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#LinkedIn

06.07.2023

LinkedIn Marketing: So funktioniert die digitale Neukundengewinnung für Selbstständige (mit Bianca Kollwitz)

Wussten Sie schon? Auch LinkedIn ist eine wertvolle Plattform für effiziente Kundengewinnung. 

Als selbstständiger Unternehmer bietet Ihnen dieser Social Media Kanal zahlreiche wertvolle Möglichkeiten, Ihre Zielgruppe zu erreichen und diese zu Kunden zu konvertieren.

In diesem Training zeigen wir Ihnen wie!

Und mit dabei ist ein ganz spezieller Gast: Bianca Kollwitz, eine Expertin in diesem Bereich.

In diesem Webinar teilt Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen mit Ihnen. Sie können sicherlich viel von Ihr lernen!

Transkript

Ja ein nützlich. Guten Morgen. Es freut mich sehr, Sie allen zu sehen. Wir sind eine wunderbare, schöne Gruppe. Wir haben auch eine sehr tolle Gastrednerin heute dabei. Ich werde sie auch noch vorstellen. Ich schaue zuerst noch, ob alles klappt mit dem Technik. Also vielleicht, wenn Sie noch eine Rückmeldung geben können, dann freue ich mich. Einige Leute sind sich noch am Verbinden mit kommen noch da. Äh, also es ist auch jetzt erst pünktlich jetzt. Wir haben schon einen Gruß von Ursula aus München. Achim aus äh, was wird kommen? Äh, Marco macht einen Gruß. Daniela aus Köln, Ursula aus München, Achim aus Ludwigsburg magister sagen auch Technik und Bild. Okay, Danke, Meister. Christian gibt einen Gruß aus Wien. Michael vom Schönen und sonnig im Rheinland. Ich hoffe, ihr hattet gestern nicht auch diesen großen Sturm. Alles ist noch okay. Bei allen vorgeht geht noch ein Gruß aus Augsburg und andere gibt einen Gruß aus dem sonnigen Aargau. Ja und ähm. Also ich find es immer so schön zu sehen, wo alle Leute, wo wir so allein sind im Dachraum. Manchmal gibt es dann auch noch deutschsprachig, dann auf dem Dach Raum. Immer schön auch nach Hamburg und Wiesbaden. Guten Morgen auch Manfred und Peter. Ja und auch guten Morgen an allen, die ich jetzt noch nicht persönlich Hallo gesagt habe. Freut mich wirklich. Wir sind hier mit eine schöne Gruppe. Ja und heute haben wir ein ganz spannendes Webinar vorbereitet. Wir haben einen Gast. Rednerin. Das ist Bianca kowitsch. Vielleicht, Äh, wenn du kurz Hallo sag, dann sehen wir. Wir auch, glaube ich. Als das. Größer auf dem Schirm. Das bin ich. Guten Morgen aus Münster. Ich freue mich sehr auf die nächste Stunde mit euch zusammen. Ja, und Bianca ist von Bianca Kubik eine Marketingagentur. Und das ist eine Marketingagentur, die sich spezialisiert hat auf LinkedIn. Und das freut mich wirklich riesig, dass du heute da bist. Bianca blinkt in ist ein Thema, wofür unsere Akademiemitglieder schon oft gefragt haben. Ja, können wir nicht etwas machen zu denen? Wir möchten gerne etwas mehr wissen zu LinkedIn. Aber ja, wir möchten gerne immer Wissen vermitteln, wobei wir auch wirklich sicher sind, dass wir das richtig sagen, dass wir viel Erfahrung haben. Und wir haben einfach selbst nicht so viel mit ihnen gemacht. So, wir sind dann auf der Suche nach einem Gastredner und ich bin wirklich, wirklich froh. Bianca, du bist heute da, wo du bist auf diesen Thema spezialisiert. Ja, du hast wirklich mega viel Wissen und Erfahrung und ich freue mich wirklich, dass du das teilen möchtet mit unsere Akademiemitglieder. Ja, ähm. Ich würde sagen, wir fangen gleich an! Ich möchte unsere Teilnehmer heute noch sagen, Bianca hat etwas vorbereitet. Sie wird ihr Wissen mit uns teilen. Das Thema ist dann auch, wie sie selbstständig Neukunden gewinnen können. Auflinkt in auf diesen Plattform Link sehen wir dann haben wir auch besprochen. Am Ende nehmen wir noch Zeit für eine Fragen und Antwort Runde. Also wenn Sie werden, dass wir immer noch fragen habe einfach im Chat tippen. Ich werde dann auch noch die Fragen sammeln und dann kommen wir am Ende auch noch dazu. Ja, das ist glaube ich, alles, was wir zum Organisation sagen sollen. Und dann. Bianca, gerne übergebe ich dir das Wort. Ja, erstmal vielen lieben Dank für die einleitenden Worte und für die herzliche Begrüßung hier. Ich freue mich, dass Sie heute alle so zahlreich erschienen seid und diesen wunderschönen Donnerstagmorgen hier mit mir verbringen möchtet. Ich werde in meiner folgenden Präsentation das wertschätzende Du verwenden. Ich hoffe, dass es für euch alle in Ordnung. Da wir ja schon durch das Virtuelle ein bisschen Distanz haben, versuche ich die Nähe durch die Sprache reinzubringen und würde sagen dann starten wir einfach direkt mal rein, indem ich meinen Bildschirm mit euch teile. Es wurde ja gerade schon erwähnt, die sind spezialisiert auf Marketing. Das heißt, sie beschäftigen uns tatsächlich von morgens bis abends nur mit dieser Plattform und mit der Neukundengewinnung auf dieser Plattform. Und möchte da heute euch ein bisschen was drüber erzählen. Also wir wissen ja alle mittlerweile jedes Unternehmen, jede Selbstständigkeit, Selbständigkeit lebt von der Neukundengewinnung. Denn ohne sie können wir nicht wachsen. Das ist der Motor jedes Unternehmen. Und was sind Neukundengewinnung angeht? Da leben wir aktuell tatsächlich in sehr, sehr spannenden Zeiten. Denn wir erleben gerade zwei wirklich große Marktentwicklung, die das Marketing grundlegend verändern. Und da haben wir zum einen einmal eine zunehmende Professionalisierung, die wir erleben, und zwar in fast jeder Branche. Das heißt also, die Qualität am Markt insgesamt steigt. Das bedeutet auch Die Zeiten sind vorbei, in denen du dich mit einer modernen Webseite, mit mittelmäßigen Branding und einer Präsenz auf Social Media von der Konkurrenz abheben kann. Das ist einfach zum neuen STANDARD geworden. Damit können wir heutzutage niemanden mehr großartig beeindrucken. Und der zweite wichtige Faktor ist Social Media wird immer relevanter. Denn spätestens seit der Pandemie wissen wir auch Unternehmen Wir werden heute online groß. Es hat sich davor schon alles mehr oder weniger an den digitalen Raum übertragen. Das war schon vorher so, aber die Pandemie war dann noch mal der Beschleuniger, weil wir gezwungen waren, alles online zu machen. Das heißt, jetzt spielt sich mehr als jemals zuvor alles online ab. Und diese beiden Entwicklungen können wir eigentlich in einem Satz zusammenfassen, nämlich Bist du online nicht sichtbar, findest du nicht mehr statt? Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und ich sage Du verlierst nichts gegen deine Mitbewerber. 2023 Du verlierst in Unsichtbarkeit im Markt. Es ist also kein Kampf mehr, wer das beste Angebot macht, wie es vielleicht früher einmal der Fall war im Marketing. Es ist aktuell ein Kampf um Sichtbarkeit. Das heißt also, wer ist am präsentesten auf dem Blatt? Radar der relevanten Zielgruppe? Und das hat auch einen ganz bestimmten Grund, warum das so ist, Denn Kaufentscheidungen werden heute anders getroffen. Denn wir leben in einem Zeitalter, in dem wir mehr Informationen über Unternehmen haben als jemals zuvor. Mehr Informationen über Produkte, über Dienstleistungen. Und wir können uns all diese Informationen mit nur einem einzigen Klick mit einer einzigen Google suchen wollen. Das bedeutet also die Art, wie wir auch Kaufentscheidungen treffen, die hat sich grundlegend verändert. Denn wir setzen uns gerade wenn wir viel Geld investieren, in eine Sache. Dann setzen wir uns schon sehr lange digital vorher mit einer Sache auseinander, bevor wir überhaupt an den Punkt kommen, wo wir bereits bereit sind, die Kaufentscheidung zu treffen. Es geht also darum, zum richtigen Zeitpunkt sichtbar zu werden, also in der frühen Phase, wo das Bedürfnis des Kunden erst entsteht, eine Kaufentscheidung zu treffen. Das bedeutet also, wir müssen unsere Zielgruppe da antreffen, wo sie sich bereits aufhält. Und sofern du eine kaufkräftige Zielgruppe hast, bei der du direkt mit dem Entscheider sprechen willst, kommst du an der Plattform LinkedIn nicht mehr vorbei. LinkedIn ist in 2021 kein Nice to have mehr. Es ist keine Plattform, wo man optional sein kann und man sagen Ach, das ist ein nettes, nettes Goodie im Marketing Mix, sondern es ist einfach die Plattform. Gerade wenn es um Entscheidungen im B2B Bereich geht. Und jetzt stell dir vielleicht berechtigterweise die Frage. Na ja, gut, das