vorschlag in dieser Übersicht. So. Die Klicke hier auf Speichern und Schließen. In diesem Chat wurden mir jetzt Ich verkleinere hier diesen linken Teil. So wurde hier Schlüsselaktivitäten, Schlüsselressourcen und eben Schlüsselpartner ausgefüllt. Und vielleicht sagst du jetzt Gabriele, in den nächsten 90 Tagen sind mir diese Partnerschaften gar nicht so wichtig. Weil mein primärer primärer Plan ist einfach mal, dass ich einen guten Content Plan habe für Social Media. Dann lassen wir das einfach mal so stehen, wie es ist. Und hier auch bei den Schlüsselressourcen. Wenn da nicht alles perfekt stimmt, dann dann lassen wir das stehen. Und auch hierbei sind Aktivitäten, können wir auch reingehen, das bearbeiten und noch korrigieren und sagen Ja gut, ja, es ist korrekt. Wir bieten individuelle Beratungssitzungen an, das ist gut. Wir stellen Tools bereit und Ressourcen zur Selbstreflexion und Bedürfniskommunikation. Und wir bilden uns natürlich weiter, also kontinuierlich weiter und forschen ja auch weiter in unserem Gebiet. Es ist eigentlich alles richtig. Also spannend ist diese Zusammenfassung, die stimmt. Also, obwohl wir hier unten noch diesen Punkt hatten. Dass wir für die Kunden oder Kundinnen die Lösungen entwickeln. In der Zusammenfassung steht gar nichts mehr davon und das ist auch okay so! Spannend wird es jetzt hier unten. Wir haben auf der linken Seite die Sicht gegen einen. Deine Kostenstruktur. Also, was musst du beachten? Dass deine. Dein Unternehmen läuft, ist vielleicht nicht so relevant, weil es ist im Prinzip einfach deine Beratung. Vielleicht hast du irgendwo ein Lokal, wo du die Sitzungen durchführst oder du machst es online. Spannend wird es jetzt aber hier rechts, wo wir bei Preise einen nächsten Chart starten können. Und aufgrund von dem, was wir erarbeitet haben, gibt uns die KI auch sehr, sehr gute Vorschläge, wie jetzt unser Preismodell ausschauen könnte. Warum ist es wichtig? Es muss einfach klar sein am Schluss Wo wollen wir hin? Also wenn du dann mit potenziellen Kunden im Gespräch bist. Muss auch klar sein. Wie schaut jetzt dieses Paket aus? Also das Nutzenversprechen ist klar. Soweit sind wir. Aber jetzt müssen wir noch sagen okay, und was zu was muss ich jetzt ganz konkret ja sagen, damit ich diese Beratung von dir bekommen kann? Und genau da hilft uns eben dieses Business Model Canvas und im Speziellen dieser Kai Assistenten. Ideen zu entwickeln, wie das ausschauen könnte. Und jetzt kommen sehr, sehr spannende Vorschläge. Zum Beispiel haben wir hier den Vorschlag, du könntest ein Entdeckungspaket schnüren. Kunden zahlen eine monatliche Gebühr für regelmäßige Beratungssitzungen. Oder vielleicht machst du ein Intensivwochenende. Oder vielleicht ist dein Paket Langzeitbegleitung. Oder du bezeichnest es anders, sagst dein Basicpaket eins zu eins oder Premium oder Gruppenpaket. Und hier siehst du oder da hast du ganz viele Ideen. Und das Schöne ist, du kannst diesen Ablauf beliebig viel starten. Also wenn dir jetzt kein Vorschlag passt, dann schließt das Fenster und startest einfach wieder und es kommen wieder neue Vorschläge. Immer wieder. Und ich denke einfach aus dem, was ich so ein bisschen gehört habe, aus dem Gespräch jetzt mit dir, Gabriele. Für mich ist jetzt aus allem, was du gesagt hast, zwar klar, was dein Nutzenversprechen ist, aber ich kann mir noch nicht vorstellen, zu was ich als Kundin ja sagen müsste, um die Beratung von dir zu bekommen. Und da jetzt die Frage Ginge jetzt eine Idee wie hier in eine richtige Richtung, wo du sagst ja, eigentlich ist es genau das, was ich anbieten möchte. Nein. Dann. Wie würdest du auf die Frage antworten? Also was zu was müsste ich dann ganz konkret ja sagen? Wie schaut dein Angebot aus? Äh, ich habe verschiedene kleinere und größere Pakete von eins drei Sitzungen und einmal über vier Monate sowas. Und sind die irgendwo dokumentiert? Äh, ja. Bei mir da an der Wand. Gut. An meiner Pinnwand brauchst ist. Also du brauchst ein ein Handout. Du brauchst irgendwas. Also das ideale ist, wenn man irgendwie auf einem auch wieder auf einem A4 Blatt Papier. Zusammenfasst. Wie schaut das Angebot aus? Vielleicht noch einmal aufgelistet oder was? Was ist es? Was? Du arbeitest. Dran? Das ist ein Stück Papier. Also das ist auch ein PDF, was ich verschicke. Wenn eine Frau sich meldet oder wir dann so weit sind, dass sie meine Angebote haben möchte, also ganz konkret finanziell, was sie da investieren, darf das schon. Das müsste hier irgendwo festgehalten sein, auch für dich einfach auf der Übersicht und du musst nicht