LIVE Q&A Webinar: Wie fange ich am besten an mit der Online Academy und allen Tools?
Uns ist bewusst: unsere Online Academy mit über 500 Trainings und unsere Tools, die wir über 10 Jahre lang entwickeln, bieten eine Menge.
Jede Person und jedes Business steht an einem anderen Punkt und vor ganz bestimmten Herausforderungen.
Gerne geben wir an diesem LIVE Q&A Webinar auf Ihre ganz spezifischen Fragen in Ihrer aktuellen Situation Antwort. Wir zeigen, was Sie ganz konkret für Ihren nächsten Schritt brauchen.
Transkript
Wunderschönen guten Morgen! Herzliches Willkommen zu diesem Academy Webinar. Ich freue mich, hier zu sein. Einen Moment her, seit ich ein Webinar gehalten habe. Und es ist bereits so lange her. Es ist etwa einen Monat her. Nicht so lange, aber lange genug, dass ich vergessen hatte. Dass man ja keinen grünen Pullover tragen sollte, ihm vor dem Greenscreen im Studio. Und das war ziemlich lustig, als ich mich dann transparent gesehen hatte und dann noch schnell so ein Swiss Made Marketingshirt gefunden habe. So viel zur Vorgeschichte für heute. Hier sind bereits einige Nachrichten im Chat reingekommen. Markus schreibt Hallo Ursula und Guten Morgen aus der Nähe von München Jürgen. Moin aus Hamburg. Andre schreibt Die Technik scheint gut zu sein. Ernst Peter schreibt Guten Morgen aus Zürich. Georg aus Franken. Michael Ströticke aus dem windigen Rheinland. Technik. Okay, du bist gut zu sehen. Danke. Norbert schreibt Guten Morgen aus Duisburg, Carsten Uwe aus Thüringen, Achim aus Ludwigsburg, Amelie aus Graz, Daniel aus Zürich, Renate aus dem stürmischen Norden und genau so schreibt naja, dicht durchsichtig zu sehen wäre auch interessant. Es geht also es ist dann halt. Man sieht dann halt einfach. Auch vom Hintergrund. Hier ist dann halt so ein. Vielleicht so vor 20 Jahren, als man so Science Fiction Filme gemacht hat oder vielleicht 30 Jahren. Und dann hatte man dann die unsichtbaren Autos, die nur so halb unsichtbar sind. Man sieht immer noch die Form vom Auto. So sieht dann mein mein Oberkörper aus, Man sieht die Form, aber es ist durchsichtig. Also ich kann es mal machen, wenn es dich interessiert. Genau. Ja, Heute geht es darum. Dass wir darüber sprechen. Okay. Wie starte ich in der Akademie? Und ich denke, das Interessante ist ja, wir haben eine doch ziemlich große Gruppe hier. Das freut mich sehr zu sehen. Wir sind mit mir zusammen und mit auch Micha und Marko. Vom Team sind wir 30 Leute. Das ist doch eine schöne Zahl. Und ich weiß eben, wir haben Leute, die waren schon seit Jahren dabei, denke ich schon. Nur zum Beispiel an die Renate, die schon beim Alleralleranfang von der Akademie dabei war und 2020 sicherlich auch andere neben der Renate, aber einfach die habe ich gerade schon gesehen Und dann haben wir, denke ich, andere Leute, die ähm, viele kenne ich, andere kenne ich ein bisschen weniger gut. Also wir haben wahrscheinlich die unterschiedlichsten Niveaus und Startpunkte, aber ich denke, jeder weiß, es ist immer wieder auch eine neue Herausforderung zu entscheiden, was mache ich jetzt als nächstes in meinem Marketing? Und das geht allen großen Top 100 Firmen der Welt so, dass man immer wieder neu einen Moment stoppen muss. Man hatte vielleicht gerade eine super erfolgreiche Kampagne am Laufen, doch. Oft ist Erfolg nicht unbedingt reproduzierbar. Also. Es gibt so gewisse Marketingkampagnen, die funktionieren über Jahre und man kann sie einfach laufen lassen. In der Schweiz gibt es da eine sehr bekannte Werbung, die Kultstatus erreicht hat von einem Wäschehaus. Ich glaube, das Wäschehaus ist in Vardenswil am Zürichsee und die hatten über Jahre die gleiche Werbung im Fernsehen. Und das gibt es manchmal. Aber wenn man die meisten großen Marken anschaut, denken wir immer an die wirklich großen. Denken wir an Coca Cola, denken wir an McDonald's, um jetzt mal so die Fast Food Welt anzusprechen. Aber denken wir auch an die ganzen Autohersteller, sei es Mercedes, BMW usw, die haben ja nie über Jahre die gleiche Kampagne am Laufen, sondern die wechselt oft saisonal. Vielleicht gibt es mal einen Werbespot, den man sogar ein halbes Jahr lang sieht, aber das wechselt und wechselt und wechselt, was es heißt an alle Neuen sozusagen. Seid nicht entmutigt, wenn ihr so seid. Oh, was muss ich in meinem Marketing machen? Es ist gar nicht so einfach, denn auch alle Großen werden immer wieder an diesem Punkt stehen. Was ist? Was machen wir jetzt? Natürlich können wir auf dem Bewährten aufbauen, aber wir müssen vielleicht auch mal wieder was Neues probieren. Und deswegen ist, auch wenn wir hier viele Niveaus haben, ist unter Umständen jeweils gar nicht so unterschiedlich die Entscheidung Was soll ich jetzt machen als nächstes? Und die Akademie, die soll ja hier für euch sein, um euch einfach die wichtigsten Grundlagen, aber nicht nur theoretischen Grundlagen, sondern auch die praktische, praktische Wissen an die Hand zu geben, dass ihr in den wichtigsten Bereichen Marketingwissen umsetzen könnt. Und ich kann das sehr, sehr stark empfehlen. Dass ihr euch aufmacht, wenn ihr es noch nicht. Gesehen habt in unserer Online Akademie. Also geht auf unserer Webseite Online Akademie. Und da hatten wir also nicht. Also die Mireille. Hatte da zwei Webinare im Dezember, eines am 12. Dezember und eines am 18.. Ich sende euch da gleich die direkten Links. Webinare zum Nachschauen. Wer es nicht gesehen hat und. Den bestmöglichen Überblick. Über die Akademie haben will. Weil was die Mira da macht, ist. Sie fasst eigentlich in zwei Webinaren die gesamte Akademie zusammen. Und also natürlich jedem ist. Eine Zusammenfassung der Academy hat sehr viel Wissen, aber die wichtigsten Dinge hat sie da in zwei Teilen eingebaut. Also wir haben das eine, wie gesagt. Vom zwölfte zwölfte und das andere dann um 18:12. Ich habe euch die Direktlinks im Chat gesendet, die auch öffnen könnt. Und an alle, die das dann nicht dabei waren im Dezember. Kann ich wirklich wärmstens empfehlen, das nachzuschauen. Und ich werde einfach jetzt noch einmal ganz kurz. Die Übersichtsfolie zeigen, die sie gemacht hat. Das war aus dem ersten Teil vom 12. Dezember, und sie hat auch dieses Bild noch mal gezeigt, hat von diesem, von diesem Dschungel, weil es ist ein Dschungel. Also es gibt. Die Möglichkeiten im Marketing, die ändern sich. Von Tag zu Tag und es gibt hier einen Hype und ein Hype und dann eine spannende Möglichkeit. Aber das Schöne ist nicht alles ändert sich und es kann, man kann wirklich auch ein bisschen Orientierung erhalten und das ist unser Ziel. Ich habe diese Übersicht zu geben und sie hat da in dieser Serie eben in den zwei Teilen unserer Akademie zusammengefasst. Und sie hat das das ein bisschen so verglichen eben. Und bei oft kann es ja so sein, dass das Business so wie so ein Kabelsalat, würde ich jetzt mal sagen, also allgemein irgendwie Schnüre, die zusammen ja verwoben sind. Aber ich ich kenne dieses Problem sehr gut mit meinen Kabeln zu Hause. Jetzt hat ja die EU durchgesetzt, dass alles USB sein muss. Sogar Apple wird jetzt dann das iPhone mit USB ausstatten. Ob das jetzt so sinnvoll ist oder nicht, ist jetzt nicht die politische Frage, aber ich habe alle möglichen Kabelanschlüsse zu Hause für alle möglichen Geräte. Und ein Kabel brauche ich nur genau in dem Fall für dieses Gerät und dem und dass das Kabelproblem ist dann jeweils sehr stark vertreten. Und so geht es vielleicht vielen auch eben beim Marketing. Man hat so, man hat dieses Kabel, dieses Kabel, also diese Idee, diese Idee, man hat seine Kunden, seine Website, sein Wissen und das ist irgendwie alles zusammen Und wir versuchen das. Ich bin der Akademie immer wieder auch von Neuem auseinanderzuhalten, weil was ist am Schluss Marketing? Wir wollen. Wir wollen Menschen erreichen. Wir wollen ihr Interesse wecken. Wir wollen sie begeistern. Und die natürlich dann ein Angebot machen, das wir, dass wir dann auch verkaufen können. Das ist letztendlich. Was wir im Marketing machen wollen, hauptsächlich und was wir sagen. Okay für Menschen zu erreichen. Hier brauchen wir. Irgendwie eine Art und Weise, wie wir überhaupt natürlich erst die an die Kontakte kommen. Und da gibt es im Prinzip gibt es da. Schon