sagt sie jetzt einfach so, aber warum ist das denn überhaupt so? Und damit ihr wirklich auch versteht, welches Potenzial dahinter steckt, möchte ich euch einen kurzen Überblick über die Plattform geben, was sie alles zu bieten hat. LinkedIn hat weltweit mehr als 900 Millionen Mitglieder. Wir haben davon alleine im Dach kaum mehr als 20 Millionen Mitglieder. Wir haben 58 gelisteten Unternehmen auf lington, und wir haben einen immensen Wachstum. Also das Wachstum ist wirklich unfassbar und gerade in den letzten zwei Jahren hat es sich, so ist es so exponentiell angestiegen. Wir haben pro Sekunde drei neue Mitglieder, die dazukommen. Wenn ihr das mal hochrechnet, dann können wir uns vorstellen, wo wir dann in ein paar Jahren, in ein paar Jahren stehen. Und jetzt an dieser Stelle kommt bei dem ein oder anderen vielleicht berechtigterweise die Frage in den Kopf Aber was ist denn mit Xing? Denn Xing war lange der Gegenspieler, auch zu denen. Xing ist auch einer Business Plattform im deutschsprachigen Raum. Und da ist mal so ein bisschen die Frage okay, was ist denn jetzt mit der Plattform? Es gibt ja auch noch was, das besser als schlechter Ist das überhaupt noch irgendeine Form relevant? Und da gibt es eine sehr klare Antwort drauf. Denn Xing hat sich komplett neu aufgestellt als Hintergrundinformation für euch. Lincoln wurde 2016 von Microsoft gekauft. Da kann man sich vorstellen, wenn da ein Konzern wie Microsoft hintersteckt, wie viel Manpower dahinter steht und welche finanziellen Ressourcen dahinter stecken. Xing hat also gemerkt okay, wir können mit LinkedIn jetzt nicht so richtig mithalten. Was machen wir denn also? Haben Sie sich dafür entschieden, die grenzen uns jetzt bewusst von links ab. Sie haben also Anfang des Jahres haben Sie die Gruppenfunktion eingestellt und auch die Events und haben jetzt Ihren neuen Fokus auf das Headhunting gelegt und auf die Stellenvermittlung, damit sie eben da nicht mehr in der Konkurrenz stehen. Was bedeutet das für uns? Das bedeutet also für uns Wir haben erstens keine Alternative zu Linken im Dachraum bei XING, damit offiziell wegfällt. Plus die ganzen XING Nutzer, die früher wegen genau dieser Funktion bei Xing unterwegs waren, die wandern jetzt zu Link dann ab und das können wir auch sehen, wenn wir uns mal die Mitgliederzahlen anschauen. Und dann sehen wir, es gibt einen starken Anstieg der Mitgliederbeteiligung, denn seitdem Xing das angekündigt hat, das wurde jetzt also alles beschleunigt noch mal durch Xing heißt für uns Legenden wird noch relevanter. Es gab also de facto noch nie eine bessere Zeit, um auf Legenden zu setzen. Die Fragen wie Xing haben wir also erfolgreich geklärt. Jetzt kommt vielleicht die nächste Frage War ich ein Kopf? Was ist denn mit anderen Social Media Plattformen? Links? Es ist ja nicht die einzige Social Media Plattform im Netz. Und Linken hat eine Sonderstellung unter den Social Media Plattformen. In der Linken hat viele, viele, viele Faktoren. Aber ich möchte hier im Wesentlichen vier mit euch beleuchten, die sie maßgeblich von anderen Social Media Plattformen unterscheidet. Und das erste ist, dass Lincoln in einem anderen kognitiven Modus genutzt wird als zum Beispiel Facebook, als Twitter, als Instagram. Vielleicht kennt ihr das. Es ist Dienstag, Es ist 9:15. Es liegt auf dem Sofa. Hattet einen harten Arbeitstag. Ihr wollt euch einfach nur berieseln lassen. Was machen wir? Wir machen entweder den Fernseher an, oder wir gehen auf Social Media. Ja. Wir schauen uns lustige Katzenvideos auf YouTube an, Was auch immer ihr braucht, um euch entspannen zu können. Aber an dem Punkt ist es einfach nur, dass wir Stimulation von außen haben wollen und uns berieseln lassen. Es ist also keine bewusste Entscheidung, die ich treffe, dass ich auf eine Plattform gehe, um mir bewusst Informationen zu holen. Bedeutet also, der Modus, in dem ich da unterwegs bin, ist berieseln Modus und nicht, dass ich aufnahmefähig bin für Informationen. Und das ist der große Unterschied zwischen Linken und anderen Social Media Plattformen. Denn wenn wir uns mal anschauen, in welchen Zeiten links in genutzt wird, dann sind das die Hauptgeschäftszeiten. Bedeutet also von montags bis freitags und vor allem in den Morgenstunden, also zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit, wenn jemand pendelt oder am Frühstückstisch. Bedeutet also für uns, die wissen die Zielgruppe genau zu dem Zeitpunkt, wo sie am aufnahmefähig ist. Und in einer Welt, in der Aufmerksamkeit die allerwichtigste Währung im Marketing ist, ist das grandios. Und damit hat Lincoln eine Sonderstellung von allen anderen Plattformen, wo die Hauptnutzungszeiten eben ganz woanders liegen. Der zweite Punkt ist Linke ist nicht so trendanfällig wie andere Plattformen. Was jetzt vielleicht viele von euch überraschen wird, ist Linken gibt es schon seit 2003 und damit ist Linken die Plattform, die am längsten existierende. Ein Social Media Plattform und die noch aktive Linke ist also auch viel älter als Facebook zum Beispiel. Linken ist gekommen, um zu bleiben. Es ist kein Trend, wie man es vielleicht bei einigen Social Media Plattformen sieht. Sie kommen, die haben ein Hype und dann gehen sie auch wieder. Sondern Linke sind wirklich gekommen, um zu bleiben. Und vor allem hast du dein Netzwerk auf links, denn das heißt, du kannst es nicht mal eben so auf eine andere Plattform übertragen. Und genau das macht Linken eben so wertvoll. Das heißt, wir wissen also, wenn wir uns auf Links dann eine Medienpräsenz aufbauen, dann investieren, investieren wir dann etwas Langfristiges, was es für uns unglaublich wertvoll macht. Der dritte Punkt ist links in selbst stellt uns eine unlimitierte Datenbank an potenziellen Kunden zur Verfügung. Wie macht Linken das? Links und gibt uns Suchoperatoren, wie es keine andere Plattform macht. Bedeutet also Linktipp hat eine Suche, wo ich ganz genau filtern kann, mit wem ich mich vernetzen möchte. Ich kann mir anschauen, welchen Beruf derjenige hat, bei welchem Unternehmen derjenige arbeitet, mit welchen Kontakten er vernetzt ist, wo er bereits einmal gearbeitet hat, welche Interessen derjenige hat, in welchen Gruppen derjenige ist. Ich kann also wahnsinnig viel über meine Zielgruppe dort erfahren. Und das ist etwas, was gerade jetzt im Bereich wahnsinnig wertvoll ist. Das haben wir so auf keiner anderen Plattform. Auf einer anderen Plattform ist es zum Beispiel wie auf Instagram oder auch auf Facebook ist es auch viel gängiger, dass viele unterwegs sind, wo nicht der Klarname ist und erst recht nicht so viel Information, wie wir eben auf Linkt finden. Und das macht es für uns aus Marketingperspektive natürlich wahnsinnig wertvoll. Und dann haben wir noch den letzten Punkt Wir haben den direkten Kontakt mit Entscheidern ohne Umwege. Wenn ich mit einer Person sprechen möchte, die nachher auch die Kaufentscheidung trifft. Jetzt gerade im Beruf Bereich, ist das vielleicht auch jemand, der eine Geschäftsführer ist oder der eine Führungsposition innehat. Wenn ich einen anderen Weg wähle, dann muss ich irgendwie meistens an der Assistenz vorbei. Oder ich rufe im Vorzimmer an oder in irgendeiner Art und Weise komme ich aber nicht direkt an die Person eigentlich, die ich haben möchte. Und ich habe auch nicht die Möglichkeit, diese mit meinen Inhalten immer wieder zu bespielen. Und genau das habe ich eben auf Linke und das ist eben wunderbar, weil ich kann mich mit genau diesen relevanten Personen vernetzen und die freuen sich eben auch noch drüber, wenn ich jemanden anrufe und dann sagt er Lass mich damit in Ruhe und legt wieder auf und hat darauf überhaupt keine Lust. Wenn ich aber interessante Inhalte für meine Zielgruppe erstelle und diese Inhalte zur Verfügung stelle auf Links, dann nimmt die Zielgruppe das als Mehrwert wahr. Das heißt also, ich tue ihnen damit sogar etwas Gutes. Die Dynamik ist also eine ganz, ganz, ganz andere in der Wahrnehmung der Zielgruppe. Und diese Vorteile, die lassen sich auch ganz gut in einer Zeit veranschaulichen, um euch mal so ein bisschen greifbar zu machen. Denn es ist tatsächlich so, dass 80 % aller To be Leads über Social Media über LinkedIn zustande kommen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, dass