Kategorien: Automatisierung

#E-Mail Marketing #Texterstellung & Storytelling

26.09.2023

Newsletter? Es wird höchste Zeit – hier ist, warum!

Wie oft haben Sie schon darüber nachgedacht, einen Newsletter für Ihr Unternehmen anzubieten? Und wie oft haben Sie es wieder aufgeschoben?

Wir verstehen, dass es verlockend sein kann, sich auf andere Marketingstrategien zu konzentrieren. Aber ein Newsletter kann der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kundenkommunikation sein.

Sind Sie bereit, Ihre Marketing-Bemühungen auf die nächste Stufe zu heben?

In diesem Webinar werden wir Ihnen zeigen, warum Sie unbedingt einen Newsletter anbieten sollten und wie Sie Ihre Interessenten und Kunden effektiv ansprechen können.

Wir werden Ihnen auch zeigen, wie Sie die richtigen Inhalte finden und diese ansprechend aufbereiten, um die Aufmerksamkeit Ihrer Leser zu gewinnen und diese zum Handeln zu motivieren.

In diesem Webinar behandeln wir, unter anderem, folgende Punkte:

  • Warum Sie einen Newsletter anbieten sollten
  • Wieso Sie Interessenten und Kunden unterschiedlich anschreiben sollten
  • Die richtige Nachricht zur richtigen Zeit: der Unterschied zwischen einem periodischen Newsletter und Mailsequenzen
  • Wie Sie die richtigen Inhalte finden: Wir stellen Ihnen verschiedene Möglichkeiten vor, wie Sie an interessante und abwechslungsreiche Inhalte kommen.
  • So können Sie effizient eine Inhaltsplanung vornehmen, vorhandenes Material wiederverwenden und auf aktuelle Ereignisse reagieren. 
  • Wie Sie Ihre Inhalte so aufbereiten, dass er die Aufmerksamkeit Ihrer Leser erhält und sie zum Handeln motiviert.
  • Tipps für die Gestaltung Ihrer Newsletter: Ein Newsletter ist mehr als nur einen Text zu schreiben. Worauf sollten Sie achten und welche Tools helfen Ihnen dabei?

Es wird höchste Zeit, Ihren Kunden das Beste aus Ihrem Unternehmen zu bieten. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Newsletter-Strategie entwickeln!

Transkript

Guten Morgen. Es freut mich sehr, Sie heute Morgen wieder begrüßen zu dürfen. An diesem sonnigen Herbsttag. Ich bin hier in unserem Büro in Gümmeligen bei Bern. Ja, wir sind in unserer Emailserie und ich freue mich, Sie wieder in unserer Onlinekanami die Onlinekanami von Swissmarketing begrüssen zu dürfen. Schön sind sie da. Ich schau auch noch kurz vor der Chat ist genau. Vielleicht können Sie noch eine kurze Rückmeldung geben, ob Sie mich hören können und ob Sie mich sehen können. Bin ich immer froh, wenn es klappt mit dem Technik. Genau. Also das klappt alles schön schön und ich glaube bei euch bei ihnen ist dann auch Herbst. Ähm, genau. Ja, ich finde es immer so eine schöne Saison, wenn es dann sonnig ist und die Wälder so schön. Farben. Aber gut, wir sind nicht da, um übers Wetter zu sprechen, über die Saison zu sprechen. Wir sind da, um über das Thema immer Marketing zu sprechen. Also ich werde dann auch gleich die Folien zeigen und dann können wir loslegen. Und die Folien können Sie immer dann auch herunterladen von unserem Mitgliederbereich. Also Sie brauchen keine ausführliche Notizen zu machen. Im Mitgliederbereich der Akademie können Sie das dann herunterladen und auch die Aufzeichnung wird da zur Verfügung gestellt. Das kommt dann so ab heute Abend. Ab morgen. Genau. Ähm, ja, das Thema von heute ist Newsletter und wir haben hier schon einen etwas prickelnden Titel geschrieben. Es wird höchste Zeit. Hier ist warum? Also ich werde Ihnen auch noch wirklich kurz erklären, wieso immer Marketing Newsletter wichtig sind. Das kommt auch noch so zwischendurch in die Folien von heute. Aber wir werden uns heute auch wirklich anschauen. Okay, was macht dann eine gute Newsletter aus und welche Arbeitsabläufe würden wir Ihnen empfehlen, um die eigenen Newsletter zu schreiben? Genau. Und wie gesagt, wir sind jetzt in einer Serie. Also wir hatten in diesem Monat immer auf dem Dienstag das Thema immer Marketing gemacht. Wir haben uns im erste Woche angeschaut okay, wieso ist immer Marketing wichtig? Wie können Sie Ihre E Mail Liste Schritt für Schritt aufbauen? Welche Immer Marketing Tools gibt es? Im zweite Woche haben wir uns dann mehr mit diesem Thema von Leadmagneten befasst. Also, wie können Sie etwas in Ihrer Webseite oder Landingpage einbauen, damit Sie die Leute motivieren können, um etwas bei Ihnen herunter zu laden, zu nutzen, ein Termin mit Ihnen zu vereinbaren, ein Webinar anzuschauen oder was dann auch in Austausch stand für eine E Mail Adresse, damit Sie dann Ihre E Mail Liste aufbauen können. Und letzte Woche haben wir uns angeschaut. Okay, wir können Sie dann Ihre Webseite oder Landingpage so gestalten, damit die Leute diesen Leadmagnet dann auch wirklich wahrnehmen, den Nutzen schätzen und dann auch die E Mail Adresse hinterlassen. Genau so, eigentlich haben wir in die letzte Woche so alles besprochen, damit sie Ihre E Mail Liste aufbauen können. Aber selbst ist dann die Frage okay, dann haben Sie immer Adressen von potenziellen Kunden und dann was machen Sie dann? Und das ist dann das Thema von heute. Also das ist dann immer zu senden an Ihre potenziellen Kunden, an Ihre Kunden. Und wir schauen uns dann an okay, welche Art von Newsletter hat es? Wie planen Sie die Inhalte? Wie schreiben Sie ihre Inhalte und wie können Sie das schön gestalten? Wir haben dann in dieser Serie auch noch viele Live Beispiele gemacht und ich freue mich auch wirklich sehr, um morgen ein Live Beispiel zu machen. Wir haben das jetzt gemacht mit Bernhard Horstmann. So, ich hoffe du bist morgen auch dabei, wenn. Morgen, morgen bin ich nicht dabei. Also ich hatte nicht damit gerechnet, dass das über drei Termine geht. Das verstehe ich. Ich bin ab morgen in Holland. Ja, dass das ganz selbstverständlich auch passieren. Aber nun schauen wir, dann machen wir entweder einfach die Beispiele doch noch für deine Firma oder wir schauen vielleicht doch, dass wir noch jemand anderes da für die Beispiele machen, überlege ich mich noch. Aber auf jeden Fall, wenn wir morgen Live E Mail Newsletter Beispiele erstellen und ich werde das dann zeigen anhand unserer E Mail Marketingboard. Ich wechsle noch kurz. Also, wenn Sie Zugriff haben auf die Akademie, haben Sie auch Zugriff auf Businesscockpit und Businesscockpit. Finden Sie, wenn Sie sich einloggen in unseren Apps. Ich werde das morgen dann ausführlich erklären. Da können Sie dann ein E Mail Marketing Board erstellen und das sieht dann so aus, dass es dann die verschiedenen Boxen und da können Sie dann wirklich mit Chatbots mit der KI gestützt, alle Abläufe durchgehen, die Sie brauchen für den Aufbau Ihrer E Mail Liste und auch für das Erstellen Ihrer erste E Mails. Genau. Aber wie das genau funktioniert, wie Sie dann immer schreiben lassen können von der KI, das zeige ich dann gerne morgen. Genau. Machen wir einfach ein Live Demo dazu. Ich gehe jetzt wieder zurück Hier. Und ähm, ja, genau so! Wir hatten auch schon verschiedene Live Beispiele. Schauen Sie sich dazu dann auch die vergangenen Webinare an. Ich hatte auch mal ein Webinar gemacht zu diesem Buch Launch von Jeff Walker, einen berühmten amerikanischen Unternehmenscoach über die ultimative Anleitung für das E Mail Marketing und wie Sie das nutzen können für Ihre Produkteinführungen. Welche Formel er da empfiehlt, also auch das alles finden Sie zurück in der Akademie. Und ja, dazu gehen Sie einfach zu unserer Akademie. Ich werde die Adresse auch noch kurz im Chat teilen. Und Sie finden dann die letzten Aufzeichnungen immer zuoberst. Also hier finden Sie dann das Launch Webinar zurück und wir finden hier dann am 15. September das erste Webinar der Email Marketing Series zurück. Und da können Sie das alles zurückschauen. Genau. Aber jetzt geht's los mit das Thema von heute im Newsletter. Und was wir heute besprechen werden ist Wir schauen uns an, welche Arten von Newsletter hat es? Wie können wir unsere Inhalte planen? Wie können wir einen Content Kalender erstellen? Wieso ist das wichtig, überhaupt was zu machen? Wie können wir überzeugende Inhalte schreiben, damit die Leute wirklich die Emails auch öffnen? Und wenn wir da Links haben zu Landingpages oder was dann auch, dass die Leute auch klicken. Und wir schauen uns dann auch noch das Layout von einem Newsletter an. Ich habe so zwischendurch auch noch viele Beispiele reingepackt, weil ja viele Beispiele von Firmen und ich würde auch sagen, wenn