eine Menge. Aber es gibt, man kann auch da sagen okay, die wichtigsten sind zum Beispiel Kaltakquise Wir. Kommen ins Gespräch. Übers Telefon, über Emails. Wir gehen direkt an die Kontakte ran, so gut wir das können und dürfen. Gibt es auch gewisse rechtliche Rahmenbedingungen, die wir einhalten müssen? Aber das ist grundsätzlich möglich. Wir können aber natürlich auch Kampagnen erstellen bezahlte Werbung auf Instagram, Facebook, YouTube, Google. Oder wir können auch schauen, dass wir ranken auf den Suchmaschinen, dass wir bei Google erscheinen, möglichst weit oben und wir so Menschen erreichen, die uns klicken. Also im Prinzip aus dem ganzen Kabelgewirr oder Maßnahmenmaßnahmen. Gewirr könne man schon sagen Okay, vereinfachen wir es. Wir wollen im Marketing Menschen erreichen und wir müssen uns entscheiden. Wir müssen uns für eine Trafficquelle entscheiden. Also wie holen wir uns den den Verkehr? Also die Leute auf die Webseite. Es muss auch nicht mal die Website sein. Aber wir wollen. Die Menschen erreichen. Und dann wollen wir Interesse wecken. Und das muss nicht mit einer Webseite, mit einer Landingpage passieren. Aber wenn wir im Online Marketing sind, ist das natürlich sehr praktisch. Wir können eine einfache, überzeugende Webseite bauen. Zufälligerweise haben wir da auch Tools, die euch dabei unterstützen können, das auch sehr zeitnah zu machen. Und so können wir unser Angebot erläutern, ihnen zeigen, was wir ihr bieten, das Interesse wecken und natürlich am besten auch Sie noch mehr begeistern. Und hier sind Videos einfach ein Mittel, das wir allen ans Herz legen, mindestens zu erwägen, auch Videos zu machen, weil man halt in einem Video auch seine Persönlichkeit zeigen kann. Man kann mit den Leuten sprechen, man kann auch ein Gespräch gewissermaßen ersetzen, weil die Leute bekommen einen ersten Eindruck von einem und dann kann man am Schluss ein Angebot machen. Und da ist natürlich wichtig okay. Verstehe ich. Was auf was es ankommt? Kann ich mein Angebot überzeugend vermitteln Usw und dahinter sind unsere Serien. Aber wir sagen okay. Und die Gefahr ist natürlich, dass ich mich sofort verliere in den Todos, dass ich nicht weiß, wo fange ich an und und sich die Dinge auch gegenseitig blockieren. Und der Schlüssel zum Erfolg ist, dass ich das Ganze als als Gesamtheit sehe, dass ich da nicht bin. Okay, ich habe hier ein Puzzlestück da und wie mache ich das? Sondern es gibt ein Gesamtbild. Es ist natürlich was Dynamisches, es ist nichts in Stein gemeißelt ist. Aber unsere acht Serien in der Akademie sollen euch genauso ein ein Gesamtverständnis bringen. Dass euch die Flexibilität und das Wissen gibt, in der Online Marketing Welt zu navigieren. Und wir sagen eben startet. Wir starten eigentlich von hinten nach vorne. Wir starten uns eigentlich und überlegen uns Okay, wir wollen ja am Schluss etwas verkaufen. Was wollen wir? Was wollen wir verkaufen? An wen? Und was sind das für Leute? Wie funktioniert das? Usw also das wir uns am Anfang damit auseinandersetzen, Was ist unsere Strategie? Wie können wir. Wie können wir unsere Kunden besser eingrenzen, besser verstehen? Wie können wir mit ihnen sprechen? Wenn ich sie am Tisch hätte? Mit mir? Wie würde ich mit ihnen sprechen? Ich bin vielleicht noch weit davon entfernt, dass ich soweit bin, dass Kunden sich tatsächlich bei mir melden. Und. Sich auf ein Beratungsgespräch einlassen zum Beispiel. Aber ich gehe mal davon aus, ich hätte das vorne schon. Was mache ich für ein Angebot? Was ist meine Strategie? Was will ich letztendlich verkaufen? Weil wenn man das als erstes geklärt hat. Sind die Schritte vorhin viel einfacher zu bauen. Wenn ich nicht weiß, wo will ich eigentlich hin? Was will ich eigentlich verkaufen? An wen usw. Wie? Wie kann ich da erwarten, dass ich die richtige Entscheidung treffe, welche Trafficquelle ich nutze? Wie kann ich erwarten, ob ich, dass ich eine gute Landingpage baue, wenn ich noch gar nicht genau weiß, was ich eigentlich will? Wie kann ich die Leute begeistern in einem Video? Wie kann da die Klarheit auf die andere Seite kommen? Deswegen sagen wir startet. Immer, immer. Immer. Beide Strategie auch. Für diese Grundlage zu haben und baut euch dann von von hinten nach vorne sozusagen. Und das heißt, wenn wir unsere acht großen Serien in der Akademie anschauen, geht es eigentlich darum, dass man startet mit dem Storytelling und der Strategie. Und das ist bei uns eben dieses Business Model Canvas, diesen Geschäftsplan auf einem Blatt Papier. Da hatten wir die Serie jetzt gerade live im November Dezember. Natürlich sind alle Aufzeichnungen verfügbar und es gibt eben auch ein hilfreiches Tool, das einem dabei helfen kann, mit künstlicher Intelligenz das zu erarbeiten. Aber das ist Nummer eins. Also wir sind ja heute im Webinar. Das Webinar heißt Wie fange ich am besten mit Online Academy an? Eben, wenn ihr noch nicht eure Strategie wirklich klar aufgeschrieben hat. Es muss nicht mit einem Business Model Canvas sein, aber mit etwas Vergleichbaren. Dann ist das. Dasjenige, womit ihr anfangen solltet. Und dann empfehlen wir Macht Videos, auch wenn ihr schlussendlich gar nicht Videos brauchen wollt. Aber. Macht mal ein Video und versucht mal in 90 Sekunden euer Thema auf den Punkt zu bringen, das ihr dann auf einer Landingpage einsetzen könnt, weil das hilft euch wiederum so sehr. Nochmal das Thema wirklich kompakt erklären zu können. Wir sehen es immer wieder und können es nur so gut von uns. Es ist so schwierig, sich kurz zu halten, wenn man tief drin ist in etwas. Wenn man was hat, was man verkaufen will, wo man sagt Ich habe das vielleicht selbst sogar entwickelt oder ich bin ein Riesenfan davon und es ist so gut. Es ist so schwierig, auf den Punkt das zu erklären und auch so zu erklären, dass es andere verstehen. Weil ich habe meine, ich bin ja drin. Ich habe ja schon mein Vorwissen. Ich habe schon mein ganzes mentales Modell darüber, wieso dieses Ding so gut ist, aber die anderen unter Umständen noch nicht. Und deswegen ist Video da auch die beste Übung, die ihr machen könnt. Und wir sind jetzt dann. Also wir sind jetzt in der Videoserie, jetzt im Januar. Also hat schon angefangen. Aber da kann ich auch sehr empfehlen. Macht einfach, fangt mal an, auch mit Videos. Also wenn ihr die Strategie habt, überlegt euch mal okay. Wie würde ich jetzt in einem Video jemanden, der neu auf eine Webseite kommt, in 90 Sekunden erklären? Für was mein Produkt da ist, was es kann usw. Und eben, wenn ihr die Videoserie verfolgt, erfahrt ihr genaueres auch. Was bedarf ihren Ablauffilm von Video? Aber das wäre unser zweiten empfohlenen. Schritt Nummer drei ist baut eine Landingpage und das wird dann die Serie nächsten Monat sein im Februar. Da gibt es natürlich auch schon Aufzeichnungen. Wenn. Wenn ihr jetzt schon starten wollt und wir haben ja neu auch einen super Chatbot, der mit euch eine Landingpage im super Schnelldurchlauf macht. Aber egal ob ihr es mit uns macht oder mit einem anderen Landingpage Anbieter, fangt an an Landingpages zu bauen. Ihr solltet dann, wenn ihr euch mit der Geschäftsstrategie auseinandergesetzt habe, die Klarheit haben. Was schreibe ich denn auch darauf? Es fällt euch dann einfacher. Ihr habt dann schon ein Video, das ihr mal draufsetzen könnt. Eben. Wenn ihr dann nicht. Wenn ihr dann sagt, das Video braucht es gar nicht. Ich kann das sehr gut schriftlich und mit Grafiken erklären, da brauche ich nicht noch ein Video. Dann war das Video halt eben nur eine gute Übung. Dann lasst ihr das Video aber schon eine Empfehlung, auch dann ein Video auf die Landingpage zu platzieren und dann habt ihr die Grundlage für alle anderen Maßnahmen. Weil dann geht es eigentlich darum zu schauen okay, mache ich jetzt hier Kaltakquise? Und ich komme ins Gespräch, übers Telefon, per Email oder mache ich, Gehe ich auf Instagram Facebook? Gehe ich auf YouTube, Google ADS oder mache ich organisches Marketing? Natürlich ist. Idealerweise habt ihr die Zeit und die Ressourcen, mehr als etwas zu machen. Aber wir sagen immer lieber ein eine Trafficquelle und die dafür richtig als drei Ordners gleichzeitig Facebook Werbung machen. Gleichzeitig Kaltakquise, gleichzeitig YouTube