eine unwahrscheinlich hohe Zahl, das heißt Ellington liegt vor Facebook, vor Instagram, vor Twitter, vor Ticktock, vor all diesen Plattformen im B2B Bereich. Wir erkennen also geschäftliche Entscheidungen werden auf Ton getroffen. Gut. Wir wissen also ein riesiges Potenzial. Wie ist denn dann eigentlich aufgebaut? Wir müssen einmal so ein bisschen das große Ganze verstehen, aus welchen einzelnen Teilen sich Linken zusammensetzt. Und wir haben im Wesentlichen drei Grundpfeiler, die Linken uns zur Verfügung stellt, die wir für uns nutzen können. Wir haben zum einen das Netzwerk, wir haben unser Profil, was wir anlegen auf Linken und wir haben die Inhalte, die wir erstellen, das heißt den Content. Wir gehen das mal einzeln durch. Also wir haben zum einen das Netzwerknetzwerk, Ich kann mich mit Personen vernetzen, ähnlich wie Freundschaftsanfragen auf Facebook. Kann ich jemanden anfragen Hey, möchtest du in mein Netzwerk? Dann sind wir gegenseitig vernetzt. Ich sag immer, Das ist, als würdest du digitale Visitenkarten austauschen, denn du guckst in das Profil der anderen Person an und sie guckt sich dein Profil an und LinkedIn gibt dir 100 Visitenkarten pro Woche, kann sich also mit 100 Personen pro Woche vernetzen. Das heißt also, mit diesen 100 Visitenkarten, mit meinen digitalen Visitenkarten kann ich jetzt selbst entscheiden, wen ich in mein Netzwerk hole. Bedeutet also auch Ich entscheide, wer die Inhalte sieht, die ich veröffentliche. Und das müssen wir uns jetzt einmal kurz vor Augen führen. Ich selber entscheide, wer meine Marketingbotschaften nachher sieht. Ich kann mir ganz genau auswählen Du, du, du und du. Ich möchte, dass ihr ausgewählte Inhalte von mir seht, die ich regelmäßig veröffentliche. Und das ist unglaublich wirkungsvoll. Dann haben wir das Profil. Du hast dein Profil wie auf jeder anderen Social Media Plattform eben auch. Legst du dir ein Profil an, aber das Profil auf Linken unterscheidet sich dann doch von den Profilen auf anderen Plattformen. Ich vergleiche das immer ganz gerne und sage Stell dir vor, du stehst auf einer Bühne und hast fünf Minuten Zeit, vor 5000 Menschen aus deiner Zielgruppe zu sprechen. Was würdest du diesen Personen sagen? Und dein Profil auf LinkedIn kann genau den gleichen Effekt haben, wie auf der Bühne zu stehen von einer Zielgruppe. Und jeder dieser Menschen schenkt dir fünf Minuten seiner Zeit und hört die aufmerksam zu. Das ist nichts anderes als ein Profil Besucher, der dein Profil als so wertvoll erachtet, dass er sich das aufmerksam durchliest. Er bekommt also alle relevanten Informationen im besten Fall von dir zur Verfügung gestellt, so dass er danach ganz genau weiß, wer du bist und was du machst. Und da wir gerade schon darüber gesprochen haben Wir holen die Leute da ab, wo sie wahnsinnig aufnahmefähig sind, wo sie noch sehr viel Aufmerksamkeit haben, zum Beispiel morgens können wir uns natürlich auch vorstellen, dass wir nicht auf ein Profil gehen, um es berieseln zu lassen, sondern wir prägen uns die Informationen gut ein. Und genau diesen Effekt hast du eben mit den Profilansichten. Und dann haben wir noch den Dritten im Bunde, den Content Content. Also ich erstelle selbst relevante Inhalte, die für meine Zielgruppe interessant sind. Und Content Marketing ist erst mal ganz, ganz breit gefächert. Wenn du dir auf YouTube ein Video anschaust, dann konsumierst du Content. Wenn du dir eine Info Buschüre durchliest, dann konsumierst du Content. Wenn du dir einen Beitrag durchliest auf Facebook, dann konsumierst du Content. All das ist Content Marketing. Content Marketing bedeutet also erst mal nur Ich konsumiere die Inhalte von jemandem und ich mache dadurch quasi den Tausch. Aufmerksamkeit. Ich gebe dir meine Aufmerksamkeit im Tausch für wertvolle Informationen, die ich im Austausch von dir bekommen. Klingt an, ist an sich ein geschlossenes System mit der richtigen Strategie. Aber natürlich, je besser die einzelnen Teile funktionieren, also zum Beispiel das Netzwerk, das Profil, der Content, desto besser funktioniert das Ganze natürlich. Insgesamt und heute möchte ich mich mit euch auf das Profil und auf den Content fokussieren. Es gibt natürlich wahnsinnig viele Sachen zu allen Dingen zu sagen, aber es würde hier den Rahmen sprengen. Deshalb lass uns auf die beiden relevantesten Dinge schauen heute. Und da hab ich erst mal eine Frage an euch. Würdest du für 1 Million aus dem Flugzeug springen? Ich sehe, ich sehe ihn da oben stehen. Gut. Also, 9/10 Menschen sagen an dieser Stelle nein. Geht es? Entweder ein Adrenalinjunkie oder ein bisschen lebensmüde. Aber auf jeden Fall würden die allermeisten Menschen hier erst mal mit Nein antworten. Ja. Und die Frage ist jetzt Wie würde sich deine Antwort ändern, wenn ich dir sage, dass das Flugzeug auf dem Boden steht? Da hätten wir sicherlich schon wieder eine andere Verteilung der Menschen, die Ja sagen und der Menschen, die Nein sagen. Was ist also passiert? Du hast eine Entscheidung getroffen, obwohl du nicht alle relevanten Informationen hattest. Sie hat also etwas gefehlt, um die bestmögliche Entscheidung für dich treffen zu können. Und genauso geht es möglicherweise auch deinen Interessenten. Sie treffen eine Entscheidung, obwohl ihnen relevante Informationen fehlen. Warum? Weil du es nicht ausreichend für sie kommunizierst. Und das ist der größte Fehler, den ich sehe. Der größte Fehler, den ich bei linken Profilen sehe, ist, dass sie als Lebenslaufgenutzt werden und nicht als verkaufspsychologisch optimierte Webseite. Wenn man das so sagen möchte. Also das bedeutet eigentlich nur, ich gebe die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle für meine Zielgruppe. Es stellt euch mal vor, ein Interessent eurer Zielgruppe steht euch gegenüber und sagt, dass euer Angebot grundsätzlich interessant findet. Wer von euch würde dann sagen Alles ja wunderbar, Ich habe meinen Lebenslauf mitgebracht, Guck dir den mal bitte an! Das ist wahrscheinlich sogar die langweiligste Information, die ihr denjenigen in dem Moment geben könntet. Das heißt also, es gibt keinen Grund das bei Linken anders zu tun? Ja, verkauft sich logisch optimierte Webseite immer deswegen, weil du den Profilbesucher letztendlich führen möchtest, wie bei einer Reise. Du möchtest ihn oben abholen, die Aufmerksamkeit von ihm haben und dann eben mit Informationen weiter füttern. Was sind denn die richtigen Informationen? Ich kann euch auf jeden Fall sagen, dass nicht die richtigen Informationen sind. Die falsche Information ist auf jeden Fall da reinzuschreiben. Ich bin zuverlässig und seriös und ich bin kompetent. Erstens, Das möchte niemand lesen. Es interessiert niemanden. Und zweitens Wie glaubwürdig wirkt das, wenn ihr das über euch selbst erzählt? Es ist gut, wenn das jemand anders über euch sagt. Und drittens Das ist auch nichts, womit man heute mehr herausstechen kann. Das wird schlicht schlichtweg erwartet, wenn ihr Experte seid, dass ihr kompetent seid. Das erwarte ich von einem Dienstleister, von einem Anbieter, von einem Coach, was auch immer. Dann erwarte ich, dass er zuverlässig und seriös arbeitet. Das heißt, ist es also keine Wurst, Womit wir uns hier brüsten können? Das sind auf jeden Fall schon mal die falschen Informationen. Wie kommen wir zu den richtigen Informationen? Denkt daran, euer Profil sind quasi eure fünf Minuten auf der Bühne, die ihr habt, vor eure Zielgruppe, die euch aufmerksam zuhört? Was würdet ihr eurer Zielgruppe erzählen, sodass diese nachher ganz genau weiß, wer ihr seid und was ihr tut? Ihr würdet die Zeit nicht verschwenden, um zu erzählen, wie zuverlässig er arbeitet. Was wir eigentlich erzeugen wollen durch das linken Profil, ist eine Art positives Schubladendenken. Denn eure Zielgruppe interessiert eigentlich nur eine Sache, wenn sie auf eurem Profil ist. Was kannst du wie für mich leisten? Das klingt jetzt erst mal sehr egogetrieben, aber am Ende des Tages ist es das auch. Wir wollen einfach nur wissen, was in den E. Was kannst du für mich tun? Und genau diese Informationen sollten dem Profil Besucher auch liefern, anstatt von dir zu erzählen. Ich kann und ich habe das gemacht. Und hier ist mein beruflicher Werdegang. Solltest du auf deine