sie in dieser Woche wirklich noch das Thema immer Marketing im Kopf haben, melden Sie sich auch mal an für einen Newsletter. Schauen Sie mal, wie eine andere Firma das macht. Und lassen Sie sich davon inspirieren. Schauen Sie mal, okay? Was? Was funktioniert da gut? Was machen Sie überhaupt nicht gut? Weil, wenn Sie so auch viele Beispiele anschauen, das hilft Ihnen dann auch, um so besser ein Gefühl zu haben zu spüren okay, was funktioniert gut? Und das dann auch gut für Ihre eigene Firma umzusetzen. Schauen wir uns jetzt die verschiedenen Arten von Newsletter an, also sie haben immer Adressen gesammelt und dann ist es jetzt wirklich an der Zeit unserer potenziellen Kunden, unsere Interessenten auch immer auszusenden. Aber dazu möchte ich zuerst noch erklären es hat verschiedene Arten von Newsletter und bevor ich dazu komme, doch noch zuerst noch diese Folie. Also wieso war es auch wieder wichtig, um Newsletter zu versenden? Wieso war es auch wichtig, eine E Mail Liste aufzubauen? Ich habe hier eine Folie rausgenommen von diesem Webinar über das Buch Launch von der Volker. Und er sagt Der Aufbau einer Liste ist wirklich eine der wichtigsten Strategien, die Sie in Ihrem Unternehmen haben. Er geht wirklich so weit zu sagen, die E Mail Liste ist wirklich Ihr wichtigsten Asset. Ihr wichtigsten, was Sie haben in Ihr Unternehmen war. Er sagt Ja, es ist schön, wenn Sie auf die Social Media Kanäle unterwegs sind, aber eine E Mail Liste bringt wirklich. Er hängt dann auch eine Zahl daran, 20 mal mehr als Follower in den sozialen Medien. Also es ist wirklich besser, 1000 E Mail Adressen zu haben als 20.000 Follower auf Facebook, Instagram, Tick tack oder was Auch oder sogar können wir auch sagen Es ist besser, 100 Adressen auf einer Liste zu haben als 2000 Follower. Und wieso ist das? Weil die Leute haben doch eine andere Art von Beziehung über die E Mail Adresse, übers E Mail Marketing. Und es ist auch dann einfacher, die Leute wirklich zu einer Aktion zu bewegen über das E Mail als über die Social Media Kanäle. Er sagt dann auch noch Ja, Wenn Sie eine E Mail Liste haben, machen Sie es dann auch so, dass Sie wirklich wissen okay, das ist ein Kunde, das ist ein potenzieller Kunde, ein Interessent, weil die Käuferlisten, die sind dann auch noch mal wertvoller, wichtiger als die Interessentenliste, weil jemand, die schon bei Ihnen gekauft hat, unzufrieden ist, wird einfach schneller wieder ein zweites Produkt oder Dienstleistung kaufen. Es ist also einfacher, das zu verkaufen, als das an jemand, die ganz neu bei Ihnen ist. Und die Idee von die immer Marketing von von Ihrer E mail Liste von e mails raus senden ist wirklich, dass Sie beziehungen aufbauen mit ihrer Kunden mit Interessenten und Sie möchten dann wirklich auch so das Gefühl haben. Oder Sie möchten wirklich auch realisieren, dass Ihre Leser das Gefühl haben, dass Sie eine persönliche Verbindung zu Ihnen haben. Und der Erfolg hat dann auch gesagt Ja, ich. Ich komme oft dann auch zum Beispiel auf Messen, und dann sprechen Leute mir wirklich an, ob sie mich schon lange kennen, ob sie mich persönlich kennen. Aber das ist wirklich durch diese Beziehung, die wir über die Jahre hinauf über die Emails aufgebaut haben, so E Mail Liste, dann noch eine große Liste ist nicht unbedingt besser, weil oft hat eine kleinere Liste auch einen besseren Resonanz. Sind die Leute eher bereit, ihre E Mails zu öffnen, zu lesen, eine Aktion auszuführen. Also auch wenn sie sagen, ich baue meine E Mail Liste auf und Sie sehen hier diese Zahl von 10.000 oder so, lassen Sie sich davon nicht demotivieren, weil jede Email zählt. Und eine große Liste ist nicht unbedingt viel besser als eine kleinere Liste. Und selbstverständlich behandeln Sie Ihre Kunden Ihre Interessenten mit Respekt. Also spammen Sie nicht. Machen Sie wirklich nur die E Mails an Personen, die Ihr Erlaubnis erteilt haben, die auch darum gefragt haben, und senden Sie die Leute auch wertvolle Inhalte, also machen Sie keinen Spam. Das noch als Einleitung und auch jetzt habe ich eine übersprungen. Wenn wir dann über E Mail sprechen, haben wir eigentlich einen großen Hauptunterschied und das ist in zwei Arten von E Mails. Und eins ist wir haben E Mail Sequenzen und das zweite ist wir haben einen Newsletter, einen, Ja, ich habe hier regelmäßig zwischen Klammern gesetzt, aber wer eigentlich schon, wenn Sie einen Newsletter haben, dass Sie das wirklich auch regelmäßig machen und das ist dann den Unterschied, also ob eine E Mail Sequenz, haben wir so ein paar E Mails, die wir hintereinander versenden kann jeden Tag sein oder kann drei E Mails in einer Woche sein können fünf E Mails in zwei Wochen sein. Also es ist wirklich, je nachdem, aber es ist eine gezielte Ablauf von E Mails mit dem Ziel, den Leuten zu einer bestimmten Aktion zu motivieren. Also, es ist wirklich potenzielle Kunden gezielt zum Mitmachen kaufen oder Nutzer motivieren. Und wir schauen uns das auch noch mit Beispiele an. Ein regelmäßiger Newsletter. Das ist ja hat auch ein Ziel. Wie jemand ihre Leser zu etwas zu motivieren. Aber das kann das eine Mal einen Termin sein, eine andere Mal einen Kauf, einen dritten Mal einen Webinar anzuschauen oder was dann auch. Also hier ist es eher so, dass wir eine Beziehung mit den Leuten aufbauen möchten, dass wir die Leuten informieren möchten, inspirieren möchten, uns auf Angebote aufmerksam machen. Und auch hier werden wir uns Beispiele anschauen. Und in Ihrer Firma werden Sie wahrscheinlich beides haben. Sie werden E Mail Frequenz haben in Ihren Skills von uns und Sie werden dann wahrscheinlich auch regelmäßig in Newsletters haben. Und wenn Sie noch da sind, dass Sie sagen Ja, ich bin mein Unternehmen noch am Aufbauen, ich habe noch nicht einen so vernetzt, dass ich gezielt etwas verkaufe. Und ich habe zum Beispiel zuerst einen Blog. Ich möchte da ein Publikum aufbauen. Dann ist wahrscheinlich diesen regelmäßigen Newsletter ihren Hauptfokus, damit Sie so schon eine Beziehung mit Ihr Publikum aufbauen können. Schauen wir uns erst die Sequenzen an und wie gesagt, die Sequenzen haben wirklich das Ziel, einer Reihe von Emails rauszusenden, um die Leute zu einer bestimmten Aktion zu motivieren. Und hier auf diesem Bild habe ich ein Beispiel, dass man zum Beispiel sagt okay, die Leute können sich kostenlos für etwas anmelden, sie bekommen dann diese Freebie, einen Download oder was dann auch. Und am nächsten Tag möchte ich dann versuchen, die Leute etwas zu verkaufen. Ähm, ich. Ich sende dann wieder eine Email und wieder eine Email und wenn die Leute dann hier kaufen, dann gehen sie aus dieser Sequenz. Kommen sie hier unten in diese Sequenz war die Leute sind dann Kunden geworden und dann kann ich zum Beispiel sagen okay, vielen Dank. Ich kann dann noch eine Sequenz machen, dass ich die Leute noch Tipps gebe, damit ich sie wirklich motiviere, mein Produkt oder Dienstleistung zu nutzen. Und dann kann ich später, also hier nach drei Wochen zum Beispiel eine weitere Email senden, um noch einen weiteren Produkt oder Dienstleistung zu verkaufen. Ist hier wirklich nur ein Beispiel, um zu zeigen, was die Idee von einer Sequenz ist und eine Sequenz, wenn Sie damit arbeiten. Wir haben über die E Mail Marketing Tools gesprochen, dann machen Sie Nutzen Sie am besten Autoresponder Tools, also immer Marketing Tools, die wirklich das automatisiert machen können, die dann wissen okay, diese E Mail Adresse, diese Person mit dieser Adresse ist hier in dieser Sequenz. Wenn ihr diese Aktion macht, dann springt er nach dieser Sequenz und dann gehen wir so mit den Emails weiter. Und eine Sequenz ist also basiert auf Regeln und Zeiten zerfallen und es kann sein, nach Kauf einem Produkt, aber es ist wirklich unbedingt auch zu entfernen. Also, wenn Sie die bezahlte Werbung schalten und Sie haben zum Beispiel einen Porno, dass die Leute ein Webinar anschauen und dann ein Termin mit ihnen vereinbaren sollen. Wir kommen dazu auch noch zu einem Beispiel und machen Sie unbedingt dann so eine Sequenz, dass die Leute, die das Webinar angeschaut haben, aber nicht den Termin vereinbart haben, dass sie noch verschiedene Emails an die Leute senden, um sie zu motivieren, noch diesen Termin zu vereinbaren. Und wieso verschiedene Emails? Also weil nicht jeder öffnet alle Emails, nicht jeder sieht alle Emails und auch hier mit verschiedenen Emails können wir auch wieder