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19.01.2023
Fallstudie-Training Online Shop Experte Dr. Sebastian Decker: “Profitable Google Ads Strategie und Hebel aus Multimillionen Werbeausgaben”
Sie haben einen Online-Shops? Und Sie wünschen sich mehr Traffic und schlussendlich mehr Conversions? Das können Sie mit Google Ads erreichen.
Doch wie funktioniert das Ganze? Wie bauen Sie eine Google Ads Shop Kampagne auf? Und wie erzielen Sie dann auch tatsächlich gute Resultate?
Keine Sorgen: Im diesem Webinar beantwortet Ihnen Dr. Sebastian Decker alle Ihre Fragen zu diesem Thema.
Mit seiner Agentur EVOLVE DIGITAL hat er jahrelange Erfahrung im Bereich Online-Marketing gesammelt.
Im diesem Webinar teilt er diese und zeigt Ihnen auf, wie Sie von Grund auf eine erfolgreiche Google Ads Shop Kampagne aufbauen können.
Wir behandeln, unter anderem, folgende Punkte:
- 2 Fehler, die bei allen Shops das Google Ads Wachstum komplett behindern
- Wie du schrittweise in 4 Phasen dein Google Ads Konto skalierst
- Wie du dein Google Ads Konto aufbaust, damit Googles Algorithmen für und nicht gegen dich arbeiten.
Transkript
Wenn ich richtig auf das heutige live unsere online Karte wie. Heute live mit dabei Dr. Sebastian Becker. Bastian, schön, dass du da bist. Hallo, Freut mich, wieder hier zu sein. Danke auch für die Einladung zum. Sie sagt, es ist genau richtig. Wir hatten ja schon letztes Jahr zweimal die Ehre, dich dabei zu haben. Und die Trainings gehören auf jeden Fall zu den wertvollsten in unserer Online Academy rund um das Thema Google. Weil du eben da besonders auch im Zusammenhang mit Jobs unglaublich viel Erfahrung hast. Und du wirst dich dann auch, denke ich, nochmals ganz kurz vorstellen. Ähm, über die Folien. Das waren ein bisschen viele Worte überall drin bist. Vielleicht ganz kurz Frage in die Runde Ist von der Technik soweit alles okay? Ein besonderes Hallo auch noch an Helmut und Katharina. Helmut hat mich übrigens zusammengebracht mit Sebastian hat mich. Er hat mir vorgeschlagen, unbedingt mal uns kurzschließen. Und daraus ist wirklich eine sehr, sehr spannende Kooperation geworden. Danke, Helmut. Sehr cool. Danke für die Rückmeldungen. Also ich denke, das sieht soweit gut aus. Dann würde ich sagen, Sebastian ist Teil des Jahres. Ich freue mich riesig auf das heutige Webinar zum Thema Insight aus Millionen Werbebudgets und Google Earth. Und ja, ich. Super finden wir Dank Sam. Noch mal herzlich willkommen hier von meiner Seite aus herzlich willkommen hier noch nochmal in die Runde. Ich möchte heute mit euch über das Thema sprechen. Einmal das Thema Google ADS Strategie und Hebel. Wie sagt aus Multi Millionen Werbebudget und Werbeausgaben Im Grunde das exakte Vorgehen Wie skaliere ich am Ende so ein Konto, um vom Anfang profitabel zu sein, aber auch in Zukunft profitabel zu sein? Denn um es kurz vorwegzunehmen Das Thema Google ADS wird gerade mal in Richtung Helmut und Katharina. Die werden es auf jeden Fall bestätigen können hat sich im Grunde seit April 2 22 ziemlich gewendet. Ziemlich geändert, was den Kontoaufbau, was die Strategie und Co angeht, durch die Einführung von Performance max Kampagnen. Dadurch hat sich grundsätzliches Vorgehen auch in der Skalierung von Konten verändert. Auch grundsätzliches Vorgehen Wie würden wir als Agentur Konten aufbauen? Wie würde ich euch das entsprechend aber auch empfehlen? Vielleicht könnt ihr mir an der Stelle mal eine kurze Info geben. Ich weiß ja, es gibt mit Sicherheit hier einige den eigenen Shop haben. Es gibt aber auch mit Sicherheit einige, die selbst Dienstleister sind. Vielleicht könnt ihr das mal kurz in den Chat reinschreiben, vielleicht so Shop gerne eure Shop Adresse oder ähnliches plus oder wenn ihr Dienstleister seid, vielleicht kurz sagen Dienstleistungen was ihr anbietet, dann kann ich das auch als Beispiel mit reinnehmen. Und ich weiß auch, wie sind wir aufgeteilt, dann kann ich, dann weiß ich, wie sehr ich den Schwerpunkt auf eCommerce legen, wie sehr kann ich vielleicht auch den einen oder anderen ohne Beispiel nochmal aus dem Dienstleistungsbereich mit reinnehmen. Da Bernhard schreibt gerade schon Dienstleistung SEO sehr, Schreib da gerne mal kurz rein, aus welchen Bereichen ihr da kommt, dann kann ich da guten Input geben. Ja, hier noch ein paar Referenzen, das sind jetzt hier eCommerce Referenz. Ich habe jetzt Dienstleistungskunden damit rausgepickt, weil da das Thema Umsatz Tracking ja nicht immer direkt so mit drin ist. Jetzt mal so aus dem letzten Jahr, eigentlich so aus dem letzten Jahr, aus dem letzten Jahr von September bis August. Im Grunde waren es jetzt hier gut 4 Millionen, die wir da verwaltet haben im Worst von im Schnitt von sieben, was jetzt die eCommerce Kunden angeht. Ansonsten wir selber kommen aus dem Raum Osnabrück, sind insgesamt mittlerweile ein Team aus zehn Vollzeitleuten plus eine Werksstudentin und machen im Grunde den ganzen Tag nichts anderes als im ersten Schritt Shops zu optimieren, sprich zu gucken, wie kann ich mehr. Es geht da weniger um das Thema SEO wie bei Bernhard und wie bei Thomas vielleicht, sondern es geht eher darum, wie kann ich den Shop Conversion optimieren, dass am Ende mehr Kunden oder mehr von den Besuchern, die drauf sind am Ende kaufen. Bei in der Regel beim Shop So die haben Kombination von ein zwei 3 % bedeutet ja 97 98 99 % kaufen nicht und da unterstützen wir dann entsprechend. Wie baue ich den Shop richtig auf, Wie differenziere ich mich von entsprechenden Konkurrenten? Wie optimiere ich meinen Shop? Das einfach ein, zwei, 3 % mehr kaufen ist relativ gesehen halt auch eine Steigerung von 20501 100 % oder ähnliches auch erreichen kann. Das machen wir mit einem Team. Ich selber bin seit über viereinhalb Jahren für Google als Trainer tätig für die Google Zukunftswerkstatt. Hab da jetzt schon über 400 Trainings, Webinare und Co gegeben, sei es in Hamburg, München und Berlin vor Ort, also an der einen oder anderen Stelle. Das hier zum Beispiel ist FH oder oder oder TU Dortmund sein. Das war in Münster an der Uni, es war in Düsseldorf und die Veranstaltung hier oben ist beim Handelsblatt in Düsseldorf gewesen. Das wir es dann bei Google ähm in Hamburg selber habe dafür. Die hat in den letzten Jahren sehr sehr viele Trainings gegeben. Macht das jetzt immer noch, jetzt aber weitestgehend online und wir selber betreuen auch als Agentur viele Kunden, aber unterstützen auch Kunden dabei, das Thema Google ADS zum Beispiel auch selber intern abzubilden, wenn er sagt Hey, ich will das selber beherrschen oder ich hab einen Mitarbeiter, der das für mich macht, unterstützen wir daraus oder unterstützen wir dabei auch, was im Grunde aus dieser Tätigkeit entsprechend auch gewachsen ist? Genau Thomas, gerade schon die erste Frage stellt sind Qualitätsfaktor, Kann ich, da komme ich nachher noch dazu und sagt dann auch nochmal ein paar Worte dazu, wie wichtig dieser dieser Faktor oder diese Kennzahl ist. Gerne auch wenn ihr Fragen habt, schreibt es gerne in den Chat. Ich habe euch ja auf dem rechten Bildschirm, sprich ich schaue da immer ein Auge drauf, wenn sich da was bewegt, nämlich die Frage entweder direkt rein oder ich nehme sie rein, wenn sie rein passt. Oder im Zweifelsfall gucken wir dann am Ende noch mal alle Fragen durch und ich denke mal so nach 40 45 Minuten Vortrag, je nachdem, wie viele Fragen ich zwischendurch mit rein nehme, habe ich dann hinten raus mit Sicherheit noch mal ein bisschen Zeit, auch für euch, um all eure Fragen zu beantworten. Also gerne gerne Fragen stellen. Das macht es am Ende oft für alle Leute anschaulicher und auch interessanter. Ja, ich will euch heute mal an einem Beispiel auch. Beispiel von uns zeigen. Wie würde ich vorgehen, wenn ich jetzt ein Werbekonto skaliere und ein Werbekonto skalare für ein bestimmtes Produkt? Und dabei meine ich jetzt nicht irgendwie Lippenstift oder Make up, wie man vielleicht bei der hübschen Dame denken kann, sondern es geht halt hier um Kopfkissen. Und das will ich einfach mal als Beispiel nehmen. Kristina sagte zum Beispiel Nahrungsergänzungsmittel. Das, was ich hier sage, könnt ihr aber auch zum Teil auf euch als Dienstleister übertragen. Manche Sachen. Wenn ich jetzt über Shopping oder ähnliches spreche, dann