Werbung. Gleichzeitig mache ich noch einen Blog und ich mache am Schluss eigentlich nichts von allem richtig. Lieber Ihr entscheidet euch dann für ein Ding. Also zwischen 45671 Ding dafür, richtig? Und dann Nummer acht Email Marketing ist eigentlich sowas, was wir halt auch allen empfehlen, weil egal welches, egal was ihr macht, ob jetzt Kaltakquise macht, Instagram, Facebook, YouTube, Google oder organisch ihr habt immer die Möglichkeit E Mail Adressen zu sammeln und dann natürlich ein Follow up zu machen. Manchmal kommen die Leute nicht direkt, die Leute sind oft nicht bereit, direkt schon zu kaufen, weil man hat noch das und jenes und man muss sich das zuerst noch überlegen, dann vergisst man es wieder. Und das Schöne an E Mail Marketing ist Wir müssen einfach nur an einer geeigneten Stelle die E Mail abfragen. Stichwort Leadmagnet. Vielleicht haben wir etwas, was wir den Leuten geben als Gegenwert, sozusagen gegen die Email. Und dann haben wir die und dann auch wenn die halt dann noch nicht bereit sind, wenn die das wieder vergessen. Wir haben eine Möglichkeit, den Kontakt aufrecht zu erhalten, ihnen dann, sie nach ihnen nachzugehen, immer zu schreiben. Das muss dann nicht schon ein super ausgereiftes riesen E Mail Marketing sein. Aber wichtig ist, dass wir den Kontakt behalten. Und deswegen wäre das dann auch etwas, was wir allen empfehlen, dann sich auch über das E Mail Marketing zu können. Genau. Und so habe ich das zusammengefasst. Der, der der Staat die Mehrheit hat dann eben in diesen zwei Webinaren alle Serien eigentlich im Schnelldurchlauf. Durchgemacht. Durchgespielt mit euch. Schaut euch die Teile an und. Jetzt. Und genau. Um. Also als erstes. Ähm. Mach mal einen kurzen, kurzen Pol. Machen. Machen die acht Serien. Sind. Ja. Nein. Ganz einfach. Einfach so? Ich habe. Ich habe jetzt euch noch mal die. Ich habe da einen kurzen Pool, einfach mal nur so macht das Sinn wie das aufgebaut ist? Habt ihr es verstanden? Und was? Was die Idee ist von diesen acht Serien. Wie das zusammenhängt mit okay? Wir haben Marketing, wir können so vieles machen, aber am Schluss, es kommt immer darauf an, habe ich die Geschäftsstrategie. Kann ich Inhalte produzieren und ich muss mich dann halt immer auch mal wieder neu für eine Trafficquelle entscheiden. Die Plattform. Und dann ins Gespräch kommen. Also haltet euch wirklich dafür. Ich bin gar nicht beleidigt beleidigt, wenn wenn jemand nein schreibt und auch wenn ich es so halbwegs habt. Für mich einfach gut zu wissen. So als. Als Als Impuls. Es haben etwa die Hälfte abgestimmt, die anderen, die noch nicht haben, gerne auch noch kurz, einfach ganz spontan. Ja, Nein. Macht es Sinn für euch die acht Serien? Wieso wird er sagen, das sind die acht wichtigen Serien oder die Hauptserien? Weil wir haben ja auch neben diesen acht Serien natürlich noch alle anderen möglichen Plattformen. Wenn jemand sagt Oh, aber ich will LinkedIn. Wir haben auch LinkedIn Webinare oder wenn jemand sagt uh. Aber. Was ist dann? Und ich, wir hatten auch schon Twitterwerbung. Also das hat sich jetzt natürlich verändert, aber im Prinzip ist es ja dann auch. Wir haben halt einfach die großen Plattformen, sind Google, YouTube und Facebook, Instagram. Das sind halt wirklich die ganz Großen und deswegen sind das unsere Hauptserien. Aber wir machen auch immer wieder zu anderen Plattformen Werbung. Aber auch da, die Grundlagen sind die gleichen. Man braucht die Geschäftsstrategie, man braucht, man sollte Videos produzieren können. Auf jeden Fall Inhalte. Es muss nicht unbedingt Videos sein, aber es ist eine gute Übung. Und am besten eben auch ein E Mail Marketing dahinter. Sehr schön. Also es haben schon viele abgestimmt. Ich beende mal den Pool. Ähm, das Erfreuliche ist jetzt von den Leuten hat niemand gesagt, es macht keinen Sinn. Und dann wäre eigentlich ja wenn wenn die meisten, die jetzt hier waren, das wirklich verstanden haben. Diese acht Serien, dann sind wir da wirklich schon. War mir schon ein Riesenziel erreicht, weil das. Wir haben es immer wieder auch das Feedback erhalten. Wir haben Ihr habt so viele Inhalte in der Akademie. Was ist der rote Faden? Der rote Faden. Es sind eben wirklich in erster Linie, dass man diese Serien durcharbeitet und wir machen sie halt jedes Jahr live und neu und aktualisiert. Aber ihr habt sie auch immer in Form von Aufzeichnungen für euch zur Verfügung. Genau. Aber jetzt möchte ich noch was anderes zeigen. Und zwar. Haben wir ja auch einen Wegweiser und der Wegweiser ist dafür da, dass man sich eigentlich selbst einstufen kann, wo man steht in den Serien. Wer möchte mit mir den Wegweiser durchgehen? Gerne. Ähm, schreib doch 11A für Akademie im Chat. Wer möchte für seinen Fall? Das durchgehen? Gerne ein A in den. Chat posten. Keine Angst, Wir sind nicht. Niemand. Lass uns noch einen Moment. Wie gesagt. Okay, jetzt war dann die Gabriele am schnellsten. Gabriele. Machen wir das mit dir? Sehr schön. Wunderbar. Weil, ähm. Wir hatten ja auch schon. Zusammen auf ein Webinar zu tun. Sehr, sehr schön. Also, und zwar würde ich jedem empfehlen. Wir haben ja, wenn ihr eins seid, wenn ihr und die Online Akademie habt und natürlich auch, wenn ihr die Speed habt, habt ihr Zugriff auf. Businesscockpit. Und da. Würde ich allen empfehlen, die heute jetzt auch da sind. Geht heute kurz mindestens einmal auf Businesscockpit, auf die Assistenten und macht mal. Ihr könnt natürlich direkt, wenn ihr schon wisst Ja, ich ich muss mal noch das Business Model Canvas machen. Ich muss mal noch an meiner Strategie arbeiten. Dann könnt ihr natürlich direkt zum Business Model Canvas gehen. Aber wenn ihr noch nicht genau wisst, was ist für mich jetzt, wo stehe ich gerade? Dann könnt ihr auf dieses Wegweiser Quiz hier klicken und ich öffne das mal! Und Gabriele? Sehr gerne. Machen wir das mal für deinen Fall. Bist du zu haben? Ja, auch sehr schön. Wunderbar. Genau jetzt kommt halt die erste Frage. Ist halt mal die absolut grundsätzliche Frage Hat man eine ausgereifte Strategie, Ja oder gibt es da noch Lücken? Und im Hintergrund will, werden wir natürlich darauf abzielen sollen sollt ihr noch das Business Model Canvas machen oder nicht? Wie steht, wie steht es bei dir aus? Oder. Natürlich ist das nicht schwarz oder weiß. Entweder es ist voll ausgereift oder nicht. Aber sagst du, es ist schon ziemlich ausgereift? Ja, oder ich sollte schon noch mal das Business Model Canvas durchgehen. Ich habe das. Das habe ich dann dann. Ja. Ich habe eine ausgereifte Strategie. Wunderbar. Ich zeige nur, was passiert, wenn ich sage Nein, dann. Sagt es mir. Okay, ich schaue mir das Business Model Canvas an, aber ich sage, ich möchte die Umfrage noch mal anfangen, weil das habe ich eigentlich schon gemacht. Und es ist auch klar, auch das Business Model Canvas löst natürlich nicht alle alle Probleme. Eigentlich sollte es da dann neustarten. Hat sich gerade aufgehängt. Gehen wir noch mal neu rein. Sagen wir bei dir? Ja, Ich habe eine ausgereifte Strategie. Weiter geht's. Und dann ist die Frage okay. Wie schnell möchte man Ergebnisse sehen? In weniger als einem Monat. Also wirklich super schnell. In ein bis drei Monaten. 