Schritt-für-Schritt Storytelling Anleitung: so erzählen Sie Ihre eigenen Geschichten, die begeistern und zum Handeln bewegen
Geschichten sind eine der mächtigsten Werkzeuge, die wir in unserem Marketing-Toolkit haben.
In diesem Webinar zeigen wir auf, warum Geschichten so wirkungsvoll sind und wie Sie Ihre eigenen Geschichten schreiben können.
Profitieren Sie von einer Schritt-für-Schritt Storytelling Anleitung.
In diesem Webinar behandeln wir folgende Punkte:
- Die Grundlagen des Geschichtenerzählens
- Wie Sie Ihre Geschichten so gestalten, dass sie Ihre Kunden begeistern und zum Handeln bewegen
- Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Schreiben Ihrer eigenen Geschichten
- Eine Vorlage für eine erfolgreiche Marketing-Geschichte
Nach diesem Webinar können Sie sofort mit Ihrem eigenen Storytelling loslegen.
Basierend auf dem Buch „Story or Die“ von Lisa Cron. "Wie man Gehirnforschung nutzt, um sich im Geschäft und im Leben zu engagieren, zu überzeugen und umzudenken."
Transkript
Sylvia, Sabine, Johannes, Georg, Michael, Andrea, Martin. Oh, jetzt geschieht etwas. Dirk Und ich hoffe, ich habe dann alle Namen genannt. Also vielen Dank, dass Sie heute dabei sind. Wir bekommen. Massa gibt schon eine Rückmeldung. Gruß vom Bodensee Ah, einen schönen Ton und Bild sind okay. Und auch Evelin gibt einen guten Morgen an allen. Guten Morgen. Guten Morgen, Pater. Freut mich, ihr alle begrüßen zu dürfen. Heute sprechen wir über Geschichten. Geschichten erzählen uns, wie sie eine Geschichte. Schritt für Schritt schreiben. Erstellen können. Und jetzt haben wir ein Webinar. Das ist ein Part zwei von. Eine kleine Miniserie. Also, ich werde auch gleich noch im Chat teilen und zeigen, wo Sie eins finden können. Dann werde ich gleich meinen Schirm aufteilen. Wir sind hier Bei die Fohlen kommen wir gleich. Aber ich möchte jetzt zuerst noch, dann zeigen in der Akademie. Hier haben wir vor zwei Wochen schon über diesem Thema gesprochen. Und wenn Sie sich das noch anschauen wollen, können Sie mich gehen und dann das hier zurückschauen. Also, da haben wir ja mehr gesprochen über Wieso? Wir können Geschichten so gut im Marketing. Was macht eine eine gute Geschichte aus? Haben wir uns auch verschiedene Beispiele angeschaut? Also wenn Sie da noch nicht bei waren, schauen Sie sich das an! Und, äh, ja. Das ist basiert auf einem Buch. Ich werde das gleich auch zeigen. Das ist diesem Buch von Lisa Krohn, einen amerikanischen Autorin. Und das Buch war eigentlich so eine nützliche Information, dass ich dachte Ja, aber eigentlich schade, das alles in ein Leben zu verpacken. Ich mache einfach zwei Webinare daraus. Und so ist dann eine Lisa Krohn. Sie ist einen Story Coach, einen Geschichte Beraterin. Sie hilft andere Leute gute Geschichten zu schreiben schreiben und sie hat zum Beispiel auch gearbeitet bei Warner Bros. Also eine der großen Filmstudios hat ganz viel Erfahrung damit und hat auch viele Bücher darüber geschrieben. Und sie sagt Geschichten sind es, die Veränderungen bewirken. Und nur so kann man sich engagieren, überzeugen und inspirieren. Und ich werde auch Ihre Website noch teile. Das ist dann auf Englisch. Aber dann sehen Sie auch noch etwas mehr von dieser Autorin. Das Buch konnte ich nur auf Englisch finden. Aber dann hat Michael ist glaube ich jetzt auch nicht immer den großartigen Tipp. Kaufen Sie das Buch und Sie können es dann einfach durch Google Translate oder Bibel oder welchen Tipp dann auch holen, damit Sie dann eine deutsche Übersetzung bekommen. Und ich kann das Buch wirklich empfehlen, macht es auch Spaß zu lesen. Gibt viele, viele Beispiele und sie erzählt wirklich auch gut, wie die Geschichte funktioniert in unser Gehirn und wieso wir Menschen so gut reagieren auf Geschichte. Wie gesagt, es ist eine Miniserie. Vor zwei Wochen haben wir dann darüber gesprochen Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Warum Geschichten so gut funktionieren und es dann auch wichtig ist, seine Kunden zu verstehen und wie man das macht. Und die Bausteine einer guten Geschichte. Und heute gehen wir noch weiter. So schreiben Sie Ihre eigene Geschichte mit. Eine Schritt für Schritt Anleitung und wir machen das dann auch mit einem Beispiel, damit Sie wirklich sehen können, wie man eine Geschichte, die man im Marketing benutzen kann, Schritt für Schritt aufbauen können. Und dann haben wir am Ende noch eine Zusammenfassung. Sie können, was wir hier besprechen, verwenden für jedes Medium, wofür Sie eine Geschichte erzählen möchten, eine Geschichte erstellen wollen. Ob es eine Email liest oder eine Video. Im Prinzip können Sie es auch so kurz machen, dass es dann in einen Zettel passt. Also ja, ob einem Buch, einen Newsletter, ein kurzes Video, langes Video, was dann auch. Im Prinzip sind die Bausteine allen gleich und sind auch die Schritte, die sie dann ihre Geschichte erstellen, auch für allen gleich. Wir schauen uns kurz noch die Elemente eine gute Geschichte an, aber es ist wichtig, diese Bausteine zu verstehen. Und dann kommen wir zu dieser Anleitung, wie man die eigene Geschichte aufbauen kann. Sie haben auch Zugriff auf diese Folien in unserem Mitgliederbereich. Also, wenn Sie sich einlochen in unserem Mitgliederbereich. Dieses Webinar kommt dann auch als Aufzeichnung zur Verfügung und dabei können Sie dann auch die Folien herunterladen. Sie müssen nicht ständig aufschreiben oder was dann auch die Elemente einer guten Geschichte sind eigentlich Überraschung, Konflikt und Verletzlichkeit. Und Überraschung ist eigentlich, dass der Protagonist und wir erwarten etwas, aber stattdessen passiert dann etwas anderes. Und das mein bedeutet dann auch, dass wir das Publikum gerne herausfinden möchten. Aber es wird doch eigentlich als nächstes passieren und das weckt dann unser Neugier, dann Konflikt, Konflikt. Dazu kommen wir auch noch im Detail. Das ist einen inneren Konflikt und das bedeutet, dass der Protagonist schwere Entscheidungen treffen muss und dazu hat der Protagonist sonst Stress. Und wir spüren dann auch diesen Stress. Und Verletzlichkeit ist eigentlich ja der Protagonist ist auch nicht jemand, der unfassbar ist. Er macht auch Fehler, er hat auch Stress, er hat auch Ängste und das macht diese Protagonist dann auch menschlich. Und so können wir uns auch dann in den Protagonisten hineinfühlen. Und wir hoffen dann auch, dass unser Protagonist erfolgreich sein wird, ohne verprügelt zu werden. Und wir kümmern uns dann um diese Protagonist Empathie für unser Protagonist. Und das alles passt dann eigentlich auch zu unserem Biologie und man hat auch Forschungen gemacht, auch wirklich neurologischen Forschungen, um anzuschauen, was passiert bei Leute im Gehirn, wenn sie Geschichten hören, Geschichten sehen. Und diese drei Elemente sind von Neugier, Stress und Empathie. Das kommt dann auch wirklich in unserer Biologie mit diesen verschiedenen Hormonen von Dopamin und Oxytocin. Ja. Wir haben dann darüber gesprochen bei diesem Stress. Es gibt einen Streit, und das ist eigentlich einen inneren internen Streit, einen inneren Kampf. Also bei einer Geschichte geht es nicht darüber, was in der Welt passiert. Selbstverständlich gibt es in jeder Geschichte dann auch Situationen, wobei es einen außer einem Konflikt gibt. Wir kommen auch noch dazu. Aber eigentlich das Wichtigste von einer Geschichte ist, was im Kopf des Protagonisten passiert. Und auch wenn wir uns einen Film anschauen zum Beispiel, können wir oft vielleicht, wenn es einen romantischen Komödie ist, schon sagen okay, am Ende werden die zwei sich verlieben, aber