#Geschäftsplan & Finanzen
21.11.2023
Mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft - Erfahren Sie, wie Sie Ihr Backoffice optimieren können
Sehr warscheinlich kennen Sie das Problem: Die 'eigentliche' Arbeit wird durch das Backoffice unterbrochen.
Doch was genau ist das Backoffice? Und wie können Sie es so optimieren, dass es Ihnen den Alltag erleichtert?
Diese Fragen beantworten wir in diesem Webinar: Wir zeigen Ihnen, was Ihr Backoffice alles beinhaltet und wie Sie es am besten organisieren. Denn so können Sie sich anschliessend auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und dieses skalieren.
Wir behandeln, unter anderem, folgende Punnkte:
- Das sind die wichtigsten Komponenten Ihres Backoffices: Was ist für Ihr Unternehmen entscheidend und welche Elemente beinflussen Ihre Kosten?
- Optimieren Sie Ihr Backoffice: So können Sie Ihre Zeit effektiv nutzen und Ihre Arbeit schnell und unkompliziert erledigen
- Profitieren Sie von der Zusammenarbeit mit Partnern – so klappt's!
- Wir stellen Ihnen die hilfreichsten Tools und Softwares vor
- Unsere besten Tipps und Tricks: So organisieren Sie Backoffice gekonnt und machen es effizient, nutzerfreundlich und skalierbar!
Transkript
Guten Morgen miteinander. Freut mich, dass sich so viele die Zeit nehmen können, für weiter am Business Model Canvas zu arbeiten. Mega cool. Ja, viele kenne ich hier in der Liste. Es gibt aber auch neue, die mit dabei sind. Ist jemand heute zum allerersten Mal mit dabei an einem Swiss Made Marketing Online Academy Webinar? Tipp doch gerne im Chat irgendetwas ein, falls ihr das erste Mal mit dabei seid. Ganz herzlich willkommen an alle. Schön, euch zu sehen. Sehr cool. Also so wie es ausschaut, war niemand oder ist niemand zum Ersten Mal mit dabei? Dann die Folgefrage Wer kommt gut voran mit dem Business Model Canvas? Fangen wir vielleicht so an Wer hat mit dem Business Model Canvas bereits begonnen? Tippt ein eins im Chat ein und wer ist noch nicht ganz soweit? Eine Null? Also die, die schon mal grob damit begonnen haben, ein Business Model Canvas zu erstellen. Eine eins und eine, die noch nicht dazu gekommen sind zu starten. Eine Null ist gerade kein Problem. Okay, dann vielleicht doch für die, die eine Null gezeigt haben. Zum Einstieg. Heute sind wir. Bei diesem Punkt angekommen. Back Office. Ich werde es im Kontext von Business Model Canvas gleich erklären, aber ich denke, für alle die, die jetzt noch nicht begonnen haben, ganz wichtig zu wissen als Online Akademiemitglied habt ihr ja alle Zugriff auf Businesscockpit und mit Businesscockpit könnt ihr mit diesem Assistenten euer Business Model Canvas erstellen. Also ihr klickt hier auf Assistentin, klickt auf erstes Business Model Canvas erstellen. Und damit beantwortet ihr mal die erste wichtigste Frage. Es geht einfach mal grundsätzlich um das Angebot. Man wird wirklich ganz klar Stepp by Step durchgeführt. Und das Resultat ist, dass man ein neues Board erhält. Also unter meine Projekte sieht man dann das neue Canvas Board. Das Angebot wird dann beschrieben. Also das, was ich selber erarbeitet habe, wird hier gezeigt und es wird dann immer einen nächsten Chat freigegeben. Also wenn das Angebot beschrieben wurde, kann ich als nächstes Kundensegmente definieren, dass mal nur dieser Chat aktiviert. Wenn die Kundensegmente definiert wurden, kann ich weiterfahren mit dem Nutzenversprechen. Und so geht es weiter, bis man am Schluss ist und man hat das ganze Business Model Canvas und meine Challenge an alle. Auch an die, die eine Null eingegeben haben. Setzt euch zum Ziel, diese Woche einfach die Charts einmal durchzuspielen. Auch nicht mit dem Anspruch, dass jetzt alles perfekt sein muss. Es hilft enorm manchmal, wenn man einfach einmal das Ganze durchgespielt hat. Und wir sind heute bei diesem Punkt hier Schlüsselaktivitäten, Schlüsselressourcen. Und wenn ich das schon einmal im Zeitablauf durchgespielt habe, dann kann ich mir diesen kann ich mich damit halt auseinandersetzen, auch wenn vielleicht noch nicht alle Antworten perfekt sind. Aber ich kann dann diese wichtigen Fragen für mein Business ja letztendlich diesen Fragen nachgehen und gute Entscheidungen für mein Business treffen. Genau. Ist aber schön zu sehen, dass die ganz grosse Mehrheit am Business Model Canvas voll dran ist. Und ich nehme mir auch gerne Zeit am Schluss für Fragen und Antworten. Falls ihr irgendwo ansteht und nicht weiterkommt, bin ich da für Fragen und wir werden da schauen, dass wir den nächsten Schritt klar wird. Wir starten also noch einmal offiziell heute zum Thema Back Office organisieren. So können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und dieses Kerngeschäft skalieren. Warum machen wir dieses Business Model Canvas? Es hat damit zu tun. Alles beginnt mit einer guten Geschäftsidee. Aber nicht nur die Idee, sondern auch eine solide Strategie. Und das bildet das Fundament Ihres Unternehmens. Und wenn wir kein gutes Fundament haben, kommt früher oder später alles ins Wanken. Und mit einem guten Fundament können wir auch wirklich auf etwas Nachhaltiges, Langfristiges aufbauen. Und mit diesem Business Model Canvas vielleicht für die, die jetzt eine Null eingegeben haben, noch einmal hier den Link zum. Dokument. Hier in der Form des Business Model Canvas. Was ich hier ganz kurz die Presenterview wieder starten. Ha! Tschuldigung. Können wir hier ganz kurz raus. So, und wieder so und dann kommt es gut. Genau. Grundsätzlich das Wichtigste noch einmal zu verstehen. Business Model Canvas im Herzen ist unser Nutzenversprechen also die Lösung, die wir anbieten. Rechts ist unsere Sicht gegen aussen. Die Kundensicht und damit auch das, was finanziell von aussen in die Firma, in das Unternehmen reinkommt. Und links? Da sind die Hintergrundthemen Backoffice, Prozesse. Darum. Und darüber befassen wir uns heute. Und damit ist natürlich auch der Aufwand entsprechend verbunden. Genau die Unterstützung habe ich gezeigt. Noch einmal wirklich die herzliche Empfehlung, es einmal durchzuspielen. Man kann das so oft machen, wie man möchte. Man kann es für so viele Teilbereiche durchspielen, wie man möchte. Und ich denke einfach, diesen Prozess hilft extrem, sich mit diesen wichtigen Themen zu befassen, mit diesen wichtigen Fragen, die das Fundament vom eigenen Business betreffen. Und diese Woche gehen wir in diesen linken Teil. Wie organisiere ich mein Backoffice? Hier in der Übersicht. Wir sind bereits im sechsten Teil dieser Serie und als Online Akademiemitglied habt ihr ja Zugriff auf alle Aufzeichnungen. Wir hatten schon über die Kunden gesprochen das Nutzenversprechen, Storytelling, Beziehungen und Kanäle, Preisfindung und heute das Thema Backoffice. Was sind Ihre wichtigsten Aktivitäten und Ressourcen und welche Partnerschaften helfen Ihnen bei diesem Punkt? Genau. Also noch einmal Wir befassen uns mit dem linken Teil, mit diesem Hintergrundteil vom Business Model Canvas und im Wesentlichen sind es drei. Äh, Boxes drei Bereiche. Wir haben hier den Bereich Schlüsselpartner und hier den Bereich Schlüsselaktivitäten und Schlüsselressourcen. Und wir schauen uns auch an, wie wir da oder wie da einen Zusammenhang ist. Vielleicht mal ganz grundsätzlich Warum befassen wir uns mit diesem Back Office Teil unserer Unternehmung? Weltbild ist nicht skalierbar sein ja. Aber damit wir skalieren können, müssen wir uns eben wichtige Fragen stellen. Müssen wir auch wichtige Sachen in