3 bis 6 oder sechs plus sechs plus. Wunderbar. Du hast Zeit. Das ist praktisch. Dann ist die Frage, Welches Marketingbudget? Du darfst natürlich auch irgendwas sagen. Ähm, einfach etwas, was wir anklicken. Es muss nicht wahrheitsgetreu sein, aber was darf jetzt da die Frage? Weil das halt sehr relevant ist, ist das nur bis 200 € 2 bis 5 hundertste Also du siehst die Kategorien. Das erste bis 200. Wunderbar. Und dann. Genau. Kommt halt das oder unsere Idee für Sie. Organische Maßnahmen? Hm. Weil das ist halt, oder wenn. Was halt bei vielen auch ist. Sie sagen Bei dir ist es jetzt. Du hast Zeit. Mhm. Und nicht allzu viel Budget. Genau. Bei vielen ist es so Sie wollen sofort Ergebnisse und haben kein Budget. Was dann kommt, ist die Kaltakquise. Weil, Weil Was kann man machen, wenn man sofort Resultate will? Aber man hat kein Geld für jetzt bezahlte Werbung zu schalten. Da bleibt eigentlich nur noch das übrig, dass man direkt ans Telefon geht, direkt sich E Mail Adressen auf Webseiten geht, Leute anschreibt, eben so weit es im rechtlichen Rahmen ist und in deinem Fall oder Wir haben mehr Zeit, aber nicht unbedingt viel Budget. Das heißt bezahlte Werbung ist nicht so geeignet. Da wäre eben OrganischerMaßnahmen super. Und jetzt geht es weiter, jetzt filtert es weiter. Okay, welche Plattform genau passt. Und da ist eben die Frage okay, erstellst du gerne Videos, aber lieber nicht täglich. Aber du würdest es zum Beispiel gerne einmal die Woche ein Video aufnehmen Oder sagst du Nein, ich schreibe lieber Texte, aber auch nicht gerade jeden Tag. Ich nehme mir auch lieber Zeit, mal eine Woche am Text zu arbeiten. Oder bist du etwas, der eine Person, die sehr gerne sehr aktiv ist, jeden Tag und jeden Tag ein kleines Update postet? Das ist. Das sind so die drei, die drei Fragen, die dabei helfen sollen. Welche organische Maßnahmen sind dann genau geeignet? Das dritte Ich möchte täglich mit meinem. Genau. Super. Und dann was? Dein Resultat ist. Für dich wäre es jetzt super geeignet, eigentlich eine Präsenz in den sozialen Medien aufzubauen, weil die Frage, die wir jetzt gerade haben, zielt darauf hin. Wenn jemand gerne Videos macht, aber nicht täglich. Dann wäre es ein YouTube Kanal sehr geeignet, weil bei einem YouTube Kanal. Da muss man nicht jeden Tag ein Video hochladen, sondern idealerweise vielleicht alle jede Woche oder alle zwei Wochen. Wenn man gerne schreibt, aber jetzt nicht so schnellschnell, sondern eher ein bisschen sich Zeit nimmt, ist halt ein Blog sehr geeignet, dass man sich den Blog aufbaut. Und wenn du sagst, ich schreibe jeden Tag eigentlich gerne und etwas Kurzes auch, vielleicht auch mal einfach etwas Lustiges und danach oder einfach einen kleinen. Ein kleines Zitat. Das muss nicht immer ein Riesentext sein, Dann eignet sich halt soziale Medien sehr stark. Und da wird es dann auch noch erklärt, eben Aufbau einer Präsenz usw und auch da ist eben auch die Idee, dass man dann in erster Linie oder ist man auf den Plattformen unterwegs, also sei das Instagram, Facebook ähm. Oder auch Man kann natürlich auch auf Twitter heißt jetzt nix und ist zwar ein bisschen mit einem Fragezeichen dahinter im Moment, wie es weitergeht, aber grundsätzlich eben gibt es da diverse Plattformen und auch da ist es einfach vor allem wichtig, dass man etwas etwas wählt, was zu einem passt und wo man sich wohlfühlt. Und auch da ist natürlich wichtig, dass man das Paneldenken mitnimmt. Also es geht nicht nur darum, dass du dann Posts macht. Natürlich dann auch die Idee, dass du dann mit der Zeit die Leute von den sozialen Medien natürlich dann auch auf eine Landingpage bringst und natürlich dann da auch den Leuten was anbietest. Aber das wäre jetzt etwas, was was dir ist. Da gibt es auch einen Link. Ähm, weiß ich gar nicht. Auch nicht, was wir da verlinkt haben. Da geht es noch auf die Online Academy Ebene. In deinem Fall ist es halt wirklich. Die Empfehlung. Da mit den sozialen Medien sich für eine Plattform zu entscheiden und und anfangen wirklich zu posten. Und vielleicht eben macht es Sinn, auch am Anfang ein bisschen mal ein paar Posts zu bewerben. Auch schon nur mit 5 € schon 10 €. Einfach, dass das ein bisschen schneller geht, bis man auch die Reichweite aufbaut. Das wäre dann auch noch so eine, so eine Empfehlung, dass man einfach da ein bisschen. Du hast ja Zeit, aber dass man auch da ein bisschen schneller dahinter geht. Was macht das Sinn für dich? So mal diese Empfehlung. Ja, das war das. Das ist mein Plan gewesen. Schon vorhin. Ja. Sehr schön. Dann haben wir das bestätigt. Ja. Super. Danke vielmals. Ich habe zu melden. Du meldest dich, wenn es noch. Wenn es noch Fragen gibt. Sehr schön. Jetzt wird da was gebohrt. Aber es kann sein, dass der Zoom schon. Hört man das? Das Born. Das sind die Zoom Plugins Sind schon gut. Die schneiden das raus. Ähm, Daniel, du hattest geschrieben A Wiederholung ist der Key. Mach mir doch das auch noch gleich mit dir. Weil das ist sowas was, was cool ist, wenn wir es gleich mit zwei drei Beispielen machen können. Bist du noch da, Daniel? Super. Willst du dein Mikrofon freischalten? Und dass wir es mit dir noch auch den Wegweiser durchspielen und schauen, was bei dir rauskommt? Ja. Guten Morgen an alle. Ich glaube, das sollte jetzt eingeschaltet sein. Sehr schön. Dann habe ich auch wieder den Wegweiser aufgemacht und dann fragt es auch hier Hast du bereits eine ausgereifte Strategie? Also auch da mehr oder weniger es nicht schwarz weiß. Oder hast du da noch wirklich Lücken, wo du sagst Hm, das Business Model Canvas sollte ich schon mal noch machen? Also ich denke, dass ich auf jeden Fall noch Lücken habe, das ist keine Frage für mich. Hast du? Hast du das Business Model Canvas schon mal gemacht? Ja, das habe ich mal gemacht. Ich weiß eigentlich nicht mal mehr genau, wo ich das finde. Das würdest du dann finden, wenn du es mit. Also wenn du es mit Businesscockpit gemacht hast. Findest du das hier unter meine Projekte bei Businesscockpit? Und da findest du dann, je nachdem wie viele musstest du da irgendwo ein ein Board finden. Ich habe da mal etwas. Wenn Bernhard gemacht, Also mal angefangen und dann siehst du da zum Beispiel hier. Dann das, was du damals erarbeitet hast. Wo finde ich das? Ich bin im A. Im Businesscockpit muss ich rein? Genau. Businesscockpit auf der linken Seite. Businesscockpit. Dann meine Projekte. Da hab ich einen Ordner und da habe ich Texte für Gastgeber ja gefunden. Entschuldigung. Tiptop. Genau. Und dann ist ein bisschen die Frage ja, wie weit? Wie weit ist das? Würdest du sagen, es ist weit genug, dass ich mich mal darum für mal eine Trafficquelle entscheiden kann? Also wenn wir zurückgehen oder zu unserer. Empfohlen, weil es wichtig ist, mal, dass man mal grundsätzlich die Strategie klar hat. Wen will man erreichen? Welche Art von Leuten? Was verkauft man? Was ist das Angebot? Auch da mehr oder weniger. Man kann natürlich immer das Pricing noch genauer herausfinden. Und dann? Jetzt geht es ja darum, dann, wenn wir sagen. Ähm. Ähm. Entweder sagen wir ja, ich habe noch Lücken. Also, ich muss mich da wirklich noch darum kümmern. Oder ich sage ja, es ist oder es ist schon mal gut genug. Klar, genug, dass ich mich mal entscheiden kann, will ich eben Kaltakquise machen. Instagram, Facebook, Werbung, YouTube, Google ADS, organisches Marketing. Was will ich da machen? Was würdest du sagen von den zwei? Was wäre bei dir? Ist es ausgereift genug? Gibt es die oder sind? Ist es noch zu lückenhaft, dass das wirklich der Fokus sein sollte? Ich glaube, es wäre ausgereift genug, um da mal den nächsten Schritt zu machen. Dann sagen wir das mal hier. Und dann ist auch bei dir die Frage Wie schnell möchtest du Ergebnisse sehen? Ja, sagen wir mal einen Monat. Mal schauen, was passiert. Und dann? Was hast du für ein Marketingbudget? Ich würde sagen, das zweite 200 bis 5 100 €. Und dann bei dir. Wäre jetzt. Kaltakquise. Und beim Stichwort Kaltakquise muss man natürlich sagen es gibt ja die kalte, aber es gibt auch die warm oder auch die lauwarm Akquise. Also es geht einfach darum, Mit der Kaltakquise meinen wir halt okay. Man will sofort Resultate. Budget ist aber nicht in großen Mengen, da. Jetzt 200 bis 5 100 ist natürlich schon. Da ist schon was da. Aber um halt wirklich Vollgas zu geben bei den bezahlten Werbeplattformen, also mit mit 2 bis 5 100, könntest du schon mal einen Versuch starten. Auch bei Facebook Werbung und zweite Aber man muss halt da sich bewusst sein okay, was bekommt man für zwei bis 500 € Franken jetzt in einer Zeitung, wenn man da ein Inserat schaltet? Wie groß ist das Inserat, das man da bekommt und wie viel kann man davon erwarten? Und das ist halt. So kann man sich ein bisschen vorstellen. Wie viel bekomme ich bei Ebay jetzt zum Beispiel Facebook oder auch bei Google, wenn ich da Werbung schalte. Und deswegen ist es jetzt schon so ein Ort, wo man sagen könnte, ja, da könnte man auch schon mal einen ersten Test machen bei bei einer bezahlten Werbeplattform. Aber es ist eher zu wenig, um da wirklich schnell ein Resultat zu erhalten. Da macht es eher Sinn, wenn man, wenn man halt wirklich schaut okay, gibt es, gibt es eine Gruppe von Leuten, die ich jetzt heute noch diese Woche, ähm anrufen kann, schreiben