wir bleiben dann doch dabei gespannt, wie. Wie ändern die zwei Leute sich? Wie ändern sie sich innerlich? Damit jemand, der zuerst denkt okay, ich, ich ich mache diese Person gar nicht am Ende dann doch verliebt wird und sie eine Hochzeit oder was dann auch haben. Also es geht wirklich darum, was ändert sich im Kopf des Protagonisten und der Protagonist ist nicht der Person, durch deren Augen wir alles sehen, was dann geschieht in dieser Geschichte. Und. Es gibt in einer Geschichte dann zwei Konflikte. Wir haben gesagt, es geht um internen Konflikt, aber es gibt auch immer einen externen Konflikt, und das ist ein unvermeidliches Problem, das der Protagonist angehen muss. Und durch dieses externen Konflikt löst sich dann in diesem internen Konflikt aus, diesem internen Kampf, wodurch unser Protagonist sich ändern wird. Und eigentlich geht es also um diesem internen Konflikt. Also jeden, jede Geschichte, jede Film, jede, was dann auch hat einen externen Konflikt kann ein Meteorit sein, die auf die Erde kommt? Kann eine Gruppe Dinosaurier sein, die losgeschlagen sind? Kann einen einen Krieg sein oder was dann auch, Aber eigentlich geht es dann nicht. Wir verfolgen diese Geschichte nicht nur, weil wir wieder erfahren möchten, wie diesen externen Konflikt dann sich weiterentwickeln wird, wie das ablaufen wird. Nein, es geht uns wirklich um diesen internen Konflikt der Protagonistin. Durch diese Situationen wird einen internen Konflikt ausgelöst, bei unserer unser Protagonist und wir möchten wirklich erfahren, okay, was passiert alles im Denken dieser Person in Emotionen diese Person. Wir möchten das mit erfahren. Und das ist, was dann eine gute Geschichte ausmacht. Also wir waren dabei ein externes Problemfeld, also einen internen Kampf an und unser Protagonist geht dann durch verschiedene Phasen. Also eine Person hat zuerst einen Irrglaube. Und wenn wir uns diesem Beispiel anschauen, heute geht es darum auch wirklich mehr konkret Die Person hat einen Irrglaube und durch diesen externen Konflikt wird dieser Irrglaube in Frage gestellt und unser Protagonist wird dann die Wahrheit herausfinden. Und das führt dann zu einem Erkenntnis, also einen Aha, Moment. Und das führt dann zu einer Transformation bei unserer Protagonist. Und wenn wir oder wenn unser Publikum dann unsere Geschichte anschaut, dann wird unser Publikum auch diese Phasen durchgehen. Sie werden es miterleben mit dem Protagonist von Geschichte. Also unser Publikum erfährt dann auch diesem Aha, Moment und kann dann auch zu einer Transformation kommen. Und dieser Aha, Moment, diese Erkenntnis. Das beantwortet dann auch Ihrem Publikum die Frage Okay, warum geht mich das eigentlich an? Wieso war das wichtig für mich? Um anzuschauen, was? Was habe ich davon? Diesen Aha Moment beantwortet diese Frage für mich nur Protagonist in Geschichte, aber auch für ihr Publikum. Also, dann bringen wir das zu einer Geschichte. Und das ist eine Geschichte, hat nicht nur diese Element, sondern wir brauchen auch einen Intro und einen Spannungsbogen. Und so weiter. Und das ist eigentlich hier, was wir hier auf diese Folien sehen. Und eine Geschichte hat eine Person. Das ist unser Protagonist. Das ist diese Person, die einen Konflikt erleben wird. Und dieser Protagonist, diese Person hat einen unvermeidlichen Problem. Das ist unser externer Konflikt. Also die Dinosaurier, den Krieg, der Meteorit oder was dann auch. Und das wird dann einen internen Kampf anfeuern. Und das ist dann das Konflikt, worüber es eigentlich geht in unserer Geschichte, in diesem internen Konflikt. Wobei es geht um diesem Irrglaube versus die Wahrheit. Das führt dann zu unserem Aha, Moment. Und das ist die Erkenntnis der Protagonistin, dem Punkt, der ihre Geschichte hervorheben wird. Und das soll dann zu den Emotionen führen, die ihr Publikum empfinden, so dass nicht nur unser Protagonist einen Aha geben, aber auch unser Publikum und diesen Aha, Moment, Die ermöglicht es unserem Protagonisten dann, das Problem zu lösen und zu handeln. Und das ist dann eine Transformation. Und das wäre dann auch eine Transformation an unserem Publikum bieten. Also das ist noch alles ziemlich abstrakt, aber wenn wir unser Beispiel anschauen, geht das auch mehr konkret. Hier habe ich dann auch mal die Bausteine von den vorherigen Folien. Wo ist dann Ihr Glaube, Wahrheit, Erkenntnis und Transformation? Wo sind dann diese Elemente in unserer Geschichte? Und wir sehen dann auch unsere Geschichte hat einen Beginn, wobei wir unsere Protagonistin produzieren, wobei wir diesen externen Konflikt produzieren. Es hat dann eine Mitteln, wobei es dann geht um diesen internen Kampf, diesem Irrglaube und Wahrheit und es hat dann ein Ende. Und bei diesem Ende kommen wir zu diesem Aha, Moment und Transformation. Also das ist grundsätzlich, wie die Geschichten aufgebaut sind. Und wenn Sie sich das mal anschauen, wenn Sie einen Film schauen, können Sie mal versuchen so zu schauen, wie ist das dann hier in diesem Film gemacht? Oder wenn Sie einen einem Buch lesen oder auch wenn Sie mal eine gute Marketing Geschichte sehen, ein Video oder etwas lesen, können Sie auch mal schauen. Okay, wie passt das eigentlich in diesem Rahmen? Und was noch wichtig ist dabei zu verstehen ist das Jeder sieht die Welt durch seine eigene Brille. Wir sind allen kaufen unsere eigene Gruppe, unsere eigene Truppe und damit haben wir dann unsere eigene Art und Weise, wie wir der Welt anschauen. Und das bedeutet auch, dass es wichtig ist, ihre Kunden zu verstehen und dass es auch wichtig ist zu stellen. Okay, durch welche Brille schauen meine Kunden die Welt eigentlich an? Aber nur, wenn sie das wirklich verstehen. Wenn sie sich versetzen können in ihre Kunden, dann können sie auch gut aufschreiben oder im Video zeigen, was diesem inneren Kampf ist. War das so einen inneren Kampf sein, was Ihre Zielgruppe verstehen wird, was auch einen Irrglaube bei Ihre eigene Kunden sind, aber Ihre Zielgruppe sind und auch die Art und Weise, wie Sie dann die Geschichte machen. Das soll dann passen bei Ihre Zielgruppe, bei der Logik, Ihre Zielgruppe. Also es ist wirklich wichtig zu verstehen Wer sind Ihre Kunden? Durch welche Brille schauen Sie die Welt an? Und ja, damit Sie dann auch wirklich verstehen okay, meine Zielgruppe wird sich auch dann versetzen können in meine Protagonist und wird dann auch verstehen, welche Schritte mein Protagonist nimmt und so das miterleben wie meine Geschichte. Also. Kommen wir dazu, wie Sie Ihre eigene Geschichte aufschreiben. Wir machen das Schritt für Schritt mit einem Beispiel. Und ich denke, so wie dann auch alle Theorie, die wir gerade gehabt haben, ganz klar und konkret. Wichtig noch ist. Und das gilt für jede Geschichte. Jede Geschichte kann nur einen Punkt machen und wirklich nur einen Punkt. Also das wichtig ist, dass Sie für sich herausfinden, welchem Punkt Sie machen wollen mit Ihrer Geschichte. Also, Sie können nicht auch noch ein und Hauptpunkt oder zwei oder drei Punkte machen, dann haben Sie keinen roten Faden mehr in Ihrer Geschichte. Und dann wird es verwirrend sein. Nein, Sie können wirklich nur ein Punkt machen. Und es ist also wichtig, dass Sie selber wissen, welchen Punkt Sie machen wollen zu Ihr Publikum. Die Bausteine haben wir uns angeschaut. Die zwei Ebenen des Konflikts haben wir uns auch angeschaut. Und wir fangen dann an mit unserem Beispiel. Also, wir haben hier am Ball. Ich spüre, dass wir ein Rennrad verkaufen müssen. Also ein ganz schönes Rennrad. Wir denken uns ein Wir sind eine Firma, wir verkaufen Rennräder und