Zielgruppe eingehen? Denn nachdem ich auf deinem Profil war, wissen bei mir im Kopf eigentlich direkt Schlagworte Komm, ich muss also direkt wissen Ah, okay, na und? Dazu habe ich das und das Schlagwort im Kopf, weil ich dich ganz genau in eine Schublade stecken kann und weiß ganz genau Ah, okay, er oder sie macht dieses oder jenes. Wenn jemand mein Profil verlässt, ohne dass er weiß, dass ich für ihn Marketing stehe, da hab ich grundlegend was falsch gemacht. Derjenige kann mich also auch nicht zuordnen und er wird sich vor allem auch nicht an mich erinnern in dem Moment, wo er eine Kaufentscheidung treffen möchte. Weil ich möchte nicht für irgendwas stehen, irgendwas mit Medien oder irgendwas mit Finanzen, irgendwas mit Coaching bei Menschen kaufen. Nicht von Menschen, die für irgendwas stehen, sondern für eine konkrete Sache und für Ergebnisse stehen. Und das geht eben nicht nur fürs Profil, sondern das gilt auch für den Content. Auch den Content sollte zielgerichtet und strategisch sein, Denn Content Marketing ist sehr viel mehr, als nur ein paar nette Worte zu formulieren und dann noch ein Bildchen dazu zu posten. Ja, das ist Hoffnungsmarketing. Würde ich immer liebevoll, aber das ist sicherlich kein strategisches Content Marketing. Da gehört ein bisschen mehr dazu. Aber Content Marketing ist unglaublich mächtig, wenn man weiß, wie man es effektiv einsetzt. Denn Content Marketing hat einen ganz, ganz großen Vorteil Ich kann digital mit einem einzigen Klick extrem viele Menschen erreichen. Wir haben auf Links in eine große, große Reichweite. Das heißt also, wenn ich etwas poste, erreiche ich damit viele Menschen, ohne dass ich zum Beispiel Werbebudget investieren muss auf einer Plattform wie Facebook. Da muss ich der Plattform Geld geben, dass diese Plattform meinen Beitrag an andere Menschen ausspielt. Ja, auf LinkedIn ist das anders. Da habe ich eine hohe organische Reichweite, ohne dass ich der Plattform eben Geld dafür bezahlen muss. Und jetzt kann ja jeder von euch mal so ein bisschen selbst pflegen. Wie lange brauchst du, um 1000 Menschen aus deiner Zielgruppe zu erreichen? Und ich zeige das immer ganz gerne am Beispiel von klassischer Kaltakquise, weil das und das ganz klassische Gegenstück ist eben zum digitalen Content Marketing, um sich einfach mal vor Augen zu führen, was das für eine riesige Zahl ist, auch tausende Menschen erstmal zu erreichen. Das wird immer so abstrakt. Aber wenn man sich das vor Augen führt 1000 Menschen in einem Raum, das ist schon eine große Menge. Ja, und wenn wir uns mal anschauen, wie haben es früher gemacht Marketing. Früher war Kaltakquise. Ich habe den Hörer in die Hand genommen. Ich habe dann vielleicht 30 Sekunden gebraucht, um ein Unternehmen rauszusuchen, was ich anrufen möchte. Dann hatte ich 30 Sekunden, um die Nummer zu recherchieren. Dann habe ich noch zehn Sekunden die Nummer eingegeben und dann hatte ich vielleicht jetzt noch ja, musste mich vorstellen Begrüßung und dann wurde mir vielleicht unfreundlich gesagt was rufen sie mich an und wurden wieder aufgelegt. Da habe ich noch nicht irgendeine Art von Interaktion gehabt. Dann belassen wir es mal bei dieser ganz konservativen Rechnung. Nicht das einfach mal hochrechnen, um 1000 Menschen zu erreichen mit 1,5 Minuten pro Anruf, da ich 25 Stunden durch telefonieren um auf diese Zahl zu kommen. Macht niemand, möchte auch niemand machen. Da zerbricht man innerlich dran. Es macht doch einfach keinen Spaß. Ja gut, wie machen wir es heute? Heute machen wir es ganz mit Content Marketing. Ich habe euch da mal einen Screenshot mitgebracht von einer Analyse eines Beitrags auf links und ihr seht oben die erste Zahl, die eingekreist ist, dass die Auffindbarkeit, das steht knapp 11.000 Impressions, das ist also die Anzahl, wie oft dieser Beitrag im Feed von anderen Menschen aufgetaucht ist, 11.000. Das ist also schon mehr als das Zehnfache von 10.000 Menschen. Jetzt wollen wir aber korrekt bleiben und sagen Gut, das geht nicht alles immer zu 100 % unserer Zielgruppe sein. Dann gehen wir mal ein bisschen weiter runter und schauen okay, da zeigt mir Linken auch an, welche Personen ich da konkret erreicht habe. Und wenn wir das jetzt anschauen des Geschäftsführer, Unternehmens, Inhaber, CEO, Gründer, geschäftsführender Gesellschafter Sie Screenshot aus meinem Account. Das ist also genau die Zielgruppe, die ich treffen möchte. Ich sehe also, es hat sehr viele Leute erreicht und dann sehe ich im zweiten Schritt, es hat also auch genau die richtigen Leute erreicht. Und das ist jetzt ein sehr durchschnittlicher Post. Das heißt, ich habe da jetzt in mir ganz viel Luft auch lassen, maximal 30 Minuten mit Content, Recherche und Schreiben und noch ein Bild dazu gepackt, 30 Minuten dafür gebraucht. Ich habe also ein Vielfaches in einem Bruchteil der Zeit erreicht. Sehen wir mal, wie mächtig Content Marketing wirklich ist. Wir machen Content Marketing aber natürlich auch zielgerichtet. Das ist kein reiner Selbstzweck, dass wir Lust haben, einfach mal ein bisschen was von uns in die Welt hinaus zu bauen. Und eigentlich hat Content Marketing drei Funktionen, die wir damit erfüllen wollen. Wir haben erstens den Entdeckungsmechanismus, bedeutet also, wenn wir noch mal an die Metapher denken mit ihr steht auf der Bühne und ihr erzählt den Menschen was von euch der Content ist quasi die Einladung an die Menschen, in eure Sein zu kommen, um euch fünf Minuten zuzuhören. Denn über euren Content stoßen die Menschen auf euer Profil und schauen sich an, wer ihr seid und was ihr macht. Und wenn wir dann, wie wir gerade schon besprochen haben, das Profil optimiert haben, dann kommen auch diese Schlagworte im Kopf. Ich verlasse also das Profil. Ah, okay, Er oder sie macht das und das. Wenn ich irgendwann mal an den Punkt komme, dass ich einen Experten dafür brauche, dann habe ich denjenigen im Kopf. Das ist die erste Funktion. Die zweite Funktion ist. Wir haben natürlich. Bei Content Marketing ist es nicht wie Direktvertrieb. Das funktioniert so nicht. Das heißt, ich veröffentliche Waffen, da steht da jemand mit der Kreditkarte und sagt Take my money. So funktioniert das leider nicht. Ja, das heißt? Es geht also darum, letztendlich immer wieder positive Berührungspunkte zu schaffen mit der Zielgruppe, in dem ich konstant immer Inhalte an die auch spiele. Und wenn ich euch jetzt mal fragen würde, zum Beispiel Habt ihr eine gute Empfehlung für ein Restaurant für mich oder hatte eine gute Empfehlung für mich. Dann will euch Drecksirgendwas einfach in den Dreck 123 Sachen bei euch in den Kopf kommen und es würden die Sachen bei euch in den Kopf kommen, die für euch mental am verfügbar sind. Entweder weil ihr den Film schon selbst ganz oft gesehen habt oder weil ihr ganz oft in dem Restaurant selbst essen geht, weil die dafür jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit dran vorbeifahren. Es kommen die Sachen, die bei euch hier fest eingebrannt sind, weil sie einfach wahnsinnig präsent sind und das Content Marketing eben Macht ist. Es sorgt für diese mentale Verfügbarkeit. Es kommt immer wieder der mir meine ich bin der oder die und ich stehe für das. Ich bin Experte für dieses Gebiet und 90 % der Zielgruppe ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht kaufbereit. Aber Content Marketing sorgt dafür, dass du der erste bist in Ihrem Kopf, wenn sie es dann sind. Das heißt also, ein Talent, super zu sein, auf dem Radar deiner Zielgruppe zu erscheinen. Und dann haben wir noch den dritten Punkt. Da geht es darum, die innere Kundenreise abzudecken. Die innere Kundenreise ist das wichtigste Konzept beim Content Marketing. Ich werde mit Großem gegeben. Das ist einmal ganz simpel herunterzubrechen für die von euch, die das noch nicht kennen. Das Konzept der inneren Rundreise sieht wie folgt aus Wir haben hier zwei Personen. Wir haben einmal Lisa. Lisa ist jetzt eine Person aus deiner Zielgruppe und wir haben Max. Max ist auch jemand aus deiner Zielgruppe. Aber Max ist schon bei dir Kunde geworden. Das heißt, Max hat schon den Vertrag unterschrieben. Du machst super. Let's go. Du bist der Experte für mich. Ich habe richtig Lust auf die Zusammenarbeit. So, jetzt müssen wir uns fragen Was unterscheidet