den Chat benutzen. Du darfst auch einfach hier bearbeiten und das reinschreiben, wie dein dein Angebot ganz konkret ausschaut. Mhm. Es hilft dir halt einfach in dieser Übersicht. Das ist ein Cockpit, desto jederzeit zurückgreifen kannst. Und sie ist auch kein. Ja, genau. Da geht die Reise hin. Genau. Und. Außerdem ist es dann auch einfacher einen Content Plan zu erstellen. Also dein Ziel in den nächsten 90 Tagen ist es, dass du ja für diese Zielgruppe regelmäßige Social Media Ideen zusammenstellen kannst. Und dazu haben wir ja verschiedene Möglichkeiten innerhalb von Copy Cockpit. Du hast einerseits die Möglichkeit, über Social Media. Zum Beispiel mit dem Assistenten. Social Media Posts Ideen zu generieren. Oder? Über E Mail Marketing haben wir entsprechend E Mail Newsletter Ideen, also wo du entsprechend auch einen Contentplan erarbeiten kannst von Ideen, über die du sprechen könntest. Meine Grundfrage ist aber Brauchst du überhaupt Inspiration von außen, also von einer Quelle für Ideen? Oder hättest du eigentlich selber schon genügend Ideen für Social Media Beiträge? Ich bin da voll mit. Also mein Kopf ist damit voll. Du hast eigentlich genügend Ideen. Also du brauchst jetzt nicht noch weitere Ideen von einer KI für Themen, weil du weißt ja ganz genau, was die Frauen bewegt, richtig? Ja, richtig. Dann brauchst du im Prinzip nur eine Excel Liste. Aber du sagst Ja gut, okay, im nächsten Stepp brauche ich eine neue Excel Liste, wo wir sagen. Übersicht nächsten 90 Tagen. So, und dann haben wir hier Januar. Februar. Netz. Und da hast du entsprechende Ideen, also wo du die Wochen einteilst und dann sagst okay, ja gut, das sind die Themenideen, das ist das Thema. Und vielleicht Notizen dazu. Und am Schluss verlinkst du Hier kannst du auch hier direkt unter Dokumente verlinken, wo du diese Themenideen ausarbeitest. Das ist im Moment eigentlich alles, was du brauchst, um in den nächsten 90 Tagen regelmäßig Social Media Beiträge zu erstellen. Oder was würde dir jetzt noch fehlen? Also jetzt habe ich wieder das Brett vor dem Kopf. Als erstes, ähm, ich kann diese Excel Tabellen nicht. Also ich bin nicht so gut in diesem ganzen technischen Sachen mit dem okay äh mit dem PC. Ähm, ich würde das dann sicherlich irgendwie anders machen, aber das ist ja nicht das Thema, Das kann man ja auch anders umsetzen. Ja, also so eine Tabelle, ähm. Die Ausarbeitung halt die der. Also die Themen die ich habe, die mir im Kopf sind die auch, wo ich auch voll mit bin, die sind ja alle total unspezifisch. Ich habe ja. Ein Beispiel geben von einem Thema. Na ja, es ist das Thema. Zum Beispiel ist es eine Frau. Also es geht ja immer um die Zielgruppe, ne? Ist das jetzt eine Frau, die gerade ihren, ich sag jetzt mal Ehepartner oder ihren langjährigen Begleiter verloren hat? Also ist das jetzt eine Witwe? Ist die jetzt irgendwie seit drei Jahren allein oder seit zwei Jahren und kommt damit überhaupt nicht klar? Ist das so eine Person oder ist das eine Frau, die verlassen wurde, also die jetzt geschieden ist? Oder ist es eine Frau, die fünf Kinder hat und die wollen jetzt alle nichts mehr von ihr wissen, weil sie was weiß ich oder? Das sind ja alles verschiedene Zielgruppen und ich habe bis jetzt immer versucht, also bis jetzt immer versucht alles mögliche zu bedienen mit aber das funktioniert nicht. Jetzt habe ich ja von der KI gelernt. Okay, nimm eine Zielgruppe so und schau, was die für ein Bedürfnis hat. Also das ist ja nur eins von ich sage mal 300 oder so, was ich nehmen könnte. So, und dann habe ich gesagt, okay, ich nehme die Frauen, die jetzt alleine zu Hause sitzen und formuliere erstmal gar nicht, warum die da alleine sitzen. Und die fühlen sich, also die fühlen in sich Einsamkeit, ähm fühlen sich alleine. Trauer. So und dies dieses Thema, das bediene ich jetzt. So und dann habe ich natürlich Ideen. Ähm, was kannst du tun, wenn du dich wieder alleine fühlst oder oder oder. Also ne. Aber das möchte ich, möchte ich halt noch gerne mit der. Noch gerne konkreter gestalten. Also. Ich. Was braucht. Es denn? Also, wenn du sagst konkreter einen Vorschlag für den kompletten Text für Social Media? Na ja, wenn ich zum Beispiel das Thema Einsamkeit nehme, dann kann ich Statistiken aufführen, wer sich alles einsam fühlt. Äh, nee, Weil die Frauen meinen, sie fühlen sich einsam, weil sie keinen Partner haben. Und das möchte ich dann gerne, ne durch Statistiken widerlegen, weil das kann man widerlegen, weil die meisten Frauen fühlen sich einsam, wenn sie in einer Partnerschaft sind. Das ist. Aber Statistiken kann