verschiedene Blickwinkel ausprobieren. Genau. Und die die Sequenzen ist also nicht nur automatisiert, basiert auf die Regeln und Zeiten verfallen aber auch Man hat dann eine automatisierter Wechsel in eine neue Sequenz nach einer bestimmten Aktion. Zum Beispiel wenn eine Kunde von einem Probeabo zu einem Kauf wechselt, wenn ein Kunde von das eine zu, das andere geht. Und ich möchte dann gleich das zeigen mit einem Fallbeispiel. Und das mache ich anhand von das Fallbeispiel von Beate. Beate ist eine Kundin von uns und wir haben uns mal zusammen gesetzt, um ihre FacebookFerno anzuschauen. Aber hier erkläre ich zuerst noch, was sie macht. Also Beate hilft Kundinnen, die ständig müde, erschöpft sind. Die Ängste haben Panikattacke. Und sie möchten dann eigentlich. Die Lösung, die diese Kundinnen suchen, ist, dass sie gelassen bleiben und das Leben entspannter genießen können. Und dazu bietet Beate ein Onlineprogramm mit persönlicher Begleitung von acht Wochen, um von dieser Problemsituation zu dieser Lösung zu kommen. Also. Sie hat dazu einen Porno. Ich hatte schon gesagt, sie hat die Facebook Werbung gemacht. Also die Werbung auf Facebook, auf das Megaplattform, so Facebook und Instagram Und die Leute sind dann auf die Anzeige gestoßen, konnten von dort aus dann auf die Landingpage kommen von Beate. Da konnte sie dann eine Emailadresse hinterlassen, damit sie sich für ein Webinar anmelden konnten. Und das Ziel war, dass die Leute dann über das Webinar besser die eigenen Probleme verstehen konnten, aber auch besser verstehen können, wie Beate sie dann helfen kann. Und Ziel war dann, dass die Leute dann einen Termin mit Beate vereinbaren. Am Gespräch kann sie dann weiter es noch erklären, auch weiter schauen. Okay, passen wir zusammen. Und selbstständig dann, dass es zu einem Kauf führt. Also das ist der Fall von Beate. Und hier sehen wir dann die diesem Webinar ist eigentlich wie eine Art von von Leadmagnet. Also es hilft die Leute um besser das Produkt oder die Dienstleistung zu verstehen. Es hilft Beate auch, dass wenn die Leute das schon besser verstehen, sie bessere Qualität Gespräche hat mit den Leuten. Sie muss ja nicht alles von Anfang an erklären, aber es ist sehr wahrscheinlich dann auch eine gute Art und Weise, um die Email Adressen zu sammeln. Und wenn die Leute dann am Webinar haben teilgenommen oder vielleicht überhaupt nicht am Webinar alles angeschaut haben, dann können wir mit Emails die Leute noch dazu motivieren, einen Termin mit ihnen zu vereinbaren. Und hier kann man dann wirklich in E Mail Tool auch so schön einstellen. Also die Leute, die dann über diesen Kanal die Adresse eingegeben haben, aber kein Termin vereinbart haben, senden diese Leute dann diese E Mail Sequenz. Und hier sehen wir dann, wie die Email Sequenz ausgesehen hat. Also sie hat dann gleich nach dem Webinar die Leute eine Email gesendet mit dem Betreff Wichtig ein Nachtrag zum Webinar und hier hat es dann etwas Erklärung gehalt und hier dann einen Call to Action. Klicke hier, um darüber zu sprechen. Ein Tag später, wenn die Leute dann noch immer keinen Termin vereinbart hatten, hast du hat sie dann eine Email rausgesendet. Du hast eine Frage und wieder klicke hier, um deine Frage zu stellen und dann konnte man diese Termin vereinbaren. Hier hat sie dann eher so Fragen und Antworten gemacht. Also zum Beispiel warum biete ich dieses Gespräch kostenfrei an? Du hast so vieles versucht. Wieso wird mein Programm dann wirklich helfen? Wie viel Zeit musst du du dafür einplanen? Was genau beinhaltet eine mögliche Zusammenarbeit usw und so fort? Dann zwei Tage später, hat sie eine Email raus gesendet. Wirf den Ballast ab. Auch wieder eine Erklärungen hier, dann klicke hier und erfahre mehr in einem kostenfreien Gespräch. Und hier noch eine schöne Beschreibung von einer Kundin und die Erfahrungen von dieser Kundin mit ihr Programm. Drei Tage später hat sie dann ein neuen Email raus gesendet mit den Betreff Das Leben ist eine Ketchup Flasche und hier hat sie dann so einen Zitat. Wieder eine Erklärungen und auch hier kommt dann einen Call to Action rein für einen Termin und drei Tage später. Also das ist dann zum Beispiel am Morgen und das ist dann am Abend hat sie noch eine Email raus gesendet. Letzte Gelegenheit für dich und das ist so eher eine Last Chance und wieder die Möglichkeit. Klicke ich jetzt, um zur Buchung zu gelangen, um einen Termin zu vereinbaren. Und hier hat sie dann noch so schön beschrieben okay, was könntest du in den nächsten Wochen erreicht haben? Also wenn du mitmachst mit meinem Programm, liebe Kundin, was kannst du dann erreichen? Und dann eine schöne Auflistung von Nutzen. Also hier sehen wir ein Beispiel. Wie das dann zusammen funktioniert, in diesem Fall mit bezahlter Werbung. In diesem Fall war das dann auf Facebook und Instagram. Aber selbstverständlich ist das Prinzip wirklich ähnlich. Wenn Sie die bezahlte Werbung auf andere Plattformen schalten und auch wenn Sie organisch die Leute motivieren, bei Ihnen eine E Mail Adresse hinter zu lassen, auch dann schauen Sie sich an, okay, welchen Fehler haben Sie da dann? Wie geht es dann weiter, wenn die Leute, die immer Adresse hinterlassen haben, welchen Sequenz möchten Sie da haben? Welche Aktion möchten Sie dann haben, um die Leute zu motivieren, ja zu einem nächsten Schritt bei Ihnen zu kommen? Und Beate hat es dann eigentlich gemacht mit so 12345 Emails in drei Tagen. Das ist ziemlich kompakt und da gibt es eigentlich nicht so eine. Richtig oder falsch. Das ist wirklich so ein bisschen auch ihren Stil ausprobieren. Mal schauen, was was funktioniert. Aber diese Zahl von fünf verschiedenen Emails ist eine schöne Zahl. Ich würde sagen, Ihre Sequenz macht sie auf jeden Fall wirklich so vier, fünf Emails. Und wie gesagt, nicht alle Leute werden alle Emails öffnen, nicht alle Leute werden alle Emails lesen, sondern es macht wirklich Sinn mehrere Emails zu machen, um damit dann auch die Chance zu erhöhen, dass die Leute ihre Inhalte lesen. Mehr über ihre Firma, über ihren Nutzen, dass sie Versprechen erfahren können und dann auch zu einer Aktion zu kommen. Hier habe ich das alles noch kurz zusammengefasst und ja, eigentlich hat sie es so gemacht. Im ersten Email hat sie diesem Prinzip von Problem verdichten lösen erklärt. Also sie hat das Problem was die Kundinnen haben weiter erklärt dann, dass eigentlich noch etwas so schlimmer dargestellt und dann die Lösung dargestellt. Im zweiten Email haben wir gesehen, was dann so Fragen und Antworten, also eine Art von Erotik. Im dritten Email hat sie dann Kunden Referenzen gezeigt und in vierten Email hat sie dann erklärt, wieso andere Lösungen nicht funktionieren, was sie da macht. Und da hat sie dann auch eine Ankündigung gemacht. Ich werde dich auch auf meinen Newsletter mitnehmen, damit du dann regelmäßig weitere Inspirationen von mir erhältst. Und hier war dann die letzte Möglichkeit und hat sie das Nutzer nochmals erklärt? Also hier ein Beispiel von einer Sequenz, aber auch, wie jede Email so einen anderen Blickwinkel hat. Und jede Email sollte auch eine Call to Action haben. Ich habe hier noch den Screenshot gemacht, was sie dann in die Emails gemacht hat. Also sie hat es wirklich bei jeder Email etwas anderes formuliert. Hier klicken, um darüber zu sprechen. Klicke, um deine Fragen zu stellen, klicke und erfahre mir in einem kostenfreien Gespräch, klicke, um zur Buchung zu gelangen. Aber immer ist es eigentlich die gleiche Reaktion, nämlich ein Termin zu vereinbaren. Also das war den nächsten Schritt Entfernung vom Berater. So auch versuchen Sie wirklich jedes Mal dann auch ein etwas anderes Blickwinkel zu haben, wie Sie den Call to Action formulieren. Aber haben Sie immer den gleichen Code to Action, weil Sie ja, Sie möchten wirklich die Leute zu dieser Aktion bewegen? Und ja, wieso machen wir das dann? Sie können verschiedene Arten von Menschen in einer Sequenz ansprechen. Und ich habe das hier so dargestellt. Wenn Sie einen frisch stellen, dann sprechen Sie die Impulskäufer an, wenn Sie die Email haben, dann sprechen Sie die analytischen logischen Denker in Ihrer Zielgruppe an, wenn Sie Referenzen haben, dann sprechen Sie die Leute an, die auf Geschichten von anderen reagieren. Und da die letzte Möglichkeit. Dann. Dann haben Sie auch jemanden, der zögert, um so noch einen Schub zu geben. Und im Chat sehe ich auch ich bin