wir möchten mehr Leute dazu überzeugen, am Rennrad zu fahren. Und wir können dann selbstständig eine Marketingkampagne machen, uns erzählen, wie wie fantastisch unser Rennrad ist. Aber es ist ultra leicht. Wir haben Carbon Rahmen, die Bremse sind mega. Weiß ich was? Wir können mich ganz viele Fakten aufschreiben. Wir können auch noch sagen, welche tolle Farben wir haben. Vielleicht wie wie schnell man damit fahren kann. Weiß ich was. Aber jetzt möchten wir eine Geschichte aufschreiben. Wir machen es nicht über den Logik. Nein. Wir möchten jetzt unsere Kunden eine Geschichte erzählen und sie damit dazu bewegen, ein Rennrad bei uns zu kaufen. Und die Vorteile von einem Rennrad ziehen. Zum Beispiel durch das Fahren. Fühlen Sie sich energiegeladene. Sie fühlen sich weniger gestresst und Sie sind auch produktiver und engagierter. Aber viele Leute, die jetzt noch nicht Fahrrad fahren oder Radfahrern, die vielleicht mit dem ÖV oder mit dem Auto oder was dann auch unterwegs sind, die denken vielleicht Ja, nein, ein Rennrad, das wird zu anstrengend sein, um Praxis zu sein. Und die Wahrheit ist dann eigentlich Ja, Fahrradfahren ist eigentlich gar nicht anstrengend. Nein, es gibt ihnen eigentlich Energie, anstatt sie zu schwächen. Und hier in diesem Beispiel haben wir uns dann schon angeschaut okay, was sind dann die Vorteile? Und wir haben dann auch mal geschaut okay, unser Zielpublikum, die Leute, die wir gerade ansprechen möchte mit unserer Geschichte, welchen Irrglaube haben sie uns? Was ist eigentlich die Wahrheit? Und das ist dann auch etwas, was wir in unserer Geschichte hervorheben möchte. Also der Irrglaube ist dann, es ist zu anstrengend, um Fahrrad zu fahren, um Praxis zu sein, um wirklich mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Aber die Wahrheit ist dann Es gibt Ihnen Energie, anstatt sie zu schwächen. Das ist noch immer sehr konzeptionell. Also, wenn wir unsere Zielgruppe einfach sagen hören Hey, gehen Sie Fahrrad fahren, es gibt Ihnen Energie, dann würde es eigentlich nicht die Leute überzeugen, die das jetzt noch nie machen. Und das bedeutet dann auch, dass wir eine Geschichte benötigen, damit unsere Zielgruppe es fühlen wird. Also, dass es nicht nur die Logik verstehen und denken Ja, okay, und was Sie da machen machen, aber dass sie wirklich es fühlen und so auch selbst zu einen Aha kommen. Und wenn wir dann unsere Geschichte schreiben möchten, dann brauchen wir als erster einen Protagonist und unser Protagonist soll einen Stellvertreter sein für unsere Zielgruppe und unser Protagonist so einem Kampf haben. Und diesen Kampf macht unser Protagonist verletzlich, aber damit auch ein Mensch von Fleisch und Blut und damit auch identifizierbar. Und dass wir Empathie haben können für unser Protagonist. Und wenn Sie dann einen für Ihre Geschichte brauchen, brainstormen Sie eigentlich verschiedene Optionen. Und da gibt es nicht so einen richtig oder falsch. Es kommen wirklich verschiedene Protagonisten haben. Also brainstormen Sie. Und schauen Sie da mal nehmen Sie einen Protagonist, versuchen Sie damit eine Geschichte zu schreiben. Und wenn es dann nicht funktioniert, gehen Sie wieder zurück. Nehmen Sie eine andere Option. Also, es ist nicht so, dass ein Protagonist nur eine gut funktioniert. Wir haben da eigentlich ganz viele Möglichkeiten. Nehmen wir das Für unser Rennrad können wir ja zum Beispiel sagen Wir haben ein Protagonist. Er ist ein Vater, der jeden Tag müde nach Hause kommt und keine Energie mehr hat für die Kinder. Oder wir können sagen, es ist eine Managerin und ihren Arzt sagt, dass sie keine Pillen braucht, aber dass sie mehr Sport treiben muss. Oder wir können sagen, es ist eine Frau, die heute eine wichtige Präsentation bei der Arbeit hat und so. Und wie gesagt, es gibt hier nicht einen richtig oder falsch. Aber lassen wir in diesem Fall diese Option drei nehmen, außer wir haben einen Frau in einem Job und heute muss sie zur Job fahren und eine wichtige Präsentation halten. Am Anfang unserer Geschichte will unser Protagonist etwas und die Frage ist ja, dass wir sie in einem Sie oder er im allgemeinen Sinne. Und dabei müssen wir dann auch so ein bisschen eine Geschichte bedenken. Ja, was passiert eigentlich an diesem Tag, auf der unsere Geschichte spielt? An diesem Tag? Was? Was passiert jetzt? Dass der Wunsch unserer Protagonistin erfüllen kann. Und wir können jetzt denken, diese Frau, die eine Präsentation abhalten möchte. Vielleicht möchte sie ihren Job wirklich gut machen. Vielleicht kann sie dann auch noch, wenn sie es wirklich gut macht, dass sie dann mehr Salär bekommt oder die Möglichkeit hat, noch einen anderen Job durchzugehen. Also vielleicht ist das worum von dieser Frau, dass sie ihren Job gut machen möchte, eine gute Karriere aufbauen möchte und fertig ist für die nächste Stufe. Und. Hier ist dann auch die Frage, was wo unser Plan ist. Und hier haben wir Optionen. Und Sie können dann auch noch anschauen. Ja, vielleicht will unser Protagonist ein neues Fahrrad. Wir sind eine Firma, die Fahrrad verkaufen wird. Vielleicht möchte die Frau das haben. Oder vielleicht möchte sie einen neuen Job haben, die näher an ihrem Haus ist. Oder vielleicht möchte sie flexiblere Arbeitszeiten haben. Aber eigentlich sind das alles nicht gute Sachen. Das unser Protagonist wollen will, war Eigentlich werden wir gesagt haben Ja, sie möchte, dass ihre Präsentation gut verlaufen wird. Dann ist, was sie will. Ja, sie möchte, dass die Präsentation gut verlaufen wird. Und das ist dann auch eine Geschichte, wo wir zu einem Problem kommen können und eine Lösung, wobei wir dann das Fahrrad reinbringen können. Aber wir können nicht eine Geschichte machen und sagen, unser Protagonist möchte jetzt einen Fahrrad, aber dann haben wir kein vier Glaube, Haben wir kein Kampf, haben wir keine Wahrheit. Und auch unsere Zielgruppe ist nicht eine Zielgruppe, die am Morgen aufstellt und denkt Jetzt möchte ich mir eine Fahrrad kaufen. Nein, wir möchten unsere Zielgruppe davon überzeugen, dass ein Fahrrad etwas Schönes sein konnte, um ihr Leben zu erreichen. Und das bedeutet dann auch Was unser Protagonist will, hat möglicherweise nichts mit Ihrem Produkt zu tun, außer. Kreieren Sie einen Protagonist, können Sie eine Person, die etwas will. Aber es ist wahrscheinlich so, dass Ihre Protagonist gar nicht Ihre Produkt kaufen will. Also, es soll auch nicht zu einfach sein in Geschichte. Wir brauchen auch diese Spannung. Wir brauchen auch diesen Stress. Und dann kommen wir weiter. Also, wir haben eine Protagonist diesem Frau, die eine Präsentation bei ihrem Job halten will oder halt muss. Und was sie will ist, dass das gut geht. Es ist eine wichtige Playstation. Wichtig für ihre Karriere vielleicht. Und sie will, dass es gut geht. Aber wir haben gesehen, Für eine gute Geschichte brauchen wir diese Spannung, Brauchen wir diesen Stress? Also, wir brauchen ein externes Problem, das das Plan durcheinanderbringt und einen internen Kampf auslöst. Und die Frage ist dann Welche äußere Kraft kann dieses Plan königlich vermasseln? Und es muss etwas sein, was unser Protagonist wirklich dazu zwingt, zu handeln. Es kann nicht ein Problem sein, dass das unser Protagonist einfach zur Seite schieben kann. Und sie geht weiter. Nein, es muss wirklich unser Protagonist handeln, zwingen zum Handeln. Und es muss auch etwas sein. Das ist unser Protagonist, konfrontiert mit den eigenen Irrglauben. Und dabei ist es dann wirklich auch wichtig, dass sie ihre Kunden verstehen und es dann auch wirklich sehen aus der Sicht ihres Publikum, sodass