man ja immer so oder so lesen, das wissen wir alle. Aber so sowas zum Beispiel. Oder halt, ähm, meine eigene Geschichte erzählen oder ähm, was ich schon alles erlebt habe aufgrund von Einsamkeit oder was Einsamkeit auf der körperlichen Ebene mit einem macht. Da passieren ja auch bestimmte. Prozesse, chemische und und und. Also wenn du jetzt von diesen drei vier Unterideen eine wählen würdest, mal als erste Idee, welche wäre das? Die Statistik, das ist das einfachste. Okay. Und um jetzt zu diesem Thema einen Social, also auf Facebook etwas zu veröffentlichen. Also die Zielgruppe ist klar Es sind alleinstehende Frauen, die sich einsam fühlen und du möchtest einen Beitrag schreiben, wo du aufzeigst. Statistisch. Das? Sogar mehr Frauen, die in einer Partnerschaft sind, eben sich sehr alleine fühlen. Verstehe ich das. Richtig? Sich halt genau so alleine fühlen, also dass es. Genauso alleine fühlen? Genau. Also die Frau soll natürlich selber darauf kommen. Oh nee, also auch wenn ich einen Partner habe, ist das kein Garant dafür, dass ich mich dann nicht mehr einsam fühle. Was brauchst du jetzt also? Damit du ein Facebookpost veröffentlichen könntest. Was brauchst du jetzt dazu? Da bräuchte ich aus dem Internet verlässliche Statistiken, die sowas wiedergeben. Und. Wie könntest du da Also ist es für dich machbar, das zu recherchieren und diese zusammenzustellen? Ja. Und was? Was bräuchtest du dann im nächsten Schritt, um daraus einen. Du hättest jetzt diese Auswertung. Du hast ein paar gute Fachartikel, wo das auch beschrieben wird. Das bräuchtest du dann im nächsten Schritt, um einen Post zu erfassen. Eine gute Überschrift, damit frau das lesen will. Also das man glaube ich PoC oder sowas. Und dann müsste ich mir überlegen, ob ich das in einem Bild mache. Also mit einer Grafik. So nennt man das. Oder in einem Video, das kurz anspreche. Ähm, das müsste ich mir überlegen, dann brauche ich und dann brauche ich das Ganze in einer schriftlichen Form für den Beitrag, also die Grafik, die kann ich selber erstellen oder das Video machen, aber ich brauche ja dann. Auf Facebook diesen Beitrag unter dem Bild oder dem Video, wo dann die Statistiken vielleicht auch aufgeführt werden, die Quellen und sowas und ein Zusammenhang hergestellt wird. Zu dem Thema Einsamkeit von Frauen, die alleine leben. Oder man. Auf was ich sie am besten hinführen möchte, ist. Letztendlich, es ist ja nicht kompliziert, wirst du hier machen musst und für vieles brauchst du vielleicht nicht einmal die K.i. Ganz ehrlich, oder? Also vielleicht für eine erste Variante genügt sogar, weil du ja schon so viele Ideen hast. Wenn du das einfach mal schriftlich oder in einem Word Dokument einfach vorbereitest einfach umsetzt. Und wenn dir jetzt eine Excel Tabelle auch zu kompliziert ist, dann nimm dir einen Wandkalender zum Beispiel ganz einfach und setze einfach mit Postit entsprechend Themen, wann du die umsetzen möchtest. Mhm, und wahrscheinlich brauchst du nur ganz spezifisch Input. Also was ich jetzt so zwischen rausnehmen konnte ist oder du hast eigentlich eine Idee für ein Thema. Und du brauchst jetzt einfach eine. Zum Beispiel eine gute Überschrift. Jetzt. Eine Möglichkeit, wie du das tun könntest, ist. Weil du ja schon dein Themen quasi deine Idee hast. Man könnte auch dieses erste Projekt dafür benutzen, um. Diesen Beitrag zu formulieren? Ja. Also ich zeig dir mal und ich hoffe, dass es auch vielleicht für die anderen hilfreich. Also ich kann hier sagen ja gut, ich erstelle jetzt Michael sagt es immer so schön, man kann das Projekt Formel nennen. Also du erstellst jetzt quasi die Beschreibung für diesen ganz spezifischen Artikel. Für diese alleinstehenden Frauen. Und damit wir diesen Zusammenhang sehen, oder wenn ich immer von diesem Punkt ausgehen kann von meinem Businesscockpit, können wir auch die wichtigen Punkte auch für Unterprojekte oder Unterbeiträge benutzen. Das heißt. Besetztes Projekt. Das wäre ein Social Media Beitrag. Ähm. Zum Thema. Ähm. Es sind nicht nur. Alleinstehende Frauen. Die sich einsam fühlen. Auch Frauen in einer Partnerschaft sind betroffen. Was ich mit diesem Vorgang plakativ aufzeigen möchte, ist Es gibt kein Richtig oder falsch, wie wir das jetzt machen können. Also wir können auch diesen Ablauf genauso mit mit einzelnen Gedanken befüllen, die du hast und die müssen nicht vollständig sein. Jetzt in diesem Fall haben wir ja keine Website und jetzt gehen wir einfach step by step durch. Oder was ist unsere Branche, also unsere Branche oder unser Thema? Das sind eben also es ist. Es geht