unserem Business klären können? Es geht aber auch darum, um die Frage Ja, wie stelle ich mich auf? Vielleicht ist es nicht das Beste für Ihre Businessidee, wenn Sie einfach alleine sind. Vielleicht sind da Partnerschaften das Thema oder Fragen wie Was hat jetzt diese Entscheidung für eine Auswirkung auf meinen Gewinn? Ist es jetzt wirklich die beste Entscheidung für mich? Oder es war wirklich die Kostentreiber? Verstehen und haben wir auch heute ein paar sehr, sehr wertvolle Inputs. Und natürlich gibt es ganz viele Fragen oder Gründe, weshalb das natürlich wichtig ist. Jetzt was meckern. Mutig war Roman Wimmer, Ein langjähriger Marketingkunde, hat sich auch die Zeit genommen, ein Interview zu machen mit den Mirai. Die Mirai hat auch diese Serie größtenteils vorbereitet und wunderbar aufgebaut und in dieser Vorbereitung hat sie auch mit Kunden gesprochen, unter anderem mit Roman, der auch schon viele Business Model Canvas aufgesetzt hat. Und ja, das hat er gesagt zum Thema Back Office mal ganz grundsätzlich. So können wir ganz kurz zu seinem Video Jetzt muss ich ganz kurz noch den Ton freigeben. So, dass sollte das dann klappen. So Share Screen mit Ton. Leider. Und man kann nirgends eine. Es gibt keinen Punkt in Canvas, den man auslassen kann. Leider. Und man kann nirgends eine Abkürzung machen. Was für ein Statement. Man kann nirgends eine Abkürzung machen. Falls jemand anderer Meinung ist, gerne mitteilen. Aber ich bin da voll und ganz einverstanden mit Roman, dass es eben tatsächlich keine Abkürzungen gibt. Diese büßt man dann irgendwo zu einem späteren Zeitpunkt spätestens und er ist dann mit mir einig. Danke, Marcel. Sehr cool. So? Das sind die Kapitel, die wir uns heute anschauen. 21 ihre wichtigsten Aktivitäten und Ressourcen. 22 Einfluss auf die Kosten. 23 Prozesse automatisieren und 24. Die Partnerschaften. Kapitel 21 ihre wichtigsten Aktivitäten und Ressourcen. Ja. Was sind die wichtigsten Dinge, die Ihr Unternehmen tun muss, damit Ihr Geschäftsmodell funktioniert? Eine sehr, sehr wichtige Frage. Es ist vielleicht eine etwas große und herausfordernde Frage, das einfach so beantworten zu können, aber ich denke, es ist schon, oder? Um das geht es, um dieses Thema Schlüsselaktivitäten. Was sind die wichtigsten Dinge, damit Ihr Business funktioniert? So schnell sind wir beschäftigt mit ganz vielen Dingen. Aber die Frage Bringen uns diese Dinge in unserem Business wirklich weiter? Also dienen die überhaupt dem, was wir uns vorgenommen haben? Man sieht auch hier im Business Model Canvas, wie das auch eine sehr gute Logik hat, wie das alles aufgebaut ist. Oder die wichtigen Dinge, die ich tun sollte, die sollten im direkten Zusammenhang mit dem Herz von meiner Firma in Verbindung sein, mit der Lösung, mit dem Nutzen, was ich bieten kann. Und aus dem Grund ist es auch so angegliedert. Und ich denke, das hat diesen Prozess auch immer wieder wertvoll, sich zu hinterfragen. All diese vielen Dinge, die ich tue, wie nahe sind die an diesem Herz vom Business oder. Vielleicht sind es eigentlich gar nicht relevante Dinge, die ich auch einfach weglassen könnte und es hätte null Einfluss auf die weitere Entwicklung von meinem Business, außer dass ich einfach mehr Zeit hätte für die Dinge, die dann wirklich wichtig sind. Genau das hatte ich. Die herausfordernden Fragen. So, jetzt habe ich hier auf einen falschen Link geklickt. Entschuldigung, wir kriegen das hin. So. Und hier Beispiele. Also wenn ich ein ein Unternehmen habe, was etwas produziert, ist ja logisch, dass das Wichtige ist, dass ich irgendwo eine Produktionsstätte habe, wo das Produkt auch hergestellt wird. Das ist wichtig. Oder dass ich irgendwo die Administration habe, die zum Beispiel bei der Kundengewinnung oder beim Kundensupport helfen kann. Oder vielleicht gibt es auch Entwicklungsbereich. Ich brauche irgendwelche Entwickler, die im Bereich IT etwas für mich umsetzen. Und es gibt verschiedene Kategorien von Schlüsselaktivitäten. Und spannend ist eigentlich, dass es drei. Also die Forschung sagt, dass man jedes Unternehmen in eine von drei verschiedenen Gruppen betrachten kann, finde ich mega spannend und ich denke, es ist natürlich nicht eine endgültig. Vielleicht korrekte Ansicht in jedem Fall, aber ich denke, es ist noch hilfreich. Man kann tatsächlich jedes Unternehmen unterteilen, es sagen, Es ist entweder eine Produktionsunternehmung. Eine Unternehmung, die etwas entwirft, herstellt und liefert, oder es ist ein Unternehmen, das ein Problem löst. Und dazu braucht es natürlich entsprechendes Wissensmanagement und eine kontinuierliche Weiterbildung. Oder es ist eine Plattform. Portfolio Management Service und natürlich die Werbung für die Plattform. Überlegen wir uns ganz kurz ein paar Beispiele. Einfach, damit ich auch sehe, ob das wie alle da unterwegs sind. Tipp Doch gerne mal ein Beispiel für Produktion. Das ist so eine erste Firma, die euch in den Sinn kommt, die in die Kategorie für euch Produktion gehören würde. Marcel sagt Drucksachen logisch. Genau so! Der erste Gedanke, den ich vorhin hatte, war der VW, weil ich dieses, ähm, diese Produktionsstadt, also die Fabrik mit den Autos, ja, Matthias sagt natürlich Flugzeuge. Mega cool. Wahrscheinlich dann Boeing oder Airbus. Genau. Achim sagt Motorradzubehör, andere Lebensmittel. Alles richtig. Das ist die erste Firma, die zum Thema Probleme lösen euch in den Sinn kommt. Für mich so eine Idee, die ich soeben hatte, war Udemy eine ganz grosse Plattform. Wobei das jetzt die Frage ist es mehr Plattform oder Problem lösen? Genau. Marcel sagt Support. Ursula sagt Swiss made ist die gehört in die Kategorie Probleme lösen. Gibt es noch andere Vorschläge für Firmen, die Probleme lösen? Einfach, dass wir uns im Klaren sind, was wir damit meinen. Ich überlege mir gerade, es könnte. Es kann natürlich alles rund um Coaching gehört für mich hier rein. Ja, ganz klar. Bernhard it Holger, sagt Berater, Johannes Anlageberater. Andere sagt Kay, Ursula Juristen genau die alle gehören hier. Thema Probleme lösen Und jetzt Plattform Was ist die größte Plattform, die euch Sorgen in den Sinn kommt? Eine Firma, ein Unternehmen, was einfach eine Plattform bietet. Und über diese Plattform läuft letztendlich das Business für mich so? Ja, Google denke ich Ja, Amazon ist für mich, war für mich so der erste Gedanke. Amazon bietet die Plattform, dass ganz viele Unternehmen über diese Plattform ihre Produkte verkaufen können. Aber ich denke auch YouTube. Ja logisch. Ganz viele Videoproducers kreieren super Videos und die werden über YouTube verteilt. Ebay? Genau. Meta Im Prinzip auch. Ja. Social Media ist auch eine Plattform. Ganz genau Und schon mal ganz wichtig. Ja, wo gehöre ich hin? Ja, wo gehört mein Unternehmen hin? In welcher Kategorie befinde ich mich? Mal ganz grundsätzlich. Und dann natürlich die Folgefrage Was sind die wichtigsten Ressourcen, damit jetzt mein Modell funktioniert? Und die werden je nach Kategorie natürlich ganz unterschiedlich sein. Wir hatten hier oben eben die Schlüsselaktivitäten. Was ist das Wichtigste, was ich tun muss? Und jetzt natürlich die Folgefrage Und was brauche ich dazu, damit ich das tun kann? Ja, also, was sind dann die Ressourcen? Ich müsste das tun. Und was brauche ich dazu? Was sind für mich die wichtigsten Mitarbeiter? Was sind die wichtigsten Tools oder die Kompetenzen? Was ist das Wichtigste Wissen, was im Unternehmen vorhanden sein muss, damit eben diesen Nutzen