kann Und das muss ja nicht kalt sein im Sinne von komplett neue Leute, sondern ich habe vielleicht ja Kontakte. Ich habe so Leute, die ich vielleicht bin. Hm, ich kann da auch Leute, die ich kenne, zum Beispiel sagen Hey, ich habe jetzt gerade das Business gestartet und falls du jemanden kennst, für den das interessant sein könnte, könntest du ihm ja mal das erwähnen von mir wäre auch eine Möglichkeit. Also das ist halt so, wenn man, wenn man wirklich schnell Resultate will ist, zu viel Geld zur Verfügung hat. Wer das dann wird es dann die Kaltakquise. Die da hier. Die Empfehlung ist. Okay. Und da ist es so, da haben wir dann, da haben wir auch eben. Regelmäßig Serien dazu. Und die neue, die neue wird dann im März stattfinden, die neue Kaltakquise Serie. Und natürlich findet man auch wenn man man kann auch nach dem Stichwort suchen Kaltakquise In der Akademie findet man da auch unsere Serie dazu. Die wir hatten letztes Jahr. Da war unter anderem auch mal die Renate da. Ähm, die sich aufs Telefonieren spezialisiert hat, also die das auch Leute berät über wie man am Telefon, ähm Kunden gewinnen kann. Und eben Telefon ist nicht die einzige Möglichkeit. Man kann ja auch per Email Kontakte anschreiben, aber da ist halt auch in der Karibik hat auch alles besprochen von ähm, okay, wie komme ich dann überhaupt erst an die Kontakte? Wo entscheide ich mich, welche Kontakte ich nehme? Ähm, dann hat auch es braucht ein gutes System, lohnt sich nicht, wenn ich einfach mal drauflos anrufe und dann keine Ahnung habe, wen habe ich angerufen und wie ging das Gespräch überhaupt? Sondern dass ich mir halt auch gut Notizen mache, dass ich, wie auch weiß, okay, ich bin die Person, habe ich schon telefoniert, die war interessiert, hat gesagt noch nicht. Und dass ich mir dann eine Notiz mache, rufe in einem Monat noch mal an, also hakt dann noch mal nach. Vielleicht ist es dann aktuell auch das wird besprochen in dieser Serie. Genau. Was sagst du dazu, Daniel? Macht das. Macht das Sinn? Oder würdest du sagen. Nein, Auch die Kaltakquise? Ich habe mit dem, was ich da dran bin, 5 bis 6, auch sieben Leute, die sehr interessiert daran wären. Und da wäre eigentlich so diese Kaltakquise angesagt, dass ich die noch einmal kontaktiere und die möchten eigentlich, dass ich das mache für sie, was ich für mich selbst gemacht habe. Goun. Sehr cool. Ja, vielen Dank. Dann läuft das schon sehr gut. Das ist ein Schritt für Schritt. Prozedere? Ja. Das ist es. Das ist es immer. Ja. Ja. Sehr gut. Genau. Und eben. Wenn man dann sagt am Schluss. Passt mir nicht. Dann kam noch mal zurück und dann muss man sich. Halt müsste man sich überlegen, dass man entweder natürlich die Zeit ausweitet oder das Budget. Ja. Ja, ja, aber eben Kaltakquise ist ist nicht nichts Schlimmes, macht auch Spaß, kann auch sehr Spaß machen. Vor allem, wenn man eben auch der Renate zuhört. Sie hat auch einen Podcast zum Thema ins Gespräch kommen, den man empfehlen kann. Der hat auch gerade gepostet. Nur schnell die Frage an Renate. Sie hat keinen Link. Gepostet. Genau. Ich denke, man kann da wo man Podcasts hört. Also ich zum Beispiel höre auf Spotify Podcasts. Ich habe ihren Podcast einfach gefunden mit dem Stichwort ins Gespräch kommen. Habe ich das dann gefunden? Dann den Link nochmal. Genau. Dank. Vielen Dank für die Hilfe. Super. Jetzt. Wir hatten zwei. Möchte sonst noch jemand? Dann hat man ein paar Fälle. Möchte jemand auch noch für sich den Wegweiser durchgehen? Dann gerne ein A. Posten im Chat. Ein A für Akademie. Man muss nicht, aber ich denke, es wäre spannend. Es wäre auch spannend, wenn noch mal was ganz anderes rauskommt. Es stehen ja oben noch zwei drin. Äh, Jimmy, Oben stehen noch zwei. Achim und Christoph. Äh, das war, glaube ich, das Jahr war so. Das war das. Entschuldigung. Das war was anderes. Das war zum. Machen. Die Arterien sind war das, glaube ich, das Jahr. Das Jahr dazu. Von dem her. Möchte jemand noch? Den Wegweiser durchspielen, mit mir dann gerne ein A posten. Und natürlich eben. Auch wer eine Frage hat, gerne doch die die Frage in den Chat posten oder die Hand hoch? Vielleicht sind jetzt Fragen aufgetaucht Welche Serien? Was macht Sinn? Also jetzt? Ich habe von mir aus. Das Wichtigste für mich war heute noch einmal, euch zu zeigen, euch darauf hinzuweisen, dass die Mira diese Super Zusammenfassung Story gemacht habe. Ich poste auch, dass diese Nachricht noch mal im Chat. Ähm, weil das ist vielleicht bei einigen im Dezember an ihnen vorbeigegangen und bei anderen haben vielleicht auch erst gerade wirklich frisch in der Akademie gestartet und das wäre halt so ein super Start. Und das andere, was ich einfach noch einfach sehr betonen will, ist nutzt Businesscockpit. Als auch aus Staatshilfe. Und vor allem eben diesen Wegweiserquiz nutzte ihn als Starthilfe. Macht, wenn ihr es noch nicht gemacht hat. Macht. Macht mal ein Business Model Canvas. Es lohnt sich wirklich, das durchzumachen, wenn man sein Business Cockpit macht. Man ist wirklich super schnell. Man kann da in weniger als einer Stunde mal einfach ein Business Model Canvas erstellen. Habe nicht den Anspruch, dass das Perfekt dann euch abbildet. Und die perfekte Strategie ist für alle Zeiten, sondern dass es einfach mal ein Start ist und man dass das Ganze dann immer noch weiter verfeinern kann. Aber es hilft enorm bei der Klarheit. Wir hatten da auch schon diverse. Feedbacks dazu und die Gabrielle hat eine Frage zum Canvas. Sehr gerne. Jo, danke, dass ich die jetzt hier stellen darf. Also du hast es gerade schon angesprochen, nicht den Anspruch haben beim ersten Mal und bla bla bla. Ich habe das jetzt schon so oft gemacht, aber es bringt das nicht auf den Punkt. Also die, die, wie heißt das? Die KI oder die Technik oder ich? Ich weiß es nicht. Woran es liegt? Ähm. Irgendwie kommen wir nicht zusammen. Das ist nicht. Also, ich muss mich ja schon damit wohlfühlen. Ich muss mich schon damit sehen. Ich muss auch mein Business darin sehen. Ähm, irgendwie. Ich habe es nicht. Genau. Also hier. Ähm. Wirklich? Dazu kann ich einfach sagen eben also, dass das Business Model Canvas ist. Ja. An sich einfach auch schon ein Werkzeug. Und das versucht ja. Die Realität zu vereinfachen. Oder man hat im Business Model Canvas, man hat seine Boxen. Ich glaube, es sind acht Boxen im Business Model Canvas, wenn ich mich nicht täusche. Und die sollen einfach die wichtigsten. Eigentlich auch Managementstrategien vereinfacht darstellen, dass man. Dass man dieses Werkzeug hat und. Ich denke, es ist völlig okay, wenn. Wenn es auch Leute geben würden, die schon nur sagen Hm, ich finde das schon überhaupt gar kein geeignetes Werkzeug. Schon nur die Art und Weise, wie das strukturiert ist. Da gibt es, es gibt da auch andere, aber das bisschen, was keiner weiß, ist da sehr renommiert und auch sehr beliebt und hat sich auch sehr bewährt, so als Werkzeug. Aber man muss sich bewusst sein, es ist ein Werkzeug, um diese diese Übersicht zu gelangen. Und das ist eben nicht die Strategie. Das Business Model Canvas ist nicht die Strategie. Das Business Model ist ein Modell, also man baut eigentlich ein kleines Modell, kann sich das wirklich vorstellen wie, ähm, in Hamburg gibt es auch dieses Super, diese Super Eisenbahn Modellwelt. Ich baue mir ein Modell von meinem Business auf Papierform. Auf einem Blatt Papier baue ich 111 Spielmodell. Natürlich ist nicht zum Spielen, sondern um Klarheit usw zu verschaffen. Aber ich baue mir ein Modell, wie mein Business funktionieren soll. Und vielleicht hilft das auch schon. Nur mal so als Grundlage. Okay, es ist hier nicht irgendwie dieses allmächtige Ding da, sondern es ist. Es ist ein Modell, das ich baue, um eben, dass ich die Klarheit habe, dass ich mir die richtigen Fragen stellen. Und aus diesem Modell bauen werden eben sehr viele solche strategische Fragen aufgeworfen von Hm, wer ist denn meine Zielgruppe? Weil das muss ich da schreiben in dieses Modell. Aber wie erreiche ich die über welche Kanäle usw. Also es wirft all diese möglichen strategischen Fragen auf. Mhm, wo ich dann. Wo ich dann herausgefordert bin, darüber nachzudenken und Schritt für Schritt das Ganze zu erarbeiten. Aber eben das ist wirklich dieser