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#Texterstellung & Storytelling
05.12.2023
Storytelling trifft auf Strategie: So erstellen Sie Ihren Business Model Canvas
Wie können Sie Ihre Ziele erreichen und Ihre Kunden begeistern? Wie können Sie Ihr Unternehmen agil halten und auf Veränderungen reagieren? Wie können Sie Ihr Unternehmen innovieren und skalieren?
Wenn Sie sich diese Fragen stellen, dann haben wir die perfekte Lösung für Sie!
In unserem Webinar erfahren Sie, wie Sie Ihre Strategie so ausrichten, dass sie Ihre Ziele erreicht und wie Sie Ihre Geschichte so erzählen, dass sie Ihre Kunden begeistert.
Erfahren Sie, wie Sie mit dem Business Model Canvas Tool Ihr Unternehmen innovieren und auf einem A4-Blatt schnell und einfach Ihre Strategie niederschreiben können. Wir präsentieren Ihnen sogar ein Beispiel eines vollständig ausgefüllten Business Model Canvas.
Im Webinar erfahren Sie:
- Wie Sie Ihre Strategie so ausrichten, dass sie Ihre Ziele erreichen
- Wie Sie Ihre Geschichte so erzählen, dass sie Ihre Kunden begeistern
- Wie Sie Ihr Unternehmen agil halten, um flexibel und angemessen auf Veränderungen in der Außenwelt zu reagieren
- Wie Sie das Business Model Canvas Tool nutzen, um Ihr Unternehmen zu innovieren und zu skalieren
- Mit einem Beispiel eines vollständig ausgefüllten Business Model Canvas, das Tool, um Ihre Strategie schnell und einfach auf einem A4-Blatt niederzuschreiben
Lernen Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Strategie auf eine neue Art und Weise zu betrachten und Ihr Unternehmen auf ein neues Level zu bringen!
Transkript
Einen wunderschönen guten Morgen aus Bern in der Schweiz. Ich bin der Jamie. Ich freue mich, euch begrüßen zu dürfen. Ich freue mich über alle, die schon eingeloggt sind und über alle, die sich noch am einloggen sind und noch einloggen werden. Ich sehe da bereits einige Nachrichten im Chat. Wir haben den Marco, der wünscht, der schreibt. Hallo zusammen Andreas, Moin Marcel, Grüezi zusammen vom Bodensee. Und Norbert wünscht Guten Morgen aus Duisburg. Also die Gang ist hier, würde ich sagen. Sehr bekannte Namen, die da bereits im Chat reinkommen. Gerd wünscht auch einen wunderschönen guten Morgen aus Oberfranken. Sehr schön. Ich sehe auch den Daniel, den Ernst, die Gabriele, den Michael, den Bernd nochmal den Michael. Markus. Holger. Stefan Florian Wunderbar. Seid alle ganz willkommen und wir werden heute die Serie Die diesjährige Serie vom Business Model Canvas beenden. Was ist das Business Model Canvas? Fragen Sie sich hoffentlich nicht allzu viel heute, wenn ihr euch das fragt. Also wenn Leute da sind, natürlich gar kein Problem. Man kann ja jederzeit bei uns in der Akademie einsteigen. Wir haben da immer wieder neue Leute. Aber als allererstes möchte ich euch fragen. Wer hat schon mindestens damit angefangen? Also ich frage nicht. Ähm. Man ist fix und fertig, hat aber einfach alle, die schon mindestens mal angefangen haben, ein Business Model Canvas zu erstellen. Schreiben, klicken gerne auf ja, die anderen gerne auf Nein. Und dann sendet ihr die Antwort gerne ab. Und wer überhaupt noch nicht mal weiß, was ein Business Model kann. Was ist? Der soll gerne im Chat schreiben. So was wie Erklärung. Weil ich nehme an, die, die sagen ja, die wissen mindestens was es ist und die haben schon damit angefangen, vielleicht sogar schon ein Ganzes erstellt Und die. Die das noch nicht gemacht haben, die wissen es vielleicht trotzdem. Die waren vielleicht trotzdem auch schon bei Webinaren von uns dabei. Sie haben 80 % ihrer Stimme abgegeben. Die anderen, die zuhören, die