geliefert werden kann am Schluss? Und auch da wiederum je nachdem gibt es unterschiedliche Antworten. Unterschiedliche Unternehmen brauchen da unterschiedliche Ressourcen. Und hier haben wir jetzt auch unterschiedliche Kategorien. Also wie können wir jetzt eine Übersicht verschaffen von diesen Ressourcen? Und eine Möglichkeit ist es, wir unterteilen und sagen Ich brauche physische Ressourcen, also greifbare. Ich brauche zum Beispiel eine Fabrik, ich brauche ein Gebäude, wo etwas hergestellt wird, oder ich brauche Fahrzeuge. Matthias braucht Flugzeuge. Genau. Systeme. Vertriebsnetze. Oder eben geistiges Eigentum. Zweite Kategorie Was brauche ich, damit es von den Ressourcen her, damit das funktioniert? Was für Patente beispielsweise beispielsweise oder Rechte brauche ich was für Partnerschaften? Und dann bei den Menschen. Was für. Ja, was sind so Schlüsselmitarbeiter in diesem Unternehmen, die letztendlich das Unternehmen ausmachen? Da gibt es auch ganz aktuell ein sehr spannendes, ja eine spannende Auseinandersetzung, gerade auch in der KI Welt, wo eben genau was ganz viele brisante Diskussionen gibt in großen Skifirmen um diese genau Schlüsselmenschen. Und genau da sehr spannend auch das zu beobachten. Und dann noch die vierte Kategorie finanziell logisch. Also was brauche ich an Liquidität vielleicht? Oder an Krediten usw, dass mein Business funktioniert? Jetzt für eines von unseren Tools haben wir das am besten heruntergebrochen. Hier Essay Cockpit, ein langjähriges Produkt von Swiss Made Marketing. Wenn wir das jetzt ein bisschen unterteilen, diese Zwei Gruppen Aktivitäten und Ressourcen, also was für Aktivitäten müssen wir tun oder müssen getan werden, damit dieses Tool funktioniert ist dieses quasi Unternehmen im Unternehmen besteht. Jetzt. Es muss mal speziell für das Tool selbst etwas getan werden. Also es müssen Schnittstellen und ähm, ja technische Möglichkeiten da sein, damit Analysen gemacht werden können. Beim Secockpit Search Engine Cockpit geht es ja um die Analyse von Keywords von Suchbegriffe, Suchanfragen und da brauchen wir Daten und diese müssen irgendwie regelmäßig auch importiert werden können. Und weil in diesem Bereich sich so viel ändert. Also es ist ein Markt, der sich ständig wieder anpasst. Man sieht auch bei Google immer wieder Updates, muss natürlich auch diese Software ständig gepflegt werden, damit sie überhaupt funktionstüchtig ist. Aber fürs Marketing braucht es auch Schlüsselaktivitäten. Wir brauchen dort einen Prozess, wo wir neue Kunden gewinnen können. Und wenn man die Cockpitwebsite öffnet, direkt auf der Home Seite, ist bereits schon den Einstieg in einen Prozess, der Kunden gewinnt. Ganz oben haben wir einfach ein Emailfeld, wo man schon mal sich anmelden kann und man kommt in einen Prozess, wo dann auch noch ein Webinar zum Beispiel angeboten wird. Das Tool erklärt wird und irgendwann kommt dann auch ein Angebot Hey, buchen Sie doch mal Skycockpit für Betrag XY. Aber damit nicht genug. Ein sehr wichtiger Bestandteil von von den Aktivitäten ist natürlich den Support. Es gibt ganz viele Fragen. Also Kunden haben dann auch fragt Ja, was mache ich jetzt mit diesen Daten? Es haben also habe ich die richtig verstanden oder es ist jetzt für mich das das nächst wichtigste und ich denke auch spannend, oder dank dem wir uns diesen Aktivitäten. Bewusst geworden sind. Gerade dieser letzte Punkt Kunden Fragen beantworten. Da haben wir eben festgestellt ja, es genügt nicht, wenn wir nur einen Support bieten für das Tool. Also welchen Knopf drücke ich jetzt? Weil die Fragen, die gehen weiter. Es ist dann die Frage Sind es für mich und für mein Business überhaupt die richtigen Keywords? Und wir haben festgestellt, wenn wir nicht da auch einen Schritt weitergehen können, ja, dann verlieren wir Kunden, weil die Kunden nicht nur die super Auswertungen brauchen von unserem Tool. Sie brauchen auch die Unterstützung. Und wie setze ich das jetzt ganz konkret um? Und das ist ein von mehreren Gründen, weshalb auch diese Online Academy, so wie wir sie jetzt gerade durchführen, entstanden ist, wo wir festgestellt haben, wir müssen in all diesen Bereichen weitergehen und Schritt für Schritt begleiten. Jetzt. Das müssen wir tun, damit dieses Business funktioniert. Oder dieses Business im Business. Und was braucht es für Ressourcen? Ja, wir brauchen natürlich entsprechend IT IT Tools. Wir brauchen Datenprovider. Also nicht alle Daten können wir selber zusammenbringen, einfach von den Ressourcen her. Da arbeiten wir mit ganz gezielten Partner, die uns dabei helfen, diese Daten aufzubereiten. Und wir brauchen natürlich auch Personal für den Punkt Support. Mega wichtig aber auch für die Entwicklung und für all diese Bereiche. Damit es dann entsprechend funktioniert und damit die Kunden dann auch irgendwo zahlen können, brauchen wir einen Zahlungsdienstleister. Das ist einfach so, ganz pragmatisch. So könnte man das aufschreiben. Und ich denke, die Absicht von diesem Beispiel ist am Schluss zu zeigen Es ist gar nicht so kompliziert und ich muss auch nicht alles richtig machen. Und vielleicht habe ich jetzt hier auch nicht alle Aktivitäten und nicht alle Ressourcen. Aber ich begebe mich in einen Prozess, wo ich mir diese wichtigen Fragen einfach mal stelle. Und es hilft extrem einfach auch gute Entscheidungen zu treffen und in diesem Punkt auch immer wieder weiter zu kommen. Genau. Kapitel 22 Einfluss auf die Kosten. Die nächste Frage ist jetzt Wie setzen sich die Kosten Ihres Unternehmens zusammen? Und da die Frage Kennen Sie die Kosten für Ihr Unternehmen? Also jetzt auch im Chat? Tipp doch gerne mal eine Ja oder eine Nein. Ist Ihnen klar, was es kostet, damit Ihr Business einfach mal Break even funktioniert? Stehen kann, damit alle Kosten gedeckt sind? Mega. Wow. Die meisten sagen ja, das ist großartig, Mega, mega cool. Wow. Also da schon mal ein großes Kompliment. Wir schauen uns, was Roman zu diesem Thema zu sagen hat. Statt. Hier ganz kurz wieder die Übertragung mit einem. Barton. Der Mann hat auch da einen sehr, sehr wertvollen Input gegeben. Knapp zwei Minuten und wir hören uns das mal an, was er zu diesem Thema zu sagen hat. Im Interview mit der Mirai. Und da gehört alles dazu. Auch du musst deine Lieferketten wissen. Wenn man das ist passiert. Nach Business Model Canvas habe ich zum Ersten Mal meine ganzen Freiberufler in eine Liste zusammen gesetzt, habe von denen einmal Stärken und Schwächen, einmal ausgearbeitet und mittlerweile ist die Entscheidung, mit wem ich zusammenarbeite wesentlich treffsicherer als vorher. Bevor Hast du einmal wen kenne ich? Aber du vergisst ja alles. Aber so habe ich jetzt eine Liste. Da steht drauf, da stehen fünf Namen drauf. Der eine ist okay, der ist ein bisschen teuer, aber verdammt gut. Aber andererseits, wenn der. Wenn der Kunde zahlt, dann nehme ich mir natürlich den Besten, um das bestmöglichste Ergebnis abzuliefern. Wenn der Kunde wenig zahlt oder für das Thema kein Budget hat, dann kriegt er halt einen anderen. Weißt du, was ich meine? So kann ich auch für mich selber schon ein wenig die Preisgestaltung intern machen. Früher habe ich einfach angerufen. Ich brauche sie jetzt. Was kostet? Komm, mach mal und hopp, hopp. Aber jetzt ist auch diese Differenz zwischen Verkauf und Einkauf. Das wird. Da kannst du dich aufspielen. Und da kommt es jetzt darauf an wie wichtig ist mir der Kunde oder wie wichtig ist mir das Projekt? Deshalb