hier darum, ein Social Media Beitrag zu erstellen. Für Alleinstehende. Frauen im Alter von 50 plus Und in welcher Form bieten wir das an? Können wir uns ein bisschen Gedanken machen? Ja. Es geht ja eben darum, einen Vergleich zu machen. Also, wir wollen. Plakativ. Ich formuliere es jetzt vielleicht nicht richtig, aber es geht um das Prinzip plakativ aufzeigen. Und plakativ mithilfe von Statistiken aufzeigen. Dass Frauen. Auch in einer Partnerschaft sich genauso einsam fühlen könnten wie Frauen, die allein. Alleinstehend sind. So? Und durch welche Qualitätsmerkmale zeichnet sich dieser Artikel, dieser Social Media Artikel aus? Es gibt einen neuen Blickwinkel auf auf das Thema. Mit Statistiken. Quasi bewiesen. Vielleicht gibt es noch ein paar andere Punkte und dann wird es noch ein bisschen zusammengefasst, um was es hier jetzt in diesem Artikel geht. Also wir bieten einen neuen Blickwinkel, oder hier schon auf den Punkt gebracht Wir bieten einen frischen Blick auf das Thema Einsamkeit bei alleinstehenden Frauen. Mithilfe von Statistiken zeigen wir auf, dass Frauen in Partnerschaften sich manchmal genauso einsam fühlen wie alleinstehende Frauen und sagen Ich bin zufrieden. Super. Und jetzt die Auswahl von Zielgruppen. Ja, ich nehme jetzt ganz simpel einfach Frauen im Alter von 50 plus. Könnten wir jetzt auch noch weiter ins Detail gehen? Jetzt? Was ist denn Nutzenversprechen von diesem Artikel? Also was wollen wir mit diesem Artikel erreichen? Und ich denke, es ist ja zum Beispiel ein neues Verständnis für das Gefühl der Einsamkeit oder dass man sich mit anderen Frauen verbinden kann. Oder Tabus und Vorurteile. Also mega spannende Themen, die hier rauskommen. Du kannst es ja dann. Du siehst es ja dann in der Aufzeichnung. Gabriela Du kannst es ja selber dann noch mal durchspielen für dich. Ich nehme jetzt einfach mal ganz bewusst das Erste. Das Ganze wird wieder zusammengepackt in einen ProjektFormelsatz. So, Wir verhelfen Frauen zu einem neuen Verständnis für das Gefühl der Einsamkeit, unabhängig davon, ob sie alleinstehend oder in einer Partnerschaft sind. Unsere unserer frischen Einblicke und Statistiken zeigen, dass Einsamkeit nicht nur alleinstehende Frauen betrifft. Genau. So können wir den mal sagen. Das bringt es schön auf den Punkt. Und was bringt dir das jetzt? Also, was haben wir jetzt gemacht? Wir haben. Vom Businesscockpit, wo wir das große Ganze sehen, haben wir ja hier Copy Paste Elemente herausgenommen und in ein neues Projekt eingefügt für einen spezifischen Artikel. Ich habe jetzt hier einen neuen Ordner Social Media Beitrag zum Thema. Eben. Es sind nicht nur alleinstehende Frauen, die sich einsam fühlen. Und ich kann jetzt auch, damit ich die Übersicht behalte. Ich könnte auch diesen Ordner verschieben und als Unterordner einfügen, so dass ich hier. Als Hauptordner habe ich eben dein Hauptthema glücklich mit mir Unterordner Social Media Beitrag und ein Thema, was du gesagt hast, wo du froh wärst um Hilfe. Also eigentlich hast du schon ganz viele Ideen, wie du das umsetzen möchtest. Aber eine Sache ist, du möchtest gute Überschriften. Und das Schöne ist, da kannst du hier bei den Apps direkt zu den Apps, wo Überschriften generiert werden und da muss man sich jetzt ein bisschen überlegen, Nehmen wir eine Überschrift für eine eine Landingpage. Oder vielleicht dann doch für einen Blogbeitrag oder besser gesagt eben Titelideen für ein eBook. Ich könnte mir jetzt vorstellen, dass in diesem Fall vielleicht Titelideen für ein eBook genauso gut funktionieren könnten wie eine Landing Page Headline Idee. Ich nehme jetzt dein Projekt. Glücklich mit mir. Der Unterordner Social Media Beitrag. Und da haben wir jetzt diese Projektformel drin. Aber in einem Satz konkret beschrieben wird Was wollen wir in diesem Artikel erreichen? So, und wenn ich jetzt da Ideen generiere, sind die dann halt wirklich spezifisch und und wirklich gut. Zum Beispiel hier Einsamkeit überwinden, Doppelpunkt, Mut und Inspiration für Frauen über 50. Klingt doch schon mal super. Einsamkeit verstehen. So. Einsamkeit ist keine Frage des Beziehungsstatus. Das bringt es wirklich mega auf den Punkt, wie Frauen über 50 ein erfülltes soziales Leben führen können. Was sagst du schon mal zu diesen Ideen, Gabrielle? Ja, Du bist da. Ich glaube, du hast gesagt. Gut. Ja, Ja, die sind sehr, sehr gut. Mhm. So. Und. Letztendlich hat er in deinem Fall für den nächsten Schritt, oder? Im Businesscockpit haben wir ganz viele Themen schon mal von der Strategie definiert. Aber ich denke, in deinem Fall ist es mega