sie wirklich auch verstehen, was ist das Ihr Glaube meinem Publikum? Und spreche ich das auf den richtigen Art und Weise an? Meine eine Geschichte? Und hier haben wir noch mehr Beispiele von externen Problemen. Also wir haben unsere Frau, die möchte eine Präsentation abhalten, die wichtig ist, dass das gut geht. Und eine Option kann dann sein. Eine Kollegin hat die Notizen geklaut und schon die Präsentation gehalten. Eine andere Option kann sein Sie macht auf mit Kehlkopf. Entzündung ist so krank, dass sie gar nicht die Präsentation halten kann. Oder eine dritte Option ist Ein Meteorit stürzt ein und verletzt sie. Hier sind alle Möglichkeiten für einen externen Problem. Aber bei allen haben wir hier das Problem, dass es uns nicht die Möglichkeit gibt, dann irgendwo unser Fahrrad und die Wahrheit über das Fahrrad in die Geschichte reinzubringen. War ja, dass wenn sie zum Beispiel aufwacht, ist sie einfach krank und kann sie die Präsentation nicht abhalten. Also wir brauchen ein anderes Problem und wir haben hier ja jetzt die Option, dass Ihr Auto in der Nacht ausgefallen ist. Sie setzt sich an das Lenkrad, dreht den Schlüssel und nichts passiert. Also, sie weiß, ich muss jetzt zur Arbeit fahren. Ich muss da eine wichtige Präsentation abhalten, aber sie hat nicht die Möglichkeit, da zu gehen. Und wenn wir dann sagen, dem Auto fahren nicht, das ist etwas, was dann passt zu unserer Zielgruppe. Also das sind die Leute, die nicht glauben, das ist eine gute Idee, um mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Also wahrscheinlich sind die Leute da mit einem Auto unterwegs oder eine andere Transportmöglichkeit. Aber Auto passt gut zu unserer Zielgruppe. Und wenn das Auto abstürzt, haben wir dann eine gute Möglichkeit, um unser Fahrrad später in Geschichte reinzubringen? Also das ist eine gute Option. Wir haben dann so das Beginnen, unsere Geschichte. Also wir haben einen Protagonist und wir haben einen unvermeidlichen Problem. Was also einen externer Konflikt? Dann können wir ja anfangen, unsere Geschichte zu schreiben. Und hier in dieses Beispiel habe ich das aufgeschrieben aus ob Sie es lesen können, aber Sie wissen nicht, können Sie es dann auch aufschreiben und dann später ein Bild machen und in einem Video erfassen? Also wir haben die Zutaten, um den Anfang unserer Geschichte zu schreiben. Und im Anfang unserer Geschichte ist es wichtig, dass unser Publikum versteht, Was unterscheidet diesen Tag von jedem anderen Tag? Also im Beispiel, was wir jetzt besprechen, ist das dann diese Präsentation. Und es ist auch wichtig, dass unser Publikum versteht okay, was steht eigentlich auf dem Spiel? Aber wenn unser Publikum versteht, etwas Wichtiges ist auf dem Spiel, dann wird unser Publikum sich auch kümmern um unser Protagonist. Also, wenn Sie auch wissen, okay, diese Präsentation ist wirklich wichtig, es ist wirklich wichtig für die Karriere. Unser Protagonist hat sich viel Mühe gemacht. Ja, dann werden wir uns auch kümmern, dass es gut geht und nicht die Frage Was hält mein Protagonist davon ab, das zu bekommen, was er will? Und das ist in unserem Fall dann diesem Konflikt, diesem abgestürzten Auto, uns hier beim Intro von Geschichten. Beim Beginn ist es wichtig, dass Sie Vergangenheit und Zukunft zusammenbringen. Also zeigen Sie etwas von Vergangenheit, Sie zeigen etwas von Zukunft und so bringen Sie Spannung in der Gegenwart in die Geschichte. Und die Geschichte sollte sich entfalten. Bauen Sie das Bild für Bild auf, erhöhen Sie die Spannung, wecken Sie Neugier und bauen Sie Empathie auf. Und ja, auch hier kann es sein. Sie schreiben etwas auf, sind nicht zufrieden. Gehen Sie wieder zurück. Also, es kann wirklich sein, dass Sie mehrere Versionen brauchen, bevor Sie dann zufrieden sind, bevor es dann eine Geschichte ist, die gut wirkt. Und das gehört einfach dazu. Und hier im Beispiel können wir dann sagen okay, Sarah, wir nennen unsere Protagonist Sarah steigt in ihr Auto, aber er springt nicht an! Wir haben dann unsere Protagonisten und wir haben unsere externen Probleme. Die Frage ist jedoch Hat es sie bewegt? Und wahrscheinlich nein. Wenn wir unsere Geschichte so anfangen, wissen wir gar noch nicht, was hier auf dem Spiel ist. Wissen wir auch gar noch nichts über unsere Protagonist? Wir wissen nicht, was, was unser Protagonist wichtig ist. Wir wissen nicht, wieso es ein großes Problem ist, dass das Auto nicht anspringt. Also unser Publikum kann eigentlich gar nichts anfangen mit einem Satz, mit einem Beginn der Geschichte. Wie das? Also wir sollten es anders machen und es hat uns auch nicht bewegt. Wir haben eigentlich nur eine ganz kurze Zusammenfassung gegeben, aber wir haben es unser Publikum nicht erleben lassen. Und hier möchte ich noch sagen Ja, Geschichte ist nicht das Gleiche wie eine Zusammenfassung. Also wir müssen es sichtbar machen. Unser Publikum muss sehen, wie die Geschichte Schritt für Schritt entfaltet. Und nur wenn unser Publikum es sehen kann, können sie es auch fühlen. Das bedeutet, dass wir relevante Einzelheiten vergrößern sollen. Dass wir. Ja etwas Unerwartetes hereinbringen sollen. Und das, wie gesagt, wir die Vergangenheit und Zukunft miteinander vermischen sollen, um zu zeigen, was gerade zählt. Und wie können wir das so machen? Ich werde hier einfach diese Folien vorlesen. Und das ist dann Sarah zieht sich hastig an, außer wir sind hier in der Gegenwart. Sie zieht schicke Büro Kleidung an, sie blickt auf ihren Computerbildschirm und blättert nervös durch eine Präsentation. Und dann wissen wir Okay, es ist eine Frau in einem Job. Etwas Wichtiges auf dem Spiel. Die Telefone gibt's. Sie bekommt eine SMS. Es ist ihre Mutter, die schreit. Vergiss nicht zu atmen. Du hast. Das Telefon piept wieder. Diesmal ist es eine SMS von ihrem Chef. Kopf hoch. Der CEO ist hier. Lass mich nicht schlecht dastehen. Und dann müssen wir. Okay. Sie muss eine Präsentation abhalten. Sie hat sich gut vorbereitet. Etwas Wichtiges steht auf dem Spiel. Also, hier haben wir schon ein bisschen Stress und möchten herausfinden, wie es ihr gelingen kann. Das Radio läuft, der Radio gesagt, es gibt einen großen Stau, Alle Fahrspuren sind gesperrt. Sarah denkt an den Verkehr, die ungeduldigen, wütenden Fahrer, die Reihe der Rücklichter, der Schweiß. Und hier bringen wir schon ein bisschen Spannung rein in Geschichte, weil wir Wissen zumindest eine wichtige Präsentation abhalten. Sie hat sich gut vorbereitet, sie hat schicke Kleidung an angezogen, aber oh je, es gibt Stau. Wird sie es schaffen, rechtzeitig im Büro zu sein? Wir haben da schon ein bisschen Spannung dabei. Sie schaut auf ihre uhr und gerät in Panik. Sie zieht einen Schuh auf dem falschen Fuß und hilft sie in die Garage. In der Garage steht ein Auto und in der Ecke versteckt steht ein Fahrrad mit einer großen roten Schleife voller Staub ist da. Und hier sehen wir auch, wie es so geschrieben ist, dass es wirklich auch Bild und geschrieben. Auch hier mit diesem Absatz über den Stau wird nicht einfach gesagt, es gibt Stau. Nein, wir haben auch die ungeduldigen, wütenden Fahrer und haben dann schon so ein Bild, wie das aussieht im Kopf. Wer aufs Publikum und dann hier auch mit diesem Paar, nicht mit einem Schuh an dem falschen Fuß. Dann erfahren wir auch Oh, es ist Panik. Oje, wird es ihr gelingen? Hier haben wir dann in dieser Geschichte schon ein Fahrrad reingebracht. Wie sieht ein Fahrradfahrer? Wir möchten Fahrräder verkaufen, aber es soll ein Fahrrad sein, das vorhanden ist. War es so später im Geschichte? Eine Lösung bieten. Aber wir müssen