vielleicht nicht, aber zumindest von der Logik her könnte da auch einiges auch auf Dienstleistung übertragen. Oder wie gesagt, wenn ihr da Fragen zu habt, dann fragt einfach, dann beantworte ich das gerne dazu. Ja. Wichtig ist Der ideale Kontoaufbau eines Googlekontos hat sich seit April 2022 um 180 Grad gedreht und das muss man erst mal verstehen. Ja, es hat sich komplett geändert. Wir hatten gerade eine hitzige Diskussion. Wir hatten einen Kunden, die Fliesen verkaufen. Für die hatten wir erstmal die Google übernommen. Und die hatten damals schon gesagt Hey, wenn wir einen Mitarbeiter finden, der bei uns das Thema Social Media, Media und Co alles übernimmt, also im Grunde Anzeigen schaltet auf allen möglichen Kanälen, dann würden wir das Thema Google Adsense ja gerne wieder selbst übernehmen. Würdet ihr uns das dann auch beibringen und dann die Übergabe an den Mitarbeiter machen? Das machen wir gerade. Das Problem Ich guck jetzt auch mal in Richtung alle, die hier auch viel SEO machen. Das Problem ist, der kommt aus der SEO, aus dem SEO Bereich spricht er denkt noch sehr sehr viel in Richtung Keywords. Exakt, macht Sport, macht, fragt, mach ich muss total dediziert Keyboards recherchieren, Recherche machen und hat im Grunde das Wissen der letzten zwei drei Jahre aufgesaugt. Aber im Grunde das Wissen vor 2022 kann er eigentlich fast löschen, weil sich da einfach alles geändert hat. Wir haben immer wieder Diskussionen mit ihm, wo er sagt Ja, aber es ist doch nicht so, dass woanders das steht doch in dem und dem Buch. Ich habe selbst mehrere Lehrbücher geschrieben. Wenn ich ein Buch schreibe, dann schreibe ich heute das Kapitel mit meinem Wissen von vor einem halben Jahr oder einem Jahr. Bis das Buch veröffentlicht wird, dauert es noch ein oder zwei Jahre. Das weiß das Wissen, was ich mir über Google anlesen kann in irgendwelchen Büchern. Es hat eigentlich schon zwei oder drei Jahre veraltet und gilt halt heute so nicht mehr. Deswegen will ich euch heute mal zeigen, wie würden wir heute Konten aufbauen? Würden wir da vorgehen? Und vor allen Dingen wie würden wir schrittweise vorgehen? Weil wahrscheinlich jeder hier sagen würde Alles klar, ich starte jetzt mit einem Werbebudget von 20.000 € Monat und in der Regel startet man mit 1000 2000 3.000 € Monat und möchte das ganze dann, wenn die Kennzahlen passen, entsprechend hoch skalieren. Da will ich euch mal den Weg zeigen. Werde ich da schrittweise vorgehen? Ja, ganz grob mal als Zusammenfassung würde ich jetzt heutzutage ein Konto aufbauen. Und zwar ist es heutzutage nicht mehr so, dass ich so Kampagnen, Shoppingkampagnen, Displaykampagnen habe, vielleicht noch YouTube Kampagnen, sondern die große Basis ist das, was wir hier im Zentrum haben, nämlich die große Basis, das nämlich die Performance Max Kampagne, die ich dann aber sehr spezifisch auch aufsetzen kann, um ein Beispiel aus dem Modebereich, wo ich zum Beispiel sage, ich mache eine Gruppe für Hosen, eine für Hemden, eine für Jacken, sodass ich dann auch spezifische Anzeigen habe und dass ich es auch spezifisch auswerten kann und zum Beispiel gucken kann, wie performen denn die Hosen, wie performen die Hemden, die Form, die Jacken Und dann wird das Ganze flankiert von einer Suchkampagne, die dann eher Begriffe als exakt Mensch ausspielt und eventuell optional noch mal von einer Shoppingkampagne. Aber es ist nicht mehr so, dass ich Such Shopping Display habe und dann vielleicht auch mal ein bisschen Performance merke, sondern vorneweg ist die Hauptkampagne, die ich aber sehr, sehr spezifisch aufsetzen kann und die wir dann flankiert von einer Suchkampagne, wo wirklich dann die allerbesten Begriffe sind, wo ich auch gerne meine Daten der letzten zwei, drei Jahre nutzen kann, Wenn ihr da welche habt, um zu gucken, was sind denn die allerbesten Begriffe und buche die halt gezielt ein, wenn entsprechend entweder hier das Budget verbraucht ist, oder wenn ich hier gezielt Budget einbuche. Werden dann gezielt Budget, sondern gezielt Keywords einbuche, dann werden diese Keywords auch bevorzugt mit dem Budget, weil sonst ist es so die Performance Max überschreibt im Grunde alles und hat immer die höchste Priorität. Bedeutet, wenn da ein Artikel drin ist, wird der hieraus aus dieser Kampagne hauptsächlich bespielt und Shopping und Such usw. haben dann eine niedrigere Priorität im Konto, verstehen aber Performance max funktionieren wirklich sehr sehr sehr sehr gut. Ich war, als die Smart Shopping Kampagnen vor zwei Jahren rauskam oder vor zwei, drei Jahren eigentlich den Start genommen haben, war ich da sehr skeptisch und auch zu Recht, weil die Kampagne ehrlich gesagt nicht so richtig gut funktioniert und war auch schlecht auswertbar. Bei der Kampagne muss ich sagen wir haben die App, aber. Angefangen oder auch schon März angefangen bei einigen Kunden zu implementieren. Geguckt, was, welche Einstellungen und am Ende die besten wie Sie das Setup am besten strategisch und haben bei allen Kunden dadurch deutlichen Fortschritt feststellen können. Je nachdem, wie wir skaliert haben. Der Durchschnittswert ist so, dass wir die Budgets um 40 % steigern konnten. Bei einem AS, der noch mal 10 % besser war, war noch mal 10 % besser, obwohl wir das Budget um 40 % steigern konnten durch Einführung von einem anderen Setup. Und die, die hier vielleicht ein bisschen mehr Erfahrung haben im Bereich Google ADS oder grundsätzlich Performance Marketing Werbeanzeigen schalten. Ihr wisst vielleicht, wenn ich meistens, wenn ich mehr ausgebe, wird es irgendwann unprofitable, aber ich auch eine klare Zielgruppe erreiche und das war in dem Fall, hat die Kampagne einfach nochmal ermöglicht, wirklich auch mehr mehr Budget auszugeben und trotzdem profitabel und rentabler zu sein. Da will ich mal anfangen mit zwei wesentlichen Fehlern, die bei allen Shops das bezieht sich zum Teil auch auf Dienstleister, zumindest der erste Fehler, der bei allen das Wachstum komplett behindert. Und zwar ist das halt so, wenn du diese Fehler machst, dann wirst du es nicht schaffen, auf fünf oder sechsstellige Monatsbudgets auch zu skalieren. Ob fünf oder sechs, es hängt immer ein bisschen von der Branche, von der Nische ab. Mit Kopfkissen kann man bis zu sechs stellig im Monat bei Google plus ausgeben, wenn man entsprechend YouTube mit dazu nimmt. Auch sinnvoll, um da entsprechend profitabel Umsatz zu generieren, kann ich aus der Erfahrung heraus sagen. Die Frage ist aber Was heißt jetzt überhaupt, wenn ich jetzt sage fünfstellige Werbebudgets, weil vielleicht der andere sagt Boah. Boah, das ist aber viel, jetzt irgendwie 102030 1.000 € im Monat zu haben. Am Ende heißt das Ganze für mich folgendes Rechenbeispiel Dass wenn jetzt ein Werbebudget von 40.000 € Monat und die habt einen Roadshow steht für Return on Advertising Spanne bedeutet ihr 40.000 € Werbebudget, dann bezieht sich das in der Regel auf einen Faktor, der sich auf einen Bruttoumsatz bezieht. Das heißt, ich generiere jetzt hier aus 40.000 € Werbebudget Faktor sechs Umsatz, also 240.000 €. Wenn ich jetzt Umsatzsteuer und Produktkosten ähnliches abziehe und Pack, Transaktionskosten usw. gehe mal davon aus, was da jetzt alles mit drin Portokosten von 50 % und ziehe das jetzt alles von den 240.000 ab, dann bleiben da summa summarum. Dann habe ich jetzt hab ich das richtig gerechnet, dass ich noch irgendwie zu wenig 120.000 irgendwie habe ich hier glaube ich einen Rechenfehler drin. Ist eigentlich deutlich mehr Häng ich mir das hier also ich habe das Budget, muss ich noch abziehen, das heißt ich ziehe die 120.000 ab von den 42.000 € Umsatz, ziehe 120.000 ab, bleiben noch 120.000 übrig, siehe 40 und 39.000. Ab bleiben 41.000 € Gewinn am Ende übrig. Und das ist halt das, wo es dann am Ende natürlich auch Spaß macht, wo ich dann sagen kann Hey, da bleibt jeden Monat auch eine Menge hängen. Wenn das natürlich meine Zahlen sind und ich da hinkomme, macht das Ganze super viel Spaß. Wenn es ein bisschen schlechter wird, dann lohnt sich das Ganze auch noch. Weil wenn ich irgendwo bei einem Rohr nachher von drei bin oder so was, dann lohnt sich das Ganze eben nicht mehr. Ja, das muss man für sich halt mal ermitteln und ausrechnen, aber das sollte halt das Ziel sein, dahin zu kommen und dann macht es