sage ich ja so! Das sind schon viele Punkte dabei, die wirklich wichtig sind. Ja, ja. Richtig viele Punkte. Aber wenn du mir früher gesagt, ich soll mich mit meinen Dingen auseinandersetzen, wäre mir zuliefert, ich hätte dich ausgelacht. Mega spannend, wie wir die jetzt eben zu diesem Thema kosten, mit Roman mal in einem ganz bestimmten Bereich eingetaucht sind. Eben die Kosten von Fachkräften, Freelancer, die man entsprechend auch dazunehmen muss. Und wenn man sich dem nicht stellt, diesen Fragen. Vieles gar gar nicht klar ist und einfach rein die Tatsache, dass man sich eben mal diesen Fragen sich stellt. Hilft einem, sich zu organisieren. Bei Roman war ein Resultat jetzt eben, dass er einen viel klareren Überblick hat, mit wem er überhaupt zusammenarbeiten könnte, was da für Stärken und Schwächen vorhanden sind. Preis, Leistung usw. Genau. Man sieht es hier schön, oder? Die Das Business Model Canvas hat diese gute Logik, wo man eben auch grafisch visuell sieht. Ja, logisch. Diese Aktivitäten und Ressourcen bestimmen die Kostenstruktur von meinem Business und auch von der Darstellung her wie eine Waage eigentlich dargestellt. Oder wenn wenn die Kosten dann letztendlich zu sehr in diese Richtung gehen. Da habe ich ein Problem. Das sehe ich. Okay. Entweder. Verändere ich etwas, damit auch da wieder mehr reinkommt. Aber das muss hier irgendwo in einem gesunden Verhältnis sein. Und am Schluss geht es ja darum, dass wir auch einen Schritt nach vorn machen können, dass eben das, was wir links verursacht wird an Kosten. Tiefer ist als das, was reinkommt, damit wir auch mit dem Business wachsen dürfen. Und dass der erste Schritt dazu ist, dass man sich entsprechend auch mit diesen Fragen beschäftigt. Und wichtig ist auch, wie wir jetzt von Roman gehört haben. Er ist einfach in einem Bereich etwas konzentrierter reingegangen, hat ein bisschen erzählt, dass das bei ihm ausgelöst hat. Und genauso wie es in einem Bereich all diese Folge Themen ausgelöst hat, ist hier auch eine schöne Übersicht, eben wie man auch die Kostenarten aufteilen kann. Natürlich eben Arbeit, Mitarbeiter, Freelancer usw das verursacht Kosten, aber ich brauche wahrscheinlich auch eine Ausrüstung für mein Business. Zu dieser Ausrüstung gehört vielleicht auch regelmäßige Schulung, Weiterbildung, all diese Themen. Und dann brauche ich vielleicht auch entsprechendes Material, also dass ich nicht alles von neu erfinden muss. Vielleicht gibt es Vorlagen. Also gerade wenn man auch in einem Wissensbusiness unterwegs ist, muss ich mir ja nicht alles neu. Ja für mich neu erstellen, sondern ich kann auch auf bestehende Materialien sozusagen aufbauen. Und da gibt es bestimmt auch andere Kategorien, die dann entstehen, wo man sagt okay, in meinem Fall macht es Sinn, vielleicht hier das noch separat auszuwerten. Genau. Fragen Sie sich selbst Was sind die wichtigsten Kosten meines Geschäftsmodells? Welche Schlüsselaktivitäten sind denn eigentlich am teuersten? Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten? Und da bin ich auch so dankbar. Hier ein Beispiel von Swiss Made Marketing. Da haben wir schon mehrfach, dank dem, dass wir uns diesen Fragen gestellt haben, festgestellt Moment mal, wir haben hier eine Ressource. Die uns sehr, sehr viel kostet. Brauchen wir die wirklich? Oder gäbe es wie alternative Lösungen? Ist es wirklich jetzt für die Lösung so relevant? Oder gibt es eine alternative Lösung, wie wir zum genau gleichen Ergebnis kommen und wir könnten uns diese Ressourcen ersparen? Ich denke einfach da oder ganz wichtig, diesen Zusammenhang zu sehen. Aktivitäten, Ressourcen, Kosten, diesen Vergleich, dass wir da uns einfach diese Zeit nehmen. Und überhaupt mal ein Bild davon zu machen. Ja, was? Was brauchen wir? Was sind die wichtigen Prozesse und Aktivitäten für die Produktion? Oder wenn ich ein Wissensbusiness habe, für die Probleme zu lösen. Oder wenn ich eine Plattform habe für meine Plattform. Und was für Ressourcen brauche ich und wie stehen diese im Vergleich zu den Kosten? Jetzt. Wir hatten auch schon in vorherigen Webinaren darüber gesprochen, dass es vielleicht gar nicht so schlecht ist, einen Überblick zu machen. Was für Kosten hat man über die letzten zwölf Monate generiert? Und zu sehen auch, wie sich das Ganze im Laufe der Zeit verändert, wie der Trend ist. Vielleicht gibt es auch bestimmte Punkte im Jahr, wo man sehr hohe Kosten hat, weil man vielleicht etwas vor bezahlen muss für das ganze Jahr. Genau. Und so könnte das unter Umständen ausschauen, dass man sich das notiert. Also wie wie schaut jetzt das? Wir sind auch einem guten Zeitpunkt. Wir sind schon bald gegen Ende November. Ich denke, das wäre eine super Idee, auch vom aktuellen Jahr 2023 einfach mal sich Gedanken zu machen. Wie haben sich denn meine Kosten dieses Jahr eigentlich entwickelt? Und mit Excel oder mit Google Docs Spreadsheets kann man ja sehr, sehr einfach diese Zahlencodes in einer Tabelle zusammentragen, eine schöne Grafik daraus erstellen. Das ist ja nicht eine große Sache und sofort, wenn man es grafisch sieht, gibt es einem ein Gefühl, wo man sieht, hier in diesem Fall ganz klar oder die Arbeit ist am teuersten, die Ausrüstung. Ja, ist auch vielleicht auch die Frage warum ist es manchmal mehr, manchmal weniger. Genau. Und Material? Ist es in einem guten Verhältnis. Setze ich da aufs Richtige? Usw. Jetzt am Schluss verteilen wir dann auch die Arbeitsplätze, wo man das auch schon in der Vorlage einfügen kann. Ich mache das doch gleich so, ich suche mir ganz kurz den Link raus, damit ich den schon mal teilen kann. Für die, die vielleicht jetzt schon während der Präsentation sich ein paar Gedanken dazu machen möchten. So, hier haben wir die Arbeitsblätter von der heutigen Präsentation und ich kontrolliere das ganz kurz. Ob wir da den richtigen Link haben. Oder habt ihr einfach die Vorlagen von unseren Folien, die dann entsprechend leer sind? Da kann man auch von den Aktivitäten und Ressourcen von diesen Plattformen könnte es auch zum Beispiel ausdrucken mehrfach ausdrucken. Wenn man jetzt mehrere Aktivitäten und Ressourcen hat, die man so auflisten möchte, aber so hilft es einem, so die wichtigsten Punkte für sich dann im Auge zu behalten. Genau. Gibt David Mayn Screen frei. Ja. Kleinen Moment. Aber jetzt haben wir das. Kapitel 23 Prozesse automatisieren. Ich öffne hier noch ganz kurz den Chat. Damit ich da. Falls während der Präsentation noch eine Frage ist, damit ich das sehen kann. Wunderbar. Jetzt. Es ist ganz wichtig, zu diesem Thema sich zu fragen Was können Sie standardisieren oder automatisieren oder digitalisieren? Das sind die drei Hebel, die wichtigsten Hebel jetzt. Wir hatten ja bisher über Ressourcen gesprochen und Aktivitäten, die Kosten verursachen. Und eine Möglichkeit, wie wir jetzt dem entgegen arbeiten können oder quasi das unterstützen können, ist, dass wir diese Prozesse automatisieren. Und wir können das mit diesen drei Möglichkeiten. Und ich habe. Hier einfach mal ein paar ganz konkrete Beispiele. Jetzt ein Finanzberater, der könnte sagen Okay, ich möchte Thema eins, ich möchte etwas standardisieren. Was verstehe ich ganz persönlich unter standardisieren, wenn ich das so höre. Ich habe mich schon sehr früh im Unternehmertum genau mit diesem Thema beschäftigt. Gerade wenn man in der Entwicklung und im speziellen Webentwicklung unterwegs ist und für mehrere Kunden Weblösungen erstellen möchte. Ist da eine ganz große