wichtig, weil alles, was im Moment nicht relevant ist, einfach zu ignorieren. Es ist interessant. Es ist gut zu wissen, dass wir in der Übersicht uns Gedanken gemacht haben über all diese Themen und willkommen zu diesen Themen. Dann zurück, wenn es für uns relevant ist. Aber im Moment brauchen wir nur Bruchteile davon. Für dein Ziel und dein Ziel ist es, in den nächsten 90 Tagen in eine Regelmäßigkeit zu kommen, Social Media Beiträge zu veröffentlichen. Und ich würde jetzt dir auch dich ermutigen, ganz konkret zu sagen Ja, gut, ich sehe jetzt diesen Ablauf. Und ich setze mir das Ziel, zum Beispiel, dass ich alle zwei Wochen etwas veröffentlicht habe. Das bedeutet drei Monate auf vier Wochen. Ja, das gibt drei mal vier, zwölf Wochen, alle zwei Wochen, also sechs, sechs Wochen hätten wir also Zeit. Also sechs Beiträge über die nächsten drei Monate, die du veröffentlichen würdest. Und. Du würdest dann im Copycockpit vier sechs Unterordner erstellen. Für die Ideen, oder? Das darf auch auf einem Blatt Papier sein und du holst dir einfach punktuell Infos von Copycockpit und damit schaffst du dieses Ziel ja. Also hilft dir das so einen Schritt weiter. Gabriele. So, jetzt habe ich es. Ähm, ja. Also, das ist natürlich total genial, was du jetzt gerade gezeigt hast. Und mir ist jetzt auch wieder. Ähm, ich habe jetzt gerade, wo du das gemacht hast mit auch mit verschiedenen Tools gearbeitet hast oder verschiedenen Apps und hierhin und dahin gesprungen bist. Da habe ich gemerkt, was mich gestern Abend so frustriert hat, ähm, dass ich das noch nicht so kann. Also ich sage jetzt ganz speziell noch nicht, weil diese ganzen Apps oder Möglichkeiten, das sind halt diese Möglichkeiten, von denen ich überfordert bin, äh, mir nicht geläufig sind. Ähm. Aber du hättest jetzt von heute deine Aufzeichnung. Wo du für alle zukünftigen Beiträge schon mal zu hervorragenden Titeln kämst. Ja. Ja zu den Titeln. Genau. Aber was mache ich dann damit? Dann habe ich einen Titel. Und dann? Ist doch fantastisch. Dann machen wir aus dem Titel einen Beitrag. Also du kannst dann hier dir überlegen Na gut, wir haben hier entsprechend einen Titel. Herz. Das Schöne ist in deinem Fall, oder? Haben wir bemerkt, das Thema eBook macht wahrscheinlich für dich, also könnte eine gute Grundlage sein. Oder vielleicht noch eine einfachere Möglichkeit ist, die ich nehme jetzt hier. Diese Idee und. Verschiebe die per Drag and Drop auf diesen Ordner. Und dann erstellt es mir hier ein neues Dokument und da habe ich diese Ideen im Dokument drin. Und wir sagen Ja, gut, es ist. Genau Das ist mein Titel hier. Es gibt auch ganz viele verschiedene Wege, wie wir das machen können, aber hätten hier jetzt. Einsamkeit ist keine Frage des Beziehungsstatus. Wie Frauen über 50 ein erfülltes soziales Leben führen können. So. Eine ganz einfache Möglichkeit ist. Also hier in den Einstellungen sieht man jetzt, wenn du das ist das geniale in Copy Cockpit. Wir haben jetzt diesen Beitrag auf auf den Ordner gezogen, wo ja alles im Projekt schon hinterlegt wurde. Also diese Projektformel ist hier schon hinterlegt, genauso wie ich es vorhin gemacht habe. Einzig und allein hier ist noch nicht geschrieben. Wofür ist dieses Dokument? Wobei das hier steht. Wir können das vielleicht hier verschieben sagen okay, der Social Media Beitrag können wir hier nach oben verschieben. Wofür ist dieses Dokument? Es ist ein Social Media Beitrag. So. Dann können wir hier sagen okay, es ist das Thema, also das Projekt. Es ist zum Thema. Es sind nicht nur alleinstehende Frauen eben, die einsam sind. Und was machst du am Schluss? Du klickst einfach mal auf den Zauberstab, schaust einfach mal was würde jetzt die KI ohne weitere Inputs hier dir vorschlagen? Ja. Was brauchst du noch mehr? Aber es gibt schon mal ganz gute, gute Impulse, die du weiter ausarbeiten kannst. Das ist mal Variante eins Variante zwei. Das Schöne ist, wenn du einen Unterordner machst. Wo alles in diesem Unterordner für das Thema hinterlegt ist, können wir sagen Ja, gut, wir nehmen diesen Assistenten. Und wir schreiben doch entweder ein Blogartikel und obwohl das Blogartikel heißt, könnte das auch genauso gut für Social Media benutzt werden. Oder wir können sagen, wir wollen hier dann das Modul Social Media Posts verwenden oder E Mail Newsletter oder eBook und da wirst du durch diesen Prozess geführt. Ich mache es hier mal vielleicht mit dem Assistenten Social Media Post. So können wir hier mal draufklicken. Weil das gibt uns einen neuen Ansatz, wo wir sagen können Ja gut, schauen wir mal, wenn wir durch