Schritt für Schritt Prozess und das kann sehr, sehr oft dauern. Und eben, es gibt wahrscheinlich kaum irgendein ein. Eine Unternehmerin, ein Unternehmer, der sagt Ich hatte von Tag eins meine Strategie, mein Modell klar aufgeschrieben und habe es nie mehr geändert. Das ist ja ein fortlaufender Prozess. Ich starte mal, dass ich überhaupt weiß, okay, wie mache ich meine ersten Marketingmaßnahmen? Dann kommt das Feedback direkt zurück. Entweder passiert gar nichts mit meinem, mit meiner Kampagne und dann habe ich auch ein Feedback, nämlich es hat niemand interessiert. Dann weiß ich, ich muss das, ich muss da anders dahinter. Und vielleicht kommen die ersten Kontakte, aber die sind dann am Telefon mit mir und ich merke Ui. Die haben eine völlig andere Erwartungen von dem, was das hier ist. Scheinbar war das Marketing nicht so gut. Also ich muss es anpassen. Und das ist das. Und das ist halt dieses dieses Prozessdenken. Was ich auch allen sehr ans Herz legen kann. Auch so ein bisschen dieses fast ein bisschen, dieses trockene wissenschaftliche Denken. Natürlich habt ihr alle wahrscheinlich. Wenn es euer Unternehmen ist, habt ihr alle sehr starke Emotionen auch drin und man nimmt das natürlich auch sehr persönlich und es ist einem sehr wichtig. Aber wenn wir halt Marketing machen, es lohnt sich halt wirklich so ein bisschen zu versuchen, das nicht so persönlich zu nehmen das Ganze, sondern wir, wir, wir machen mal, wir machen mal einen Versuch, machen mal ein Modell. Wir versuchen mal mit den Möglichkeiten, die wir haben, eben mal ein wir machen mal unser Geschäftsmodell und von dem ableiten wir dann konkret eine Marketingmaßnahme, die wir mal starten. Wir schauen mal, was passiert und ziehen dann die Erkenntnis daraus. Und je nachdem müssen wir dann am Modell schrauben. Vielleicht müssen wir es im schlimmsten Fall komplett verwerfen, Wahrscheinlich aber nicht. Wahrscheinlich müssen wir einfach sagen Ah, das war noch nicht gut, das war noch nicht gut. Machen wir eine neue Maßnahme, Duck. Und wenn wir so in dieses Prozessdenken reinkommen und dann immer so diesen eben diese Schleifen, diese Iterationen, entwickelt sich das Ganze und zwar von innen gegen außen. Ich bekomme von innen mehr Klarheit Was will ich eigentlich? Ich werde besser darin, eben auch zu formulieren, was ich will. Weil man hat vielleicht ein klares Gefühl, aber man kriegt es einfach noch nicht aufs Blatt. Das ist ein. Das kann sehr, sehr frustrierend sein und das verstehe ich. Also es ist ja nicht nur im Business so, auch wenn ich irgendwie im Privatleben merke, da liegt mir was auf dem Herzen. Aber ich kriege es nicht in Worte gefasst. Das ist, es kann, es kann grauenhaft sein, aber man kann natürlich sich da. Da gibt es auch verschiedene Wege, wie man damit umgehen kann. Vielleicht sagt jemand okay, das Beste, was du machen kannst, ist gehe, gehe fünf Wochen auf Irland und spaziere über Klippen und dann hast du die Antwort. Aber andere sagen vielleicht okay, nein, geh in die Welt raus, sprich mit Leuten, probier einfach mal und irgendwie und mit der Zeit merkst du dann auch mehr über dich selbst. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich in beiden Orten. Beides ist gut. Reflektieren, sich Zeit nehmen, abzufüllen, aber eben auch Feedback von der Welt zu erhalten. Das heißt im Marketing umso mehr im. Marketing ist. Also in der Businesswelt ist es halt so wichtig, dass wir rausgehen und dass wir wirklich schauen, Gibt es da Menschen, die halt wirklich auch ein Bedürfnis haben, auch sich das anzuhören, sich das anzusehen, auch Geld in die Hand zu nehmen? Kaufen die das und und das ist mal so die dieses was dahinter steckt und eben deswegen noch mal zurück Business Model Canvas. Es ist ein Modell, das wir bauen vom Business und das Werkzeug an sich könnte man, kann man schon auch anders machen. Es ist nicht in Stein gemeißelt, aber es ist sehr bewährt. Und jetzt natürlich das, was wir gebaut haben. Mit dem Chatbots soll einfach auch eine weitere Unterstützung sein. Und es ist uns sehr bewusst. Auch, dass das halt einige Leute sein werden. Die KI sagt das nicht so, wie ich will. Aber dann ist ja auch gut. Dann weiß man ja, ist man auch einen Schritt weiter, wenn man weiß, dass was Decay geschrieben hat. Das ist nicht das, was ich will. Also es hilft einem unter Umständen dann auch zu sehen. Nein, nein, nein, nicht so, Ich will, ich will. So. Aber wenn man es selbst nicht schafft. Dann ist es dann halt auch eine Einladung dazu. Okay, ich will nicht, was die KI mir sagt, also was die KI hier vorschlägt. Ich kann es aber selber noch nicht sagen. Was mache ich jetzt? Und. Da ist. Halt. Ähm. Die Antwort wahrscheinlich Okay. Nimm einfach das nächstbeste Mal. Nimm einfach das, was am nächsten dran kommt und und bau mal weiter. Bau mal die Steine weiter am Modell. Überleg dir mal, okay? Was würde das jetzt bedeuten? Mal eine erste Marketingmaßnahme starten und unter Umständen ist man dann ein Monat später eine Menge weiter, vor allem, wenn man schon ein paar Kundengespräche hatte, vielleicht in der Zwischenzeit und dann auch im Gespräch gemerkt hat okay. Die Kunden wollen das, aber das nicht. Und ich habe gemerkt, obwohl die Kunden das wollen eigentlich, das möchte ich gar nicht. Ich möchte viel lieber das. Okay, ich bin einen Schritt weiter. Also das ist so, das ist auch das, was wir sagen. Es ist ja immer so eine Mischung. Wenn wir. Ich meine, wenn jemand ein Buch schreibt. Man kann es ja sein. Okay, ich schreibe ein Buch, einfach weil ich es will. Und es ist mir völlig egal, wenn das Sie. Ob das jemals jemand lesen wird. Und dann kann ich mich nur auf mich konzentrieren. Aber auch auch da würde ich sagen, lohnt es sich, mit anderen Menschen in Kontakt zu sein. Weil Menschen sind auch immer ein sehr gutes, eine sehr gute Spiegelung. Aber im Business ist es ja anders, oder hier. Hier wollen wir ja am Schluss zahlende Kunden haben. Also wir können ja idealerweise finden wir diesen perfekten Match, diese perfekte Übereinstimmung, dass es genau stimmt, das was wir wollen und das, was die Kunden wollen. Aber unter Umständen muss man ja da mal zuerst auch ein bisschen. Ein bisschen muss ich das mal ein bisschen reiben, dass man findet okay, wann trifft man sich dann, wann man? Findet man dann etwas, was man selbst genauso möchte und wo man sagt, das ist genau das Produkt, das ich von mir aus auf dem Markt haben möchte. Und das gibt sogar noch Kunden, die die dafür kaufen. Ich habe jetzt viel gesprochen, aber verstehst du es ein bisschen? Es ist halt wirklich dieser dieser Prozess, der, der eigentlich dadurch angestoßen werden soll, ohne Anspruch auf auf direkte Vollkommenheit. Macht das Sinn? Oh, das war jetzt sehr viel. Ähm, ich habe ganz viel gehört, aber eigentlich sehr wenig über das Canvas an sich. Mir geht es wirklich darum. Also das war ja schon alles weiter und irgendwelche Kunden und oder nicht Kunden und ob die sich interessieren oder nicht, das da bin ich ja nicht. Ähm. Dieses Canvasmodell. Also es muss ja dann einen Sinn haben. Und ähm, ich habe ja gesagt, ich habe es schon ganz oft ausprobiert, also ich habe es nicht einmal zweimal, dreimal gemacht. Ich habe schon viel öfter gemacht, auch immer mit Pausen dazwischen, also ganz absichtlich, dass ich mal nicht rangegangen bin, einfach um auch meinen Kopf wieder frei zu kriegen und bin. Ähm. Und das was? Was ich nicht verstehe, ist. Das ist. Es ist nicht das. Wenn ich das selber wüsste. Wie? Das hast du gesagt? Das habe ich gehört. Dass du das gesagt hast, könnte ich es aufschreiben? Aber ich weiß es. Ich kriege es ja selber noch nicht zusammen. Ähm, aber das dieses Canvas Modell mit diesen Fragen. Ich verstehe oft die Fragen schon nicht was ich da reinschreiben soll. Was? Und ich habe schon verschiedene Sachen ausprobiert, die sieht man ja auch in meinem in meinen Dateien. Ich habe sie ja nicht gelöscht oder so, ich habe sie immer schön stehen gelassen und das auch noch mal so ein bisschen nachzuvollziehen. Das ist so ich ich weiß nicht, was will der denn von mir? Was? Was kann ich denn da jetzt reinschreiben, dass er wirklich was damit anfangen kann? Also ich habe im Moment das Gefühl, dass ich noch das