Gefahr, dass man jede Anfrage separat behandelt und letztendlich für jeden Kunden eine Einzellösung erarbeitet. Jetzt im ersten Moment ist es unter Umständen fast einfacher. Also ich bin im ersten Moment fast schneller am Ziel, wenn ich einfach für jeden Kunden eine Einzellösung entwickle. Ich kann auch so die Wünsche vom Kunden am schnellsten mit berücksichtigen. Und die Lösung ist am Anfang. Am schnellsten am Punkt, wo der Kunde sagt Ja, genau so habe ich es mir vorgestellt. Aber man lädt sich damit. Ein großes. Wie soll man sagen wie eine Schuld auf. Das Problem ist eine Gerade. Eine digitale Lösung, die lebt. Die muss gewartet werden, gepflegt werden, geupdated werden. Wir sind in einem ständigen Wandel. Ich kann nicht heute etwas entwickeln und es ist in einem Jahr genauso noch gut. Das ist eher die Ausnahme, wenn das der Fall ist. Und jetzt mit einem Kunden ist es lösbar, oder Wenn diese Lösung gepflegt werden muss, kann ich das mit einem Kunden lösen. Aber wenn ich noch einen zweiten dazu habe, dann ist schon wieder die Gefahr. Okay, was habe ich jetzt hier? Verbessert, was vielleicht auch für diesen Kunden notwendig wäre. Und wenn ich Einzellösungen habe, kann ich das nicht übertragen. Und mit zwei würde ich es noch so gerade händeln. Aber dann, wenn noch ein dritter, vierter, Fünfter dazukommt, dann ist eigentlich das Chaos schon komplett. Wenn ich aber im Vornherein etwas investiere in eine standardisierte Lösung und mir überlege okay, wie könnte ich jetzt eine Basis erstellen? Eine Basis, wo die Grundfunktionen für alle schon mal fix vorhanden sind. Eine Basis, die ich mal kundenunabhängig auch weiterentwickeln und verbessern kann. Und das ist nicht nur in der Webentwicklung oder allgemein in der IT ein Thema. Das kann wie gesagt auch zum Beispiel bei einem Finanzberater der Fall sein, wo sie sich der einmal überlegt, wie müsste eigentlich diese Basis für jeden Kunden ausschauen? Schon nur terminlich? Wie könnte ich das standardisieren, dass ich nicht für jeden neuen Kunden mir überlegen muss, wie, wie arbeiten wir zusammen? Sondern in diesem Fall von einem Finanzberater gehört zur Basis. Es gibt diese Serie an einer Kommunikation per Email, vielleicht auch per Telefon, SMS. Wie auch immer. Da wird zum Beispiel eine Willkommensmail versendet. Darauf seine Bestätigung. Der Prozess wird erklärt von der Zusammenarbeit. Dann gibt es eine Erinnerungsemail, wo eine Checkliste versendet wird. Dann gibt es ein Termininterview, wo alles Notwendige aufgenommen wird und auch da wieder standardisiert. Wie? Welche Fragen werden gestellt, Wie wird das aufgenommen, nachgefasst und irgendwann gearbeitet und am Schluss ganz klar okay, und dann wird auch entsprechend die Rechnung versendet. Und was jetzt hier vielleicht als selbstverständlich angeschaut wird, ist eben tatsächlich in vielen Unternehmen nicht selbstverständlich. Es wird oft einfach nur. Abgearbeitet, so rasch wie möglich. Statt dass man. Sich mal die Zeit nimmt und sich überlegt, wie wäre dieser Prozess, diese Basis am idealsten für alle? Und damit kann man sich langfristig. Also wie gesagt, kurzfristig ist es schneller, wenn ich mit neuen Kunden einfach direkt überlege, was sind jetzt für Emails, wie soll ich die versenden? Aber spätestens nach dem dritten Kunden kann ich das auch nicht mehr einzeln händeln oder zumindest nicht mehr fehlerfrei. Weil dann geht auf einmal für Kunde drei schon das Email von Termin zwei raus. Dabei hätte die Erinnerung für den ersten Termin raus sollen. Genau. Und hier sieht man es schön erklärt oder auch nochmals dargestellt. Wenn das Ganze eben standardisiert ist, dann ist auch die Verwaltung von vielen Kunden nicht mehr problematisch, weil es in einem STANDARD abläuft. Und ich denke, das gleiche gilt auch für Projekte. Und ein System, das ich sehr schätzen gelernt habe, ist das System Kanban. Kanban hilft einem. Einen STANDARD zu entwickeln, auf ganz einfache Art und Weise. Kurze Rückfrage Wer kennt bereits Kannva? Sorry, Kanban. Also das Modell Kanban. Er tippt kurz eine eins und eine Null für die, die noch nie von Kanban gehört haben. Okay, viele sagen null. Also mega spannend. Kanban wurde von Toyota erfunden und zwar haben die festgestellt, dass. Sehr viel Zeit und Energie draufgeht, weil man nicht genügend gut miteinander kommunizieren kann bei der Herstellung von Autos. Und sie haben sich auch überlegt Wie könnten wir ganz klare Prozesse machen? Schritte, wie etwas ablaufen muss. Und der Unterschied ist bei Kanban ist es nicht jeder Mitarbeiter selber eine To do Liste hat, sondern vielmehr. Man hat als Team eine To Do Liste. Also man hätte hier vielleicht in der ersten Spalte to dos, das ist alles, was wir erledigen sollten. Und wenn ich dann sage okay, und das ist jetzt meine nächste Aufgabe, da kann ich diese Aufgabe nehmen und in eine nächste Spalte verschieben. Also ich habe meine Aufgabe in der einfachsten Form auf einen Post IT Notizzettel und ich verschiebe physisch. Ich kann das. Auf einem Whiteboard könne ich das auch umsetzen. Ich verschiebe physisch diese Aufgabe in die Spalte und an dem arbeite ich jetzt. Das ist jetzt an dem, was ich arbeite. Und irgendwann ist dann die Aufgabe erledigt. Also die einfachste Form wäre noch die dritte Spalte erledigt, aber dazwischen könnte man jetzt noch einbauen. Es muss noch geprüft werden, veröffentlicht und dann ganz am Schluss geliefert. Der Clou am Ganzen ist, dass man als Team sich jetzt auch Limiten setzt und sagt Hey, als Team arbeiten wir höchstens an fünf Sachen gleichzeitig und wenn hier fünf Sachen drin sind, darf ich nicht eine weitere Aufgabe noch in meine heutige To Do Liste nehmen, also quasi in die Liste, was ich jetzt umsetzen will, weil ich käme ja eh nicht dazu, sondern erst, wenn etwas erledigt, wo also quasi bearbeitet wurde, wenn es wieder eine Spalte weiter geht. Und wenn ich jetzt unbedingt an einer nächsten Aufgabe arbeite, ist die Idee, dass ich als Team schaue, Wie kann ich im Team helfen, dass eine Aufgabe wieder einen Schritt weiter bringen, damit für mich wieder ein Platz frei wird, Dass ich wieder eine Aufgabe weiterziehen kann. Und das funktioniert auch, wenn man alleine unterwegs ist. Dass man sich auch so ein bisschen zwängt. Ja. Ich darf nicht zum Beispiel mehr als drei Sachen im Punkt haben, an dem arbeite ich jetzt, sondern das sind vielleicht maximal drei Sachen, an denen arbeite ich jetzt. Und wenn ich an etwas Neuem arbeiten möchte, dann muss zuerst etwas von dem, was ich jetzt mache, abgeschlossen werden, einen Schritt weiter gehen. Das ist die Idee von Kanban und ist ein weiteres, ganz konkretes Beispiel, wie man etwas eben standardisieren kann. Ich kann es übergeordnet für alle Projekte, aber ich könnte auch spezifisch Abläufe mit Kunden. Ich kann. Für einen Kundenablauf kann ich mir so einfach spalten erstellen. Jetzt wir haben noch Reihen daraus gemacht, dass man ein bisschen unterteilen kann zwischen Entwicklung, Marketing usw, aber das ist dann alles also auch da wiederum, man soll ein Modell einfach dann so anpassen, dass es für für die die eigene Situation perfekt passt. Das zusammengefasst kann man. Jetzt. Es gibt aber auch andere Szenarien. Wenn wir jetzt vielleicht zurückgehen zu den Möglichkeiten oder standardisieren, automatisieren, digitalisieren für das Standardisieren. Gibt es aber auch Situationen, wo ich etwas umfangreich dokumentieren muss. Wir hatten. Äh, in einem Teilbereich. Unglaublich