also ich bin genervt, wenn ich eine Vielzahl von Mails nach einem Webinar bekomme. Also ich würde auch wirklich sagen Ja, machen Sie es, dass es wirklich auch passt bei ihren Stil. Aber eigentlich grundsätzlich kommt es doch darauf an, es funktioniert, Es funktioniert halt, um Emails raus rauszusenden und nur eine E Mail, das ist wirklich doch auch schade. Da haben Sie so eine große Chance, dass viele Leute es nicht lesen. Also bei mehreren Emails ist die Chance auch wirklich höher, dass die Leute es lesen und zu einer Aktion kommen. Aber wie gesagt, es muss selbst auch passen zu ihrer Firma, zu Ihrem Stil. Und wenn Sie sagen Ja, in diesem Beispiel, was wir uns jetzt angeschaut haben fünf Emails in drei Tagen, das ist doch viel zu viel. Dann können Sie es auch anders machen und sagen Ich nehme mir mehr Zeit oder ich mache die Emails kürzer. Oder Ja, schauen Sie wirklich auch, was passt bei Ihnen? Ich habe hier auch noch einen Beispiel genommen von uns selbst, also die Leute, die dann unser Webinar besucht haben, wir hatten auch mal ein Phänomen, ist ein Webinar zur Keywordrecherche für unseren To See Cockpit und auch da haben wir so einen Willkommen Email gemacht. Also schön waren Sie dabei. Sie können das Angebot nochmals anschauen schauen. Wir haben dann eine zweite Email mit So you. Auch wieder diese Fragen und Antworten. Einen dritten Email mit einer Referenz haben wir dann mit einen schönen Video gemacht und einem vierten Email mit einer letzte Möglichkeit, dieses Angebot zu nutzen. Also wir haben hier so dann vier Emails gemacht. Beata hat in ihrem Beispiel fünf Emails. Ja, ist ein bisschen je nachdem. Und ich habe hier dann noch einen Beispiel, wie man es machen kann. Also da würde ich wirklich sagen, schauen Sie mal, ob Sie es so machen möchten oder dass das wirklich zu nervig wird. Aber das ist eine Empfehlung von Ryan Levesque, einem amerikanischen Unternehmens Coach. Ich werde das Buch, wo das rauskommt, auch noch zeigen und er sagt Ja, Senden Sie. Haben Sie verschiedene Sequenzen für die Nichtkäufer und die Käufer? Selbstverständlich. Und bei den Nichtkäufer? Er macht dann immer gerne einen Vernunft mit einer Umfrage und selbstständig ist das erste Email dann, dass die Leute das Umfrageergebnis erhalten. Und er macht dann sogar nicht nur eine Email mit Geschichten mit Referenzen, nein, er macht dann wirklich so E Mail zwei, drei und vier, also drei E Mails mit mit Referenzen und Geschichten. Er macht dann weiter E Mails, also immer 5678, wobei er das Angebot eigentlich so von verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und mit verschiedenen Varianten anbietet. Und dann hat er noch eine weitere Serie von E Mails, sind dann wieder auch für E Mails und dabei macht er eigentlich so eine Feedbackfrage und er sagt Ich habe da wirklich auch eine Email, wobei ich im Betreff habe Hassen sie mich? Also um um die Leute wirklich dazu zu motivieren, das zu öffnen und zu sagen okay, ich habe jetzt viele E Mails gesendet, anscheinend sind sie nicht interessiert und dann schwenkt er das. Okay, haben sie dann ein anderes Thema, woran Sie interessiert sind? Dann kommt man wieder in einen anderen Sequenz und fängt das Ganze wieder von vorne nach hinten an, Also er hat es vielleicht etwas in Extremes gezogen, aber ich. Ich wollte das nur als Beispiel zeigen, wie man es auch machen kann. Und das gleiche macht er dann eigentlich für Käufer. Dann ist es so einen Willkommen Email wir kommen. Freut mich. Sie haben unser Produkt oder unseren Dienstleistungen. Er hat dann verschiedene E Mails zu benutzen von diesem Produkt oder Dienstleistung und den Leuten Tipps zu geben, aber die Leute wirklich auch zu motivieren, diesen Dienstleistung zu nutzen. Dann macht er ein paar E Mails, um zu versuchen, noch ein anderes Produkt oder Dienstleistung zu verkaufen. Und wenn das dann nicht funktioniert, eigentlich das gleiche mit die Frage Hassen Sie mich? Haben Sie vielleicht Interesse an ein anderes Thema, um die Leute dann wieder in einen neuen Sequenz zu bringen? Wie gesagt, vielleicht geht das etwas zu weit. Sind das etwas zu viele Emails? Aber wenn Sie daran interessiert sind, das war er dann besprochen in diesem Webinar. Das ist dann diesem Buch also Titel vom Buch ist so finden Sie heraus, was Ihre Kunden wollen und wie Sie Kundensegmente für eine effektivere Marketing Kommunikation nutzen. Wenn Sie mehr erfahren möchten über das Beispiel von Beate. Also was wir uns angeschaut haben mit den Söhnen von Beate auf Facebook und Instagram, also da können Sie dann diese kleine WebinarSerie anschauen. Da haben wir in drei Webinar angeschaut okay, wie hat sich Ihre Kampagne aufgebaut, wie hat sie die ganze Phäno gemacht, wie hat es funktioniert und was können sie noch machen, um das weiter zu optimieren? Also wenn Sie die Folien herunterladen, können Sie einfach drauf klicken und dann wird es diese Webinare öffnen. Ja und vielleicht haben sie dann die Frage okay, was? Wie erstelle ich dann meine Emails? Und dazu haben wir dann im Cockpit ich wechsle kurz, haben wir verschiedene Möglichkeiten. Also wenn Sie nach unseren Apps gehen, hat es hier eine Kategorie Email Marketing und wir haben da einen App für E Mail Sequenzideen. Also dann können Sie diesen App nutzen und dann kommt zum Beispiel etwas wie Sau raus. Also mit verschiedenen Ideen und Vorschlägen, wie Sie eine Sequenz aufbauen können. Ich muss sagen, es ist noch ein bisschen, je nachdem. Manchmal schreibt es schon ein klein bisschen Teile von diesen Emails, also versuchen Sie es mal aus, spielen Sie ein bisschen damit und nutzen Sie es wirklich als Inspiration. Morgen, wenn ich das Live Beispiel mache, zeige ich Ihnen noch, wie Sie das im Board im Businesscockpit machen. Und da kann man noch mehr gezielt damit arbeiten. Ja und hier dann eigentlich ein Arbeitsplatz, damit sie dann selbst ausfüllen können, wie sie das Ganze machen würden für ihre Firma. Also schauen Sie sich an, welchen Pheno haben Sie? Haben Sie da schon Emails oder möchten Sie die Emails verbessern? Oder noch ganz neu gestalten? Und schauen Sie sich mal an, welchen 345. Ich habe hier vier Boxen, aber vielleicht möchte sie auch fünf machen. Emails würden Sie raus senden und welchem Blickwinkel hat es dann? Dann schauen wir uns jetzt die regelmäßige Newsletter an. Und wie gesagt zu einer regelmäßigen Newsletter. Hier stehen auch keine Pfeilen dazwischen, weil das sind eigentlich so isolierter Emails, die man vielleicht jede Woche, jede zwei Woche, jede Monat an den Kunden raus sendet. Auch das kann man selbstverständlich automatisieren, aber das Ziel da ist eher, so eine Beziehung aufzubauen, die Leute zu informieren, zu inspirieren, auf Angebote aufmerksam zu machen. Es ist also keine Frequenz. Man kann sagen, ich habe einen Newsletter und ich sende das einfach an allen meine Kunden und meine nicht Kunden auf meiner Liste. Aber es kann auch sein, dass sie sagen Ja, ich mache da einen Unterschied. Ich erstelle einen Newsletter, die ist nur für meine Kunden und ich erstelle eine Newsletter, die ist nur für den Interessenten ist wirklich auch wieder, je nach wie viel Nutzern er es macht, diesen Unterschied zu machen, wie viel sie da auch Zeit reinstecken möchten. Und ja, wenn Sie sich dann überlegen, um so einen Newsletter zu machen, ist dann die Frage ja wie? Wie oft machen sie das? Dann machen sie es täglich oder wöchentlich, zwei wöchentlich, monatlich oder was dann auch. Und hier gibt es eigentlich kein richtig oder falsch. Schauen Sie sich wirklich auch an, wie intensiv möchten Sie das machen? Wie, ähm, wie viel möchten Sie raus senden? Auch da Was passt bei Ihnen? Was passt bei Ihrer Zielgruppe? Das Wichtigste ist einfach Wenn Sie sagen, ich mache es zum Beispiel monatlich, dass Sie es dann wirklich auch jeden Monat machen. Und wenn Sie sagen, ich mache zwei wöchentlich, dass Sie es dann auch jede zwei Wochen machen. Also wenn Sie eine Frequenz haben, setzen Sie es dann auch wirklich konsistent um, weil ja Ihr Publikum, wenn Sie es richtig machen, wird sich dann auch freuen, Ihren Newsletter zu erhalten. Vielleicht haben Sie die schönen Tipps zum Teilen Schönes, um die Leute zu inspirieren. Und wenn Sie es dann mal einmal im Monat machen, dann zwei Monate später die nächste, dann wieder nach einer Woche, dann, dann wird Ihr Zielpublikum auch ein wenig verwirrt sein. Also Frequenz einfach entscheiden, was