eigentlich auch einen Grund haben, wieso Sarah nicht Fahrrad fährt. Also wenn wir einfach eine Fahrrad gehabt hatten, was fertig war, dann war es zu einfach gewesen, das Fahrrad so vorhanden sein. Aber es soll auch einen Grund geben, dass es eigentlich nicht zu Sarah passt. Und deshalb machen wir dann hier in diesem Beispiel diesen großen Schleife von Staub drauf. Damit können wir denken okay, oder denkt unser Publikum vielleicht geschenkt bekommen oder es ist von ihrem Ehemann oder was dann auch, aber es wird nicht genutzt. Sarah steigt ins Auto, steckt ihren Schlüssel ins Auto und nichts passiert. Wieder piept ihr Handy. Noch eine SMS von ihrem Chef. Wie nah bist du? Und so sehen wir hier in diesem Beispiel Wir mischen so Vergangenheit, Zukunft in Gegenwart, damit unser Publikum versteht, was auf dem Spiel ist. Wir bauen schon ein bisschen Spannung auf. Und wir? Wir machen eigentlich schon ein Fundament, dass wir später die Lösung, die Wahrheit über das Fahrrad beibringen können. Aber wie gesagt, wir können nicht gleich Sarah auf dem Fahrrad losfahren lassen können. Aber dann wäre es zu einfach und wir brauchen diese Spannung. Aber die Lösung sollte auch nicht so einfach sein, weil dann würde unsere Zielgruppe das nicht verstehen. Aber unsere Zielgruppe würde auch Leute sein, die mit dem Auto fahren, die gar nicht überlegen, ob ein Fahrrad eine Option war. Und wenn wir dann einfach sagen würde Hey, nimm doch einen Fahrrad, dann, dann würden wir eigentlich die Situation unserer Zielgruppe auch nicht ernst nehmen. Und dann würden sie uns als Firma auch nicht glauben, würden sie sich nicht verstanden fühlen und sich auch nicht wohlfühlen bei uns und unserer Lösung. Also haben Sie einen Unterschied zwischen nur diesem Satz? Die Zusammenfassung Und hier, wo wir wirklich bilden, steht für stets an den Anfang von Geschichte geschrieben habe. Dann kommen wir zur Mitte unserer Geschichte. Wir haben unser Beginn. Wir haben unser Protagonist. Wir haben diesen externen Konflikt. Wir haben auch gezeigt, was auf dem Spiel ist. Wir haben schon ein bisschen Spannung, ein bisschen Stress da reingebracht und jetzt brauchen wir dann unser Kern Konflikt. Also wir brauchen uns Glaube und die Wahrheit. Und dazu. Ja, müssen wir zuerst noch weiter die Spannung erhöhen, erhöhen. Und dann können wir so denken. Wenn dann also auch so Was würde Ihr Publikum tun, um das Problem zu lösen? Denken Sie sich wirklich wieder in Ihre Zielgruppe rein? Uns ist es wichtig, dass in unserer Geschichte der Protagonist Hindernisse überwinden muss. Aber das ist auch nicht gleich. Sie versucht eine Option und das klappt. Aber dann ist unsere Geschichte zu schnell fertig. Ja, dann. Dann. Dann haben wir auch nicht wirklich unser Publikum greifen können, unser Publikum treffen können. Also unser Protagonist muss Hindernisse überwinden, aber es muss auch skalieren. Und dabei können Sie einen Dreier benutzen. Also. Es gibt drei Optionen. Zuerst wird unser Protagonist die einfachste Lösung versuchen. Das scheitert dann. Da macht sie einen neuen Versuch mit einer andere Lösung auch da scheitert und dann eine dritte Lösung bringt der Rettung. Also so wie diese drei Hindernisse. Diese drei Optionen, können wir die Spannung weiter aufbauen. Und wichtig dabei ist auch, dass es mit jedem Schritt mehr zu verlieren gibt. Also auch, dass wir die Spannung aufbauen. Etwas klappt nicht. Okay, noch etwas Neues versuchen. Wird unser Protagonist das schaffen. Aber unser Protagonist hat auch bei jedem Schritt mehr zu verlieren. Damit dann auch bei diesem dritten Option, wenn es zur Rettung kommt, unsere Person auch eigentlich nichts mehr zu verlieren hat, als einfach das zu probieren. Und damit unser Protagonist dann auch die Wahrheit herausfinden kann. Wichtig ist Schauen Sie es wieder durch die Brille. Ihre Zielgruppe war Es muss glaubwürdig sein und es muss so wie sie ist, glaubwürdig sein, aber auch glaubwürdig sein. Also es muss für jede Zielgruppe wirklich glaubwürdig sein, was Ihr Protagonist macht. Es muss die Spannung aufbauen. Aber wie gesagt, es muss zügig auch glaubwürdig sein, damit Ihre Zielgruppe sich wirklich auch versetzen kann in diese Geschichte und das wirklich miterleben und mitfühlen kann. Also haben wir hier mögliche Lösungen. Was würde unsere Protagonistin, unsere Sara machen? Sie kann einem Kollegen eine SMS schreiben und bitte, um die Präsentation zu verschieben. Oder sie kann die Kollegen bitten, ein Online Meeting zu machen. Sie kann einem Taxi nehmen oder sie kann das Auto einen Nachbarn leihen. Und ja, wir haben auch immer das Fahrrad. Vielleicht denkt sie schon Hey, kommt endlich das Fahrrad rein. Wir möchten doch ein Fahrrad verkaufen. Wir sollten noch zeigen, dass das Fahrrad die Lösung ist. So eine Option ist auch noch. Warte mal, wir haben noch einen Fahrrad. Und wenn Sie dann die mögliche Lösung brainstormen, ist es auch gut, mal zu schauen. Okay, was sind eigentlich ähnliche Lösungen, außer einen Kollegen fragen, das Meeting zu verschieben oder das umzuwandeln in einen Online Meeting. Das sind eigentlich ziemlich ähnliche Lösungen. Und auch ein Taxi nehmen oder das Auto eines Nachbarn leihen, das sind auch ziemlich ähnliche Lösungen. Man wird nicht zuerst einen Taxi anrufen und wenn das nicht geht, dann zum Auto von Nachbarn gehen. Also wir brauchen wirklich anderen Arten von Lösungen, damit unser Protagonist Verschiedenes ausprobieren kann. So, das ist eine Gruppe von Lösungen, das ist eine Gruppe von Lösungen und das ist eine dritte Gruppe von Lösungen. Und jetzt ist die Frage Was würde Sara zum erste machen? Was ist eigentlich die einfachste Lösung? Und wie gesagt, wir sollten nicht gleich anfangen mit diesem Fahrrad. Wir müssen zuerst die Spannung noch ein bisschen erhöhen. Wir brauchen diese drei Regel, dass wir eigentlich so drei Stufen die Schraube noch andrehen, die Spannung erhöhen und das Fahrrad kommt dann als letzte. War. Wie gesagt, wenn sie jetzt gleich auf dem Fahrrad springen würde, dann bewegt das unser Publikum nicht. Nun haben wir auch den Irrglaube, unser Publikum nicht ernst genommen. Und in diesem Fall, wenn wir dann sagen okay, wir fangen an, mit ein Taxi zu nehmen, dann kann sie noch immer im Büro kommen. Wenn das nicht geht, ja, dann muss sie eigentlich mal schauen. Können wir diese Präsentation verschieben? Und wenn das nicht geht, kommen wir zum Fahrer. Also, wie können wir das dann steigern, wenn sie ein Taxi haben möchte? Zum Beispiel? Sara nimmt ihr Handy und öffnet die App, um ein Taxi zu bekommen. Sie sieht, dass kein Taxi in der Nähe ist und der Verkehr wurde schlimmer. Sie steigt aus dem Auto und bleibt im Zweifel daneben stehen. Also sie hat dann eine Lösung versucht. Wir brauchen auch nicht gar nicht viele Wörter oder so für diese Lösung, aber sie hat es versucht und das ist gescheitert. Und unser Publikum denkt dann auch Okay, was jetzt? Was kann sie jetzt noch machen? Sie öffnet ihr SMS Programm und ihre Hände zittern. Sie holt tief Luft und schreibt einem Kollegen, ob es möglich ist, das Meeting zu verschieben. Sofort erhält sie eine Antwort. Da nichts. CEO wartet. Der Idiot Daniel ist auf dem Weg, um deine Präsentation zu halten, falls du dich verspätet. Darf ich? So, hier sind wir auch wieder in diesem Beispiel. Wir haben es wirklich sehr, sehr bildend aufgeschrieben. Und wir haben hier. Es verschlimmert sich noch. Also, es ist nicht nur, dass Option eins scheitert, das Option zwei ausschaltet, aber auch in diese Option zwei haben wir dann diese Kollegen reingebracht in Geschichte, die vielleicht