halt auch Spaß, 40.000 € Werbebudget auszugeben. Ja, wir selber bei uns jetzt, wenn ich jetzt mal nur uns als Firma nehme. Ich wollte digital selbst ja auch noch mal für alle Dienstleister da draußen. Wir selber haben für uns jetzt aktuell ein Werbebudget, so um die 10.000 € jeden Monat, ja, generieren daraus aber sehr, sehr viele Kunden, sodass sich das Ganze halt für uns auch lohnt und sind jetzt gerade dabei, das Ganze jetzt auch nochmal auf ein höheres Level zu heben. Sprich wir haben jetzt gerade aber noch mal mehr Werbeanzeigen und Co drin, um jetzt im nächsten Monat da auch mal in Richtung 15 20.000 € Monat Budget reinzugehen. Weil wir im Grunde ungefähr wissen, wenn ich 10.000 € Werbebudget ausgebe, mach ich daraus ungefähr ja so um die 80 bis 1 120.000 € Umsatz, je nachdem welchen Monat, je nachdem, was man halt mal betrachtet. Weil ich es einfach weiß Aus den letzten Jahren kann ich halt auch ganz gut das als Werbebudget ausgeben. Ja, und dann macht es auch Spaß. Aber es war auch noch nicht immer so, sondern das ist auch ein bisschen Optimierung, was Werbeanzeigen angeht, was Landing Pages angeht, was die eigenen Angebote natürlich auch angeht und Co. Aber auch als Dienstleister kann man da natürlich einiges entsprechend machen. Na, wenn es da Fragen zu gibt, gerne her damit kann ich auch ganz transparent und offen drüber sprechen und euch dazu auch noch gerne was sagen. Grundsätzlich möchte ich euch immer mal hier durchführen. Das ist ein bisschen auch meine Agenda von der heutigen Präsentation. Und zwar teile ich jetzt mal die Skalierung von einem Google Konto in vier Phasen. Und diese Range, die ihr jetzt ihr habt, also 4000, 20.000, 40.000, 120.000 €, das ist immer das Monatsbudget. Bezieht sich jetzt auf die Nische Kopfkissen. Ja. Wenn ihr jetzt in einer Nische seid, und die ist vielleicht spezifischer und ihr verkauft jetzt nicht Kopfkissen, sondern ihr verkauft Aufbewahrungsboxen für den Kühlschrank, für die Küche oder ähnliches. Und die Nische ist einfach vom Volumen her ein bisschen kleiner. Dann müsste diese Zahl aber durch zwei, drei oder vier teilen. Aber ungefähr so. Das Verhältnis ist meistens ähnlich. Es gibt bei allen Produkten gibt es entsprechend so die ersten drei Phasen. Die vierte Phase gibt es bei manchen Produkten, also alle, die ein klares Problem lösen, gibt es die halt dann noch mal obendrauf. Aber oft ist es halt so Produkte lösen halt auch ein klares Problem. Eigentlich fast immer so was. Welches Problem löst ein Kopfkissen? Ja, da sind Probleme wie Ich habe Kopfschmerzen, ich habe Nackenschmerzen. Das sind so die Probleme, die ich damit löse. Und da spreche ich halt später in der vierten Phase an, komme ich aber gleich zu. Das ist aber nun mal so als Agenda. Wichtig ist als grobes Verständnis ihr erreicht in der ersten Phase und damit solltet ihr starten. Die Leute, die am wärmsten sind, deswegen hier auch rot in rot dargestellt. Das heißt, das sind die Leute, die auch am wahrscheinlichsten sind. Und dann ist das Ganze ein bisschen mehr in die Breite mit Leuten, die vielleicht nicht ganz so kaufwahrscheinlich sind. Aber ganz wichtig ist es, mit dem Zentrum anzufangen, was viele machen. Die machen so einen Mix aus Rot, Rosa und Gelb und verbrennen deswegen am Anfang relativ viel Budget und kommen dann halt nie so richtig auf einen grünen Zweig. Aber wenn ich von innen nach außen skalieren, dann klappt das Ganze mit einer ganz guten Profitabilität skurve auch. Was ist wichtig standardmäßig das Ganze nämlich so aus. Ich habe mal auf der Achse den Horst aufgetragen und der ist oft bei einem geringen Budget ist der halt sehr, sehr hoch, weil ich halt sehr, sehr spezifisch reingehen kann. Wenn ich dann aber weiter eskalieren, werde es in der Regel halt schlechter, weil ich ja Leute erreiche, die halt nicht so genau wissen, was sie wollen. Wenn jemand eingibt, ich habe Migräne und ich schalte darauf Werbeanzeigen für mein Kopfkissen, dann kauft er halt sehr, sehr unwahrscheinlich, kostet aber für den Click fast dasselbe. Das heißt, da bin ich deutlich profitabler, weil das. Wenn jemand Kopfkissen 80 mal 40 Zentimeter orthopädisch, dann kauft er halt deutlich wahrscheinlich besser ein. Die Methode, die ich jetzt euch zeige, verbindet das Ganze, weil ihr werdet für euch irgendwo einen Break even roads haben. Das heißt, ihr werdet wissen, wenn ihr zum Beispiel 50 % Kosten habt nach Abzug, also wo alle Sachen mit drin sind, sei es Fixkosten, sei es Produkt, Kosten, sei es alles mögliche, dann habt ihr halt einen Rois, einen Break von zwei bedeutet, wenn ihr jetzt 10.000 € in Werbung investiert und ihr habt einen von zwei, dann generiert ihr daraus 20.000 €. Wenn ihr aber 50 % Kosten habt, dann habt ihr quasi auch von den 20.000 € erst mal 10.000 Werbebudget abziehen und dann noch mal 10.000 von euren gesamten Kosten. Bleibt also nichts hängen. Deswegen sei der Break even, den habt ihr, der hängt einfach von eurem Geschäft ab, der hängt von Produkt ab. Denkt man auch auf Fixkosten ab, dann müsst ihr euch selber mal bestimmen. Und wenn ihr den aber für euch bestimmt habt, ist das der Wert, um den ihr spielen solltet, über dem ihr in der Regel sein solltet, um auch im ersten Moment auch direkt Geld zu verdienen. Mit der Methode, die ich euch aber zeige, liegt seid grundsätzlich höher und vor allen Dingen flacht die Kurve halt ab, wenn. Wenn wir auch in weitere Skalierungs Thematiken gehen und das werden wir je weiter eskalieren, weil wir da halt besser Google, also Googles Algorithmen nutzen und die halt für uns arbeiten und halt nicht gegen uns arbeiten. Ja wie und warum zeig ich euch gleich, wenn ich euch gleich durch die vier Phasen einmal durchziehe? Ja, ich hatte am Anfang von zwei Fehlern gesprochen. Der erste Fehler ist, es werden unterschiedliche Keyboardtypen nicht berücksichtigt. Da freut sich jetzt hier nochmal alle, die sehr viel im SEO Bereich unterwegs sind. Das ist noch ein Thema heutzutage eine saubere Keywordanalyse zu machen, aber es ist nicht mehr ein so entscheidendes Thema, wie es noch irgendwo vor April März 2 22 war. Ja, das heißt, diese vorher zu machen ist nett, aber man kann auf kleineren Budgets teilweise sogar schon. Und ihr werdet mich jetzt dafür geißeln, dass ich das sage. Aber man kann teilweise sogar schon fast ohne Keywordanalyse starten, je nachdem natürlich was für Produkte habe und wie meine Ausgangssituation meine Ziele auch sind, mit welchem Budget ich reingehen will. Aber trotzdem ist es wichtig, wenn ich dann auch das ganze Flankieren mit einer entsprechenden Suchkampagne ich mir vorher Gedanken mache über Keywords und da würde ich, da teile ich das jetzt einfach mal in vier verschiedene Kategorien ein. Die besten Keywords sind im Grunde Keywords, die euer Produkt beschreiben mit zwei weiteren Eigenschaften. Ja jetzt im Bereich Beispiel Kopfkissen 80 nach 40 Zentimeter weich Kopfkissen ist das Produkt 80 mal 40 Zentimeter ist eine Eigenschaft weich ist es nächste Seitenschläfer Kissen Daunen Kissen ist wie das Produkt. Seitenschläfer und Downs sind zwei weitere Eigenschaften. Bei einer Dienstleistung kann ich das gleiche machen. Ich kann sagen, SEO. Ich kann SEO Agentur nehmen und SEO Agentur Osnabrück. Dann habe ich wieder zwei weitere Eigenschaften und bin da deutlich spezifischer mit drin. Das könnte besser funktionieren. Dann gibt es die Sachen, die ganz gut passen, aber nicht immer ganz so ideal sind, zum Beispiel Kopfkissen 18 oder 40 Zentimeter. Wo unterscheiden sich jetzt diese beiden Keywords? Die unterscheiden sich dahingegen, dass wenn ich jetzt Werbung schalte auf Kopfkissen 840 Zentimeter, Werbung auf Kopfkissen 840 Zentimeter weich, vorausgesetzt, mein Kopfkissen ist auch besonders weich, dann habe ich hierauf eine höhere Konversionsrate. Deswegen habe ich hier so eine Sterne Bewertung ergeben. Hier sage ich 5/5, weil die Konversionsrate einfach hoch ist. Hier wird die Konversion ein bisschen niedriger sein. Ja, Trotzdem ist die Reichweite, das ist der Vorteil jetzt hier. Von der nächsten Keyword Kategorie ist die Reichweite deutlich größer. In der Regel habt ihr von hier nach rechts, also von besten Keywords zu gut wird Keywords, also von grau nach Blau habt ihr in der Regel eine Volumensteigerung um Faktor 5 