Lisa von Max? Denn Max denkt und fühlt auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Zum Beispiel bezüglich deiner Person, bezüglich deines Unternehmens oder bezüglich deiner Dienstleistung. Das heißt, er hat bestimmte Gedanken, Gefühle, die dafür gesorgt haben, dass er diese Kaufentscheidung getroffen hat. Ja. Oh ja, Wir erinnern uns daran. Eine sehr lange Phase der Entscheidungsfindung. Da kam diese Gedanken, Gefühl und irgendwann ist der Schalter umgelegt worden. Er hatte genau die Gedanken. Gefühle, die er quasi haben muss, um diese Kaufentscheidung zu treffen. Dass wir uns jetzt also fragen müssen, ist Welche Botschaft muss Lisa hören, damit sie genauso denkt und fühlt wie Max? Lisa steht am Punkt A und sie denkt und fühlt noch nicht so wie Max. Und Max ist Anfang B Content Marketing. Ist es also darauf ausgerichtet, Lisa von A nach B zu führen, indem wir ihr genau die richtigen Botschaften geben, die sie hören muss? Die Botschaften sind natürlich nicht Bitte kauft bei mir, weil ich bin der Geilste. Sondern es geht natürlich darum, das Ganze eben so auf einer Ebene zu kommunizieren, dass es über einen längeren Zeitraum immer wird und dass es eben genau an der richtigen Stelle auch die richtigen Botschaften sind. Denn auf ihrer Reise ist es nicht einfach nur von Punkt A zu Punkt B, sondern dazwischen sind ganz viele verschiedene Stufen, also die verschiedenen Erkenntnisstufen, quasi, die Lisa haben muss und durchlaufen muss, um bei Max anzukommen. Ich nehme jetzt mal das Beispiel von mir selbst Linken Max mache das ganz plakativ. Ich kann mich jetzt vor jemandem stellen und sagen Du, ich bin der beste Anbieter zum Thema Marketing. Mein Team und ich, wir machen das wunderbar, kommt zu uns. Jemand hat aber vielleicht noch gar nicht verstanden. Das klingt Marketing in überhaupt bei der Neukundengewinnung helfen kann. Ihr habt vielleicht auch noch gar nicht verstanden, dass er überhaupt online Kunden gewinnen kann. Ja, also ich kann natürlich ganz weit zurückgehen und kann das quasi alles runterbrechen und schauen, ob ich an welcher Stufe steht denn derjenige überhaupt? Wenn ich aber hier oben ansetze und die Botschaften gebe ich schon hier oben sind, wo ich davon ausgehe, dass es schon viel weiter ist, dann werden diese Botschaften einfach auf taube Ohren stoßen. Sie werden bei ihnen nicht ankommen. Wenn ich jetzt also die innere Kundenreise mir anschaue, dann muss ich im allerersten Schritt zum Beispiel jemandem sagen Hey, wenn du keine planbare Neukundengewinnung hast, dann hast du als Selbstständiger oder als Unternehmer ein Problem. Was wäre die erste Botschaft? Denn da kommt überhaupt erst mal das Problembewusstsein. Dann muss diejenige verstehen, dass er selbst die Verantwortung dafür überträgt, trägt und auch das Problem lösen kann, indem er sich proaktiv darum kümmert. Und natürlich muss er auch gewillt sein, es zu lösen. Da muss er verstehen. Er kommt nicht drumherum, die Neukundengewinnung auch digital zu gestalten. Wir leben in einer Online und in einer Digitalwelt. Es reicht also nicht, zum Beispiel sich nur auf das Geschäft zu verlassen. Da muss er im nächsten Schritt verstehen Es ist ein sinnvoller Kanal für ihn. Dann muss er verstehen, dass er die Neukundengewinnung überlegt, ihn auf eigene Faust entweder gar nicht oder zumindest deutlich langsamer oder schlechter hinbekommt, als wenn er sich an einen Experten wendet. Im nächsten Schritt muss er verstehen, dass zum Beispiel eine Agentur, die spezialisiert ist, ihm besser helfen kann als einer Bauchladen Agentur. Und dann muss er natürlich auch noch verstehen von allen Anbietern, warum wir zu ihm passen. Jetzt ganz grob skizziert einmal Das wäre eine Kundenreise. Und diese Kundenreise ist ganz, ganz, ganz individuell für dein Angebot und für deine Zielgruppe. Aber diese Kundenreise, die musst du kennen, um überhaupt effektives Marketing betreiben zu können. Du musst die Gedanken deiner Zielgruppe besser wiedergeben können in Worten als sie selbst. Denn dann wird dein Marketing nicht nur gut, sondern richtig exzellent. Weil sich deine Zielgruppe eben verstanden fühlt, weil du sie da abholen, wo sie jetzt gerade stehen. Und dann ist am Ende des Tages nur ein sehr effektives Sprachrohr dafür. Ja, Linke ist die Plattform oder Sprachrohr, dass sie das ermöglicht, eben diese Botschaften nach außen zu geben. Die Grundlage dafür liegt aber immer im Zielgruppenverständnis. Ich kann euch jetzt den ganzen Tag noch was über Linken erzählen, weil mich diese Plattform wahnsinnig begeistert und ich auch täglich sehe, viel Potenzial in dieser Plattform steckt und ich es auch liebe, genau das weiterzugeben. Ich will jetzt an dieser Stelle einen Cut machen und in unsere Fragerunde gehen. Ich hoffe, ich konnte euch damit einen ersten Einblick geben zur Linken und ein bisschen was von meiner Begeisterung teilen und danke euch schon mal ganz herzlich für eure Aufmerksamkeit und freue mich jetzt auf unsere Diskussionsrunde. Ja, Bianca, Vielen, vielen Dank. Ich habe schon eine Rückmeldung im Chat gesehen von Marco, die sagt die Begeisterung ist wirklich ansteckend. Ich bin und das habt ihr schon nach zehn Minuten geschrieben zurzeit überzeugt von LinkedIn. Also ich würde sagen, wenn ihr Fragen habt, schreib einfach im Chat und dann dann werde ich schauen, in welcher Reihenfolge wäre das am besten besprechen können? Bianca ich habe noch eine Frage. Du hast diesem Bild gezeigt von einem Post mit riesigen Reichweite. Aber ich kann mich auch ein denken. Wenn ich jetzt neu anfange aufhängt, dann braucht es auch eine Weile um ein Netzwerk aufzubauen. Kann jemand vielleicht noch. Genau. Kannst du vielleicht mal ein bisschen. Äh, muss ich nicht. Genau, aber so ein bisschen ungefähr angeben. Wenn ich jetzt anfangen würde, mit links zu arbeiten. Ja. Wie lange dauert es dann, um einen Netzwerk von eine bestimmte Größe aufzubauen? Ähm, ich kann mich ja denken, das ist nicht so in einem Monat, aber. Ja. Mit wie viel Zeit muss ich dann ungefähr rechnen? Na also. Jetzt kommt die klassische Juristenantwort. Das kommt drauf an! Also es kommt sehr. Zum einen natürlich auf die Zielgruppe drauf an, es gibt beispielsweise auf LinkedIn Zielgruppen, die viel aktiver beim Netzwerken sind, im Marketing, Vertrieb, Branchendenken. Die sind grundsätzlich viel offener dafür als ganz, ganz, ganz konservative Branchen. Nehmen wir mal so zum Beispiel in Bau oder Produktionsgewerbe. Das sind tendenziell Menschen auf Linken, die noch ein bisschen mehr Berührungsängste haben bei diesen Sachen also. Es kommt also zum einen auf die Zielgruppe an, wie offen deine Zielgruppe überhaupt dafür ist. Je nachdem wächst ein Netzwerk natürlich schneller oder eben auch langsamer. Und dann ist es natürlich auch so es kommt auch darauf an, wie viel Zeit du selber eben investierst. Natürlich, wenn du sehr proaktiv das Ganze angehst, dann wesentlich deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Und es kommt natürlich auch darauf an, ob du bereits schon zum Beispiel ein bestehendes Netzwerk hast. Es ist immer leichter, wenn du schon eine Grundlage hast und seien das nur ein paar 100 Menschen auf LinkedIn. Recht hast du schon 200 Kontakte auf Links und dass es deutlich leichter ist, wenn du jetzt anfängst. Aber auch wenn jemand von null startet, es ist durchaus möglich, innerhalb der ersten drei Monate wirklich richtig gute Ergebnisse damit zu erzielen. Bei was wir nicht vergessen dürfen, selbst wenn wir nur ein Bruchteil davon nehmen. Und selbst wenn wir nur mit jedem Post 200 Menschen erreichen aus unserer Zielgruppe ist das immer noch wahnsinnig viel. Das heißt also, bei LinkedIn ist wirklich das Schöne, man muss jetzt nicht Tausende von Followern haben, um wirklich das effektiv auch ergebnisorientiert nutzen zu können, sondern das kann man eben auch mit einem relativ kleinen Netzwerk, wenn man eben die passenden Strategien an der Hand hat. Ja. Super. Das ist schon sehr hilfreich. Ich sehe, jetzt kommen auch einige Frage zu Zielgruppe. Also eine Frage ist zum Beispiel wenn ich verschiedene Zielgruppen habe, brauche ich dann mehrere Profile oder kann ich das einfach mit ein Profil machen? Ähm, eine andere Frage zu dem Profil aber auch noch Braucht es