zu Ihnen passt, was Sie denken, dass du ihre Zielgruppe passt zu Ihrem Thema passt. Aber wenn Sie es dann ausgewählt haben, setzen Sie es auch konsistent um und Ihr Stil oder Ton können Sie wirklich auch wieder anschauen. Was passt bei Ihnen? Was passt bei Ihr Thema, bei Ihrer Zielgruppe, bei Ihre Nische? Das kann sein, dass Sie eher so Aktualisierungen haben oder mehr lustige Fakten, Werbeaktionen eher inspirierend oder philosophisch nützliche Informationen usw und Themen. Ja, da können Sie wirklich alles machen. Sie können über Ihre Produkte und Dienstleistungen schreiben, über die Zollprobleme Ihrer Kunden, Erfahrungen von Kunden, mögliche Lösungen usw und so fort. Und ich habe hier einfach ein paar Beispiele genommen von Newslettern, die ich abonniert habe oder die ich mal abonniert habe. Auch so, um ein bisschen zu schauen, was verschiedene Firmen machen. Aber ich habe hier wirklich dann ganz unterschiedliche Themen gemacht. So hier. Ich weiß, es ist ein Beispiel auf Englisch, aber ich möchte es Ihnen zeigen, wie es dann aussieht. Das ist ein Autor von einem Buch und er schreibt eigentlich so Reflexionen über Produktivität und was wirklich zählt im Leben. Und Sie sehen hier, das ist eigentlich so ziemlich viel Text ist auch eher seriös. Aber er Ja, ich, ich, ich habe es immer gern, diesen Newsletter zu lesen. Also das muss dann wirklich auch passen zu Nietzsche und zur Zielgruppe. Und er macht das so monatlich, also monatlich ist wirklich dann auch okay. Hier habe ich noch ein anderes Beispiel. Das ist von einem Amerikaner Geo Policy. Er macht, er macht mega viel im Bereich Content Marketing, hat viel Wissen, viele Firmen im Bereich Content Marketing und er hat dann einen Newsletter und das ist eigentlich so eine Mischung von lustigen Fakten und nützliche Informationen. So, er sendet es jeder zwei Wochen, wenn ich richtig es mich erinnere ja, jede zwei Woche und er macht dann immer etwas persönliches. In diesem Fall hat er zum Beispiel eine Pizza Rezept von seiner Großmama, aber er macht dann auch gute Inhalte über das Thema Content Marketing, über das Thema eigenes Unternehmen. So hier zum Beispiel, wie man sich auf eine Rezession vorbereitet. Und hier hat er dann noch eine random Idee, wirklich einen Zufall falschen Thema, wie man einen Chipstüte am besten verschließt. Also er hat so eine Mischung von etwas Persönliches, etwas Lustiges, aber auch inhaltlich nützliche Themen im Bereich Content Marketing im Bereich Unternehmen. Da habe ich noch einen dritten Beispiel und das ist ja einen Newsletter. Das ist dann monatlich und das ist von einem Blogger, die schreibt über Gemüsegarten und sie macht dann auch Affiliate Verkäufe über die E Mail Newsletter und sie macht dann jeden Monat einen Newsletter und das hat immer so ein bisschen eine ähnliche Aufbau. Also was kann man noch wachsen lassen? Oder wie sieht die Gemüsegarten aus in diesem Monat? Sie hat dann noch einen Blog mit ein paar Tipps. Sie hat dann ein Gemüse des Monats, um etwas dazu zu erzählen, wie man das wachsen lassen kann, wie man das essen kann. Und sie hat dann auch ein Produkt von Monat und darüber macht sie dann auch Affiliate Verkäufe und noch weitere Tipps und ein paar Rezepte. Und das ist eigentlich jeder Monat so einen ähnlichen Aufbau. Also auch da ist der Nutzen für den Leser, dass es guten Tipps hat und gute Produkthinweise. Hier habe ich dann noch einen Beispiel von Calendly ist eine Firma, die einen Kalender Tool anbietet und sie haben dann einen Newsletter mit eher so Aktualisierungen. Also was ist neu in Ihrem Tool, Was kann man alles machen? Noch auch ein paar Tipps. Also hier zum Beispiel Tipp der Tag und noch weitere Ressourcen. Also das ist eher so wirklich neue Funktionen Tipps zur Verwendung von Zo. Hier habe ich dann ein Beispiel. Das ist wieder ein ganz anderes. Das ist von Pixar, einen Möbelladen hier in der Schweiz. Und sie machen dann eigentlich einen Newsletter. Das hat dann nur Werbeaktionen. Also sie machen das dann immer mit diesen schönen Bilder und Rabatte und die Aktionen, die man dann nutzen kann. Und ich würde sagen, diese ist eher wöchentlich, also diese Email, die dann rausgeht. Und ja, wenn sie dann Ihre Gedanken machen über eine eigene Newsletter, würde ich sagen Ja. Fragen Sie sich zuerst mal okay, was ist eine gute Frequenz für Sie? Für Ihre Kunden, für Ihre Nische? Machen Sie sich ein paar Gedanken Welchen Stil oder welchen Ton möchten Sie haben? Und vielleicht können Sie dann auch schon erste Ideen aufschreiben zum Themen. Wir haben uns dann jetzt die verschiedenen. Es verschiedene Arten von Seite angeschaut und jetzt ist eine Frage okay, wie können wir unsere Inhalte gut planen? Und dazu kommen wir zum Thema Content Kalender und. Dabei auch. Ja, genauso wie bei der Werbung. Wie bei Pornos ist es einfach auch ein bisschen so, ja. Versuchen Sie mal aus was räsoniert eigentlich gut bei Ihrer Zielgruppe? Also versuchen Sie mal so verschiedene Arten von Inhalt aus. Versuchen Sie mal eine etwas längere Newsletter, ein etwas kürzerer mit mehr Bilder, mit Video, ohne Video. Also probieren Sie da wirklich auch Verschiedenes aus und lassen Sie einfach mal was ankommt bei Ihrer Zielgruppe. Und wenn Sie dann testen, würde ich sagen, bleiben sie immer bei Ihrer Frequenz, weil das gibt doch so einen bestimmten Rhythmus für Sie, um die Newsletter zu erstellen, aber auch für die Kunden und Interessenten, damit Sie darauf rechnen können, wenn wenn Sie dann im Postfach ein erscheinen, Aber lassen Sie so ein bisschen mit mit Stil und Ton und mit Ihren Themen. Und zum Frequenz da gibt es wirklich keinen richtig oder Falsch. Wichtig ist einfach, dass Sie es konsistent umsetzen. Und ich kann mich auch einhaken, dass Sie zum Beispiel sagen Ja, wöchentlich finde ich ein bisschen viel, ich mache es einfach zwei wöchentlich. Aber auch wenn Sie sagen Ja, ich, ich, ich mache es monatlich, das kann wirklich auch gut funktionieren. Aber ja, überlegen Sie sich wirklich Was passt zu Ihrer Firma, zu Ihrer Zielgruppe, zu Ihren Themen, aber auch, was Sie mit Ihrem Newsletter bewirken möchten. Also wenn Sie sagen, Ja, ich habe jede zwei Wochen, dass ich die Leute zu einer Aktion bewegen kann oder zu einem Tipp, dann mache ich es einfach so Und Renate, du hast im Chat geschrieben, ich kann mich eindecken, du hast deinen Podcast. Ich glaube die Podcasts ist so wöchentlich, ich kann mich einigen. Man kann dann einfach auch schön einen wöchentlichen Newsletter machen, auf diesen Podcasts verlinken, darauf noch einen Tipp rausnehmen und das reinschreiben und dann noch etwas mit einem Code to Action machen. Und ja, wenn wir dann uns die Themen überlegen was zu welchen Themen können Sie Ihren Newsletter erstellen? Nehmen Sie dann auch hier wieder verschiedene Blickwinkel ein, Genau wie auch bei Die bezahlte Werbung. Nehmen Sie verschiedene Blickwinkel ein, weil verschiedene Kunden werden Ihre Produkte und Dienstleistungen, Ihre Firmen von anderen Blickwinkel betrachten. Und wenn Sie so verschiedene Blickwinkel einnehmen, haben Sie auch die Möglichkeit, so mehr Leute anzusprechen. Und wenn Sie dafür dann Ideen haben möchten, gehen Sie einfach ins Cockpit zu Storytelling und nutzen Sie die Blickwinkel Grundideen und da kann es Ihnen schon einige schöne Ideen geben. Ich habe dann hier auch einen Beispiel für unsere Akademie. Können wir zum Beispiel sagen, wenn wir einen Newsletter machen würden für unsere Akademie? Wir können die Themen in unseren Kursen beleuchten, also in jedem Newsletter ein Thema. Aber wir können auch etwas machen zu den Merkmalen, die wir haben. Wir können auch etwas machen zu die Ziele, die die Leute erreichen können, wenn sie unsere Akademie nutzen. Wir können etwas machen zu die Zahl Problemen von Kunden. Wir können in jedem Newsletter einen Tipp oder so verschenken. Also nur wenn wir diese verschiedenen Blickwinkel brainstormen, können wir schon auf eine ganz lange Liste kommen von Themen, die wir behandeln können in unseren Newsletter. Und sehr wahrscheinlich macht es auch immer Sinn zu brainstormen, welche Probleme ihre Kunden haben, weil das würde dann auch räsonieren bei den Leuten, wenn sie darüber lesen können, was ein Problem ist, das sie dann erkennen können. Und dabei erfahren, wie man zu einer Lösung kommen kann. Und um Ihnen dafür zu helfen, können Sie ins Cockpit zu den Marketinggrundlagen gehen und dann diesen