bis 10. Also wenn das hier, sagen wir mal 30 Leute im Monat suchen, suchen das hier halt irgendwie 150 bis 300 Leute Monat. Na das so als als Info dazu dann, was die C PCs angeht die C PCs sind bei beiden Themen ungefähr identisch und das ist das Entscheidende, weshalb es keinen Sinn macht, jetzt beides direkt in den gleichen Topf zu werfen. Wenn ich jetzt erst mal nur mit vielleicht 500 oder 1.000 € Werbebudget starte und weniger Werbebudget starte, würde ich halt auch hier vor allen Dingen dann halt hier am Anfang nur auf die besten Keywords gehen. Komme ich aber gleich noch mal dazu, dann gibt es hier die Big Range Keywords, die haben super viel Suchvolumen, aber sind am Ende nicht so konversionsstark, weil sie ja sehr unspezifisch sind. Ja, gutes Kopfkissen, Kopfkissen, Kopfkissen kaufen so was in der Richtung. Vorteil ist, die haben eine super Reichweite, sind oft auch einen Client, hatten günstiger, sind ein ganz ganz kleines Stück günstiger vom PC her. Sagen wir mal beim eCommerce Bereich. Wenn ich hier irgendwo im 40 0,50 € Bereich liege, lege ich dann vielleicht hier am 30 0,40 € Bereich. Ist ein bisschen günstiger, weil der Vorteil ist, ich habe viel Reichweite, aber man muss halt berücksichtigen, die Konversionsrate ist meistens deutlich schlechter hier. Angenommen, ich habe jetzt hier in dem Bereich jeweils eine Konversionsrate von 3 bis 5 % bin ich hier vielleicht eher bei 2 bis 3 % oder so was Konversionsrate. Und das bedeutet natürlich, dass ich die Leute für einen fast gleichen Preis einkaufe, aber die vielleicht nur halb so wahrscheinlich konvertieren. Und da gibt es so die Problem Keywords. Die würde ich am Anfang auf keinen Fall mit reinnehmen. Das sind so Informations Keywords wo Menschen nach Problem suchen. Ich habe Kopfschmerzen, nach Schlaf, Nackenschmerzen nach dem Aufwachen. Die nehmen wir erst in der späteren Skalierungsphase mit rein. Komme ich ja gleich dazu, wenn ich noch mal durch diese Phasen durch gehe. Ja, das ist mal so als Vorgehen, was Keywords und was ich dann auf oder was Keywords angeht, was ich dann auf Suchkampagnen bezieht. Viel wichtiger jetzt gerade im eCommerce Bereich. Es sind aber dann auch die ist der Shoppinganteil in den Kampagnen und da ist halt so ein Fehler, dass Leute sagen ja, ich bewerb einfach mal alle Produkte direkt, gerade wenn ich ein riesen Sortiment habe, wenn ich irgendwie Händler bin, dass ich sage ja, ich habe 2000 Produkte, die bewerbe ich jetzt einfach mal alle. Ja, das ganze macht keinen Sinn, weil grundsätzlich können die Produkte in verschiedene Bereiche einteilen. Womit wir immer am Anfang immer starten. Und deswegen hatte ich am Anfang gesagt ihr könnt sogar starten ohne eine Keyword Analyse zu machen, indem einfach mal guckt was sind eure besten Produkte, welche Produkte, eine hohe Marge und eine hohe Konversionsrate bisher gehabt? Also welche wurden ihr gekauft und bei welchen bleibt bei euch viel hängen? Und diese Produkte bewerte ich als ausschließlich zum Beispiel mit der Performance X Kampagnen. Das wird schon von alleine relativ gut funktionieren. Nachteil ist, da werdet ihr wahrscheinlich auch nur ein paar 100, vielleicht ein paar 1.000 € Monat ausgeben können. Aber es wird wahrscheinlich schon ganz gut klappen, weil wenn ihr eine hohe Marge habt, könnt ihr auch einen höheren Einkaufspreis für einen Kunden akzeptieren. Ja, wenn ihr eine höhere konfiguriert habt, werden auch eure als direktbesser konvertieren und deswegen funktioniert das am Anfang eigentlich immer. Dann, in der Prio zwei bewerben wir die Produkte, die entweder eine hohe Marge haben, aber sich vielleicht bisher nicht ganz so gut verkauft haben oder hier im unteren rechten Bereich eine hohe Konversionsrate und eine niedrige Marge und erst dann in der weiteren Skalierungsphase die Produkte, die eine niedrige Marge haben, die Konversion, dass wir die dann halt später mit. Ja, ganz ganz wichtig das ist auch, wie wichtig es ist, sich genau auf Produktkategorie Ebene oder auf Produktebene sogar die Margen genau noch mal anzuschauen halt nicht zu sagen, ja und da wo meine Marge liegt bei 40 %, alles klar, sondern es wird mit Sicherheit Produkte gehen, weil ich auch Marge bei 30, bei einer liegt es bei 50 oder 60 % und dann macht es halt Sinn die Produkte halt auch anders zu bewerben, weil am Ende ja auch dann mehr bei euch hängenbleibt, wenn ihr einen Kunden gewinnt. Machen auch übrigens ganz, ganz viele Agenturen nicht. Die schalten jetzt einfach auf alle Produkte. Und wenn man es gerade ein Beispiel mit einem Kunden die Echolote verkaufen und da gibt es eine Margenrange zwischen 10 % eigentlich fast gar nichts bei hängenbleibt und aber auch Produkte wo ich 60 % Marge habe und vorher war es einfach so alle Produkte in einer Kampagne, alles wurde beworben aber bei mir nur 10 % hängenbleiben kann ich auch viel weniger für einen Kunden ausgeben. Also wenn ich da für den Kunden, sagen wir mal 15 € ausgebe, lohnt sich das vielleicht nicht mehr. Wenn ich aber 30 % Marge hab, können sie 15 € für Neukunden schon lohnenswert sein. Weil ich 60 % Marge habe, kann ich, wenn ich noch 30 oder 40 € für Neukunden ausgeben. Deswegen ist es ganz wichtig, das auf dem Schirm mit zu haben. Ja, das ist so die Basis. Ja, Die Grundregel ist also, Du fängst am Anfang mit den besten Themen an und schwierige Themen, also schlechtere Produkte, breitere Keywords. Kommst du erst dann dazu, wenn sie einfach geworden sind? Und wodurch werden Themen einfacher? Weil wir vorher schon mal mehr Daten generieren und wir entweder manuell das Konto besser optimieren können oder dann Google irgendwann genügend Daten hat, das Google halt das Konto besser optimieren kann. Aber da muss ich mich halt hin arbeiten. Wenn ich halt direkt mit den breiten Themen anfange, dann zahle ich am Anfang zu viel für einen Kunden, der sich nicht lohnt und kaufe halt zu teuer Kundendaten ein, die an Google als Konto laufen Kann deswegen zu langsam optimieren. Deswegen gehen wir halt in diese Schritten vor und ich gehe einfach mal so durch jede Phase mal so 123 Minuten rein. Wenn ihr da Fragen habt, gerne her damit. Ich guck mal, eine kam noch in den Charts. Genau sage ich gleich was zu Thomas kommen wir auf der auf der nichts auf dieser Ebene schon sagen. Die erste Phase ist im Grunde die Phase, wo die Kunden richtig, richtig heiß sind, wo die Kunden genau wissen, was sie wollen. Das ist ja auch der Vorteil von Google. Wir erreichen Leute, die eigentlich schon wissen, was sie wollen. Die Suche noch ein passendes Angebot dazu. Das Ziel ist es hier. Wir wollen mit einem hohen Ross starten. Wir wollen aber auch Conversion Daten aufbauen und wir wollen entsprechende negative Keyword Listen pflegen. Was ich mache? Das meine ich damit im Shoppingbereich. Starten wir mit den Conversion und margenstärksten Produkten, was ich vorhin gezeigt hatte, also Prio eins Produkte. Und wir wussten das Ganze, also wir machen die Kampagnen besser durch richtige Interessenszielgruppen und richtiger Marketing Zielgruppen einzufügen. Das heißt, wir geben Google schon mal eine Idee, Was sind unsere Webseiten? Besucher spielen das in die Kampagne mit ein und geben Google schon mal eine Idee? Welche Zielgruppe könnte grundsätzlich gut funktionieren? Was funktioniert grundsätzlich immer gut ist natürlich, wenn ihr ein Produkt habt, wo ihr wisst, da passt eine Zielgruppe dazu. Beispiel Ihr habt einen Garten Gerät und habt die Interessen. Zielgruppe Menschen, die irgendwie Garten interessiert sind. Dann passt das irgendwie gut zusammen. Eine weitere Zielgruppe, die immer mit hinzufügen sollte, wären Menschen, die einfach viel Kohle haben. Ja, also das heißt ich kann man zufügen wie Luxusartikel, Käufer. Ich kann Zielgruppen nehmen mit Menschen, die eher einen relativ hohen Bildungsstatus haben, also zum Beispiel Menschen mit Hochschulabschluss oder ähnliches, weil die grundsätzlich kaufkräftig sind, deswegen auch Conversion wahrscheinlicher sind. Das würde ich am Anfang unbedingt als Input mit rein geben. Ja, dann haben wir weitere Kampagnentypen. Eine so Kampagne würden wir da jetzt mit reingehen und das Ganze flankieren und hier aber nur mit den besten Keywords reingehen. Wenn wir Daten aus der Vergangenheit haben, umso besser. Dann können