auch gerne eine Karrierechance hat und versucht ja, diese Situation zu seinem Vorteil zu umzubiegen. Und das bringt es dann auch, dass wir noch mehr Empathie haben für unsere Protagonistin und eigentlich schon denkt Ah, nein, Sie, so schaffen Sie das. Sara sieht sich verzweifelt um und hier können wir dann zu unserem dritten Option kommen und endlich kommen wir dann zu unserem Fahrrad. Sie dreht sich um und sieht das Fahrrad in der Ecke. Sie runzelt die Stirn. Sie sieht es angewidert an, aber sie hat nichts mehr zu verlieren. Sie holt noch einmal tief Luft. Sie reißt dem Schleifer vom Fahrrad und wirft ihm auf den Boden. Sie nimmt den hager neuen Helm, der am Lenker hängt, und setzt ihn auf. Sie öffnet das Garagentor und bringt das Fahrrad nach draußen. Also, hier haben wir dann gesehen mit diesem dreifachen Regeln. Wir haben die Spannung aufgebaut. Wir sind dann zu einer dritten Option gekommen, die die Wahrheit bringen soll. Aber dass Sie auch erfahren werden, wenn Sie Ihre Geschichte schreiben, ist, dass man immer diese Momente hat. Dann. Oh, warte mal, wer hat uns schon in unserer Geschichte beschrieben, dass sie die schicke Büro Kleidung angezogen hat, um die Präsentation zu geben? Wir haben dann das Fahrrad, aber geht das dann eigentlich zusammen? Und wenn Sie dann Ihre Geschichte schreiben und Sie kommen zu solchen Momenten, kann es sein, dass Sie eine Lösung haben, um weiter zu gehen mit Ihrer Geschichte. Aber es kann auch sein, dass Sie einen Schritt zurückgehen müssen, um dann etwas anzupassen in der Geschichte. In diesem Fall, was wir machen werden, ist, wir geben Sara einfach eine Tasche mit Sportkleidung. Sie macht immer nach dem Arbeit. Geht sie noch im Fitness vorbei, wird sie Sport treiben. Also, sie holt ihre Tasche mit Sportkleidung aus dem Auto, zieht diese Sportkleidung an und dann ist sie fertig, um auf dem Fahrrad weiterzugehen. Also, wir haben hier. Die Mitte der Geschichte hat auch die Irrglaube, man muss mit dem Auto fahren, man muss die im Taxi nehmen. Aber jetzt muss sie die Wahrheit konfrontieren, dass das Fahrrad auch eine Option ist. Und jetzt brauchen wir dann an unser Ende von Geschichte. Und da brauchen wir dann die Erkenntnis Wir brauchen noch diese Momente. Und jetzt, wo wir gerade sind in unsere Geschichte. Wenn Sie einfach diesem Fahrrad diese Schleife rausgenommen hat, mit dem Fahrrad aus dem Garage gegangen ist, das ist noch nicht einen. Aha, Moment war. Sie hat noch nicht erfahren, dass es eigentlich auch Spaß machen kann, um Fahrrad zu fahren. Also das müssen wir noch in unsere Geschichte reinbringen und wir müssen dann auch noch zu unserer Transformation kommen. Und unser. Das ist, was zu einer Transformation führt bei unserer Protagonistin, aber auch bei unseren Publikum. Und es soll das Gefühl geben, klug und zu sein. Wow. Unser Protagonist, unser Publikum es selbst herausgefunden haben. Das ist auch die Macht der Geschichte. Wir erzählen es. Wir erzählen eine Lösung. Nicht an unsere Publikum. Nein, wir. Wir bieten unser Publikum die Möglichkeit, es mit unseren Protagonisten zu erfahren, damit sie es selbst herausfinden können. Dieser Moment zur letztmöglichen Minute unserer Geschichte passieren. Und das Moment muss unserem Protagonisten gehören, Außer wenn wir noch andere Personen in Geschichte haben. Sie sollen nicht diesen Moment erleben, nein, unseren Protagonisten gehören uns. Die Logik und der einen Kampf. Das muss nachvollziehbar sein. Was war das bloß wieder dazu, dass wir gesagt haben, es muss physisch und psychisch logisch sein und es muss für unsere Zielgruppe wirklich genau logisch sein, was alles passiert ist in dieser Geschichte. Und es muss völlig nachvollziehbar sein. Und es muss befreiend sein. Das passt dann auch wieder bei dieser Ermächtigung, bei Das Kluge. Also auf Englisch würde man sagen, es muss Empörung sein. Empowerment geben also die diesem Aha Moment sollte befreiend sein, Ermächtigen sein und ihrem Publikum das Gefühl geben, klug zu sein. Schauen wir das an, wie wir das in Geschichte machen können. Und hier? Wir schreiben eine Geschichte. Dann können wir unsere Kreativität dabei nehmen. Und können wir zum Beispiel auch denken okay, für das Bild ist es ganz schön, wenn Sara dann auf einem Hügel wohnt und sie nach draußen schaut. Und sie kann ihr Büro weit weg sehen. Und dann diese Schlange von Autos im Stau. Das ist sah noch einen schönen Bild, um ihn unserer Geschichte dabei zubringen. Also machen wir das so Sarah schaut von dem Hügel herunter, auf dem ihr Haus steht. Sie kann den Verkehr und die Schlange der noch stehenden Autos sehen. In der Ferne sieht sie ein hohes Gebäude, Ihr Büro. Sie wirkt unsicher, zweifelnd, steigt auf ihr Fahrrad zur Straße und schiebt sich zwischen zwei Autos, die sehr langsam fahren. Alles ist verloren. Und auch hier haben wir noch die Spannung ein wenig erhöht. Aber wir sind nicht gleich von Anfang an zu diesem Aha Moment gegangen. Nein, wir haben die Spannung noch etwas erhöht. War ja wie gesagt, die Lösung sollte nicht zu einfach sein für ihr Publikum, für ihre Protagonist. Es soll nachvollziehbar sein. Auch unsere Zielgruppe sind nicht Leute, die, die eigentlich viel mit dem Fahrrad unterwegs sein oder gar nicht mit dem Fahrrad unterwegs sind. So was würden Sie machen? Sie schieben eigentlich rein in diese Reihe von Autos. Aber dann fangen wir an zu unser Aha Moment zu kommen. Dann blickt Sarah nach rechts und ihr Gesicht hellt sich auf. Sie realisiert sich, sie kann vorbeischauen. Sie stellt ihr Fahrrad, nehmen das Auto und beginnt langsam die Autos zu überholen. Dann geht sie schneller und schneller. Sie biegt in eine kleine Gasse ein, der am Stau vorbeiführt. Dann fährt sie in den Park. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wird breiter und ihre Augen leuchten. Sie beginnt die Radtour zu genießen. Also, hier sehen wir auch bei uns. Aha. Moment. Sie haben zuerst die Spannung noch erhöht und auch diesem Aha, Moment. Wir schreiben, erzählen unser Publikum nicht einfach Hey, Sarah, genießt unser Fahrrad Tour. Sie ist eigentlich froh, jetzt auf einem Fahrrad zu sitzen. Das gibt ihr Energie. Energie? Nein, wir erzählen es unser Publikum nicht. Wir lassen es unser Publikum zusammen mit unseren Protagonisten erfahren. Aber so billig wie möglich schildern wir dann diese Situation. Und dann müssen wir zu einem Ende kommen. Und eigentlich haben wir hier zwei Möglichkeiten für ein Ende. Hier links habe ich eine Möglichkeit und hier rechts gibt es eine Möglichkeit? Fangen wir zuerst hier links an! Im Stau sieht Sara ihren Kollegen Daniel. Sie winkt ihm fröhlich zu. Er sieht erst erstaunt aus und schlägt dann wütend auf seine Hupe. Also haben wir noch etwas Schönes reingebracht, um diesen Kollegen noch mal zurückzubringen. Sarah kommt beim Büro an, sie springt vom Rad, nimmt ihren Helm ab und schüttelt sich die Haare, schneidet sie in das Gebäude. Und dann können wir unsere Geschichte beenden. Oder eine andere? Könnte sein. Sahra radelt schnell an ihrem Büro vorbei. Sie wirft ihre Tasche mit Büro Kleidung in einem Mülleimer weiter in den Horizont. Dieser Konzern Job war ohnehin nie ihr Traum. Sie ist weg zu größeren und besseren Dingen. Und die Frage ist dann Welches Ende ist eigentlich am besten? Diesem linken oder hier, diesem rechten und da? Ja, das hängt auch von Ihrem Zielpublikum aus. Wenn unser Zielpublikum besteht aus Leute, die wirklich ganz zufrieden sind in ihrem Job, in ihrem Büro, dann macht es keinen Sinn, um diesem Recht ein Ende zu nehmen. Nein, das macht Sinn, um diesem Linken