App Kundenprobleme finden. Und brainstormen Sie wirklich auch verschiedene Formen, in die die Inhalte übertragen werden können. Vielleicht können Sie mal verlinken auf ein Trainingsvideo in einem Newsletter. Vielleicht können Sie mal eine Umfrage machen mit den Leuten. Vielleicht können Sie die Leute mal auf ein Webinar aufmerksam machen. Vielleicht können Sie die Leute mal dazu motivieren, einen Termin bei Ihnen zu buchen. Vielleicht können Sie die Leute etwas verschenken mit etwas, was sie herunterladen können. Also schauen Sie nicht nur inhaltliche Themen an, aber auch spielen Sie so ein bisschen mit verschiedenen Formen, um so auch auf verschiedene Arten und Weisen Ihre Inhalte präsentieren zu können. Und ich habe so schon seinen Newsletter als Beispiel gezeigt. Also Joe Polizi hat diesen Buch geschrieben Content Inc.. Er hat mega mega viele Erfahrungen, selbst aber auch als Berater von anderen Unternehmen, wie man einen Content Business aufbauen kann, also wie man wirklich mit gute Inhalte ein Publikum aufbauen kann, daraus dann Produkte und Dienstleistungen erstellen kann und so einen Unternehmen ein gewinnbringendes Unternehmen bringen kann. Und er hat noch die Tipps. Ja, ließen Sie eigentlich mal die Inhalte auf, die Sie bereits haben? Also welche Typ Inhalt haben Sie? Welche Menge, welche Details und so? Und auch davon können Sie dann schauen, Was kann ich wiederverwenden in einen Newsletter? Brainstormen Sie mal zum Beispiel 50 Fragen. Also setzen Sie sich als Ziel, mal 50 Fragen aufzuschreiben, die Ihre Leser oder Zuschauer haben können. Ja. Sind Sie selbstständig auch dann auf dem Laufenden, was alles spielt über Ihr Thema, über Ihre Nische? Und schauen Sie auch mal okay, Was, was? Welche Inhalte lesen die Leute eigentlich gern auf Ihre Webseite oder auf ihre Social Media Kanäle? Und dann wissen Sie okay, ach, kann ich da dann mit noch wieder andere Blickwinkel dafür dann etwas machen für meine Newsletter? Und wenn Sie sagen Ja, ich habe jetzt wirklich keine Inspiration, ich habe keine Ideen, realisieren Sie sich immer, Es geht um Ihre Kunden. Bleiben Sie produzieren, Bleiben Sie wirklich konsequent und es Ziel von Ihren Newsletter. Aber selbst auch wenn Sie einen Blog oder Social Media Posts oder so machen, ist nicht nur, dass Sie Inhalte erstellen, nein, aber wirklich, dass Sie sich ein Publikum erstellen. Also dass Sie eine schöne Gruppe aufbauen von Leuten, die wirklich auch Interesse haben an ihre Inhalte. Manchmal muss man es dann auch noch vermarkten. Und haben Sie auch keinen Angst, sich als ein Experte zu positionieren? Und dazu braucht es dann oft auch einen Standpunkt und die Leute möchten wirklich auch Ihnen sehen als ein Experte in Ihrem Bereich. Also haben Sie wirklich keinen Angst, mal einen Standpunkt einzunehmen? Wichtig Ein Tipp ist noch Planen Sie im Voraus. Und dazu habe ich dann auch diesem Kapitel gemacht zum Content Kalender. Also machen Sie wirklich eine Liste von Ideen für Ihren Newsletter? Planen Sie das bewusst? Planen Sie dann auch wirklich bewusst, welche Aktionen Sie durch den Jahr machen möchten? Weil wenn Sie so eine Planung haben, also die Ideen machen und einen Prozess haben, um diese Ideen dann in Newsletter zu übersetzen, dann wird alles auch viel, viel einfacher umsetzbar. Und jedes Stück, also auch jede Email, sollte einen Call to Action haben. Kann auch einfach sein. Lasse einen Kommentar auf meiner YouTube Seite oder auf meine Social Media Kanäle. Kann auch einfach sein. Antworte auf diese Email mit deiner großen Herausforderung im Bereich XY, z oder was dann auch. Aber machen Sie immer einen Call to Action. Und wenn Sie sagen ja, schreiben ist schwierig, haben wir selbst ein Cockpit für Sie da oder holen Sie sich einen guten Redakteur? Und das Wichtigste ist wirklich setzen Sie es konsistent um. Und wenn Sie haben gesagt, ich mache meinen Newsletter monatlich, setzen Sie es jeden Monat um. Wenn Sie sagen, ich mache es wöchentlich, seit Sie es jede Woche um, Wenn Sie es zweiwöchentlich machen, setzen Sie es jede zwei Wochen um. Aber entscheiden Sie sich für eine Frequenz und machen Sie das wirklich konsistent, weil ja, wenn die Leute sich wirklich freuen werden über Ihre Newsletter ist auch wirklich eine Enttäuschung, wenn es dann nicht kommt oder wenn Sie es dann lange nicht mehr machen, dann geht es auch aus der Routine. Also setzen Sie es wirklich konsistent um. Und ja, sie können dann verschiedene Tools nutzen. Zum Beispiel mein Paps ist immer gut, um so ein bisschen ihre Ideen zu brainstormen. So können Sie mal Ihre Themen nach Produkten und Dienstleistungen so ein bisschen aufschreiben, die verschiedenen Blickwinkel aufschreiben, die Kundenprobleme, die verschiedenen Formen, die mögliche Kundenfrage usw und so fort. Und so können Sie eigentlich mal so eine grobe, grobe Auflistung machen, ein bisschen gruppiert und das können Sie dann nehmen als Basis für einen Contentplan. Und auch bei Cockpits haben wir auch einen App für einen Newsletter. Also da haben Sie eigentlich zwei Möglichkeiten Sie können gleich Betreffzeilen generieren lassen und daraus Emails generieren. Aber wir haben auch einen App für E Mail Newsletter Ideen. Ich habe das mal gemacht für einen Beispiel von einer Firma, die dann Gartenkurse anbietet, für Senioren zum Beispiel. Und dann kann man auch sagen okay, generiere mir dafür Ideen. Und dann kommt es auch mit einer Liste mit zum Beispiel Tipps oder verschiedene Projekte, die man haben kann, einem Pflanzen und Blumen Lexikon, Erfolgsgeschichten, Events ankündigen, etwas zu Werkzeuge, etwas mit Experteninterviews. Und auch wenn man das dann ein paar Mal laufen lässt, dann hat man wirklich auch schon einen große, lange Liste von Ideen. Und äh, ja, machen Sie dann wirklich auch eine Planung? Also es ist nicht nur eine Planung, es ist nicht nur diese große Auflistung von Ideen. Machen Sie wirklich mal eine Planung, Sie können es so machen, aber es ist wesentlich auch auf eine andere Art und Weise. Aber wir machen es für das Marketing selbst. In einer Exceltabelle haben dann wirklich einfach die. Die verschiedenen Tagen vom Jahr haben dann auch eine Spalte für zum Beispiel Kunden und eine Spalte für Nichtkunde und haben dann auch wirklich ja, was ist der CO2 Action? Was will ich diese Woche mit meinem Newsletter bewegen? Ist das zum Beispiel ein Probeabo abschließen oder dass die Leute ein Quiz ausfüllen oder dass sie ein Video anschauen? Also fragen Sie sich Welche Aktionen möchte ich von meinem Publikum haben? Und schauen Sie sich dann an okay, welche Themen kann ich dann machen? Was brauche ich da noch weiter dabei? Vielleicht noch etwas mit Bemerkungen, aber machen Sie so eine Planung und nehmen Sie sich dann vielleicht einmal im Quartal oder so Zeit, um das im Voraus zu planen fürs nächsten Quartal oder für die zwei nächsten Quartale. Oder wenn Sie das dann haben, dann ist es eigentlich auch einfacher, das umzusetzen, weil dann wissen Sie auch okay, für diese Woche muss ich einfach diese Email erstellen mit diesen Inhalte. Aber müssen Sie nicht jede Woche denken okay, was, was sollen wir jetzt mal machen? Und auch wenn Sie jetzt nur Woche für Woche machen und abhängen lassen von Inspirationen von diesem Moment, dann hat es auch nicht so einen langfristigen Strategie dahinter. Aber wenn Sie wirklich mal einen Quartal Planung oder eine Halbjahresplanung machen, dann können Sie auch mal so schon anschauen okay, kann ich noch irgendwie einen schönen Aufbau oder eine Abwechslung oder eine bestimmte schöne Zusammenhang machen zwischen meinen Newsletters von Woche zu Woche oder von Monat zu Monat? Genau so! Wir haben eigentlich schon viel gesprochen über die Arten von Newsletter, über einen Contentplan. Und jetzt ist da noch die Frage okay, ja, wir müssen auch noch die Email schreiben, was mache ich, wie mache ich das dann, wenn ich wirklich dazu komme, meine Emails zu schreiben? Also ich habe meine Inhalte geplant und jetzt möchte ich das umsetzen. Und dabei ist die Frage ja, was sieht der Empfänger zuerst und wie entscheidet ein Empfänger, ob er den Newsletter liest ja oder nein? Und das fängt wirklich dann an im Postfach. Übersicht. Also ich habe hier mal einen Screenshot gemacht von Newsletter, die ich dann in meinem Postfach hatte und man sieht dann hier den Absender, den Betreff und die erste Wörter. Und ich habe bewusst auch hier vom mobilen