wir die besten Keywords auf Basis der Daten entscheiden. Wenn nicht, dann entscheiden wir die besten Keywords auf Basis unserer Keyword Analyse und orientieren uns daran, dass die Keywords möglichst spezifisch und möglichst präzise zum Produkt passen. Hier gab es vorne Frage. Was? Wie wichtig ist der Qualitätsfaktor? Der Qualitätsfaktor ist. Eine sehr, sehr wichtige Kennzahl. Aber ist jetzt nicht mehr so wichtig, wie er damals war, weil auch die Performance max Kampagnen auch so Kampagnen ausspielen. Das heißt, ein Großteil oder ein gewisser Teil der Kampagne wird auch über die Performance Max ausgespielt und da gibt es offiziell keinen Qualitätsfaktor. Aber jetzt bei den Suchkampagnen, würde ich genau auf den Qualitätsfaktor achten. Das ist im Grunde eine Kennzahl, die beschreibt wie gut passen eure Anzeigen zu euren Keywords? Wie gut passt aber auch die Landingpage auf, die der Nutzer kommt, wenn er auf eure auf eure Webseite klickt. So wichtiger Kennzahl, weil wenn der Qualitätsfaktor zehn ist und nicht eins, dann zahlt ihr auf derselben Position nur 1/10 für einen Klick oder kommt einfach auf eine höhere Position mit einem geringeren Preis. Das heißt, da achten wir darauf, dass wir gute Anzeigen Texte schreiben, dass wir das spezifisch aufbauen, sprich die Kampagne Mehr anzeigen, Gruppen aufteilen, zum Beispiel eine Anzeigengruppe machen für das Thema Seitenschläfer, eine Anzeigengruppe für Kopf mit einer bestimmten Großgröße zum Beispiel. Und wir pflegen auch hier schon Remarketing Zielgruppen ein, damit diese Kampagne halt auch direkt besser losläuft. Jetzt hier grad. Frage von Thomas zum Thema Beste Keywords. Ähm, da war eine Frage. Beispiel Anwalt in Berlin für Sozialrecht ist Berlin nur ein Regionalfaktor, der von Google automatisch zugeteilt wird oder ein Begriff, der in der Suchleiste eingegeben werden muss. Also kommt drauf an welches Keyboard, welchen Typ du, Einbindung, welchen Keyboards, Keyboard. Wenn du als Anwalt Berlin Sozialrecht als Mensch Keyboard einbüßt, dann wirst du höchstwahrscheinlich auch nur für Suchanfragen ausgespielt von Anwalt Berlin Sozialrecht. Wenn du aber das Keyboard Anwalt Sozialrecht als Phrase Frau oder Brot machst, dann erlaubt Google ja weiter die Erweiterungen und wird dich auch dafür ausspielen. Was habe ich damit deine Frage richtig beantwortet habe? Sonst lass uns gerne das am Ende noch mal genauer diskutieren. Aber es wird höchstwahrscheinlich so sein, dass Anwalt Sozialrecht wenn du einen Anwalt aus Berlin bist, wird schlechter konvertieren als Anwalt. Berlin Sozialrecht. Selbst wenn es jemand aus Berlin sucht. Ja, weil es wird ja auch Leute geben, die in Berlin sind, aber dann gegebenenfalls nen Sozialrecht Anwalt suchen, der jetzt nicht unbedingt in Berlin ist. Und das wird es dann vielleicht nicht haben. Das heißt, je spezifischer die Anfrage ist, Konversion wahrscheinlich auch immer. Aber wenn die Frage so nicht beantwortet ist, schreib es gerne noch mal rein und das zum Schluss noch dran. Ja, das ist so die Hot Phase. Hatten wir doch schon YouTube Kampagnen. Nein, machen wir in der Phase noch nicht. Warum war YouTube an der Stelle immer schlechter konvertiert? Schlechter im Preis als diese anderen Kampagnen brauchen wir an der Stelle nicht. Na, jetzt kommen wir zur nächsten Phase, wo es so geht. Ich sage mal so bis 20.000 €. Und wie gesagt, wenn ihr in einer kleineren Nische seid, dann vielleicht so bis 10.000 € als Band. Da können Sie jetzt halt die nächste Phase bedienen. Hier ist jetzt das Ziel, weiter mit einem Wunschrohr weiter zu skalieren und jetzt auch hier genügend Conversions für Smart Binding zu sammeln. Also Smart Binding für das Google selber, für uns ähm ja, Bots Anpassungen macht und damit die beste Zielgruppe oder besten Kunden auch für uns findet. Und da würden wir im Shopping und Performance Max Bereich weiten wir das Ganze jetzt auf Produktebene ein bisschen aus. Sprich wir gehen auf Margen, starke Produkte, die vielleicht auch eine schlechtere Konversionsrate haben. Aber da können wir einen höheren Preis pro Kunde akzeptieren. Und wir gehen auch auf rein konversionsstarke Produkte, selbst wenn sie eine schwächere Marge haben, berücksichtigen aber natürlich, das immer auch bei der Profitabilität sprechen oder als die Booster, die wir jetzt hier haben. Wir haben eine negative Keywordliste, die wir ja bereits schon aus der ersten Phase aufgebaut haben. Das bedeutet, wenn wir in der ersten Phase festgestellt haben, Menschen, die was Bestimmtes eingeben, konvertieren bei uns nicht, dann können wir das jetzt hier bereits mit berücksichtigen. Und das bedeutet, wir werden jetzt auch hier schon besser ausgespielt. Das heißt durch die erste Phase, wo wir sehr, sehr günstig Kunden gewinnen. Das Ganze nutzen wir, um unsere negative Keywordliste, wo wir bestimmte Begriffe, die nicht zu uns passen, ausschließen und weiter zu befüllen. Dann machen wir hier mehr Gebotsanpassungen auf bestimmte Zielgruppen. Vielleicht haben wir gelernt, die Zielgruppe Luxusartikel Käufer konvertiert. Gut. Also warum nicht auf diese Zielgruppe ein Stück weit mehr bieten? Vielleicht haben wir festgestellt, Die Zielgruppe Autointeressierte konvertiert nicht gut bei einem Kopfkissen. Und dann können wir darauf gegebenenfalls weniger bieten. Ja, das heißt, wir haben jetzt schon Zielgruppendaten aus der ersten Phase gesammelt, die wir jetzt nutzen können. Dadurch, dass wir die jetzt nutzen, funktionieren halt diese Kampagnen. Obwohl sie eigentlich schlechtere Produkte haben, funktionieren sie aber trotzdem besser. Ja, dann gehen wir in den Suchkampagnen. Die weiten wir ein Stück weit weiter aus, dass wir da ein bisschen breiter reingehen mit den Keywords. Und auch hier funktioniert es jetzt gut, weil wir auch hier die negative Keyword Liste weiter gepflegt haben. Die ist durch weitere Keywords ergänzt. In der ersten Phase machen wir uns vorher Gedanken um negative Keywords. Wir haben auch so eine Liste mit verschiedenen, das kann ich gerade mal kurz zeigen, mit verschiedensten negativen Keywords, die wir am Anfang auch schon mit einspielen, wo wir einfach sagen hey, bei bestimmten Produkten, Dienstleister oder ähnliches machen einfach bestimmte Anfragen keinen Sinn. Also wenn ich jetzt ein Kopfkissen verkaufe für 100 €, dann kann ich zum Beispiel alles hier ausschließen mit irgendwie billiges, günstiges, kostengünstiges Kopfkissen, weil 100 € für ein Kopfkissen einfach nicht günstig ist. Ja, dann macht es halt keinen Sinn, wenn ich dafür ausgespielt werde. Das heißt, die Sachen kicken wir per se raus und da haben wir halt vorher schon mal einige Sachen, die wir dann dazu nochmal aus der Keyboardrecherche ziehen. Aber hier haben wir für uns auch immer mal so eine Liste mit. Hier sind so vier 5000 Begriffe drin, die wir zum Teil dann einfach auch schon vorher einfach standardmäßig mit ausschließen. Einfach besseren Start auch für uns und die Kunden halt auch zu haben. Dazu ist jetzt hier werden jetzt auch in den Suchkampagnen die Qualitätsfaktoren auch schon besser sein, weil wir ja jetzt auch hier gelernt haben, welche Anzeigenbausteine haben vielleicht vorher nicht so gut performt in der ersten Phase. Die erste Phase dauert vielleicht so 123 Monate und wenn wir dann da schon die Erkenntnisse rausziehen, wissen wir jetzt halt auch okay, diese Anzeigen haben vielleicht gut funktioniert, die ja vielleicht noch nicht ganz so gut. Die können wir rausstreichen, dass was gut funktioniert. Davon machen wir halt mehr und dadurch jetzt auch schon mal bessere Qualitätsfaktoren. Vielleicht haben wir vorher im Schnitt Qualitätsfaktoren von sechs oder sieben, haben jetzt hier Qualitätsfaktoren halt im Schnitt von acht oder neun, Das wäre dann halt hier entsprechend das Ziel. Und warum diese Kampagne dann auch schon wieder besser funktionieren? Weil durch bessere Qualität Faktoren zahlen wir hier auch wieder weniger. Pro Klickrate kann ich frei von mir selber mehrere diverse unterschiedliche Shopkategorien, als dass es sinnvoll für jede eine separate Shopping Kampagne jetzt machen? Oder packt man alle in eine rein beispielsweise Tier Shop runde Fische? Ähm, wir gehen folgendermaßen vor Wir gucken uns die Markt strukturen an und angenommen, du hast jetzt bei allen