Falsche reinschreibe. Sage ich jetzt mal das Falsche in Anführungsstrichen. Nee, äh. Und ich. Ich gefühlt, weiß, weiß ich. Gefühlt weiß ich, dass ich, äh. Nein, Ich weiß, dass ich gefühlt weiß, was ich will, Aber ich kriege es ja noch nicht auf Papier und hatte mir dann erhofft natürlich, weil das auch kommuniziert wird, Das kann was, das kann, das für mich umzusetzen. Und jetzt bekomme ich aber immer wieder die Rückmeldung Na ja, so geht das ja nun auch nicht. Du musst dann schon, ne. Ähm, dann sage ich Ja, aber. Verstehst du, wie ich das meine? Das ist. Mir fehlt das Gefühl auch bei dem. Also ich habe halt kein kein kein Produkt, was man anfassen kann und was ich dem anderen verkaufen möchte oder eine Dienstleistung, die jetzt, sondern es ist ja ein Coaching und ich brauche einfach ich muss wissen, das habe ich jetzt verstanden, das habe ich vorher auch schon verstanden, wen ich ansprechen will. Sonst spreche ich nämlich niemanden an! Ja so und das kriege ich nicht auf die Reihe, auch nicht mithilfe der KI. Das war es vielleicht jetzt so, was ich sagen wollte. Genau. Also. Eben. Ich denke. Vielleicht hat auch jemand anderer hier einen Tipp für mich. Manchmal ist das so, man man braucht nur nur nur einen so einen Satz oder so und dann denkt man ja oder nee, der hilft einem weiter. Das muss ja jetzt auch nicht du unbedingt sein, weil wir sind ja doch noch ein paar mehr hier und jeder hat so eine. So ein Gefühl und so eine Meinung dazu oder kann was dazu sagen. Da bin ich mir ganz sicher. Das ist eine sehr schöne Idee. Also wenn jemand eben vielleicht auch so ein bisschen am Punkt nachvollziehen kann, wo die Gabrielle stand und dann auf einmal hat es vielleicht eine Zündung gegeben und man kann sagen, was das damals war. Das wäre natürlich sehr spannend. Und müssen wir immer wissen, was, was Gabriele anbietet? Wir reden so ein bisschen im Dunkeln. Genau. Vielleicht kannst du uns da auch einen Überblick geben. Gabriele. Ja, ich quatsche Frauen alleine lebende Frauen. Das versteht KI zum Beispiel auch nicht. Allein lebende Frauen über 50, die sich entscheiden, alleine zu leben, die also keine Partnerschaft wollen, die nicht mehr in irgendwelchen Datingdingern rumeiern wollen, die das aus dem Kopf ganz raus haben wollen. Die wollen zu sich in ihr Herz kommen. Wir wollen mit sich glücklich sein und von da aus also also aus ihrem Glück, aus ihrem Herzen ein neues Leben für sich selber kreieren. Ohne von irgendwelchen äußerlichen Sachen abhängig zu sein. Darf ich da was sagen, Gabriele? Ja. Hallo. Das, was du jetzt gesagt hast, muss auf ein Stück Papier. Genau so! Das steht ja. Selber auf und schreib's auf. Schriftlich auf Papier. Genau das hast du vorhergesagt. Ja. Ja, das ist. Mir ist es klar. Und ich schreibe das auch immer wieder in diese KIs rein. Aber die, die bringen mir dann immer irgendwas. Frauen, die einen Partner suchen, Frauen, die unsicher sind und deswegen kein Partner finden. Ach, das meine. Meine Frauen wollen keinen Partner. Aber das ist ja gut. Wenn die KI das bringt, dann weißt du bereits einmal, was du nicht haben möchtest. Dann kannst du wie eine negative Selektion vornehmen. Ja, Jetzt verstehst du? Ja. Danke, Daniel. Ich habe dir gerade nicht zugehört, weil ich gerade bei Ursula gelesen habe. Danke, Ursula. Entschuldigung. Nee, Daniel. Entschuldigung. Das war ja ich. Kannst du mir das noch mal sagen? Wenn die KI dir falsche Resultate liefert? Dann ist das falsche Resultat an sich ein Wert. Nämlich Du kannst nach dem negativen Prinzip, nach dem Ausschlussprinzip vorgehen. Aha. Dann nimmst du diese Dinge, die sich nicht eignen, und die schreibst du auf ein Blatt Papier. Und auf diese Weise hast du bereits Dinge weg. Ja, und dann suchst du im anderen Bereich, den du dir wünschen würdest, weiter. Mhm. Also, es ist ein bisschen eine andere Vorgehensweise. Ja. Danke, Daniel. Das stimmt. Das mache ich mal! Ich schreibe mir das mal auf. Ja. Genau. Ursula, du hast die Hand oben. Ja, ich finde das sehr schön, was Gabriele da anbietet und es bringt sie selber, wie auch der Kollege jetzt gerade gesagt hat, unglaublich gut selber auf den Punkt. Sie weiß genau, was sie hat, was sie anbietet, was sie will. Und das kann ich ja auch inzwischen mit Marketing absolut genau so eintippen. Mit meinen eigenen Worten, also mit Gabriels Worten jetzt bei einigen Projekten auch so gemacht und trotzdem alle weiteren Schritte, wie zum Beispiel jetzt Canvas oder Local Page stellen oder Landingpages trotzdem Swiss Made hervorragend nutzen und um die KI unter Umständen ergänzen. Für ein paar ergänzende Tipps, aber Ihr Kernprojekt ist es sicher so klar und weiß es zu formulieren. Verlass dich da auf die Michael, so schön auf deinen Hirnschmalz und Human Intelligence Du bist das, Du kannst das. Daniel jetzt auch gesagt hat Nimm das her und dann war auch deinen Fähigkeiten auf. Die sind da perfekt und nutze Swiss Made, um das zu ergänzen. Wenn. Ein super Gespann. Hm plus H n plus H ist, wirst. Du, Michael, so schön warten, bis mit allem fertig man Schritt für Schritt. Du bleibst kleben. Und dieser Kiwi formuliert mir die KI, meine, meine, meine Zielgruppe oder sonst was. Du weißt, die selber kann sie so perfekt hasst. Sie formuliert immer wieder. Danke, Ursula. Ähm, ich habe jetzt verstanden. Also, ich habe gehört bei dir, dass ich mich mehr auf mich verlassen soll. Also auf das, was ich in meinem Kopf habe, in meinem Gehirn habe, was ich selber aufschreiben kann. Wie Daniel eben auch sagte, zum Beispiel auch mit dem Ausscheiden, also die und die will ich sowieso nicht, das ist ja auch hilfreich. Äh, und du sagst jetzt auch das, was ich schon habe, habe ich mir aber teilweise auch tatsächlich mit der KI erarbeitet. Wie gesagt, ich habe das schon ganz oft gemacht. Ich habe auch schon ganz oft mit dem Chatbot hier rumgeeiert, also so richtigen Sparringpartner, bis er nicht mehr konnte und ähm, aber das haben wir ja schon alles. Das habe ich ja schon öfter erzählt. Ich habe da schon gelernt, ähm. Aber eben auch, wie Daniel sagt, mit diesem Ausschlussverfahren. Nee, das ist es gar nicht. Und dann halt auch auch manchmal das Gegenteil. Ah, das ist es aber so und das war schon ganz, ganz, ganz wichtig. Danke. Ähm, ist das so? Aber mein Problem ist, wenn ich dann zum Beispiel es soll ja es soll ja auch etwas erleichtern der Cookiecopy Cockpit, also mir die Arbeit erleichtern. Wenn ich dann ein erstes Modell oder wie heißt das erstes Projekt erstes Projekt, wo der Sam ja auch immer wieder darauf hinweist. Erstes Projekt erstelle, da scheitere ich schon. Ja, es ist doch. Einfach sowohl als auch nicht. Entweder oder. Nutzt ein Vista Michael immer so schön? Nützt die Key plus Teile plus deine HS und dann bis dann passt er das Projekt an auch wieder auf diese Artikel Du hast das alles. Verlass dich auf das wir verstehen ja was du machst, weil es ist doch schon so gut formuliert hast und weil arbeite es weiter aus. Sowohl als auch. Qi plus Chi und bist auf dem besten Weg. Kämpfe nicht mit der KI, sondern mach sie dir zu nutzen, dort wo sie brauchst und ansonsten verlass dich auf dich. Hm. Okay, ich höre. Jetzt. Jetzt, Jetzt gerade habe ich gehört, dass du mir sagst, dass ich immer noch mit der KI kämpfe und dass es vielleicht deswegen auch so schwer ist für mich. Also. Ah, okay, das darf ich mir mal durch den Kopf gehen lassen und im Herzen nehmen. Ja. Vielleicht weil du. Die KI als Mann sieht. Macht sie als Frau. Sie wird deine weibliche sexperiment perfekt aufeinander abstimmen. Ja, danke. Der andre hat noch geschrieben Schreibe deine Hilfestellung ganz klar an die KI, Andre, wenn du noch da bist. Was heißt das also? Ich glaube, Andre ist gleich gerade rausgegangen. Gut. Michael hat noch die Hand oben. Genau. Ich habe so ein paar Dinge. Zum einen ein Feedback an die Ursula Schreib mal bitte dein Mikro. Du bist extrem leise. Zumindest kommst du bei mir so leise an, dass ich jedes Mal, wenn du sprichst, hier die Lautstärke voll aufdrehen muss. Sorry. Gabriele, Wir haben ja jetzt schon einige Male an deinem Thema gearbeitet. Ich habe jetzt gerade von dir verschiedenste Dinge rausgehört. Zum einen ich finde es absolut klasse, was die Ursula gerade gesagt hat. Du