gerade noch irgendwo in der Nähe vom Computer sind, gerne auch kurz abstimmen, dass wir so ein bisschen einen Überblick haben, wer schon damit angefangen hat. Ich lasse euch sicherlich noch so 30 Sekunden. Einige sind sicher auch direkt erst am Einloggen. Aber in der Zwischenzeit sehe ich eben die Gabriele hat noch im Chat geschrieben. Moin! Ernst Peter, Grüße aus Zürich, Daniel Grüsse aus St.Moritz. Sehr schön. Gibt es wahrscheinlich auch einiges an Schnee dort. Bernd schreibt Ja. Genau. Ja, wahrscheinlich auch bezogen auf die Umfrage. Bernd, Du kannst natürlich auch direkt in dem Umfragetool dann auch noch Ja anklicken. Jetzt haben 90 % ihre Stimme abgegeben, also fast alle. Ich lasse noch, sage ich mal 15 Sekunden für die, die es noch nicht gemacht haben. Lassen wir den noch mal kurzen Moment. Und wie gesagt, bitte diejenigen, die jetzt neu da sind und die noch nicht noch nicht wissen, was das ist. Ich werde sowieso noch mal kurz ein bisschen den Rahmen dann erklären, aber schreibt uns gerne eine Nachricht, wenn ihr noch ganz grundsätzliche Erklärungen Erklärung wünscht. Ich beende jetzt mal die Umfrage. Das sind neue Leute dazugekommen, aber da haben doch einige abgestimmt, abgestimmt und das ist schön zu sehen. Die Mehrheit hat da schon damit angefangen. 12/20 und 28 haben noch nicht damit angefangen, was natürlich auch völlig okay ist. Es geht jetzt nicht darum zu sagen Oh, die, die nicht angefangen haben, die haben da was falsch gemacht, Wieso könnt ihr nur noch nicht angefangen haben? Vielleicht seid ihr ganz frisch dabei, vielleicht habt ihr einfach zuerst auch mal zugehört in den letzten Webinaren. Und vielleicht sagt ihr auch ja, Ist zwar spannend, aber das ist jetzt nicht unbedingt das Werkzeug für mich. Könnte natürlich auch sein, wäre dann auch sehr spannend, aber das gibt mir schon mal so ein bisschen einen Eindruck, dass da doch viele damit angefangen haben. Und eben jetzt sind wir in diesem letzten Teil von der Serie. Also wie erstellt man das Business Model Canvas? Die Strategie auf einen Blick und einfach, um noch einmal so ein bisschen den Kontext zu erklären Um was geht es uns? Es geht darum Wahrscheinlich möchtet ihr alle. Vielleicht gibt es Leute, die das anders sehen, aber wahrscheinlich sind sind viele da, weil sie sagen Ich möchte neue Kunden gewinnen, Am liebsten natürlich viele neue Kunden gewinnen. Und jetzt ist die Frage oder wie macht man das? Und es gibt ja zahlreiche Theorien, Modelle und Strategien, wie man Marketing machen kann, also wie man sein Produkt bewerben kann, um es an den Markt zu bringen und um Menschen dazu zu motivieren, sein Produkt zu kaufen. Und eine sehr bekannte Formel ist die AIDA Formel. AIDA steht für Aufmerksamkeit Interesse. Auf Englisch wäre es Desire. Auf Deutsch ist, so müssen wir. Schöne Übersetzung wäre eigentlich verlangen, aber wir nennen es Drang damit, dass steh halt klar wird. Also der Drang und dann die Aktion. Das ist ein sehr altes Modell, aus dem, glaube ich, aus dem 1898. So ein bisschen entstanden in in einer Zeit, wo man irgendwie auf einem Platz gerade auch sehr wichtig war, dass man Aufmerksamkeit bekommt. Weil irgendwie war man da am Bahnhof. Es gab die ersten Bahnhöfe mit den Dampflokomotiven, die da reingefahren sind. Man hatte dann irgendwas und man hat dann auf dem hat dann irgendwie sehr laut auf sich aufmerksam gemacht, dass die Leute zu einem kommen. Hat dann versucht, ihr Interesse zu wecken, irgendein Verlangen Bedürfnis auszulösen, dass sie dieses Produkt gerne haben würden und dann am Schluss dann auch versucht zu verkaufen oder auch eine