Produkten die selbe Marge, dann kannst du die alle in eine Shopping Kampagne reinpacken. Ich würde in den seltensten Fällen schalten wir ehrlich gesagt noch Shopping Kampagnen, sondern ich würde die alle in die Performance Text Kampagne packen und würde dann aber unterschiedliche Assetgruppen machen für die jeweiligen Kategorien, also eine Gruppe für Hunde oder für Hundefutter, eine für Hunde, Leinen eine für Hunde, Spielzeug eine für Fische, eine für Fischfutter. In der Regel ist es aber so, dass die Margen nicht gleich sind. Das heißt, wir setzen dann unterschiedliche Kampagnen auf für unterschiedliche Marken. Sprich wir hätten eine Kampagne, wo alle Artikel reingehen. Die 0 bis 10 % Marge haben, eine Kampagne mit Artikeln, die 10 bis 20 % Marge haben, eine Kampagne mit Artikeln, die 20 bis 30 % Marge haben, weil ich ja später Google vorgebe. Welchen ROI möchte ich haben? Und ich möchte. Auf einem Artikel, der 30 % Marge hat, kann ich einen geringeren ROI akzeptieren als bei einem Artikel, der nur 10 % Marge hat. Deswegen würde ich das dann nach Margen differenzieren, wo es noch Sinn macht, unterschiedliche Kampagnen zu machen, wenn Artikel besonders saisonal sind. Wenn du jetzt Fischfutter hast oder du verkaufst koi Futter, dann wird das wahrscheinlich korrigieren mich März, April, Mai oder sowas besonders wichtig sein. Dann macht es vielleicht Sinn, eine eigene Kampagne dafür zu haben, damit du in der Phase das Budget deutlich nach oben pushen kannst. Also wenn ich Saisonalitäten habe, würde ich da auch getrennte Kampagnen machen, weil dann kannst du die Budgets getrennter und gezielter nach oben oder nach unten schieben. Ja, das ist so der Phase. YouTube würden wir jetzt ja immer noch nicht machen. Das kommt dann später dazu. Das kommt dann erst in der nächsten Phase. Bei mir hakt es gerade ein bisschen. Und zwar kommt jetzt eine nächste Phase, wo die Zielgruppe jetzt jetzt schon kälter wird. Das Ziel ist jetzt halt, den Shoppingbereich und den Bereich weiter zu skalieren und jetzt YouTube mit rein zu nehmen und da erste Erkenntnisse raus zu generieren. Was machen wir jetzt hier? Also Shopping und Performance Max Bereich. Wir nehmen alle Produkte mit rein, entsprechend nach Margen Strukturen aufgeteilt, haben natürlich unser negative Keyword erweitert und wir schalten jetzt hier auf Smart Binding um, schalten auf einen Zielgröße als Zielvorgabe um Tendenz, um euch eine Faustregel zu geben So 50 bis 100 Konversions solltet ihr im Konto im Monat haben, damit wir auf einen Zero aus umschalten könnt. Je mehr, desto besser. Und je unterschiedlicher eure Zielgruppe ist, desto mehr braucht ihr. Also, wenn wir das Beispiel von Marseille nehmen Die Zielgruppe Hundebesitzer ist ein ganz anderer als Fischbesitzer. Das heißt, wenn ich jetzt ein Konto habe, wo ich nur Hundeprodukte habe, reicht mir vielleicht auch 50 60 am Konto. Wenn ich aber jetzt gleichzeitig 100 Produkte, Fischprodukte, Reptilienprodukte und Katzen Produkte verkaufen, dann möchte ich halt eher 100 oder 150 im Konto haben, um halt auf Zero umzustellen, weil dann muss Google ja auch pro Zielgruppe besser verstehen, wer es ist. Ja, das heißt, hier stehen wir jetzt auf Zero ors und können dadurch auch das Budget im Grunde eigentlich unendlich aufdrehen, weil Google das ja über den Zero aus elt heißt. Wenn ich Google sage, ich hätte gerne ein Zero von 400 %, also von vier, dann und ich sage google ich ein Werbebudget von 1.000 € am Tag frei, dann wird Google diese 1.000 € halt nicht ausgeben. Aber Google wird so viel ausgeben wie es kann, um noch gerade so was von ihr zum Beispiel zu erreichen. Und so generiert alte maximalen Umsatz mit der Profitabilität, die braucht. Das Gleiche machen wir dann bei den Suchkampagnen. Ja, da gehen wir jetzt in breitere Keyboards, schalten die halt auch auf Zerors um Und jetzt funktioniert das Ganze halt auch, weil wir jetzt mehr Daten drin haben und durch dadurch, dass Google uns jetzt noch in der Optimierung hilft und Google viel mehr Sachen optimieren kann. Google weiß ja vielleicht nicht nur, ob das mobiler Nutzer war, sondern Google weiß, dass es nicht nur mobiler Nutzer der jetzt auf der Seite war, sondern Google weiß vielleicht, dass es ein iPhone Nutzer und iPhone Nutzer konvertieren grundsätzlich besser. Deswegen biete ich auch den vielleicht mehr versus. Wenn jetzt vielleicht jemand mit dem gleichen Keyword eine Suche tätigt, also einfach nur Kopfkissen. Der ist aber jetzt nicht Apple Handy Nutzer, sondern hat irgendwie einen einen Super Billig Handy. Dann sagt Google hey, okay, auf den biete ich jetzt weniger, weil der auch Kauf unwahrscheinlicher ist. Ja, das kann Google halt sehr sehr gut berücksichtigen. Da gibt es uhrzeiten, vielleicht weiß Google in der wohnt in Hamburg, aber wohnt in Hamburg. In dem Stadtteil und in dem Stadtteil sind die Leute weniger kaufkräftig. Also bietet Google auf den weniger, Während wenn er jetzt halt irgendwie aus einem Stadtteil kommt, wo die Leute grundsätzlich mehr Geld haben, bietet Google vielleicht auf denen mehr und kann das so wieder besser ansteuern, obwohl derjenige nur ein breites Angebot eingegeben hat. Ja, das heißt, wir haben zwar ein breites Keyboard, aber bespielen jetzt dadurch, dass wir es mit reinnehmen, die bessere Zielgruppe. Warum wir jetzt hier erst mal rein? Weil wir jetzt auch erst genügend Daten haben im eigenen Konto. Das heißt, Google braucht ja auch Daten, um eure Zielgruppe zu verstehen. Und wer bei euch am besten funktioniert. Ja, und hier finden wir jetzt erstmalig auch YouTube mit rein. Erstmal auf Marketingebene. Ähm, wir haben da noch einen Bug da drin, sprich wir schließen bestimmte Placements aus, also in der Regel irgendwelche Apps oder ähnliches, wo YouTube noch mit ausgespielt werden kann. Aber gehen halt hier erstmal an unsere Marketing Zielgruppe, sprich alle Leute die was in Warenkorb gelegt haben, alle Leute die auf der Website waren, alle Leute, die vielleicht länger als 60 Sekunden auf der Webseite waren. Das kann man selber spezifisch machen, das hängt ein bisschen vom Webseiten Traffic ab. Bei der Zielgruppe sollte so 1000 Menschen in den letzten 30 Tagen enthalten. Und wenn ihr 100.000 Besucher habt im Monat, dann kann man natürlich deutlich spezifischer die Zielgruppen aufbauen, als wenn jetzt 10.000 Besucher habt. Ja, das ist die Phase, wo wir YouTube mit reinnehmen und dann kommen wir in die letzte Skalierungsphase, wo ich dann nochmal die Budgets in der Regel verdoppeln bis verdreifachen kann. Da ist im Performance Max Bereich eigentlich kein wirkliches oder auch im Shoppingbereich Skalierung spotenzial mehr da, weil das haben wir schon ausgenutzt so Kampagnenbereich können wir jetzt hier Problem boards mit reinnehmen also Keywords wo Leute halt nach einer Lösung für ein Problem suchen aber vielleicht noch nicht wissen, was eine mögliche Lösung ist. Weil wenn ich Kopfschmerzen nach dem Aufwachen eingebe, dann kann ja meine Lösung eine Aspirin sein. Meine Lösung kann ein Masseur sein, der mich irgendwie massiert. Meine Lösung kann sein Hey, du brauchst mehr Schlaf oder meine Lösung. Kann sein, ich brauche ein neues Kopfkissen. Was hierbei wichtig ist, weil diese Keywords, die konvertieren grundsätzlich richtig schlecht. Ja, das kann sein, dass dadurch eine Customer Journey startet. Also das ist ein erster Kontaktpunkt mit euch ist. Aber damit diese Keywords auch mal direkt konvertieren. Braucht ihr hier individuelle Landing Pages. Das heißt, ihr braucht individuelle Kleinigkeiten, die jetzt sagen Warum hilft dieses Kopfkissen gegen Migräne? Warum hilft dieses Kopfkissen gegen Nackenschmerzen und müsste für die Keywords dann auf spezifische Landing Pages gehen? Ohne Landing Pages würde ich das nicht machen, weil grundsätzlich hier die Konversionsrate eh schon Faktor 5 bis 10 schlechter ist als bei den anderen Keywords. Wenn ich dann keine Landing Page habe, weil das ist halt eher Faktor 8 bis 15 schlechter, dann lohnt sich halt in der Regel nicht. Und dann im Bereich YouTube ist dann halt der Skalierung ja keine Grenzen gesetzt. Das kommt halt dann auf die Zahlen drauf an. Da spielen wir dann die ganze Klaviatur. Der Vorteil ist, wir wissen durch die Marketingkampagne schon, welche Videos, auf denen wir