eine zu nehmen. Aber das passt dann zu unserer Zielgruppe. Aber wenn unsere Zielgruppe besteht aus Leute, die ja jeden Tag zu einem Büro gehen, da fleißig arbeiten, aber eigentlich doch ganz nicht so zufrieden damit sind, die eigentlich etwas anderes machen möchten, mit ihr leben, dann sollten wir dieses Ende von hier rechts nehmen. Und so haben wir unsere Geschichte geschrieben. Und vielleicht legen sie dann ja, aber hey, was machen wir dann mit dieser Präsentation? Und was machen wir dann mit dieser Schleife an Ihrem Fahrrad? Müssen wir das nicht erklären? Und eigentlich über die Präsentation. Ja, die Präsentation war wichtig, aber eigentlich war das nicht der Punkt von unserer Geschichte. Den Punkt von unserer Geschichte war diesem Irrglaube und Wahrheit, über das das Fahrradfahren gegeben wird. Und eigentlich sind wir und unser Publikum auch gar nicht daran interessiert, ob die Präsentation gut geht oder nicht. Und wenn wir in unsere Geschichte noch Sarah reingehen wir haben sie reingelassen im Büro. Aber wenn wir dann noch weitererzählt hatten, dass sie dann zum Meeting Raum gegangen war, dass sie dann eine mega Präsentation gehalten war, dass sie sehr begeistert war. Dann hatten wir noch so viel weiteres erzählt. Dann hat sie die Gefühle, die wir unserem Publikum hinterlassen wollen. Das hatte das verwässert. Aber ich möchte wirklich, dass das Publikum das Gefühl hat Hey, das Fahrradfahren ist cool, wäre vielleicht doch auch etwas für mich tun. Und sie brauchte diese Präsentation eigentlich nur, weil sie etwas braucht, das diesem Tag einen anderen Tag war wie anderes. Also, unsere Geschichte zwang sie, etwas zu tun, was sie an einem ganz normalen Tag niemals versucht hätte. Und das war eigentlich den einzigen Grund, dass wir diese Präsentation brauchten, war nur so hatte Sarah der Mut, die zu sein, die sie wirklich ist. Das zu machen, was ihr eigentlich Spaß macht, was hier Empowerment und das mal auszuprobieren, was sie an einem normalen Tag nie getan hätte. Also sie müssen wirklich nicht alles beenden auf Ihre Geschichte. Es gibt auch Sachen, ist völlig okay, wenn Sie das offen lassen. Und das gleiche ist eigentlich mit der Schleife am Fahrrad. Wir brauchten das auch von einem Fahrrad. Das musste irgendwo so in unserer Geschichte herumstehen. Aber wir müssen auch zeigen in unserer Geschichte, dass Sarah diesem Fahrrad nicht selbst ausgewählt hätte, dass sie es auch nicht benutzt hätte. Aber wenn ja, dann wäre es auch nicht glaubwürdig. Dann hat es auch nicht so diesem Aha Moment gegeben. Und wie hier auch geschrieben, es ist wirklich okay, wenn Sie kleine Dinge ungeklärt lassen in Ihre Geschichte. Solange Ihr Publikum selbst einen glaubhaften Grund dafür liefern kann und auch diese Schleife dann Ihr Publikum. Okay, sie hat ein Geschenk bekommen, aber es war eigentlich ein Geschenk, das sie gar nicht wollte. Die Frage ist jetzt Wird diese Geschichte funktionieren, um Fahrräder zu verkaufen? Und da muss ich ehrlich sein der Autor von diesem Buch ist auch ehrlich und sagt die ehrliche Antwort Wir werden es vorher nicht wissen. Den einzigen Weg, um es herauszufinden, ist ja, um diese Geschichte zu schreiben, um diesem Text das umzusetzen, Ideal, um diese Bilder dann vor Publikum zu zeigen und zu schauen, was dann passiert. Was passiert bei Ihr Publikum? Also ja, eine Geschichte schreiben. Spannend ist etwas anderes, was wir im Alltag machen. Aber im Voraus kann man wirklich nicht sagen, ob es ein Riesenerfolg haben wird oder nicht. Der einzige Weg, um das herauszufinden, ist, Ihre Geschichte zu schreiben und es Ihr Publikum zu zeigen. Aber was gut funktioniert von einer Geschichte, ist, dass unser Publikum es mit dem Protagonisten miterleben kann. Und wir lernen aus den Erfahrungen anderen nicht, während sie uns erzählen, was sie gelernt haben, nur wenn sie uns erlauben, es mit ihnen zu lernen. Und das ist genau, was wir eine Geschichte macht. Das ist genau, was unser Publikum tun kann. Wenn Sie eine Geschichte sehen, wenn Sie eine Geschichte hören, wenn Sie eine Geschichte lesen, können Sie zusammen mit unserem Protagonist alles miterleben und so selbst auch zu diesem Aha, Moment und diese Transformation kommen. Noch einiges an? Zu Geschichte erzählen. Vor zwei Wochen haben wir auch darüber gesprochen. Sie können in Ihr Marketing können Sie Fakten geben, aber Fakten alleine werden keine Veranderung bringen. Entweder er fragt sich neutral und dann ignorieren wir es oder ein Fakt ist eine Warnung. Aber dann, wenn wir etwas meinen. Aber wir werden uns selbst nicht unbedingt verändern oder bestätigt, was wir schon wissen. Und dann sind wir stolz. Aber verändern wir uns auch nicht. Oder ein Fakt widerspricht, was wir glauben und dann los ist nur Wut auf. Und das haben wir zum Beispiel auch gesehen in einer Debatte über Impfungen, über Maske. Frage. Alle sind eine Gruppe, haben einen bestimmten Glauben. Und wenn wir dann nur rational darüber sprechen, dann löst es eigentlich Wut auf, weil wir uns das Gefühl haben, es ist etwas gegen uns. Es ist etwas gegen unsere Gruppe, gegen unser Glaube. Und dann werden die Leute auch nicht hören, werden die Leute auch nicht sich ändern. Also eine Geschichte ist wirklich das, wobei wir Leute zu Änderungen bringen können. Und Geschichte ist dann auch die Linse, durch die unser Gehirn alles analysiert und die dann auch Kontext und damit Bedeutung liefert. Also Fakten. Fakten sind selbst auch wichtig, aber es ist wirklich auch je nach Kontext, dass jemand verstehen kann okay, was? Was bedeutet das für mich? Was habe ich davon? Und mit einer Geschichte können Sie diese Kontext und Bedeutung liefern. Damit versteht Ihr Publikum dann auch okay, Wie wird es auf mich auswirken angesichts meiner Agenda? Wie wird mir das helfen oder schaden? Und ich wiederhole hier dann noch Der einzige Weg, um zu ändern wir jemand über etwas denkt, ist zuerst zu erkennen, wie er darüber führt. Und das machen wir dann nicht unbedingt mit Logik. Nein, das ist dann auch wirklich nichts. Emotionen mit etwas zusammen erleben und so zu zeigen. Und wie gesagt, das Wichtigste hier von dieser Geschichte ist, denke ich, wenn Sie Ihre Geschichte schreiben, dass Sie verstehen, es geht in eine Geschichte nicht um diesem externen Kampf. Es geht nicht um diese Präsentation bei unserer Zahra. Es geht auch nicht um diesen Dinosaurier, um diesem Krieg, um diesem Meteorit, der einstürzt. Auch wenn wir uns berühmte Filme anschauen. Nein, es geht wirklich um den inneren Kampf, um die innere Verankerung von unserer Protagonistin. Und das ist ja, dass wir zum Ende auch einen einen Hollywoodfilm schauen möchten, weil wir möchten wirklich verstehen. Okay, wir müssen nachvollziehen, wie geht diese innerliche Veränderung bei unserer Protagonist und wer hat zu welchen Aha, Moment führt das dann? Und auch hier wiederhole ich nochmals Jeder sieht die Welt durch seine eigene Brille. Also wenn Sie eine Geschichte schreiben, verstehen Sie dann auch wirklich die Brille Ihrer Kunden? Durch welche Brille schaut Sie Schauen Ihr Kunde auf die Welt zu, damit Sie auch so herausfinden Okay, was ist eigentlich das Irrglaube meiner Kunden? Wieso kaufen Sie jetzt meine Produkte oder Dienstleistungen? Und welchen Irrglaube steckt dahinter, dass Sie das gut verstehen? Und auch wenn Sie dann in Ihre Geschichte die mögliche Lösungen bieten, dass Sie auch das machen vom Gesichtspunkt Ihrer Kunden, also auch was wir gesehen haben im Beispiel von Zara Ein Taxi war eine logische Option für Zara, einen Service für mich immer eine logische