Gerät aus groß gemacht. Hier sieht man es dann auch auf dem Desktop, aber die meisten Leute werden es einfach auch auf mobile Geräte anschauen. Und ja, vielleicht können Sie mal schauen. Ich weiß, es hat so alle Sprachen durcheinander, von Niederländisch bis Deutsch bis zum Englisch. Aber ja, wenn Sie das so anschauen, was würden Sie dann öffnen? Was hat. Ja, welche Email hat dann die Aufmerksamkeit auf sich gezogen? Und machen Sie das eigentlich auch mal bei Ihrem eigenen Postfach, dass Sie alle Newsletter, die Sie haben, mal in einen Ordner schieben und dann so eine Übersicht machen und dann mal schauen, okay. Was würde ich eigentlich öffnen und wieso? Und dann kann ich schon sagen Hier hast du diesen schönen Emoji. Also das zieht dann die Aufmerksamkeit hier als auch schöne Emoji. Das macht ja, das macht auch Verschiedenes aus. Das macht es dann etwas anderes. Hier habe ich zum Beispiel einen Klick. Fehlt noch ziemlich ziemlich kurz und klein. Hier haben wir dann die besten To do List Apps. Also diesen Titel sind dann wirklich, wirklich kurz. Kann man gut schauen, aber ich ich muss sagen, ich schaue auch immer okay, wer ist dann der Absender? Und dann weiß ich okay, das ist zum Beispiel diesem philosophischen und das lese ich gerne. Also machen Sie wirklich auch mal diesen Test bei Ihrem Postfach mit den Newsletter, die Sie verfolgen. Aber sehen Sie sich davon bewusst. Die Leute werden ihre Email dann auch in so einen Übersicht sehen. Und was macht dann, dass sie etwas öffnen oder nicht? Genau. Wir haben dann gesehen, dass der Absender Betreff und erste Wörter und dann, wenn die Leute eine Email öffnen. Ich habe hier ein Beispiel genommen von einer von unserer Newsletter. Wir haben dann etwas gemacht mit einen Intro, das Hauptthema, weitere Inhalte und dann einen Verweis auf Social Media, die Firmeninfo und am Ende noch einen Impressum und dass man sich auch wieder abmelden kann von Newsletter. Also das ist so ein bisschen eine Standardgliederung, die man haben kann. Und wenn wir es dann auf die Betreff und die erste Worte ankommt, das sollte wirklich kurz und knackig sein, weil das Ziel ist, wirklich die Aufmerksamkeit zu packen von die Leute Neugier zu wecken und sie auch zum Weiterlesen anzuregen. Und da spielen dann auch viele psychologische Sachen und dann kann man zum Beispiel etwas anfangen mit einer spannenden Frage Wie machen Sie diese SEO Fehler? Oder man kann etwas machen mit Dringlichkeit und Knappheit nur noch jetzt heute sichern. Oder man kann etwas machen mit Zahlen, weil unser Gehirn funktioniert auch so, dass wir immer gerne Zahlen haben, weil dann ist es wirklich konkret. Also fünf Tipps oder in drei Schritte oder fünf Kilo abnehmen in 45 Tagen oder so ein überzeugendes Angebot ist auch schön. Also holen Sie sich 10 % Rabatt auf Ihren ersten Einkauf. Hier ist ein neues eBook. Man kann eine Ankündigung machen. Seien Sie der erste, man kann die Emojis verwenden. Wir haben gesehen, dass Sie dann auch die Aufmerksamkeit auf sich. Aber machen Sie das auch mit Bedacht? Also man muss es auch wieder nicht übertreiben und wenn möglich auch immer schön den Betreff zu personalisieren, also dass dann auch die Name da rein erscheint. Das kann auch mit all den Email Marketing Tools. Also hier ein paar Beispiele. Aber das Wichtigste ist wirklich machen Sie es kurz und knackig und dass die Leute wirklich gleich verstehen, um was geht es und was ist der Nutzen für mich, um diese Email zu öffnen und zu lesen? Und wie gesagt, für die die ganze. Texten von den ganzen E Mail. Testen Sie wirklich mal mit etwas Kürzeres, etwas Mittleres in der Länge und etwas länger. Auch hier ist es wieder genau wie bei die bezahlte Anzeigen. Ja, testen Sie mal, was kommt an bei Ihren Publikum? Versuchen Sie wirklich mal Verschiedenes. Und bei die Inhalte auch da bringen Sie die Leute nutzen, weil das Ziel ist, dass sie eine Beziehung aufbauen möchte mit den Leuten und dass sie sie zu einer Handlung motivieren möchten. Aber bringen Sie die Leute wirklich auch Nutzen, damit sie wissen okay, es hat Nutzen für mich, den Email zu öffnen und die Mühe zu machen, es zu lesen. Also der Nutzen sollte klar werden. Was habe ich davon? Die Kernbotschaft muss klar sein Was ist das Ziel? Die Text muss man sehr verständlich, einfach einfache Wörter, einfache Sätze. Das ist einfach zu verstehen, ist lesbar und logisch. Haben Sie eine klare Struktur. Sie können auch da mit verschiedenen Absätze und Untertitel arbeiten. Man kann zum Beispiel auch noch mit einer rhetorische Frage oder so arbeiten, um die Gliederung so klar darzustellen. Sie können Beispiele reinbringen, etwa Demonstrationen. Sie können etwas mit Fakten und Zahlen machen und nutzen Sie Verben statt Adjektive. Aber denken Sie immer wieder aus der Perspektive Ihrer Kunden. Also was wäre für meine Kunden wichtig? Was möchte meine Kunden gerne lesen? Über welche Themen, welchen Tipps? Was wird meine Kunden weiterhelfen? Und hier habe ich noch ein paar Beispiele, um Ihre Gedanken auch ein bisschen zu ermutigen. Wirklich an Ihre Kunden zu denken, ist schwierig, das wirklich immer so zu machen. Aber ich denke, mit diesem Beispiele wird es auch wirklich klar. Also zum Beispiel, statt dass Sie sagen, durch unsere erstklassige Verkaufsabteilung können wir Autos innerhalb von 24 Stunden liefern. Das geht über uns. Wir ist die Frage von Kunden Was habe ich davon und können Sie besser schreiben. Sie können Ihr neues Auto morgen fahren, weil es ist die Kunden wirklich egal, wie Sie Ihre Abteilung organisiert haben. Die Kunden möchten einfach schnell ihre neuen Auto fahren oder? Hier ein zweites Beispiel können wir sagen Wir sind darauf spezialisiert, die besten Kaufangebote für unsere Kunden zu finden? Nein, weil das ist wieder über wir, über uns und was wir alles so genial machen. Aber der Kunde möchte wissen, was ist mein Nutzen? Also erhalte für deine Wohnung in zwei bis vier Monaten den regionalen Bestpreis und versuchen Sie wirklich immer so zu schauen. Okay, Schreibe ich nicht so viel über mich, über meine Firma, über mein Team und wie genial wir sind? Nein, Habe ich wirklich klar den Nutzen für meine Kunden aufgeschrieben in meinem E Mail Newsletter? Und wie gesagt, ja. Positionieren Sie sich wirklich als Experte? Sie sind auch Experte in Ihrem Bereich. Haben Sie auch keine Angst, sich als Experte zu positionieren, einen Standpunkt einzunehmen, weil Sie bringen eine Lösung für Ihre Kunden und Sie möchten das wirklich auch gut zeigen in Ihren Newsletter, damit Sie nicht nur dann so die Beziehung aufbauen, aber auch Ihre Autorität aufbauen. Genau. Und wenn wir dann wirklich die Emails schreiben möchten auch dazu hat es dann verschiedene Apps in Kopie Cockpit, wieder bei E Mail Marketing in diesem Bereich. Dann können Sie die Betreffzeile neu und die E Mail Text Neu Apps nutzen. Ich habe das dann wieder hier auf diese Folie mit einem Beispiel dargestellt von diesen Gärtnerkurse für Senioren. Und da kann man zuerst die Betreffzeile generieren, dann hat man hier verschiedene Betreffzeile, kann man eine auswählen, zum Beispiel diese und dann kann man eine ganze Email daraus schreiben lassen. Und ja, auch hier immer selbst noch gut schauen, bleiben, gut selbst nachdenken bleiben. Ist das den guten Text für meinen meinen Zielpublikum? Also editieren Sie wirklich auch die Texte, bevor Sie es raus senden? Gerne nicht blind vom Copy Cockpit in Ihr E Mail Programm übernehmen. Nein, schauen Sie sich es selbst auch noch kritisch an, machen Sie es dann auch zu Ihrer eigenen Email. Aber so müssen Sie nicht mehr auf ein leeres Blatt Papier starren. Haben Sie schon gute Vorarbeiten? Genau, Michel, vielen Dank für den Formel K n plus H n plus H S. Ja, und noch etwas zu Storytelling finden Sie dann auch noch in diesem Webinar. Wie gesagt, Sie können die Links dann anklicken, wenn Sie die Folien herunterladen. Und haben Sie wirklich auch in jedem Email einen klaren Call to Action? Ich habe hier wieder ein paar Beispiele genommen, zum Beispiel von diesem Buchhändler einen Gutschein einlösen von dieser Kleiderfirma, dass man jetzt shoppen geht und dann kommt man zu dem Onlineshop der Webseite mit Online Shop. Hier. Da kann man drauf klicken und dann kommt man auf die Webseite zu einem Blogpost mit mit schönen Ideen, mit mit guten Tipps. Und hier kann man sich anmelden für ein Webinar. Oder kann man dann auch mehr