sonstige Aktion. Und das ist das Schöne an diesem Modell ist es lässt sich auch in die heutige Zeit wunderbar übernehmen. Man kann wunderbar, auch wenn man Online Marketing macht, diese Formel. Sich auch so überlegen. Okay, ich mache zuerst. Zum Beispiel brauche ich mal die Aufmerksamkeit. Leute müssen mal auf eine Werbeanzeige klicken, zum Beispiel bei Facebook oder bei Instagram. Sie kommen da auf einer Landingpage. Da muss ich irgendwie ihr Interesse wecken, ihr Interesse wecken. Ich gebe Ihnen dann vielleicht noch ein bisschen mehr, dass Sie dann wirklich so den Drang haben und am Schluss kaufen. Das Modell ist auch immer wieder auch umstritten. Also es gibt auch natürlich. Stimmen, die sagen das Modell ist zwar nicht irgendwie falsch, aber es ist natürlich zu einfach. Und ich denke immer, wenn man solche Modelle sieht mit so ein paar Punkten, da muss man sich kurz, muss man kurz sich bewusst sein, da versucht jemand die komplexe Welt einfach zu machen und ähm, wahrscheinlich ist das nur begrenzt möglich. Aber wir brauchen halt oder es ist sehr sinnvoll, solche Modelle zu verwenden, um dann entsprechend natürlich. Etwas haben, womit man arbeiten kann. Und das AIDA Modell, das eignet sich dafür und man kann damit Marketing machen. Aber jetzt ist halt die größere Frage okay, aber. Wie erstelle ich dann meine Marketingmaterialien? Wenn. Weil ich. Wenn ich genau schaue, dann mache ich mal zuerst das da hier, dann mache ich mal zuerst das da da, ähm. Also erst wenn ich das Angebot mache, überlege ich mir dann eigentlich meine Strategie? Ähm, eigentlich ja. Wo, wo fange ich an? Und wir sagen halt immer. Die Grundlage. Egal welche Marketingstrategie man verfolgt, welches Modell man nimmt, sei es das AIDA Modell oder sei es ein anderes Marketingmodell. Wichtig ist, dass man sich bewusst ist. Wir haben es mit Menschen zu tun, egal ob wir B2C unterwegs sind oder B2B, also Business zu Customer und direkt an Privatkunden oder an Geschäftskunden. Wir werden immer Menschen erreichen und. Wenn wir wissen eben. Und viele kennen wahrscheinlich dieses Schema von unserer. Und was dann erfolgt, ist unsere Nischenformel. Aber dass wir uns wirklich bewusst sind okay, wer sind unsere Kunden, Was haben die für Probleme und was bieten wir ihnen an? Das ist wichtiger als die Marketingstrategie. Das hier ist keine Marketingstrategie. Das der hier ist mal überhaupt erst das grundsätzliche Verständnis. Okay, an wen will ich verkaufen und was genau will ich an den verkaufen? Und warum will es der Kunde haben? Also was ist dein Problem? Was ist dein Wunsch? Genau. Und. Manchmal muss man halt einen Schritt zurückgehen, um voranzukommen. Und das, sagen wir, beginnt mit einer guten Geschäftsidee und einer soliden Strategie. Und wir nennen das gerne auch das Fundament des Unternehmens. Also, wenn wir hier links schauen. Man kann sein Business ein bisschen aufbauen wie dieses Schema hier. Einfach so man hat mal ein paar Klötze, die man aufeinanderlegt und irgendwie hält das und irgendwie funktioniert das. Aber man weiß nicht so genau wieso. Man hat einfach mal gestartet und das ist auch völlig okay. Also wenn man ein Unternehmen startet, ist es dann manchmal so, dass man halt einfach mal probieren muss und eben einfach mal Klötze Klötze hinstellt und schaut, ob das einigermaßen hält. Und wenn es hält, dann ist gut und dann läuft läuft der Laden. Also mir übertragenen Sinne. Ob es ein Laden ist oder nicht, lassen wir mal offen, Aber das hält irgendwie. Aber natürlich ist das Ganze, wenn wir uns das vergleichen mit einem Fundament, das vielleicht eher so aussieht wie