ein Unternehmensprofil oder macht man das mit einem persönliches Profil? Vielleicht kannst du da noch etwas zu erzählen. Ja, ich würde die Reihenfolge der Fragen einmal tauschen. Also das persönliche Profil ist letztendlich das, was Link dann auch möchte, was du benutzt. Okay, vielleicht so als Einstieg. Ja, um sich zu orientieren. Die Unternehmensprofile, die du erhalten 7 bis 8 mal weniger Reichweite als die persönlichen Profile bei Links und möchte eben ein Austausch wirklich von Mensch zu Mensch fördern. Dementsprechend ist es gut, ein Unternehmensprofil zu haben, weil es natürlich irgendwie so ein bisschen wie vertrauensbildende Maßnahme auf dem Profil ist. Ich kann mir anschauen, welches Unternehmen steckt dahinter dahinter? Aber ich würde über das Unternehmen sprofil kein Content machen. Du kannst auch mit dem Unternehmensprofil dich zum Beispiel nicht vernetzen wie mit einem persönlichen Profil. Das heißt wirklich, der Netzwerk Aufbau und auch der Content sollte immer über das persönliche Profil laufen, denn das ist letztendlich der Dreh und Angelpunkt. Und das ist auch das, was Linken eben auszeichnet dass du diese starken, authentischen, persönlichen Verbindung eben zu den Menschen in deinem Netzwerk hast. Denn die zweite Frage zum Thema Ich habe mehrere Zielgruppen Kann ich das mal auf einem Profil vereinen? Da lebt es ganz klar nach der nach der Devise Zu viele Köche verderben den Brei. Es ist immer leichter, wenn du eine konkrete Zielgruppe quasi auf einer Plattform bespielt. Denn je homogener dein Netzwerk ist, das heißt die gleiche eben die Menschen aus deiner Zielgruppe sind in deinem Netzwerk, desto leichter wird es für dich, auch die entsprechenden Botschaften zu erstellen. Denn nehmen wir jetzt mal ein Beispiel, zum Beispiel Du hast irgendwie eine Brett Leute und möchtest für die Kunden gewinnen und dann hast du aber gleichzeitig vielleicht auch also das sind vielleicht Leute, weil sie nicht. Nehmen wir jetzt mal aus dem aus der aus dem Coaching Bereich und dann haben wir gleichzeitig möchtest du für Steuerberater Kunden gewinnen? Da kommen wir schon an die erste Hürde, weil Steuerberater sagen eben nicht Kunden sagen Ich möchte Mandanten gewinnen. Und wir haben auch nicht das Problem, dass sie mehr Kunden gewinnen möchten. Die sind in der Regel gut ausgelastet. Sie möchten bessere Mandanten gewinnen? Ja, also das heißt schon diese kleinen Feinheiten, da sieht man, wie schwierig es ist, eben zwei unterschiedliche Zielgruppen zu vereinen, weil die Mehrzahl guckt mich da drin haben es, ungenauer werden die Marketingbotschaften. Das heißt, da würde ich schauen, entweder gibt es eine Möglichkeit, das zu vereinen. Wenn die Zielgruppen nicht zu weit auseinanderliegen, kann man das probieren. Ansonsten würde ich mich tatsächlich immer ganz klar und spitz positionieren, damit wir zu diesem positiven Schubladendenken kommen und würde mich auf ein Kernthema fokussieren und damit nach außen gehen. Ja, super. Ähm. Dann hat Sabine noch die Antwort. Wie wichtig ist eigentlich eine Service Seite im persönlichen Profil? Das hat dann auch mit diesem Profil zu tun. Genau. Also das ist etwas, das du quasi extra nochmal anlegen kannst, wo du deine und deine Dienstleistung noch mal bewerben kannst. Zu den aktuellen Zeitpunkt hat es keine große Relevanz. Es hat keine keinen großen Einfluss auf die Reichweite. Es wird tatsächlich, auch wenn man sich die Statistik anguckt, sehr wenig geklickt. Also es hat tatsächlich keine große Relevanz. Es kann sein, dass es noch weiter ausgerollt wird von Linken zum jetzigen Zeitpunkt absolut vernachlässigbar. Dann kommen wirklich viele, viele Fragen rein. Ich habe versucht, alles in mich zu merken. Vielleicht lange noch kurz bei dieser Zielgruppe. Jemand hat die Frage. Ich habe schon viele Leute, auch bei mir auf XING. Was ist dann eigentlich wie wichtig? Zeitpunkt um umzusteigen auf LinkedIn? Ähm. Und wie kann ich die Leute am besten mitnehmen? Also der der beste Zeitpunkt war gestern gewesen. Der nächste ist es heute. Also natürlich die früher du anfängst ist, desto einfacher wird es dann eben auch dann dein netzwerk auf links aufzubauen. Das mit dem Rübernehmen, das ist natürlich so eine Sache. Man wird nie alle Kontakte eben gleichermaßen gut rüberziehen können. Man kann natürlich so eine Übergangsphase machen, wo man auch dann proaktiv eben auf Xing ist und die Leute so ein bisschen einfach informiert und sagt Hey, ich bin jetzt auf links aktiv. Immer schön ist es aber, wenn man das zu dem Zeitpunkt macht, wo man vorher auch schon auf Links hin aktiv war. Das heißt, wenn die Leute sich dann dein LinkedIn Profil anschauen, dann treffen sie ja. Wenn du sie jetzt nicht persönlich kennst, aber Beispiel, dann treffen sie erneut die Entscheidung und sagen Folge ich jetzt auf links und auch noch und schau mir das da auch noch mal an! Das heißt, das ist natürlich dann sehr überzeugender Auftritt. Wenn du da schon ein rundes Profil hast und einfach einen optimierten Auftritt, dann kannst du das auf jeden Fall positiv beeinflussen. Die Anzahl der Leute, die du dann auch eben rüberholst. Aber ansonsten würde ich mir da tatsächlich gar nicht zu viele Gedanken machen und würde einfach den Fokus darauf legen, mir ein neues Netzwerk quasi bei Linken aufzubauen. Wenn du sehr relevante Menschen quasi bei XING hast, dann kannst du sie ja auch proaktiv bei Linken suchen und ihnen selbst eine Vernetzungsanfrage stellen. Dann bist du nicht darauf angewiesen, dass andere auf dich ankommen. Da würde ich einfach mal die Liste gehen und sagen wem möchte ich denn unbedingt bei Links den wirklich haben? Und dann die eben bei Linken proaktiv anschreiben und mich mit denen vernetzen. Und der Rest, der kommt, wenn er möchte und ansonsten voller Fokus auf Linke. Ja und eine Frage war dann auch noch, wenn wir noch über das Netzwerk sprechen Ja, wie finde ich eigentlich meine Zielgruppe? Wie, wie gehe ich da vor, wenn ich meine Zielgruppe aufbauen möchte? Ist das Finden jetzt bezogen darauf, wie ich sie für mich definiere oder wie ich sie auf links finde durch die Suchoperatoren. Er magister. Vielleicht kannst du das noch kurz etwas ergänzen. Du hast geschrieben Wie kann ich am einfachsten meine Zielgruppe finden? Ähm. Ich denke, du weißt schon Bescheid über deine Zielgruppe. Aber dann geht es wirklich darum. Aber ja. Sprichst du einfach? Ja, ich denke. Wie. Wie gehe ich vor, wenn ich Zielgruppe im LinkedIn suchen muss? Also gehe ich in die Suchmaske. Was mache ich genau? Ja, gute und gute Frage. Also, wir haben eine Suchleiste oben hier bei Linken. Und wenn ich da eben reingehe, dann komme ich auf eine Seite, wo mir die ganzen Suchoperatoren angezeigt werden. Das heißt, da kann ich suchen nach Personen. Ich kann suchen nach Unternehmen, nach Beiträgen, nach Gruppen. Da wird mir also alles angezeigt. Und wenn ich bei Personen gehe, dann werden wir um die einzelnen Filter angezeigt. Da kann ich mich also einfach mal durchklicken und schauen, was weiß ich schon über meine Zielgruppe und wie kann ich das in diese Filter übertragen. Also weiß ich zum Beispiel irgendwie, dass sie selbstständig sind oder dass sie Geschäftspartner sind. Dann kann ich das dann eben oben suchen in der Suchleiste. Ich habe nur einen schwarzen Bildschirm. Ich weiß nicht, ob die anderen auch so schwarzen Bildschirm haben. Ich lebe. Schwarzer Bildschirm ist auf jeden Fall nicht korrekt. Nein. Und ich glaube, wir. Wir sehen uns. Ein Name noch? Ähm, genau. Ja. Dann gab es auch noch Frage übers Profil der Erstellung. Eigentlich. Was? Ja. Was soll ich dann auf einem Profil schreiben? Welche Art von Informationen mache ich da? Du hast schon gesagt, kein Lebenslauf, aber ja, Woran muss ich dann denken? Genau. Also das Ganze sollte eben immer unter der Frage stehen Weiß deine Zielgruppe danach, was du tust und vor allem was was für ein Mehrwert du eben bieten kannst für deine Zielgruppe. Das heißt, eigentlich müssen wir vorher lernen, sehr klar und und breit zu kommunizieren. Ich muss oben im Profil auf jeden Fall die Aufmerksamkeit meiner Zielgruppe bekommen. Das kann ich natürlich erst mal, in dem ich so die absoluten Basics mache. Ja, ich sorge dafür, dass ich ein gepflegtes Profil habe. Ich