Option und dass sie das dann zuerst versucht, bevor sie dann endlich diesem verdammten Fahrrad rausholt. Hier nochmals die Bausteine ihrer Geschichte. Ich hoffe, jetzt ist dass dann auch nicht mehr einen abstrakten Rahmen, aber auch klar und konkret geworden. Und hier noch einige Hinweise Wichtig ist Ist es wirklich aus der Perspektive Ihrer Kunden? Stehen Sie es wirklich durch die Brille Ihrer Kunden auch auf die Welt schauen? Es kann auch beängstigend sein, so eine Geschichte zu schreiben. Na ja. Dabei geht es auch um Emotionen, wie im Irrglauben die Wahrheit. Und es ist einfach, eine Liste von logischen Vorteile aufzuschreiben, dass unser Fahrrads schönes Carbon Rahmen Harz Ultra leicht ist und weiß nicht viel. Was also eine Geschichte schreiben kann auch beängstigend sein, aber versuchen Sie es einfach mal! Geschichten schreiben können auch gefährlich sein. Also haben wir auch jetzt alles gesehen mit diesem Fake News, also diesen falschen Nachrichten. Das sind dann oft auch ziemlich gute Geschichten, die gut ankommen über Leute. Und damit kann es auch gefährlich sein. Und der Autor vom Buch sagt dann auch. Mit diesem Wissen besitzen Sie jetzt eine Macht. Sie können dann Geschichten schreiben. Und Sie haben gesehen Geschichten können ändern, wie was Leute machen. Also benützen Sie es auch weise. Benützen Sie diese Kenntnisse auch, um etwas Gutes zu tun. Ja, und hier als letzte Folie noch Die Kraft des Geschichtenerzählens Istanbuls ist wirklich in unserer Biologie verankert. Es geht um Emotionen und Gefühle, um Einfühlungsvermögen, um Empathie. Und es bietet Kontext und Relevanz. Aber auch hier bietet Ihr Publikum die Möglichkeit, es zu erleben, statt es erzählt zu bekommen. Und damit hat Ihr Publikum auch die Kontrolle und das Gefühl der Kontrolle. Sie können immer noch selbst entscheiden. Sie. Sie haben wirklich selbst die Kontrolle. Also, das war unsere. Schritt für Schritt. Anleitung. Ich hoffe, ja. Es gibt wieder neue Ideen, neue Impulse, wie Sie Ihre Marketing Botschaften schreiben können. Ich hoffe, es hat auch Spaß gemacht, so etwas so anzuschauen und auch diesem Beispiel. Ich hoffe, dieses Beispiel hat dann auch klar gezeigt, wie ja auch die Art und Weise etwas aufzuschreiben, zum einen einen Unterschied macht. Aber auch, wie sie so eine Geschichte aufbauen können, um die Spannung aufzubauen und dann so zu einem Aha Moment zu kommen. Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie einfach im Chat. Sie können auch im Support mit Marketing punkten, um eine Nachricht schreiben. Auch da helfen wir Ihnen gerne. Aber Sie können selbstständig auch in Jets schreiben. Sylvia hat noch eine Frage. Sie sagt, es ist eine tolle Struktur, um Testimonials aufzuschreiben. Ja, und ich denke, Sie können wirklich auch ein Testimonial auf eine Art und Weise aufschreiben für eine Geschichte. Und dabei ist es, denke ich, auch das Wichtigste, um dann beim Testimonial nicht nur einfach aufzuschreiben Hey, Kunde XY ist zufrieden mit das und das und das. Aber dass sie wirklich nun auch herausfinden bei diesem Kunden, was war eigentlich das Ihr Glaube? Was war eigentlich den Hindernis, damit meine Kunden nicht gleich meine, meine Produkte oder Dienstleistungen gekauft hat und dass sie dann mal schauen? Können Sie Ihr Testimonial mal so in diese Struktur reinbringen, auch vielleicht mal beschreiben, was hat der Kunde zuerst versucht? Hatte dann nicht geklappt und wieso ist Ihre Produkt oder Ihre Dienstleistung? Hat das dann zu zu diesem Wahrheit Gefühl, zu diesem Aha Moment. Silvia hat auch noch eine Frage, ob es einem Cockpit App gibt. Ich muss sagen wir haben unter Storytelling. Ich muss mal schauen war ich war jetzt nicht eingeloggt, mache ich dann noch schnell, dass ich mal einloggen in unseren Apps. Wir haben nicht. Genau diese Basis Rahmen im Cockpit erstellt. Ich kann das noch auf die Wunschliste bringen. Aber wir haben noch einen anderen Möglichkeit. Ja, Dann kann ich jedem einen Schirm teilen. Ja, wir haben hier noch eine Möglichkeit bei Storytelling. Dabei finde ich immer diese Apps ganz gut. Das rhetorische Dreieck. Damit man nicht nur mit Logik Texte erstellt, aber auch mit Emotionen. Also können wir zum Beispiel sagen Ich möchte jetzt aus mir einen emotionalen Appell machen oder etwas mehr Glaubwürdigkeit. Oder ein Appell an den Zweck, den den weiteren Ziel, das Sie haben mit Ihrer Produkte. Das ist noch eine schöne Möglichkeit und wir haben auch hier die Kunden Heldenreise. Wir haben und das ist auch etwas, was oft genannt wird für Geschichten in Marketing und es hat so ja auch Teile, die überschneiden mit dem Rahmen, was wir heute jetzt besprochen haben. Und wenn Sie Kunden halbe Weisen nehmen, dann geht es eigentlich auch um einem Problem. Ein Protagonist hat ein Problem, ein Protagonist muss auch einen inneren Kampf angehen, um das zu überwinden, trifft dann einen Mentor und der Mentor ist eigentlich sie und ihre Firma, die dann weiter helfen, um dann diesen Kampf durchzugehen. Also ist ist etwas anderes aber ziemlich ähnlich. Also das ist auch einen guten Tipp, um zu Geschichten zu kommen. Das zu Kopie Cockpit. Mike fragt noch Können wir die Playstation bekommen? Ja, das wird hochgeladen in unserem Mitgliederbereich. Also, wenn Sie in unserer Akademie sind, Sie sollen sich da allein einloggen können, dann wird die Aufzeichnung von heute wird entweder heute Abend oder morgen hochgeladen. Und ich zeige es hier mit so ein unserer Geschichte. Man muss dann einloggen. Mach ich dann Ganz schnell geh ich wieder zurück. Und dann sehen Sie hier. Dann finden Sie auch die PDF. Also, wenn Sie im Mitgliederbereich eingeloggt sind, finden Sie auch der PDF und können Sie das herunterladen. Und Sie können auch mal hier schauen, Da ist schon diesem Rahmen rein. Aber das genaue Beispiel kommt dann beim Webinar von heute. Ja. Ähm. Wenn es noch weitere Fragen gibt, schreib es einfach im Chat. Ich werde diese auch noch eine steile von zwei Wochen her. Da finden Sie dann auch in den Folien einiges um, was wir heute im Intro und Fazit besprochen haben. Vielen Dank für allen Feedbacks. Und ich schaue noch kurz, ob es noch weitere Fragen gibt, aber ich glaube, dass ich die. Fragen schon beantwortet haben. Ja, wir haben dann über Testimonials gesprochen, ob im Cockpit, über die Folien. Und. Ich schaue noch, was jetzt darin reinkommt. Also ja, vielen Dank auch für alle Feedbacks. Hat mich sehr gefreut. Und wie gesagt, ich kann das Buch aus dem Die Autorin kann ich auch wirklich empfehlen und Micha gibt dann immer den Tipp. Kaufen Sie einfach das eBook und dann können Sie es auch durch einen Übersetzungsbüro wie Google Translate oder DeepL durch holen und dann so es auch auf Deutsch lesen. Ja, dass es noch weitere Fragen gibt. Schreiben Sie einfach an Support Marketing. Punkt. Nächste Woche geht's weiter. Auf dem Dienstag, also Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, sind immer die Academy Webinare. Nächste Woche geht es dann weiter mit unserer bis zum Thema Strategie. Nächste Woche schauen wir uns auch noch verschiedene andere Storytelling Rahmen an, schauen wir uns noch andere Denkstrukturen an, aber dann sprechen wir über Gespräche mit Kunden. Und morgen haben wir dann noch einen Cockpit Create Webinar und am Montag haben wir uns wieder unsere wöchentliche Cockpit Ebene. Also das ist noch alles, was dann bevorsteht. Allen einen ganz herzlichen Dank, dass Sie heute dabei waren. Ich freue mich, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen und für jetzt wünsche ich Ihnen einen ganz schönen Tag. Tschüss!