viel Aufwand. Hier bei Swiss Made Marketing hatte ich am Anfang komplett unterschätzt. Wir bieten ja auch selber Lösungen an für Websites. Wir haben internes, mit dem man ganz einfach Landingpages Websites Mitgliederbereich erstellen kann. Seit neuestem auch mithilfe der K.i. Und diese Plattform, um das Erstellen von Websites zu ermöglichen. Dieses CMS, das bieten wir bei Swiss Made Marketing schon seit Anfang an an, also seit über zehn Jahre. Und irgendwann kam dann die Frage Hey, können wir nicht auch direkt über euch Domains kaufen? Es wäre viel einfacher, wenn man direkt auch über euch Domains kaufen könnte. Dann hätten wir alles an einem Ort und wir dachten so Ja, ja, kein Problem, machen wir. Und das hat ganz viel Folgeaufwand ausgelöst. Viel mehr als ich erwartet hätte. Bis wir mal hingesetzt und hingesetzt haben. Also das war damals auch ein Mitarbeiter, der gesagt hat, so geht es nicht weiter, jetzt standardisieren wir das mal, weil es gab so viele Sonderfälle für all diese unterschiedlichen Domains und wir mussten das einmal klar dokumentieren, Wie gehen wir da vor? Und seitdem das mal standardisiert wurde, läuft es reibungslos. Mehr oder weniger. Oder zumindest haben wir nicht mehr diese dieser außerordentlich grossen Aufwand, den wir früher hatten. Genau hier. Ein weiteres hilfreiches Instrument zur Standardisierung sind Checklisten und ein natürlich sehr bekannter Fall, wo Checklisten benutzt werden. Ist natürlich im Cockpit. Piloten müssen für jeden Ablauf immer durch Checklisten durchgehen, damit sie ja nichts vergessen geht. Und genauso auch im Business. Wäre das unter Umständen einen sehr, sehr wertvollen Ansatz, dass man eben Checklisten macht, wo man auch sicherstellt, okay, es ist dann auch wirklich so erledigt, so umgesetzt, dass wir nicht irgendwo etwas vergessen. Hier natürlich die Vorteile standardisieren mit Checklisten macht Prozesse effizienter, reduziert Fehler. Weniger Fehler bedeutet weniger zusätzlicher Aufwand weniger weniger Arbeit. Und Sie können nur das Digitalisieren und Automatisieren vornehmen von dem, was Sie zuvor standardisiert haben. Als er dich hörte. Oder wenn wir jetzt vom vom digitalen Business sprechen. Ich möchte mein Business skalieren. Digitalisieren. Das ist ja, das sind so die großen Schlagworte. Natürlich soll der heilige Gral, ich will alles automatisch skalierbarusw. Ja, es gibt eine Hürde. Ich muss zuerst standardisieren. Wenn ich nicht meine Themen standardisiert habe, dann kann ich nicht weiterfahren mit dem Digitalisieren oder Automatisieren. Danke für die Rückmeldungen im Chat. Ursula dankt für den Tooltip Kanbanflow. Es gibt auch ein kostenfreies Tool. Das nennt sich Trello. Kann ich kurz vielleicht im Chat noch erfassen. Trello. Brigitte hat erwähnt, dass sie mit Brett Fix 24 arbeitet. Schaue ich mir dann im Anschluss auch sehr, sehr gerne an Klingt spannend. Vielen Dank für diese Tipps. Genau, Marcel, sagt Trello habe ich. Vollversion kann man natürlich auch upgraden. Genau. Ich persönlich habe die Darstellung von Kanbanflow etwas angenehmer empfunden, aber. Viel wichtiger ist ja das Prinzip, dass man es einsetzt. Auch das ist Standardisierung, dass man FAQus anbietet. Wenn eine Frage zum zehnten Mal via Email gestellt wird, könnte es sinnvoll sein, eine Wissensdatenbank aufzubauen oder sogar für den Verkauf. Also wenn man merkt, dass für den Verkauf wichtige Fragen beantwortet werden müssen, warum nicht diese Fragen direkt auf der Verkaufsseite schon beantworten? Und da hilft uns ja die K.i. Wunderbar, auch da Fragen und Antworten zu finden. Schon im Voraus. Mit Copy Cockpit haben wir ja da wunderbare Tools. Ein weiteres Tool, das wir benutzt haben. Wir haben ja auch schon jetzt viel darüber gesprochen. Ja, welche Marketingmaßnahme ist für mich die richtige? Und irgendwann haben wir auch das in einen STANDARD gebracht, wo wir gesagt haben, Ja, es kommen immer wieder ähnliche Fragen von Kunden. Und unser STANDARD ist für alle, die die Online Akademie bei uns starten. Die laden wir dazu ein, mal durch einen Prozess zu gehen. Und in diesem Prozess werden wichtige Fragen gefragt, wie zum Beispiel an. Eben. Habe. Ist man ganz am Anfang oder hat man schon ein etabliertes Business? Wie schnell möchte man Resultate erreichen und und und. Wie gross ist das Werbebudget? Und aufgrund von diesen Antworten können wir dann ja schon direkt eine Empfehlung geben, was für eine Marketingmaßnahme im Moment am meisten Sinn macht. Genau. Es gibt auch hier die Lean Prinzipien und andere Beispiele, zum Beispiel standardisierte Mahlzeiten. Es gibt natürlich auch die ganz großen Vorbilder in Anführungszeichen Steve Jobs, Zuckerberg usw und so fort. Das hat man ja auch bei Steve Jobs, als er noch gelebt hatte, immer gesehen wird, immer das gleiche angezogen hatte. Ich glaube bei Zuckerberg auch, außer er muss sich irgendwo dem Senat stellen. Im Parlament. Genau. Und da ziehen es die zum Teil halt in allen Lebensbereichen dann durch. Dann wird einfach alles standardisiert. Und ich denke auch da ist ist einfach das eigene Abwägen gefragt. Wo macht jetzt das Standardisierte Sinn, wo vielleicht weniger? Hier auch interessante Themen. Ein Buch noch zum Nachlesen, falls das von Interesse ist. Aber viel wichtiger ist es, wir uns einfach in diesen Verbesserungsprozess begeben und auch nicht vornehmen, alles jetzt perfekt auf Anhieb standardisieren zu wollen. Es ist ein Prozess. Es ist ein Weg, den wir gehen, step by step. Und wir müssen mal einen ersten Schritt nehmen. Auch wenn der noch nicht nach viel ausschaut, ist es schon viel besser, als wenn wir nichts tun und einfach nur weiterhin hamsterradmäßig abarbeiten und nie uns diese wichtigen Fragen stellen. Und ich denke, in den Arbeitsblätter. Es ist ganz wichtig, auch jetzt, wo man sich auch bewusst diesen Themen für diese Themen sich Zeit genommen hat, auch mal zu notieren. Die ersten Gedanken, die da kommen oder was können Sie standardisieren? Was könnte man daraus automatisieren und was könnte ich digitalisieren? Jetzt, wenn. Man einen Coaching Prozess hat, dass man den auch mal neu wirklich skizziert. Was sind die wichtigen Schritte? Wann brauche ich einen spezifischen Kontakt? Und wie könnte ich das jetzt automatisieren? Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, es zu unterstützen mit einem Quiz. Und wie kann ich das digitalisieren? Wie kann ich zum Beispiel Quizergebnisse zentral abspeichern und daraus vielleicht sogar eine Wissensdatenbank generieren für alle neuen Kunden? Kapitel 24 Partnerschaften. Ja, stimmt. Erinnern Sie sich an diese Folie? Haben wir auch schon mal gezeigt. Ja. Eben klar, dass das Unternehmertum. Nicht nur Hochs hat, sondern auch Tiefs. Auch ich habe schon öfter über unsere Ups und Downs gesprochen, hier bei Swiss Marketing. Man startet irgendwo, motiviert, dann klappt vielleicht etwas und dann irgendwann kommt wieder einen Schlag und man ist wieder am Boden. Dann gibt es wieder eine super Situation, wo etwas super läuft und dann liegt man vielleicht doch falsch mit etwas, das man nicht beachtet hat. Es wird ja immer so sein. Und wichtig ist aber zu wissen man muss nicht alleine sein. Ich denke hier schon, nur die Community hier ist etwas sehr, sehr Wertvolles. Einfach schon nur Momente zu haben, wo man sich. Virtuell verbinden kann mit anderen Menschen, die ein ähnliches Ziel haben. Schon nur das Gefühl, es gibt auch andere, die da an einem ähnlichen