habe also kein verpixentes Profilbild, sondern es passt zu meiner Zielgruppe. Es ist professionell. Ich habe nicht eine unordentliche Wohnung im Hintergrund oder so, das sind die absoluten Basics, Aber man wundert sich dann doch, wie oft man da Sachen sieht, wo man denkt, da fehlt das absolute Feingefühl, welche Bilder ins Internet gehören und welche nicht. Also auch da der erste Eindruck zählt, es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Auch bei Linken ist das so, erst dann geht es natürlich darum Wir haben eine Profil Headline, das sind 220 Zeichen, die wir haben. Das ist quasi das, was unter deinem Namen angezeigt wird. Und das ist zum Beispiel auch relevant für die Linken. Such dir links ein Algorithmus, der schaut sich zum Beispiel an und was hast du da eingetragen und zeigt dann noch anderen Mitgliedern dementsprechend die Suchergebnisse an, wo du dann entweder auftauchst oder nicht auftauchst. Das heißt es auch aus der Perspektive eben relevant, in der das Profil halt meinen. Sollten wir in den 220 Zeichen auf dem Punkt kommunizieren können, was wir eben für andere machen. Also vielleicht ist der Begriff Elevator Pitch ein Begriff. Also ja, ich muss innerhalb von ganz kurzer Zeit eben auf den Punkt bringen, was ich denn eigentlich wofür ich eigentlich stehe. Und da muss man schon wissen schon die ersten Schlagworte rein, das heißt die Schlagworte, die bei jemandem eben auch hängenbleiben sollen. Dann haben wir verschiedene Elemente in einem Profil und der längste, das das längste Element an Text. Was wir haben, ist der sogenannte Infotext. Da haben wir 2600 Zeichen, die wir nutzen können. An diesem Infotext kommt eigentlich eine Ausführung darüber, quasi bei welchen Problem du jemandem helfen kannst. Also da beschreibst du eigentlich quasi die Situation deiner Zielgruppe. Ein Beispiel Wenn ich jetzt zum Beispiel Ich bin Dienstleister und ich mache Webseiten, dann schreibe ich eben nicht, mit welchem Programm ich arbeite oder wie ich da technisch vorgehe. Das ist dann schon wieder aus der Ichperspektive. Wir müssen also raus aus der Ich Perspektive. Wir müssen hin zur Perspektive der Zielgruppe. Denn was sind die Zielgruppe? Ich muss dir also sagen Hey, du weißt doch sicherlich, dass deine Website das die Webseite das das erste was Leute eben bei Google sehen, wenn sie dich google. Du weißt auch das, dass es keine zweite Chance gibt für den ersten Eindruck. Wie lange bleiben Leute auf deiner Webseite, wenn sie nicht innerhalb von drei Sekunden lädt? Leute haben keine Geduld, denn das sind alles Punkte, die die Zielgruppe eben wahrnimmt. Denen ist das total egal, mit welchem Programm du arbeitest. Das heißt also, der übergeordnete Begriff sollte immer sein weg von der Ich Perspektive und hin zur. Ich beschreibe die Symptome meiner Zielgruppe und sage ihnen da mich eben, was ich für sie tun kann. Denn wenn ich Experte bin für Ihre Probleme, dann nehmen Sie mich gleichzeitig auch als Experten für Ihre Lösung wahr. Und eine wichtige Sache, die ich auch noch im Rahmen des Profils erwähnen möchte, weil das einfach ein wahnsinnig gutes Element ist, ist, dass wir die Möglichkeit haben, auf Link denn Empfehlungen uns einzuholen. Bedeutet also, wir haben auf unserem Profil eine Rubrik, wo andere Links Nutzer uns Empfehlungen schreiben können, zum Beispiel Kunden von uns. Das ist nichts anderes als bei Google mal Business eine Bewertung oder bei TripAdvisor oder wie die ganzen Portale alle heißen. Aber ich habe einen entscheidenden Vorteil Bei liegt in kann ich auf das Profil klicken und ich kann mir direkt anschauen, wer ist denn diese Person, die die Empfehlung geschrieben hat? Und ich sehe ganz viele Informationen über sie. Das Vertrauen, was ich also in so eine solche Empfehlung habe, ist signifikant höher als das Vertrauen, das ich auf irgendeiner anderen Plattform zum Beispiel habe. Durch eine Empfehlung, die von einer Person gekommen ist, wo kein Profilbild drin ist und sie wo vielleicht nur die Initialen stehen, weil man natürlich immer im Hinterkopf hat, es könnte auch eine Fakebewertung sein. Das heißt also, das ist ein super entscheidendes Element, was ich jedem empfehlen würde, das nach und nach auf jeden Fall im Profil mit aufzubauen. Das ist total unterschätzt und es baut so unglaublich viel Vertrauen auf im Profil. Super. Ja. Dann vielleicht noch einige Frage zum Thema Konsens. Ähm, da war auch eine Frage der Fairness. Zum Beispiel Ja, ich habe Konsens auf meiner Website. Ich habe vielleicht noch einen Youtubekanal. Und wie? Wie ist dann die Zusammenhang mit links in ähm, mache ich Verweise hin und her oder baue ich es komplett auf ihn auf? Wie wie gehe ich da am besten vor? Also wenn du schon jetzt, wenn du schon auch in irgendeiner Plattform Content machst, ist es großartig, weil du Spaß dir einfach wahnsinnig viel Arbeitszeit, weil das was wirklich Zeit kostet, ist die Überlegung dahinter, weil die Contentrecherche also was möchte meine Zielgruppe hören, Welche Marketingbotschaften sende ich ihr? Was interessiert sie? Die musst du dir sowieso machen, unabhängig von welcher Plattform. Und wenn du zum Beispiel sagst, ich mache Content für YouTube, dann ist das ja sogar sogenannter Longform Content. Also ich hab ein Video, vielleicht zehn Minuten oder dergleichen. Das ist also eine sehr arbeitsintensive Contentform eigentlich, weil ich mir da vielleicht Stichpunkte machen muss, weil ich das schneiden, wo sind all diese Sachen? Es liegt also sehr viel Energie daran. Wenn ich so was habe, dann kann ich das eben nehmen und recyceln. Ich kann also quasi einen Teil zum Beispiel aus einem zehnminütigen Video nehmen, sagen wir drei Minuten, wo ich über einen konkreten Punkt spreche und kann das nehmen und sagen Na gut, dann nehme ich jetzt diesen einen Punkt oder stelle daraus einen Link, den Beitrag. Und dann habe ich vielleicht aus einem zehnminütigen Video direkt drei oder vier Beiträge, die ich eben auch auf Linken veröffentlichen könnte. Ich habe mir die Gedanken zum Inhalt ja sowieso schon gemacht, das heißt, ich muss es eigentlich nur einmal nieder tippen. Also es ist total positiv, wenn ich schon auf anderen Plattformen meine Zielgruppe bespiele, weil es das für mich leichter macht, das einfach nur in eine andere Form zu bringen. Das heißt, ich nehme mir einzelne Aspekte raus und bringe das in eine verlinken geeignete Form, also zum Beispiel eine bestimmte Menge an Text oder so was. Aber das kann man eben wunderbar miteinander verknüpfen. Wovon ich abraten ist eben ein YouTube Video zu nehmen und den Link einfach auf Links zu posten und zu sagen Hey, komm auf meinen YouTube Kanal. Erstens das klingt nicht, das schränkt die Reichweite extrem ein. Wellington sagt natürlich nicht, Du sorgst dafür, dass andere Nutzer die Plattform verlassen. Das wollen wir nicht. Wir wollen die Nutzer hier auf der Plattform behalten. Wir schränken das ein. Das ist also nicht so gut. Man kann aber natürlich im Profil Verweise setzen und sagen Hey, du findest mich übrigens auch auf YouTube oder Hier kommst du zu meiner Webseite. Es gibt auch bestimmte Stellen im Profil, wo man eben explizit links reinsetzen kann für die Webseite, ohne dass Links darum meckert. Das heißt also, je mehr Stellen ich habe, wo ich schon richtig guten Content mache, desto besser ist das links und einfach nur ein Teil, was sich da richtig gut einfügen lässt. Und bei zum Beispiel eine Website sagen wir uns, dass man Marketing immer macht da etwas mit Knete, damit du immer Adressen sammeln kannst und so eine E Mail Liste aufbauen kannst. Ähm, wie sieht das mit LinkedIn aus? Man hat selbst ja nicht das Netzwerk auf stehen, aber soll man da auch noch etwas machen um die Leute dann rüber auf die eigene E Mail Liste zu bringen, oder? Ja, wie würde man da vorgehen? Das kannst du natürlich machen nach einer gewissen Zeit. Gerade wenn du anfängst auf links sind. Da heißt es dann erstmal quasi geben, bevor du dir wieder was nehmen kannst. Also wenn ich anfange und dann mach zwei Beiträge und sagt so, jetzt zeigt euch hier bitte alle mal, eigentlich hätte ich gerne von euch eine E Mail Adresse, dann wird das bei den meisten nicht der Fall sein, dass sie das machen. Aber natürlich, wenn ich über eine