diesen Ablauf gehen. Da kennen wir als Eingabe diesen Ordner, den du erstellt hast. Glücklich mit mir. Social Media Beitrag zum Thema. So. Und. Wir definieren. Wollen wir jetzt einen langen Beitrag mit Text oder nur einen kurzen für ein Bild? Und da kannst du auch ein bisschen damit spielen. Mal schauen, was kommt beim Kurzbeitrag dabei heraus Für das Bild, wo du vielleicht einfach nur die Statistik zeigst oder beim langen Beitrag. Und in diesem Prozess wird dann gefragt eben, Möchtest du, dass die KI Themenvorschläge macht? Können wir sagen Ja, okay, bitte gib du mir Themenvorschläge. Und dann nimmt es jetzt diesen Input, den wir formuliert haben. Und damit haben wir schon auch wieder weitere, ganz, ganz tolle Ideen und Möglichkeiten, wie wir das umschreiben können, wo es dann vielleicht sogar noch einen Schritt weiter geht. So? Jetzt zum Beispiel Einsamkeit im Alter. Die Wirkung auf die psychische und physische Gesundheit zum Beispiel. Auch eine sehr spannende Idee. Das könnte dann wie schon ein Folgebeitrag sein. Jetzt schauen wir mal, was daraus erstellt wird. Hier wird dann auch ein Social Media Post geschrieben. Und. Da hast du einen kompletten Vorschlag. Eben zum Beispiel hier. Fühlst du dich manchmal einsam? Du bist nicht allein. So. Und da hast du hier entsprechend verschiedene Vorschläge. Die werden dann in einem Dokument gespeichert und es könnte noch weiter ausgearbeitet werden. Aber wir sagen jetzt für den Moment, das ist gut so und dann erstellt das er all diese Assistenten erstellen dir dann im Ordner. Auch wieder automatisch ein Dokument, wo alles drin ist. Das ist Variante zwei. Vielleicht noch die letzte Variante, was ich sehr empfehlen kann. Du machst gerne Videos. Wenn du jetzt im Punkt Video Marketing. Verkaufsvideotext öffnest. Und hier den Ordner auswählst, den wir erstellt haben für dein Blogbeitragsthema. Wird das ganz sicher schon mal sehr, sehr coole Impulse geben, wie du dein Video oder auch den Beitrag entsprechend formulieren kannst. Dieses AB hat, wurde so trainiert, dass es sich wirklich so in diese Situation von der Person versetzt und entsprechend Texte erfasst. Genau. Wenn es bewusst, also vielleicht Rückmeldung in die Runde mir das bewusst. Ich bin da am besten sehr, sehr in die Tiefe gegangen. Ich sah jetzt aber auch nicht andere Fragen im Chat. Deshalb habe ich mir erlaubt, einfach mit der Gabriele da ein bisschen mehr in die Tiefe zu gehen. Ich hoffe, das ist für die Gruppe okay. Ich hoffe, dass es für alle etwas gab, was man so ein bisschen mitnehmen kann von heute. Ich denke, so ein bisschen mal bis hierhin zusammengefasst. Strategie ist wichtig. Ich würde allen empfehlen macht euch unbedingt eine Übersicht, aber. Es ist nicht zwingend notwendig, dass wir alles immer berücksichtigen und perfekt im Griff haben müssen. Es ist gut, dass wir uns mal eine Übersicht erstellen, aber dann müssen wir uns entscheiden Okay, und wo fokussieren wir uns? Und da die Frage Was will ich jetzt als erstes mal in den nächsten Wochen oder Monaten erreichen? Und dann okay, und was ist jetzt dafür relevant? Und bei der Gabriele ist man einfach relevant, dass sie in eine Regelmäßigkeit kommt mit Social Media Beiträge. Und daher hat wie abgeleitet die Schritte, die ich jetzt gezeigt habe. Und am Schluss, Gabrielle, brauchst du jetzt einfach für die nächsten drei Monate mindestens. Also es wäre so mein Vorschlag an dich sechs solche Beiträge, die du veröffentlichst. Genau. Ich hoffe, dass das hilft dir. Wärst du mit diesem Ziel einverstanden, Gabrielle? Nein. Warum nicht? Warum nicht? Verdammt. Ähm. Ja. Warum nicht? Hm. Ja, ich fühle mich nicht nur von der KI nicht verstanden. Aber das liegt. Liegt wirklich an dem an mir, also dass ich das nicht wirklich Und das ist genau die Herausforderung. Ich kann es nicht ausdrücken. Also in Worten, was ich meine, was ich sagen möchte. Ähm, ich kann, äh, posten auf Facebook. Das kann ich. Das mache ich auch schon seit Jahren. Äh, Instagram habe ich auch mal gemacht. Ich habe sogar schon einen YouTube Kanal gehabt. Das habe ich alles schon mal gehabt. Ähm, ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass das, was was ich da gemacht habe, nicht funktioniert. Also mit Kundengewinnung. Und das ist ja die Herausforderung. Ich möchte ja meine Kundinnen ansprechen. Na, dass Sie sich tatsächlich in Ihrem Thema angesprochen fühlen, nicht in meinem. Es wird bei euch ja auch immer wieder gesagt und das ist ja auch richtig. Ähm. Und das möchte ich. Mithilfe der KI. Das ist jetzt noch mal so der letzte Anker für mich versuchen