siehst die Keyboards ja nicht als Sparringspartnerin. Ich gehe jetzt mal bewusst auch drauf auf die weibliche Komponente da drin, sondern du siehst die die KI immer noch als den KI Gegner wirklich mal in dieses Thema für dich rein. Fühl dich mal da rein und gibt deiner KI mal einen weiblichen Namen. Ich habe das heute Morgen vor der Bäckerei gesehen, wo eine Frau sich mit mir fürchterlich angelegt hat. Anderes Thema. Du musst übrigens nicht für deine Nischenformel den erste, diesen Assistenten erstes Projekt nutzen. Du kannst ja die Nischenformel und das findest du im Trainingsbereich unter Nischenformel. Da ist das Ganze ja auch diskret aufgebaut. Wir haben ja auch in den Apps die einzelnen Apps, das heißt, du kannst auch da spielen, du weißt deine Zielgruppe sehr genau. Du hast ganz klar definiert, es sind alleinlebende Frauen in einem gewissen Alter, in einer gewissen Situation, in einer gewissen finanziellen Situierung. Das weißt du ja. Also lass dir da von der KI nicht reinreden, sondern geh wirklich mal da rein. Und wir haben ja auch mal ein Projekt angelegt Glücklich mit mir. Ich habe hier das DSM, hatte mir das damals in meinem Account gespiegelt, dass wir da weiterarbeiten können. Wir können da gerne heute Abend noch mal drangehen. Mhm. Schau wirklich mal, was brauchst du denn eigentlich? Ich habe heute immer rausgehört, dass für dich eigentlich der wichtigste Punkt ist, den Nutzenvorteil herauszuarbeiten für deine Zielgruppe. Weil deine Zielgruppe kennst du dein Angebot kennst du und der dritte Teil ist. Was wollen denn deine Frauen haben? Wissen die Frauen, was sie wollen, oder musst du ihnen das klar sagen? Das heißt, du musst ihnen den Nutzen dabei klar stellen. Und ich glaube, das ist momentan dein größtes Klammer auf emotionales Problem, weil du weißt da drin, was du willst. Du kriegst es aber nicht formuliert und da kann die KI dir helfen, wenn du der KI und das ist dann wiederum diese Nischenformel auf dem alten Weg hergestellt, der KI schon von vornherein sagst ich habe hier meine Zielgruppe. Punkt. Nicht diskutieren, das ist meine Zielgruppe und das ist ganz klar mein Angebot. Jetzt gib mir bitte da meinen Nutzen Vorteil und dazu findest du eine App in den Apps drin. Ich möchte das noch ein Stückchen weiter. Und wie gesagt, gebt der KI mal einen vernünftigen Namen. Nennen Sie von mir aus Hildegard. Warum komme ich auf Hildegard? Vielleicht kennst du die Hildegard von Bingen. Eine wunderbare Klosterfrau hier bei uns. Aus dem. Aus der Gegend. Die hatte für solche Dinge, nicht für die KI. Aber die hatte immer für alles Mögliche Lösungen aus dem Kräutergarten. Ja. Danke, Michael. Wir sehen uns ja heute Abend. Und vielleicht können wir da wirklich noch mal schauen, wenn das zeitlich passt. Äh, ja. Ich habe jetzt ganz viel mitgenommen. Ähm. Und danke allen. Auch die, die zugehört haben. Denn das ist immer ganz wichtig. Dieses, dieses, dieser, dieser Austausch fehlt mir manchmal auch. Vielleicht könnten wir auch mal wirklich eine eine Runde machen, eine eine etwas anbieten, wo auch mal die Teilnehmer mehr reden. Also nichts gegen Jamie oder Sam oder Michael oder oder oder, aber so, dieses dieses wirklich mal austauschen, das finde ich auch ganz wichtig. Eine Woche, zwei, dreimal sein, das kann ja einmal im Monat sein oder so einfach so ein eine Runde von den Nutzern. Und auch, dass sie vielleicht manchmal einfach erzählen, wie weit wie sie weitergekommen sind. Denn auch so ein Erfolg ist auch manchmal ganz wichtig zu sehen, dass ein anderer also nicht nur in der Schriftform auf Social Media, auch ich habe das und das erreicht oder so, sondern wirklich hier so, das finde ich auch ganz toll. Darf ich kurz Gabriele, dir noch antworten? Ja, Daniel. Ich glaube, die Dankbarkeit ist ganz auch auf unserer Seite. Weil du mit einer Situation, mit einer Position, mit einem Momentum uns dazu zwingst zu überlegen Ja, wie machen wir denn das? Weil wir sind alle so, ich gehe jetzt mal davon aus, ich sage jetzt mal wir immer wieder in solchen Situationen, wo es nicht weitergeht. Und jeder von uns und jede von uns haben ein bisschen eine andere Vorgehensweise. Meine Vorgehensweise ist Ich habe so, ich nehme mich selber auf. Und dann schwarz ich einfach mal drauf los. Und in diesem Drauflosschwatzen kommen immer wieder ganz interessante Erkenntnisse. Also vielen Dank auch dir, Gabriele. Danke Daniel. Ganz lieb von Dir. Danke, Danke! Ja. Okay, dann gebe ich mal wieder an, Jamie. Ja, Norbert schreibt eben eine Facebookgruppe kann man sich ja austauschen. Eben. Da seid ihr natürlich sehr eingeladen, euch auch neben unseren offiziellen Webinaren zu treffen zu vereinbaren. Wie gesagt, natürlich von eurer Initiative aus. Sehr, sehr gerne. Über die Facebookgruppe kann man sich da austauschen? Ja, eben. Ich denke, da sind sehr viele Dinge zusammengekommen. Ich will da jetzt gar nicht mehr allzu viel dazu sagen. Einfach. Ich denke, was halt was spannend ist. Oder wir hatten schon zusammen vor, sicherlich mal, vielleicht schon fast zwei Monaten oder eineinhalb sicherlich. Gabrielle, dein Projekt erfasst in einem Webinar. Und das war damals die, die die Nischenformel, die dabei herausgekommen ist. Sich unterstützt. Single von anderen. Sich zu befreien von partnerwahl waren und sich dem glück in sich selbst hin zu wenden. Mit unserem individuellen eins zu eins Coaching usw. Und ich denke eben das Spannende ist, dass. Ich habe vorhin noch mal kurz einen Test gemacht. Ähm. Da kommen, da kommen Dinge raus, teilweise. Oder jetzt einfach mal, wenn man einen Text generiert, damit es geht, ging es nicht darum, Texte zu schreiben. Wo doch denke ich, das schon so ein bisschen in eine Richtung gehen könnte. Zum Beispiel dieses Resultat hier. Hast du es satt, immer wieder nach Mr. Right zu suchen und dich dabei selbst zu verlieren? Fühlst du dich? Ähm, genau eben dieses unvollständig. Kommt halt immer wieder. Also was wir halt hier haben, jetzt rein. Was die KI anbelangt, ist wir haben natürlich. Die KI wurde ja trainiert. Nach Wahrscheinlichkeitsprinzipien und. Assoziative Verbindungen zu erlernen und dass man man halt hört Baum das dann halt Wald auch nicht allzu weit davon entfernt ist. Und es ist halt so der Umgang von einer großen. Dem größeren Teil der Bevölkerung mit dem Single Sign ist halt eher eben Dinge wie Ähm, ja, man fühlt sich, man fühlt sich unvollständig, man fühlt sich alleine, man wünscht sich jemanden, es ist halt die Regel. Das heißt nicht, dass es so sein soll, so sein muss oder wie du, wie du ja mit deinem Coaching gerade dann eben beweist, dass es eben nicht so sein muss. Aber die Assoziation ist halt sehr stark bei den meisten Menschen in den Köpfen, aber halt auch dann in. Fast allen oder in einem Großteil der den Dingen, die geschrieben werden, überhaupt von der Menschheit ist das drin. Und wenn dann eine KI trainiert wird mit menschlichen Schriften, dann ist halt dieses, dann ist halt diese Assoziation sehr stark drin. Und ich denke, wie wir hier sehen, es ist grundsätzlich möglich, die KI dahin zu bringen, dass sie versteht. Es geht eben nicht darum, dass es Single Leute sind, die sich die sich die einsam sind, sondern die jemand suchen usw sondern die das eben. So wollen und und und einfach noch besser damit umgehen wollen und einfach weil es auch da Gegenwind gibt usw was uns so ein bisschen angetönt hast. Aber ich denke bei dir, es hat das Thema Du bist halt ein bisschen, sagen wir mal im Vergleich zu anderen extra herausgefordert, wenn du mit der KI arbeitest, einfach weil gewisse Assoziationen sehr stark halt in der Art und in der Funktionsweise drin programmiert sind. Ähm. Denken wir an ein. An einen Fitnesscoach, der ein Fitnesstraining, ein normales Fitnesstraining. Dann ist klar Aha, Fitnesscoach. Aha, dann sind wahrscheinlich Menschen, die wollen Sport machen, ist ja klar. Also das hat dann sofort die Zielgruppe viel klarer als jetzt bei dir, weil das halt eben gewissermaßen so gegen die Programmierung sich richtet. Aber es ist möglich. Definitiv. Es ist halt einfach jetzt kommunikativ, sagen wir mal, eine extra Herausforderung. Aber wie wir schon mehrfach gesagt hat Du musst ja nicht mit der Keule arbeiten, du da