ausgespielt wurden, halt gut konvertiert haben. YouTube bietet zwei Targetierungsmöglichkeiten an, relativ simpel erklärt. Ich kann einmal sagen, ich werde auf bestimmte Zielgruppe gehen. Alle Männer, alle Frauen, alle Männer, die outdoor interessiert sind, alle Frauen, die weiß ich nicht, Kosmetik interessiert sind oder ähnliches. Das kann ich machen. Das ist Zielgruppen Targeting. Oder ich kann sagen, ich möchte meinen meine Anzeige auch bestimmte Videos auf bestimmte Youtubekanäle ausspielen. Und dadurch, dass wir in der ersten Phase, also in der dritten Phase, in der Phase davor, ja schon Remarketing genutzt haben, wo wir gesagt haben, wir gehen auf die beste Zielgruppe. Wissen wir aber aus der Kampagne Was können wir uns anschauen, welche Videos, welche YouTube Kanäle haben für unsere Marketing Zielgruppe gut konvertiert. Was wir uns in dieser Phase nehmen. Wir gehen jetzt rein und ziehen einfach nur diese Videos. Eine ältere Zielgruppe. Das wäre hier das reine Content Marketing. Und was auch ganz gut funktioniert Man kann sich jetzt angucken in meiner Marketing Zielgruppe welche Interessensmerkmale stecken da drin? Ich kann zum Beispiel gucken von meinen letzten 1000 Kunden. Wie viele davon haben einen eigenen Garten? Wie viele davon sind Auto interessiert? Wie viele davon sind Luxusartikel? Käufer? Und wenn ich da die besten fünf oder zehn mir rauszieht oder raus ziehe, kann ich darauf dann zum Beispiel YouTube Kampagnen ausrichten und die halt relativ spezifisch aussteuern. Ja, hier nutzen wir halt auch smart bedingt sagen YouTube konvertieren oder optimieren im Grunde auf Konversions. Und haben auch dann vielleicht schon aus der Marketingkampagne noch mal gelernt. Das meine ich mit Videooptimierungen, welche Videos gut funktionieren, weil vielleicht habt ihr eure Marketingkampagne gemacht mit fünf verschiedenen YouTube Videos und von den fünf haben nur zwei gut funktioniert. Dann würde ich hier natürlich die anderen drei nicht mehr bewerben. Das heißt, dann wird es auch deutlich kosteneffizient auch für euch. Ja, das war so als insgesamten strategischen Ablauf, wie wir da vorgehen, um so ein Konto in den ersten drei bis maximal sechs Monaten hier in dem Bereich hochprofitabel zu kriegen, um es dann aber nach 3 bis 6 Monaten auch weiter zu skalieren auf einem guten Ro roi, um dann, ich sage mal so perspektivisch nach einem halben Jahr mit mehr Daten dann hier in diese gelbe Phase reinzugehen und dann je nachdem, ob es sich für die Branche oder Nische eignet, dann halt in die hellblaue Phase reinzugehen, um dann einfach nochmal mehr mehr Gas zu geben und mehr zu skalieren, mehr Umsatz auch zu generieren. Aber immer, wie gesagt, mit Blick auf den Rois und die eigenen Margen, damit es halt für euch profitabel ist. Ja. Das so als Input. Damit wäre ich am Ende des heutigen Vortrages. Gehe noch einmal durch die Fragen durch. Es kam gerade noch mal eine von Helmut und Katharina. Sag ich da noch was dazu? Ich frage jetzt für euch vielleicht Wie findest du jetzt heraus, wie das für dich funktionieren kann? Wie findest du im Grunde heraus, wie diese Phasen für dich aussehen? Da habe ich ein kleines Angebot für euch. Und zwar lade ich einfach mal ein für ne Google als Analyse. Sprich wir können gerne einfach mal in einem eigenen Gespräch testen und angucken. Wie groß ist überhaupt ein Marktpotenzial bei Google Earth schaltest du schon Google ADS? Können wir gerne mal ins Konto reingucken. Wir könnten die vier Phasen für dich aussehen und du kannst gerne ein Feedback erhalten zu deinem aktuellen Google ADS Konto. Teilt mir einfach dann am Bildschirm ich leite dich ein bisschen durch, gib dir dann da ein individuelles Feedback und gegebenenfalls sagst du, es macht Sinn, dass du dich da einfach selber bildest. Über uns zum Beispiel. Oder ich suche eine Agentur, die das Ganze für mich übernimmt, die mich halt durch die Phasen begleitet, mir die Zahlen vorstellt und mich dann einfach mal auf ein Neues Level bringt. Dann trage ich hier einfach mal ein. Ich denk mir gerade kurz noch einen Chat rein, einfach über die Wolf Digital Punkte Termin. Wir rufen dich dann einmal kurz zurück, gucken, ob wir da helfen können. Es gibt ein paar Kriterien, wo es vielleicht dann schwieriger werden würde, sei es. Wir haben gerade zu 100 % vielleicht genau deinen Konkurrenten, den wir, um den wir uns auch kümmern, oder? Ähm, ja, weiß nicht, was wir sonst noch. Wenn du jetzt sagst, ich habe 500 € Werbebudget, dann ist die Frage, ob sich das Ganze dann überhaupt lohnt. Das wäre vielleicht auch ein Kriterium, wo es vielleicht auch nicht passen würde. Aber sonst? Grundsätzlich können wir da gerne einfach mal drüber schauen und schauen, was da besser machen kann und ob es Sinn macht, dass wir da gegebenenfalls auch zusammenarbeiten. Sonst bin ich erst mal am Ende. Für den heutigen Vortrag ich hoffe, für euch war es wertvoll, könnt ihr gerne mal ein kurzes Feedback für einen Chat reinschreiben, vielleicht was ihr daraus besonders mitnehmen konntet? Und sonst gehe ich noch mal durch die Fragen durch, die ich vielleicht noch nicht im Detail beantwortet habe. Und sonst Freue mich gerne auch auf weitere Fragen. Also schon mal vielen Dank. Sebastian. Es war wirklich ganz, ganz wertvoll. Ich konnte mir auch einige Highlights herausziehen. Ich finde es auch das wichtigste Learning jetzt auch für mich ist es neu, bewusst zu werden. Seit knapp einem Jahr hat sich wirklich alles komplett verändert und ich denke, alleine diese Erkenntnis aus diesem Webinar ist ist einfach Gold wert. Kann man sich unheimlich viel Zeit, Geld, Energie sparen, wenn man einfach das schon mal weiß und entsprechend auch richtig die Prioritäten setzen kann? Vielen, vielen Dank, Sebastian. Und ich ärgere mich, wundere mich aber am Ende muss ich jetzt auch akzeptieren, dass es so ist. Ich fand es vorher auch irgendwie. Man kann es vorher so superspezifisch aussteuern, aber es funktioniert einfach besser. Ja, und auch gerade ich hatte das Kopfkissen. Beispiel. Wir haben bei dem Kopfkissen Konten hatten wir je nach Phase. Das verkauft sich halt im November, Dezember, Januar 1 bisschen besser. Bei YouTube jetzt Werbebudget um die 60.000 € Monat. Ja, und das ganze super spezifisch in bestimmte Kampagnen eingeteilt. Also nur mal ein Beispiel für Marketing. Es gibt eine Kampagne, also Marketing auf vier verschiedene Levels eingeteilt. Es gibt eine Kampagne Marketing Level eins, Das sind einfach alle Leute, die auf deren Youtubekanal mal waren und die haben. Das ist also die Kette Story Marketing Zielgruppe. Dann gibt es die zwei, Das sind alle Leute, die man einfach nur auf dem Shop war. Wie Marketing Level drei alle Kunden, die auf dem Schock waren, aber länger als 33 oder 60 Sekunden, die auch schon länger drauf waren. Also keine vier Klicks oder so was machen. Da gibt es Marketing, Zielgruppe, Level vier alle, die das Produkt in den Warenkorb gelegt haben, aber nicht gekauft haben. So, diese sollte eigentlich 100 pro am besten funktionieren. Das Krasse ist, sie werden alle geschlagen durch die Zielgruppe Luxusartikel, Käufer. Einfach ganz stumpf. Luxusartikel, Käufer, ganz YouTube. Okay, ein paar Kanäle ausgeschlossen. Also zum Beispiel Musikvideos ließen wir dann aus, weil wer guckt, wer Musikvideos guckt, der steht vielleicht gerade unter der Dusche und dann kommt eine YouTube Werbung und dann kann ich eigentlich aus der Dusche nackig und das Video angucken oder jetzt auf die Webseite gehen und kaufen, Das heißt, da schließen ein paar Sachen aus, aber. Ja die Zielgruppe Luxusartikel. Käufer sind einfach am besten in dem Konto. Krass, denke ich mir. Ganz was besseres gemacht für die Marketing Zielgruppe aber vielleicht nicht. Es gibt ja auch Gründe, warum jemand etwas nicht gekauft hat. Wenn es bei einigen Leuten nicht gerade die Kaufkraft ist und das ist gerade ein Hauptgrund, so erkläre ich mir das jetzt alle Luxusartikel, Käufer, Leute mit Hochschulabschluss usw. haben wir so eine, ich sag mal Kaufkraft, Zielgruppensammlung. Die konvertieren jetzt relativ gut, weil ich sie jetzt gerade auch in dieser Zeit, weil die sagen sich jetzt, mir ist egal ob das jetzt 100 € kostet. Wenn wir gerade am besten anknüpfen. Die Motivation ist ja eigentlich für alle, die neu starten