umzusetzen und da sehe ich mich noch nicht. Ähm. Weil ich im Moment noch das Gefühl habe, dass die KI mich nicht versteht. Aber wie gesagt, gestern hatte ich schon ein ganz tolles Gespräch, da kam schon mal ganz viel bei der KI rum. Also die hat es dann auch verstanden. Da ging es nämlich auch darum, dass sie sagte die KI dann also aus meinem meiner Eingabe hat sie dann gemacht, dass die Frauen sich vernetzen sollen in Gruppen und dies und das und ich. Nein, um Gottes Willen, genau das soll sie nicht machen. Das ist alles im Außen, das kann dir alles genommen werden. Also da geht es jetzt sehr in mein Thema rein, ne? Ich möchte Frauen dazu befähigen, komplett unabhängig vom Außen zu sein. Was dann im Außen alles ist, wo sie sich treffen und und und. Das ist alles. Das hat damit gar nichts zu tun. Aber unabhängig von Freunden, von Freundschaften, von irgendwelchen Chats, mit Beziehungen, mit Familie, es ist eine. Es ist das kann dir alles genommen werden. Jeder kann sterben. Ständig. Dauernd. Ich brauche nur einen Fuß vor die Tür zu setzen. Bin tot. Dann bin ich nicht mehr da für die Frau. Also auch nicht sich abhängig machen von einem Coach von mir. Das kann dir alles genommen werden. Es gibt nur ein einziges, was dir nie genommen wird. Und das bist du selber. Ich bin immer für mich da. Immer. In jeder Sekunde. Und das ist natürlich aus meiner eigenen persönlichen Geschichte. 2015 bin ich gestorben auf der Straße, einfach so, ich war weg. Ich lebe also. Ihr seht mich ja hier. Ich bin kein Geist, kein Weihnachtsgeist oder sowas. Aber es war von einem Moment auf den anderen vorbei. Und das ist so? Ja, und das ist so eine ganz, ganz. Und das es kann wirklich alles einem genommen werden, also auch ich als Coach. Also mach dich auch nie von deinem Coach abhängig. Mach dich nie von so einem System wie der KI oder das Wissen mit Marketing abhängig. Die können bankrott gehen und dann ist alles weg, oder oder oder. Also nee, nix jetzt gegen euch sein. Also du verstehst es gut, meine. Ich versteh dich richtig und. Ich versuche die ganze Zeit, dass denen der KI das so zu erklären. Gestern Abend hat es schon ein bisschen verstanden und das war schon für mich ein Highlight. Nee, es ging dann nur nicht weiter, weil ich nicht wusste, was ich denn jetzt damit machen sollte. Aber das ist eine andere Sache. Das ist die Technik, das, was du auch alles jetzt gezeigt hast, dann hier und da und dort mal probieren und das erst mal so nehmen und dann damit. Das ist das, was der Michael mir immer sagt Hab Geduld, üben, üben, üben wie der Marcel auch. Ne, das sind so die zwei, die mir das immer wieder spiegeln und sagen und das ist auch richtig, das muss ich einfach jetzt üben. Ich habe mit Service, mit Marketing gerade erst angefangen, aber ich möchte das jetzt alles sofort haben und das geht nicht. Du hast jetzt in den letzten paar Minuten. Einen perfekten Social Media Beitrag formuliert. Gabriele. Mhm. Du kannst diese Aufzeichnung nehmen, das abtippen, was du soeben gesagt hast. Und du hast deinen ersten, sehr, sehr wertvollen Social Media Post, der ja genau das auf den Punkt bringt, was dir auf dem Herzen hast. Hm? Okay. Mehr brauchst du nicht, oder? Das ist jetzt für den nächsten Schritt. Hm. Mhm. Und was ich sehe, ist oder du musst einfach mal diese Schritte machen. Vielleicht. Ich frage jetzt mal ganz direkt Wie viele Social Media Beiträge hast du veröffentlicht im letzten Jahr, also in diesem Jahr 2023. Ähm. Ich sag mal in der Woche zwei drei, manchmal vier mit Rails Stories. Mega. Also das heißt, du hast in diesem Jahr über 100 Beiträge veröffentlicht auf Social Media. Mega, aber. Wo, Wo ist dann das Ass? Er dann wo klemmt? Das habe ich auch am Anfang gesagt. Ich kann das. Nee, diese. Das. Aber es ist nicht das Richtige. Es spricht nicht die die Frauen an, die ich erreichen möchte. Okay, also. Du hast 100 Beiträge veröffentlicht und du hast keine Kunden gewonnen. Genau. Jetzt sind wir beim Punkt. Jetzt sind wir am Kern. Okay. Also dann. Dann ist genau die Frage gut. Wenn, erreichst du über deinen Kanal im Moment. Also du sagst, du bist ja vor allem auf Facebook aktiv Wie Wie postest du es, dass auf deinem persönlichen Profil oder hast du eine Fanpage für dein Thema? Ich hatte bis vor sechs Wochen nur ein persönliches Profil. Ja. Und seitdem. Jetzt habe ich aber auch eine Fanpage, die läuft natürlich gar nicht, weil da passiert nichts, obwohl ich sie bespiele. Also da bin ich gerade an Reichweite aufbauen nennt man das. Ja, ne, das ist ja das erste. Wie viele Freunde hast du auf deinem