dran sind wie ich, hilft ungemein. Und wenn wir an Partnerschaften denken, muss es nicht gleich an den Business Partner. Also muss man sich nicht gleich Gedanken machen Was für ein Business Partner nehme ich an Bord und wie viele Anteile hat er denn? Partnerschaften sind auch schon viel, viel unkomplizierter, einfacher. Also es geht um die Frage mit wem kann ich mich umgeben, um bessere Ziele zu erreichen? Das ist die übergeordnete Frage und nicht schon direkt okay, wie muss ich jetzt meine Aktiengesellschaft aufstellen, dass es dann perfekt ist? Und. Ich denke auch da ganz einfach die Frage. Was muss ich wirklich selber tun für mein Business? Wo gibt es im Moment keine andere Lösung? Aber dann auch die Frage Was könnten andere für mich tun? Und ich denke, das ist auch was ich reflektiere, auch immer wieder selber. Ich reflektiere auch in diesem Moment oder mit dieser Frage Was, was muss ich selber tun, zum Beispiel für Swiss Made Marketing und wo könnte ich auch da vermehrt noch andere Partner eben mit an Bord holen, die mich unterstützen auf diesem Weg? Angestellte, aber Freelancer gehören da sicher dazu. Oder auch Partnerunternehmen. Und ich denke, da lohnt es sich auch wieder zurückzugehen. In den letzten Teilen hatten wir ja über die wichtigen Aktivitäten. Und auch die wichtigen Ressourcen gesprochen, die wir brauchen, um das Herz von unserem Business letztendlich zu erfüllen. Die Lösung an Endkunden zu bringen und in diesem Zusammenhang diese Frage Wo bin ich jetzt selber involviert in diesen Kernaktivitäten und wie könnte ich mir da Hilfe unter Umständen holen? Und ja, es kann viele Gründe geben. Ähm. Dass man sich hier auch entscheidet, Ganz bewusst. Auf andere Menschen zuzugehen. Das kann sein, dass man einfach Erfahrungen austauscht. Ich denke, wir alle haben so wertvolle Erfahrungen, wahrscheinlich viel mehr, als uns bewusst ist. Und alleine diesen Austausch kann jemand anderem extrem helfen oder einen Erfahrungsbericht von einem anderen könnte mir extrem helfen. Es kann aber auch sein, dass man neues Wissen braucht, dass man wirklich irgendwo ansteht und einfach nicht weiterkommt. Und man geht Partnerschaften ein, um dieses Wissen zu bekommen, damit ich das dann selber umsetzen kann. Genau. Und so gibt es ganz viele unterschiedliche Gründe und einfach die Frage Was brauchen Sie, um Ihr Business zu verbessern? Und machen Sie einfach dazu ein Brainstorming. Denke auch da wiederum mega wichtig, sich mal hinzusetzen, sich zu überlegen was brauche ich denn wirklich, damit mein Business einen großen Schritt nach vorne machen kann. Hier noch einmal in der Übersicht all die Gründe und all die Möglichkeiten, wie ich Partnerschaften eingehen könnte. Und die. Gründe dazu? Ist es für. Für Wissen Erfahrung ist es. Brauche ich auch regelmässig Inspiration oder gute Beispiele? Genau geht es aber darum habe ich vielleicht Investitionen und ich möchte dieses Risiko irgendwie teilen. Dann müsste ich mir dann schon Gedanken machen okay, wen kann ich in welcher rechtlichen Form auch wie am besten an Bord nehmen, damit es überhaupt realistisch wäre? Oder geht es ganz einfach um praktische Hilfe bei einer bestimmten Aufgabe? Wenn ich die jetzt hätte, dann wäre vieles bei mir gelöst. Und da wiederum es ist nicht nur der Aktiengesellschaften, ja der Partner ist, sondern ein Partner ist jeder, der sie einen Schritt weiter bringt. Und das könnte auch ein ehemaliger Arbeitskollege sein oder tatsächlich auch ein Familienmitglied. Siehe Teamseite Swissmade Marketing. Ähm. Es könnte aber auch. Sein, dass in eurer nächsten Nähe ein Coworking Space vorhanden ist und man dort geniale Ressourcen hätte, geniale Partnerschaften entstehen könnten und viele, viele mehr, wie man hier sieht. Natürlich. Aber auch er verliert. Das Modell Affiliate Marketing. Ist, ist. Ein sehr spannendes. Also jemand. Er empfiehlt meine Lösung und erhält dafür eine Provision. Aber ich möchte hier jetzt ein aber mitgeben auf den Weg oder einfach meine persönliche Erfahrung. Was wir feststellen, ist es sehr punktuelle gewählte Partnerschaften. Viel mehr Sinn machen als auch da wiederum. Oder man hat dann auch so manchmal diese diese Versprechen, die man hört ja, also es skaliert alles und und hol dir hunderte oder tausende von Affiliates, die deine Produkte weiterempfehlen. Und am Schluss geht es ja immer noch um echte Menschen. Ja und? Die Ilias. Die Partnerschaften, die dann wirklich wertvoll sind, sind die, wo man auch wirklich eine enge, einen engen Austausch zusammen hat, wo man sich wirklich hinsetzt und überlegt okay, und wie machen wir das? Wie setzen wir eine bestimmte Promotion auf, dass das wirklich passt, dass das Sinn macht, dass man Mehrwert liefern kann und dass am Schluss auch wirklich etwas herausschaut für beide Parteien. Und in diesem Bereich, wenn es dann komplett einfach neutral oder unpersönlich ist, ja dann sind auch vielfach falsche Motive dann mit im Spiel. Dass es dann rein darum geht, dass man vielleicht Kontakte hat zu Menschen über ein Affiliateportal, die eigentlich eh nur daran interessiert sind, wo kann ich jetzt am schnellsten auf den nächsten roten Knopf drücken, um möglichst rasch irgendwie ein bisschen Geld zu verdienen und alles andere ist mir egal. Das sind dann nicht Partnerschaften, die mich weiterbringen und deshalb auch da. Man braucht kein kompliziertes technisches Affiliateportal, damit es funktioniert. Man kann ganz einfach über einen persönlichen Kontakt und dann über eine ganz pragmatisch einfache persönliche Abrechnung könnte man auch schon eine sehr, sehr wertvolle Partnerschaft eingehen. Am Schluss ist klar, dass es um Win Win Situationen geht. Die stärksten Partnerschaften sind jene, in denen man diese schaffen kann. Und das Ganze besser ist als die Summe der beiden Einzelteile. Und ich muss auch ganz offen und ehrlich zugeben, gerade am Anfang also. Wir hätten es als Swiss Made Marketing besonders am Anfang nicht geschafft, wenn ich nicht ein paar Schlüsselpartner gehabt hätte. Also nicht ein Netzwerk von Tausenden von Affiliates. Am Anfang sowieso nicht möglich, weil einfach ein paar wenige, wo wir ganz gezielt uns überlegt haben, wie können wir jetzt jetzt etwas aufbauen, womit das Ganze ins Rollen kommt, was für beide win win ist. Und so konnten wir Swiss Made Marketing step by step aufbauen und ich denke das einfach als Ermutigung. Und es geht nicht nur um das Finanzielle, sondern es gibt auch hohe Hoffnungen, wenn es um die Erfahrung geht oder um die Zeit. Also dass für beide einen Zeitgewinn ist oder ganz einfach ein offenes Ohr. Manchmal hilft es schon, nur über die Probleme zu sprechen, auszutauschen löst schon ganz viele Sachen oder relativiert schon ganz vieles wieder. Oder ganz einfach, dass man auf neue Ideen kommt. Ganz vieles, was bei Swiss Made Marketing entstanden ist. Da ist einfach Kreativität entstanden. Durch Partnerschaften, durch Austausch. Und jetzt zurück zum Canvas. Wer sind meine wichtigsten Partner? Und ich denke auch da mega spannend von der Darstellung her. Wenn wir eben dieses Thema Partnerschaften im größeren Kontext anschauen, wo es eben nicht nur um die Aktiengesellschaften geht, sondern um all diese möglichen Partnerschaften, die ich eingehen könnte, dann ist es rein von der Darstellung her so groß wie Aktivitäten und Ressourcen. Was man sich überlegen, warum ist das kann so gestaltet, dass dieses Feld ja so groß ist wie beides, das sich alles im Kern