Ich muss gar nicht perfekte Zielgruppen haben, ich kann einfach mal loslegen. Und dank dieser neuen Strategie, dank künstliche Intelligenz werden unter Umständen schon sehr rasch gute Ergebnisse erzielt, ohne dass ich jetzt schon weiß nicht was für Datenbestände habe. Würdest du das so unterschreiben? Wenn ich mit den besten Produkten reingehe, also gerade bei Leuten, die vielleicht irgendwie 234 100, 300 Produkte, aber selbst ab 100 ab 50 Produkte macht Sinn. Es werden halt Produkte sein, die haben sie in der Vergangenheit besser verkauft. Die sind über Google auch einfach besser, weil vielleicht die Marke des Produktes wird ja hier in dem Beispiel von Helmut Brandt gut. Beispiel. An einer Stelle Helmut hebt gerade auch die Hand. Es gibt auch Produkte, die konvertieren besser nicht. Damit reingehe, wird die Kampagne da auch schon funktionieren, ohne dass ich da ein riesen Google als Experte bin? Ja, na, die Kunst ist natürlich dann die anderen Kampagnen und auch oder die anderen Produkte halt auch irgendwann hinzubekommen. Deswegen immer diese Phasen, wo ich das Controlling immer mehr mit Daten anreichern, was ich glaube, Helmut wollte was dazu ergänzen, glaube ich, oder? Ja, also es ist. Es ist folgendermaßen Ich kann vielleicht in die Gruppe eins sage gerade das Beispiel Bank und das Beispiel Brandgut habe ich in der normalen Werbung, in Google es in Suchkampagne usw. gemacht. Das war mein erster Schritt. Der zweite Schritt war dann, ich habe mit einem sehr gut zusammen guckt, dass wir auf die erste Seite oder auf die auf eine der erste Seite komme und habe Brand gut dadurch besser gemacht. Wir haben die Seite besser gemacht und habe geschrieben eingerichtet Schrägstrich Brand gut, was jetzt ein Genuss von Brand oder ist diese Seite hat ist dann von Platz 50 auf Platz drei und auf Platz zwei gekommen und meiner Meinung nach muss man beide Sachen zusammen verwenden. Das heißt es als erstes die Google s und wenn man die gemacht hat und gute Piper usw. hat, dann im zweite Schritt ist SEO Optimierung und das ist eins der wichtigste Erkenntnis, was ich bei euch beiden gelernt habe. Also erst bei dir und dann beim Setzen. Ja, danke, das war auch das was du sagst, das ihr wusste. Dann ja Brand gut konvertiert. Das heißt Branding bringt euch Kunden. Das heißt, wenn ihr dadurch jetzt auch organisch rankt, dann bringt es euch auch Kunden organisch andersrum. Wenn wir jetzt einfach auf Erdnussbutter optimiert hätten. Ich glaube, wir wissen bei euch Erdnuss, Erdnusscreme oder Erdnussbutter konvertiert bei euch nicht. Wenn wir jetzt gesagt hätten, wir hätten von vornherein gesagt, wir optimieren irgendwie auf Erdnussbutter oder ähnliches, hätte euch das nichts gebracht. Vielleicht ein paar Besucher, aber die hat kurz kommentiert. Bei euch nicht, weil einfach die Brand die Brandgut Erdnusscreme halt einfach deutlich teurer ist als eine herkömmliche Erdnussbutter. Aber auch einfach geiler, dass man probiert hat, sogar das ganze Zeug. Macht schon süchtig. Ja, Sam, hast du da noch eine Ergänzung? Gab es noch eine Frage von Helmut, auch bezüglich negativer Keywords und Performance? Max. Ja, ich werde da nur ganz kurz zum Schluss noch ergänzen Für die, die diese Rede mit Helmut gemacht habe, vor einem Jahr noch anschauen möchten, wie wir das Ganze mit der Optimierung angegangen sind. Das ist alles in unserer Online Chat Me aufgezeichnet. Ich kann das noch ganz am Schluss zeichen, wo es zu finden ist. Super. Helmut Kurz die Frage Negative Performance Max. Ähm, ich bin mir da noch nicht sicher, wie jetzt gerade die Entwicklung bei Google ist. Ähm, es gibt die Möglichkeit, ein bisschen über Umwege über einen Ansprechpartner bei Google, ähm, über Skripte und so ein bisschen zu tricksen, dass ich negative Keywords auch auf die Performance max anwenden kann. Das ändert sich gerade. Teilweise auf zwei Monatsbasis. Am Anfang war es nur möglich, negative Keywords grundsätzlich auf Kontoebene auszuschließen. Also von daher spielen negative bei Performance die Rolle. Meine Einschätzung ist so, dass Google sich dahin entwickelt, dass es in den nächsten wir sagt das ist jetzt gerade alles Beta Status. Ich weiß gar nicht, ob ich das sagen darf, aber ich habe es jetzt eh gesagt, weil ich immer über so manche Beta Sachen, die bei Google noch nicht offiziell sind, nicht immer sprechen darf, aber es egal ist. Habe ich eh gesagt. Es ist. Google ist da dran, dass ich einfach an negative Keywords auch aus meinem Performance Mags ausschließen kann. Sprich das wäre ja auch noch mal! Da gab es jetzt verschiedene Modelle, die ich vorher beschrieben habe. Es hilft euch jetzt nicht weiter, wenn ich sage Ja, das kann man über das Konto so und so ausstellen, weil es oft dann über Ansprechpartner möglich dann ging mal Skripte, nach drei Wochen ging es wieder nicht usw.. Deswegen ich gehe davon aus, dass sich da in den nächsten Monaten was tun wird. Und ich hoffe, dass es genauso einfach sein wird wie bei den anderen Kampagnen, dass ich sagen kann Hey, Performance schließt zum Beispiel meine Marke aus und bin dadurch sicher, dass ich in der Performance Max zum Beispiel nicht meine eigene Marke bewerbe und dadurch meine Daten verbessere und mache extra Kampagne zum Beispiel. Oder ich könnte ja die ganzen günstig, billig, gratis Keywords, die ich nicht haben will oder die negative Keywords ich mir vielleicht über die letzten Jahre aufgebaut habe, wo ich ganz viele Sachen drin habe, nicht nur jetzt hier die hier, die wir am Anfang reingegeben haben, sondern ich gebe ja auch auf alle meine Performance Checks anwenden. Kann ich keine klare Antwort zu geben. Ich sage nur, es gibt da stückweise was möglich oder sonst wie einen Ansprechpartner bei Google. Ich hoffe, dass es bald einfach für jedermann und jederfrau möglich ist. Deswegen habe ich in den Folien auch immer mit drin, dass die negativen Keywords grundsätzlich helfen, wenn ich die weiter aufbaue. Und. Jetzt kam aber die Frage zur Liste auf sagen Ich mache jetzt einfach mal folgendes Ich packe jetzt einfach mal den. Vielen Dank. Also, wenn du ganz am Schluss. Ich habe es auch schon kopiert. Ich würde es sonst mit einem Parameter kopieren, wenn das okay. Wenn man ganz am Schluss statt Slash Edit Slash copy hinzufügt. A kommt dann direkt schon an den Dialog, mit dem man das Dokument duplizieren kann, weil es ja schreibgeschützt ist. Genau richtig. Genau. Vielen Dank, dass du es geteilt hast. Alleine diese Liste ist Gold wert. Danke, Sebastian. Die ist ja auch mal wieder erweitert. Da gibt es ganz viele witzige Beispiele dadurch zum Beispiel. Ich habe ja wahrscheinlich viele Kinder. Wenn wir bei uns selber Werbung schalten nach unseren Namen wie Wolf Digital, haben wir eine Liste mit mit allen Pokemons, weil wir ausgespäht wurden über Wolf. Wir haben das die Wolf Wolf digital drin. Google hat dann halt n Wolf oder sowas mit reingenommen und wir haben das dann mit raus mit rausgekickt und haben halt eine Liste von allen Pokemons irgendwie drin. Oder wir haben halt alle möglichen anderen. Wir haben als Keyword einfach im Grunde Dr. Decker, Doktor Shop usw. Aber bei Doktor steht ja der Podcast drin. Es bedeutet aber als Folge, dass wir halt auch für irgendwelche Ärzte ausgespielt werden. Deswegen haben wir halt auch noch einen Tipp für die Dienstleister, die vielleicht auf ihren eigenen Namen schalten. Auch selbst wenn ich auf Dr. Sebastian Decker schalte, dann gibt es nachher den Dr. Sebastian Anton Decker und dann werde ich dafür ausgespielt. Ja, deswegen haben wir hier die die Liste mit den häufigsten Vornamen drin, um die auszuschließen. Oder die Liste mit den Städten. Weil, wenn jemand Dr. Decker München eingibt, da gibt es bestimmt irgendein Dr. Decker. Dann wollen wir damit nicht ausgespäht werden. Manche Sachen, also die Storys hinter der Liste, ist eigentlich das Witzigste, die entstanden sind. Ja. Gut. Ich glaube, ich werde noch mal durch, Sam, was ich auf seine Frage gab dazu oder grundsätzlich die einen übersehen hatte. Das. Also ich glaube, soweit ist alles gut. Ja. Wir können ja noch mal.. Ich finde auch dein Angebot wirklich sehr, sehr wertvoll. Und ich würde es auch noch einmal ein gerne. Das eigene Konto mal mit dir in Ruhe durchzugehen, ist wertvoll. Und vielen Dank, Se