lange Zeit guten Content mache und die Leute auch wissen, was sie bei mir bekommen und dann sagen Hey, wenn du noch mehr Content haben möchtest, bekommst du jeden Montag morgen von mir die Wochenvorschau im Newsletter oder so was. Dann haben die Leute einen verdammt guten Grund, sich einzutragen und dann funktioniert das auch. Ich würde aber tendenziell empfehlen, erst im Fokus wirklich auf den Leuten sich ein starkes Netzwerk aufzubauen, auch die persönlichen Beziehungen zu pflegen, auch mit anderen zu interagieren. Das ist immer ein Geben und Nehmen. Und wenn man das mal eine zeitlang gemacht hat, dann kommt man irgendwann an den Punkt, wo man dann vielleicht sagt okay, ich hab jetzt vielleicht sowieso schon dieses Wetter, jetzt kann ich eben auch da noch mal hingehen und das ab und zu mal zwischendurch bewerben. Das funktioniert dann tatsächlich ganz gut. Ich würde es aber nicht direkt am Anfang machen. Ja klar. Dann gab es noch einige Frage. Man kann ein kostenfreies Profil haben, aber auch ein Premium oder bezahltes Profil bei Link in was sind da die Vor und Nachteile? Aber was ist deine Empfehlung eigentlich? Also ich würde immer sagen, man kann erst mal mit einem rostfreien viel starten. Man kann auch damit schon wahnsinnig viel machen. Es gibt bestimmte Unterschiede zur Premiumversion. Beispiel Ich kann mir zum Beispiel anschauen, wer mein Profil besucht hat. Also ich kann die Profilansicht mir anzeigen lassen in der Premiumversion. Das ist natürlich wahnsinnig interessant, weil ich sehe genau, wer sich auf meinem Profil aufhält. Ich kann also gegenchecken Ist das meine Zielgruppe? Ich kann mich auch mit den Leuten vernetzen. In der Premium Variante habe ich zudem eine unlimitierte Suchen werden gerade über die Suche angesprochen auf Linken. Ich habe da keine kein Limit an bei der kostenfreien Variante. Das ist so ein bisschen so eine gläserne Decke, weil irgendwann ist da ein Limit drin. Ich weiß aber nicht wann. Also links und zeigt mir das nicht an und sagt Du hast jetzt noch drei Suchen frei, sondern irgendwann sagt Link dann einfach so, ab jetzt ist die Suche halt eingeschränkt und entschärft. Ähm, das ist also definitiv gute Argumente, wenn man das langfristig jetzt Marketing und Vertriebskanal nutzen möchte. Also gerade für die, die, die, für die das der Hauptkanal ist oder vielleicht der zweitstärkste Kanal, da lohnt sich die Premium Mitgliedschaft auf jeden Fall. Da kleiner Tipp, wenn ihr das machen möchtet. Es gibt zum einen pro Monat, das heißt ich kann mir das alles. Ich kann mir das alles mal anschauen. Ich kann das mal antesten in einem kostenfreien Probemonat plus, wenn ihr das danach abschließen möchte. Vergleicht die Preise in der mobilen App, auf dem Handy und auf der Desktopvariante. Die Preise variieren extrem zwischen den beiden und da kann man gar nicht sagen mal, das ist eine teurer, mal ist das andere günstiger. Wir haben letztens hier das abgeschlossen für die gesamte Agentur und haben dann einen Tag später in der App gesehen, dass wir da mehrere 100 € gespart hätten. Also ich hab da Lehrgeld bezahlt und kann ich das nur ans Herz legen. Wenn ihr das möchtet, macht das. Macht das bitte mit dem Vergleichen. Ansonsten kann man auf jeden Fall erst mal starten im kostenfreien Profil. Man muss es nicht machen, es hilft aber langfristig auf jeden Fall, weil man nicht an die Limits kommt. Und eine andere Frage ist noch. Macht man alles organisch oder gibt es da auch noch die Möglichkeit für bezahlte Werbung? Es gibt die Möglichkeit, bezahlte Werbung zu schalten. Es war vorher. Ähm. Also aktuell ist es noch so, Du kannst. Auf Unternehmensseiten kannst du Werbung schalten von Unternehmensseite aus. Ab August wird es diese Funktion geben, dass du das auch von den persönlichen Profilen aus machen kannst. Das wird auf jeden Fall auch noch mal eine interessante Entwicklung. Ich empfehle immer, auf Links organisch anzufangen und Inhalte zu testen. Denn das, was organisch nicht funktioniert, das wird auch mit Werbung nicht funktionieren. Da verbrennt man einfach nur viel Geld für Erkenntnisse, die man sich auch organisch holen kann. Das heißt auf Link dann einfach mal anzutesten Wie reagiert mein Netzwerk auf organische Beiträge? Und wenn man dann merkt, okay, die Richtung oder die Botschaften, die funktionieren unwahrscheinlich gut, dann kann man das Ganze natürlich mit Werbebudget skalieren und dann kann man eben auch in links und rechts investieren. Und das funktioniert unwahrscheinlich gut. Super. Ähm, ich. Ich schaue kurz, welche Fragen noch offen sind. Hier ist zum Beispiel noch eine Frage. Ja, wer sieht eigentlich die Kunden? Sind das nur die Mitglieder? Die Leute, die dann wieder im Netz von deinen Netzwerk sind? Oder alles? Ähm, ja. Wie geht das dann eigentlich? Ja, also wir haben gerade bei LinkedIn verschiedene Filter. Wir haben zum einen dein direktes Netzwerk, das heißt die Menschen, mit denen du direkt vernetzt wirst. Wenn du Content spielst, dann schaut sich LinkedIn erst mal an Mit welchen von diesen Menschen aus deinem Netzwerk hast du viel Kontakt gehabt? Das heißt, wer hat vielleicht schon mal vorher auf deine Beiträge reagiert? Wir haben bei dir kommentiert, ihr hat vielleicht die Nachrichten geschrieben. Das sind sozusagen deine engsten Kontakte, die sie klassifiziert LinkedIn und dann spielt links und das erst mal an die aus. Das ist der rote String und dann schaut der in einen Rhythmus. Wie reagieren diese Kontakte darauf? Interagieren diese Kontakte damit? Das heißt, sie leiten, Sie kommentieren Sie teilen vielleicht deinen Beitrag dann das klingt dann auch wieder scheint Relevanz zu sein. Ich spiel das mal an zweiten Testring aus. Also die Leute, mit dem du ab und zu mal Kontakt hast, aber die ein bisschen weiter entfernt sind, denn das gleiche Spiel noch mal passiert, also auch die interagieren damit. Dann kommt es einem dritten Test bringen, bis irgendwann alle deine Kontakte quasi erschöpft sind aus deinem Netzwerk. Und wenn dann aber viel Interaktion entstanden ist unter deinem Beitrag, dann denken sie okay, es wird ein relevanter Beitrag sein. Ich spiele den eben auch an andere Mitglieder aus. Das heißt, dann kommst du an dem Punkt, wo das auch über dein Netzwerk hinausgeht. Und das kann man natürlich ewig weiterspinnen, wenn man dann mal in einem sogenannten viralen Beitrag hat, also einer, der komplett durch die Decke geht, da ist man dann vielleicht irgendwann bei 200.000 Ansichten und dann kommen da ganz viele Leute, mit denen du überhaupt nicht vernetzt bist oder so was, die dann eben auch auf dich aufmerksam werden. Das ist natürlich dann in dem Moment großartig. Aber man muss natürlich auch sagen, auch ein Bruchteil davon wird in Zweifeln deiner Zielgruppe sein. Du hast natürlich wahnsinnig viel Sichtbarkeit. Das ist aber nicht die Regel. Die Regel ist es sieht primär dein Netzwerk, aber zwischendurch auch mal andere Leute aus anderen Netzwerken. Wenn Menschen zum Beispiel aus deinem Netzwerk etwas liken, dann wird das auch deren Netzwerk angezeigt. Ja, ich. Ich schaue auch noch kurz auf die uhr war. Es ist wirklich mega. So viele Frage. Das freut mich wirklich. Und es ist auch mega. Alle Inhalte, die du uns gibst, Bianca, sind auch wirklich schöne Feedbacks noch im Chat. Aber ich schau auch auf die uhr. Es ist schon elf und ich weiß nicht, ob du noch Zeit hast für ein paar Fragen, oder? Das geht ja auf jeden Fall. Her damit. Okay, vielleicht, vielleicht, dass einige Leute auch noch gehen müssen. Verschiedene Leute aber auch noch gefragt, wenn ich Unterstützung brauche bei LinkedIn, ähm, können wir zu dir kommen Und wie sieht das aus? Wo finde ich Informationen dazu? Vielleicht können wir das noch zuerst machen und dann schauen wir uns noch ein paar weitere offene Frage an. Ja? Na also. Erst mal ich freue mich natürlich, wenn wir uns erstmal vernetzen. Das ist natürlich großartig. Zum anderen natürlich auf unserer Website www. bianca Kollwitz Komitee. Da haben wir ja eine Übersicht über das, was wir quasi anbieten. Wir haben eigentlich runtergebrochen zwei Sachen, die wir anbieten. Das eine ist eben Beratung und das andere die Dienstleistung. Also das eine ist
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