tun sollte und die Ressourcen, die ich dazu habe. Partner sind dann genauso wichtig wie beides zusammen. Einfach das. Überlegt euch das mal, warum das so ist. Und daraus die Frage Wer sind meine wichtigsten Partner? Wer sind meine Hauptlieferanten? Welche Schlüsselressourcen muss ich erwerben von Partner? Und welche Schlüsselaktivitäten könnten auch Partner für mich ausführen? Und ich denke, das eröffnet auf einmal vielleicht auch ganz neue Ideen. Möglichkeiten, an die man gar nicht gedacht hätte. Ja, stimmt, ich kannte ja diesen Bereich. Diesen Partner abgeben, das wäre eine Mega Win win. Und zurück zur Vorlage in den Arbeitsblättern. Auch da die leeren Felder. Wer sind Ihre Schlüsselpartner? Welche Partnerschaften können Sie entwickeln? Und da können wir diese alle auflisten, die bestehenden Partnerschaften und vielleicht Ideen, wie man die ausbauen könnte und aber auch ganz neue Ideen für Neues, für neue Partnerschaften. Und hier entsprechend auch Beispiele, wie man das ausfüllen könnte. Dürfte auch gerne einen Screenshot machen davon. Aber ich denke, das Prinzip habt ihr verstanden. Danke für das Feedback, Markus. Genau das gesagt Gutes Mindset. Sam versus Gier frisst Hirn. Genau. Ein. Marcel Genau. Ich denke etwas gesagt in Bezug vielleicht auch auf dein Business. Es geht ein Schritt weiter Richtung Affiliates. Ich bin gespannt, was sich da bei dir tut. Ich denke ja. Wir haben ja schon die Arbeitsplätze geteilt. Was für Fragen sind, sind offen. Jetzt vielleicht von der heutigen Präsentation. Wir haben uns Frauen diesen linken Bereich angeschaut. Vielleicht kurz eine Frage im Chat Tippt doch die Zahl sieben ein, wenn ihr eine Frage habt. Egal was für eine. Öffnen auch Typhon gleich alle, die noch eine Frage haben, eine sieben reinschreiben. Genau. Und wir fangen sehr gerne schon mal mit dir an, Ursula. Hallo Ursula. Darfst dich gerne anmuten. Hallo an alle, war wieder genial. Vielen Dank. Du hattest bei den Kansas Blättern geklappt. Das dritte oder vierte was so grün war und die Brücke dazwischen. Könnte man davon eine Kopie kriegen? Das ist sehr, sehr aufschlussreich. Beim Link war es nicht dabei. Habe ich schon ausprobiert. Selbstverständlich. Also vielleicht, dass wir vom selben sprechen. Ich gehe vielleicht ganz. Also wieder zum Anfang. So. Ähm. Meintest du. Das nächste? Einfach hier Vordergrundkunden. Hast du es vorher schon drauf geklickt gehabt? Wo? Grün? Genau. Und jetzt ist auf der linken Seite blau. Perfekt. Dieses hier. Es ist so bist du einfach. Davon wie ein Abbild haben könntest. Kann ich einen Screenshot machen? Aber deine sind schöner. Ich habe. Ich mach mal so ein Ich. Ja, ähm, genau. Ich mache es so ich sende hier jetzt schon mal einen Screenshot über den Chat. So, und vielleicht kannst du kurz prüfen, ob das von der Qualität her natürlich ja über Zoom ist. Genial. Ist das gut so? Super genial. Besser ist mein eigener Screenshot jetzt. Ich habe gerade heute Besprechung mit einem Kunden und da ist das so schön, wenn ich es hernehmen darf. Ja, natürlich. Dafür ist das ja da. Danke. Unbedingt. Sehr cool. Dann hast du heute. Habe ich das richtig verstanden? Kannst du dieses Wissen sogar multiplizieren und kannst es wie weitergeben? Einem anderen als einem Kunden von dir? Exakt. Wie schon sehr vieles aus Web Marketing. Dankeschön. Aber es wird auch vieles wieder zurück kommen. Es werden viele folgen. Danke. Ich wünsche dir auch viel Erfolg jetzt mit dem Kunden. Hat sonst jemand noch eine Frage? Dann würde ich wie vorschlagen. Dass ihr euch wirklich zum Ziel setzt, mindestens einmal durch den Kassistenten durchzugehen. Alle Boxen auszufüllen. Wie sagt man Kacheln auf Hochdeutsch? Genau. Und das hilft extrem. Und morgen? Ist der Matthias für euch da? Macht sehr gerne ein Live Fragen Antworten. Ein bisschen übergeordnet über alle Tools jetzt bei bei Swiss Made Marketing. Da dürft ihr euch darauf freuen. Und. Genau. Ich sehe es kaum. Hier noch eine Frage von dir. Von der Brigitte. Du fragst Wo kannst du das Canvas online ausfüllen? Brigitte Du darfst dich auch sehr gerne anmuten und wir können es gleich gemeinsam miteinander anschauen. Aber ich zeige es schon mal über das Screensharing. Wenn du dich auf unserer website so wenn du es vielleicht gerade nicht findest, gehst einfach auf unsere Homepage. Swiss Made Marketing und du klickst oben rechts auf Login. Da kannst du. Dich entweder für die Akademie, für den Mitgliederbereich, wo wir alle Trainings haben, für die Akademie anmelden oder in unsere Tools. Das Login ist das gleiche. Also dein Login für die Akademie ist auch gleich dein Login für unsere Tools. Und wenn du dich in die Tools anmeldest, dann solltest du als Online Akademie Mitglied des Modul Businesscockpit sehen und darüber kannst du über den Assistenten dein Business Model Canvas online ausfüllen. Genau. Im ersten Chat wird gefragt Was ist dein Angebot? Und wenn das abgeschlossen ist, hast du links ein neues Board und dann kannst du mit dem nächsten Thread weiterfahren. Du hast dann hier mit dem Angebot das hättest du dann schon. Und das nächste, was du tun kannst, ist die Segmente bearbeiten Und immer wieder geht dann ein nächster Chat auf. Wir haben hier eine sinnvolle Reihenfolge erschaffen, damit es wie auch aufeinander aufbaut. Falls noch Fragen dazu hast, gerne. Nur nur stellen. Okay, sehr cool. Ich denke, ich konnte dir helfen. So wie es ausschaut im Chat. Ja dann. Nicht Zuletzt möchte ich auf das Webinar am Donnerstag darauf hinweisen. Wir werden am Donnerstag. Sehr, sehr spannende Fallbeispiele haben von Kunden, von uns, von Swiss Made Marketing. Die, die schon wirklich sehr erfolgreich. Das, was wir anbieten, multiplizieren. Und zwar habe ich zwei Fallbeispiele. Ein Fallbeispiel, wo Kunden von uns Websites verkaufen und das sehr, sehr effizient und erfolgreich. Weil es eben standardisiert ist. Und zweitens ein weiterer Kunde. Also letzte Woche hatten wir Marcel. Das war mega inspirierend. Marcel Noch einmal vielen, vielen Dank für die, die das noch nicht gesehen haben. Diese Aufzeichnung unbedingt nachschauen Und diesen Donnerstag haben wir einen weiteren Fall. Wird auch wieder sehr spannend sein der Austausch. Da verkauft jemand auch Abos indem. Also stellt Chatbots mit Copy Cockpit und hat da innerhalb von vier Wochen. Etwas Großartiges erreicht, also innerhalb von einem Monat. Mehr verrate ich nicht. Es sei etwas ganz Grosses entstanden und ich denke, das ist so motivierend zu sehen, dass es nicht lange braucht. Also wenn einmal dieses Fundament klar ist, kann man Vollgas konzentriert auf das Ziel hinschaffen und es läuft dann. Genau. Ursula, Das ist eine To Do Liste, die in der Spalte. Also wir können sie noch nicht rechts rüberschieben kann dann weil da an den Sachen arbeiten, da ist kein Platz frei. Aber ja, es ist auf unserer To Do Liste. Definitiv. Und der beste Weg ist, dass man einfach im Browser mal die Seite, also den linken Bereich versteckt und die Seite mit Hintergrundbilder druckt. Ich glaube, ich hatte das schon mal gezeigt. Soll ich sie noch mal zeigen? Ursula Nein. Nein, Ich habe einen guten Weg gefunden, das auch farblich super gestaltet. Ich habe dir eine Kopie geschickt, aber es ist halt ein bisschen Aufwand. Aber es geht hervorragend. Danke. Nein, das wird kommen. Genau. Super. Okay, dann danke für die lieben Feedbacks. Ich wünsche euch viel Erfolg. Einen ganz guten Tag. Und bis zum nächsten Mal. Mach's gut. Tschüss zusammen.