persönlichen Profil? Auf den persönlichen 60, 70? Okay. Und wie viele Fans hast du auf deiner Fanpage? Also da habe ich neun Follower. Neun Follower. Okay. Dein Ziel, deine Priorität Gabriele ist. Du musst zuerst entweder Freunde auf deinem persönlichen Profil oder Follower auf deiner Fanpage gewinnen. Mhm. Wenn du jetzt die nächsten drei Monate dafür investierst, weiter 304050 wunderbare, wunderschöne Beiträge zu formulieren, wo du am Schluss sagen kannst, da habe ich mein Herzensthema auf den Punkt gebracht Die sind genau so, wie ich mir das gewünscht habe. Das Resultat wird sein Du wirst nach wie vor keine Kunden haben, weil du keine Reichweite hast. Du hast keine Sichtbarkeit. Ja, richtig. Und da kommen wir wieder zurück zur Grundfrage Was müsste deine Priorität für die nächsten drei Monate sein? Es ist sich Sichtbarkeit, oder? Das ist das einzige, was im Moment zählt. Weil du kannst noch so lange hier an diesem Nutzenversprechen schrauben und tun und machen und es perfektionieren. Es wird dir keine weitere Sichtbarkeit bringen. Aber genau dafür haben wir ihn, den Assistenten. Den nächsten Assistenten, den Wegweiser für die Neukundengewinnung oder auch grundsätzlich für die Sichtbarkeit. Und es gibt am Schluss nur ein paar wenige Wege, die du nehmen kannst, um mehr Sichtbarkeit zu gewinnen. Entweder wir nennen das Kaltakquise, du nimmst es einfach selber in die Hand, Du kontaktierst selber Menschen, die infrage kommen könnte. Oder du investierst eben zum Beispiel in eine Werbung oder in organische Maßnahmen. Und. Da. Da würde ich jetzt ansetzen. Wir müssen für heute auf zu einem Schluss kommen. Ich habe leider einen Folgetermin. Aber. Aber Siehst du das, oder? Das ist megawichtig, Gabrielle. Mann, du musst es dir überlegen. Also dein Ziel müsste jetzt ganz konkret sein und es spielt gar nicht so eine Rolle, ob du das jetzt über dein privates Profil machst oder über eine Fanpage. Ich würde mich entscheiden persönlich. Ich würde wahrscheinlich in deinem Fall im Moment einfach über den privaten Weg noch gehen, weil dort kannst du meines Wissens eben noch bis zu 5000 Freunde haben. Ja und du hast ja nur 60 70 Kontakte. Also es ist ja nicht so, dass du dort irgendwo an einer Grenze bist und über das persönliche Profil. Ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass das, was du postest, bei denen, die mit dir vernetzt sind, auch in deren Feed angezeigt wird. Zumindest jetzt in diesem Stadion. Und dein Ziel müsste sein. Also ich sage es dir halt offen und direkt unter 1000 Kontakte. Bewegst du einfach nichts auf Social Media. Also dein Ziel muss sein. Wenn du jetzt organisch ohne bezahlte Werbung deinen Schritt nach vorn machen willst, dann musst du über Facebook mit 1000 Frauen vernetzt sein. Und dann kannst du damit anfangen, guten Content oder parallel dazu zu veröffentlichen. Aber dann hast du dann auch irgendwo eine Reichweite, wo auch etwas bewegt wird. Vorher ist es einfach alles ein Hobby. Ist das wie nachvollziehbar. Das Schöne ist aber, das ist absolut machbar. Es ist einfach eine Frage der Priorität. Es gibt so viele Gruppen auf Facebook, es gibt so viele Orte, wo man potenzielle Frauen ja sehen kann. Und jetzt ist einfach die Frage Wie gehst du vor? Oder ist wie Kaltakquise, wenn du eine Anfrage machst, eine Freundschaftsanfrage oder dass das irgendwie dann auch ankommt? Oder müsste man vielleicht noch eine Nachricht dazu versenden? Da könntest du irgendetwas Schönes formulieren. Aber da würde ich ansetzen. Ja. Hilft dir das so? Es hilft. Klar, das ist mir ja auch. Das ist mir ja auch so klar. Also, ähm, das ist nicht neu. Nee, also für mich und äh, einiges von dem, was gesagt wurde oder auch geschrieben wurde, das mache ich ja schon. Ähm. Und was ich noch nicht. Weiß Was ich noch nicht verstehe ist, dass du sagst erst Reichweite aufbauen, 1000 Freunde, also bis zu 1000 Freunden, sag ich jetzt mal ähm. Aber die Freunde, die will ich ja, oder? Die Kontakte auf Facebook will ich ja mit meinem Thema haben. Wenn das jetzt irgendwelche Kontakte sind, bringt mir das doch auch nichts. Und das ist das, was ich nicht verstehe. Also muss ich doch jetzt schon, jetzt sofort, also jetzt schon ab jetzt einen Content den Frauen oder den Menschen überhaupt geben. Ja, aber Gabriel. Du hast mir vorhin gesagt, du hast ja schon dieses Jahr über 100 Beiträge veröffentlicht. Ja, aber die waren aber nicht jetzt dann immer so speziell und so spezifisch, sondern die waren so völlig allgemein und blabla das, was alle so machen. Auf Facebook sage ich mal hierhin und dahin gehü