erfahren über ein Thema? Aber haben Sie wirklich in jedem Email einen Call to Action? Wir haben uns verschiedene Beispiele angeschaut. Wir haben uns mit dem Text befasst, aber ich möchte auch noch etwas zu den Layouts sagen. War ein attraktives Layout ist wirklich auch noch wichtig, um die Leute zu verleiten, um wirklich das zu lesen, und sie haben wirklich nur zehn Sekunden. Vielleicht ist es sogar 345 Sekunden Zeit, um das Interesse Ihrer Kunden zu gewinnen. Und es ist wirklich auch wichtig, dass Ihre Emails auch professionell aussehen, weil wir Leute beurteilen einfach vieles nach dem Anblick und auch, dass es dann einlade zum Weiterlesen. Und auch da hilft ein schönes Design, eine schöne Gestaltung und das bedeutet ja eher kurze Texte, klare Schlagzeilen, mehrere Abschnitte, also eine klare Gliederung hat. Machen Sie auch eine Abwechslung mit Bildern und haben Sie auch klare Code to actions? Wobei es dann auch klar ist, was den Call to Action ist, dass die Leute klicken können und bei Bildern ja, versuchen sie da auch einfach Verschiedenes. Sie können Fotos mit Menschen haben, Sie können Fotos von ihre Produkte oder Dienstleistungen haben, Sie können etwas machen mit Grafiken und Sie können etwas machen mit Screenshots, wenn Sie zum Beispiel Online Tools verkaufen. Und. Ja, und schauen Sie mal, welche Bilder passen zu Ihren Newsletter? Also, wenn Sie keine Wörter verwenden konnten, welche Bilder würden Sie dann nutzen? Was passt zu Ihrer Zielgruppe, zu Ihre Texte? Welchen Stil passt dazu? Aber da können Sie auch wirklich mal Verschiedenes ausprobieren und Verschiedenes testen, was ankommt. Und ich habe hier auch dazu noch ein paar Beispiele. Also das ist ein Newsletter von einer Tanzgruppe und ich denke, sie haben es immer auch so schön gemacht. Das ist ein moderner Tanz und da kann man wirklich auch auf Videos klicken und hat viele Bilder. Aber ich finde es dann auch schön, wie sie es so gemacht haben mit dieser Überschrift zum Beispiel. Hier habe ich noch einen Beispiel von Fleet Icon. Das ist eine Firma, da kann man so diese Icons, diese kleinen Symbole herunterladen und sie machen dann immer eine Vorstellung, was sie da neu haben und selbstverständlich zeigen sie das dann auch in den Bilder. Ähm, hier noch ein Beispiel von einem Video Hosting sfirma. Sie haben dann eigentlich ziemlich viel Schwarz reingemacht, aber sie haben dann den Stil, dass sie immer wirklich mega klein ein Bild haben. Ganz kurz einen Absatz und da muss man eigentlich immer so drauf klicken, um mehr zu erfahren und dann gelangt man zur Webseite. Aber auch hier ich ich zeige wirklich wieder diese verschiedene Beispiele, damit Sie auch sehen, es hat eine Vielfalt von Möglichkeiten. Testen Sie mal etwas aus, ob es bei Ihnen versucht, aber machen Sie auch da dann Verschiedenes, um auszuprobieren, was funktioniert für Ihre Nische? Hier dann noch ein Beispiel von einem Fahrradladen. Sie haben auch viel mit Bilder gemacht und dann eigentlich ganz kurze Texte. Ich muss sagen, ich finde das immer einen ziemlich langen Sletter. Das lese ich dann auch nicht immer zum Ende. Und hier habe ich einfach auch noch ein ganz anderes Beispiel. Das ist von Brian Dean, ein Experte im Bereich SEO SEO. Er hat dann auch einen Newsletter und dann sieht man hier auch gleich Hey, er hat überhaupt keine Bilder. Er hat eigentlich ganz simpel und einfach gemacht. Er hat hier dann kurze Actions nur so mit verschiedenen Abschnitte und Untertitel gemacht. Aber weil es dann kurz und knackig ist, dann funktioniert das auch gut. Und hier dann auch noch ein Beispiel von uns mit den Einladungen von unserer Webinare und wie das dann aussieht. Und jetzt versuchen wir auch mehr mit Bildern da reinzumachen. Oder ein kleines GIF oder so So, auch da sind wir selbst auch immer am Testen und am Versuchen, um zu schauen, was gut funktioniert. Und wie gesagt, melden Sie sich auch mal an bei ein paar Firmen für den Newsletter und machen Sie das eventuell mit einer eine separate E Mail Adresse oder so, aber so um zu schauen okay, was, was machen die anderen Firmen eigentlich? Was gefällt mir, Was gefällt nicht? Was würde funktionieren, Was funktioniert überhaupt nicht? Und merken Sie sich so gute Beispiele und lassen Sie sich davon inspirieren, nicht nur den Text, aber auch zum Beispiel das Layout, auch die Themen, die Sie machen oder auch die verschiedenen Formen, die Sie nutzen, mit vielleicht mal einen Quiz oder einen Beratungstermin anzubieten, ein Video oder was dann auch. So lassen Sie sich wirklich davon inspirieren. Wenn Sie noch auf der Suche sind nach schönen Bildern, haben wir hier auf dieser Folie noch eine Auflistung von verschiedenen Quellen von verschiedenen Tools, die Sie nutzen können. Schauen Sie sich das dann an, auch das können Sie wieder von Folien anklicken und dann anschauen. Und wenn Sie mal ein Video machen möchten, habe ich noch einen Hinweis auf diese Serie unser Videoproduktion Serie. Ja, erklären wir da Schritt für Schritt, wie Sie ein Video produzieren können? Und hier haben wir das alles noch in einer Checkliste zusammengefasst. Also, wenn Sie Ihren Newsletter schreiben, überlegen Sie sich Ist es einfach meine regelmäßige Newsletter oder ist es Teil einer Sequenz? Wenn eine Sequenz, wie baue ich das dann schön auf? Und mache ich dann es so, dass ich verschiedene Arten von Leuten anspreche? Und wenn Sie dann die E Mail Texte schreiben, die E Mails gestalten, schauen Sie sich an ist dem Betreff lädt das ein zum Lesen, um die Mail zu öffnen. Ist kurz und knackig. Beim E Mail Text selbst ist ein Nutzen klar. Bietet es etwas nützlich für Ihre Kunden. Hat es eine klare Struktur und Gliederung, ist der Text einfach zu verstehen. Also benutzen Sie keinen Jargon. Aber Wörter, die Ihre Kunden auch einfach verstehen können. Ist es lesbar, ist es logisch. Ist das Aussehen einladend zum Weiterlesen. Haben Sie vielleicht mehrere Abschnitte Abwechslung mit Bilder oder Video und bei jedem Newsletter haben Sie einen klaren Call to Action eventuell mehrmals wiederholt und machen Sie wirklich ein Contentplan. Überlegen Sie sich wirklich jede Quartal oder so, okay, wie ist Ihre Newsletter? Wie ist Ihr Newsletterplan für die nächsten Monate, damit Sie es wirklich auch gezielt und strategisch einsetzen können, Damit Sie dann jede Woche oder jede zweite Woche nur die Umsetzung machen müssen? Aber all diese Gedankenarbeit, diese Strategiearbeit haben Sie dann schon gemacht. Ja, und damit sind wir zum Ende von Webinaren gekommen. Ich habe gesehen, er war auch noch ein paar Rückmeldungen im Chat werde ich mich auch selbst noch anschauen. Wenn Sie noch Fragen haben. Einfach jetzt auch noch im Chat tippen. Wie gesagt, morgen ist der Arbeitsgruppen können wir auch noch weitere Fragen beantworten. Und ich möchte da wirklich auch gerne ein Live Beispiel machen mit unserem Board. Also wenn Sie Zugriff haben auf die Akademie, haben Sie auch Zugriff auf Businesscockpit und bei Businesscockpit haben wir uns wirklich die Aufgabe gemacht, können wir ja genau wie wir mit den Strategie gemacht haben, dass man auf ein Blatt Papier Allerwichtigsten zu diesen Themen hat und dass man dann mithilfe von Chatbots durch allerwichtigsten vom Thema, in diesem Fall von E Mail Serie dadurch geleitet wird und so das Ganze umsetzen kann. Also das mache ich gerne morgen mit einem Live Beispiel erkläre ich das alles auch weiter und selbst wenn, können wir dann auch noch tiefer in Ihre Frage eingehen. Wenn Sie für jetzt noch Fragen haben, gerne jetzt im Chat noch reintippen. Ich werde mich noch anschauen, was es da noch gibt. Und sonst? Selbstverständlich können Sie immer auch noch Ihre Frage schreiben an support at swissmedmarketing.com. Ich habe dann hier auch noch Arbeitsblätter. Wer das gerne macht, schreibe ich dann hier auch noch rein im Chat. Aber wie gesagt, mit diesem Board im Businesscockpit brauchen wir eigentlich keine Arbeitsplätze mehr. Können Sie es alles auch da umsetzen? Genau. Ich mache das noch kurz weg. Schauen wir, wer noch da ist. Ich war dann doch wieder über die uhr gegangen. Ist doch immer schwierig, um so vieles reinzupacken. Und ich wollte heute wirklich auch noch viele Beispiele zeigen, weil ich denke, die Beispiele helfen dann wirklich auch, um so sich inspirieren zu lassen und Ideen zu bekommen. Genau. Ich schaue jetzt noch im.
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