das Rechts, Wo das anders angeordnet ist, soll einfach schematisch darstellen, dass es sich lohnt, halt wirklich in die Grundlagen zu investieren. Und unser Werkzeug ist eben dieses Business Model Canvas, was das Geschäftsmodell auf Herz und Nieren prüfen soll. Und das Schöne ist auch, wenn man einfach mal sein Geschäft drauflos gestartet hat, sich gar nichts allzu viel überlegt hat, einfach mal mit den Steinen gestartet hat. Es ist nie zu spät, um noch mal neu einfach an dem Fundament zu arbeiten, um noch mal neu zu schauen. Okay. Stehe ich wirklich sattelfest in der Landschaft? Ähm. Oder gibt es da noch Verbesserungsbedarf? Und eben wir sagen einfach Was man davon hat, ist hier mehr Klarheit. Das gibt einem Klarheit, sich mit dem Fundament zu beschäftigen, was letztendlich auch zu mehr Kunden führt. Weil je mehr Klarheit wir haben, desto besser wird unser Marketing. Wir können besser kommunizieren, erhalten mehr Kunden und dadurch natürlich auch mehr Gewinn am Schluss. Und das ist eben dieses Business Model Canvas. Wie gesagt, ich war. Es war schön zu sehen, dass von den 20 Leuten, die am Anfang abgestimmt haben, zwölf davon gesagt haben, sie haben schon damit angefangen, mindestens damit angefangen und. Es besteht aus diesen Teilen hier. Also es gibt noch ein paar genauere Teile. Das ist so ein bisschen die vereinfachte Darstellung, aber wir beschäftigen uns auf einem Blatt Papier einerseits mit unserem, mit unserem Vordergrund, also mit dem, was wir gegen aussen sind als Unternehmen, die Kundenseite, Welche Kunden erreichen wir? Über welche Kanäle erreichen wir und wie gestalten wir die Beziehungen mit unseren Kunden? Ist das vollautomatisiert oder haben wir eine persönliche Betreuung und weiter und so fort? Wir haben längst den Hintergrund, also das ganze Backoffice. Was läuft bei uns? Ich meine, haben wir ein physisches Produkt an? Wie wird das Produkt produziert? Haben wir da Partner? Produzieren wir das selber? Was ist unser geistiges Eigentum, das wir eigentlich haben? Haben wir eine Dienstleistung? Ist auch das geistige Eigentum umso wichtiger? Was ist mit welcher Methodik arbeiten wir? Wie betreuen wir die Leute? Was? Was läuft bei uns im Hintergrund ab, damit wir unser unsere Dienstleistung anbieten? Und unten rechts haben wir den Ertrag. Also wo kommt eigentlich das Geld rein? Was ist unser Pricing Modell? Was verlangen wir für unser Produkt, unsere Dienstleistung? Unten links die Kosten. Also, dass man halt einen guten Blick hat. Wo, wo gebe ich eigentlich das Geld aus? Was kostet uns am meisten? Und natürlich dann auch daraus. Wo würde jetzt noch Sparpotenzial schlummern? Und in der Mitte haben wir das Herzstück des Ganzen. Was ist unsere Lösung? Was ist unser Nutzen versprechen? Was ist das, was wir kommunizieren können? Das bieten wir an und das ist eben nicht damit gemeint. Was ist genau das Produkt? Das natürlich auch, Aber viel wichtiger eben noch was hat man von diesem Produkt? Und das Tolle ist an diesem Werkzeug Es ist visuell praktisch und greifbar. Ein einfaches Tool. Auf einem einzigen Blatt Papier und wirklich auch sehr, sehr bekannt weltweit im Einsatz. Großunternehmen benutzen es, Universitäten benutzen es für Schulen, renommierte Professoren und Professorinnen benutzen es also. Es ist hat sich sehr bewährt aus unterschiedlichen, aus der Praxis wie auch aus der Wissenschaft. Genau. Nicht im Sinne von auch da wieder. Ich habe am Anfang gesagt beim AIDA Modell. Jedes Modell ist eine Vereinfachung der komplexen Welt und wir müssen uns immer bewusst sein. Wahrscheinlich ist die Welt so komplex, dass dieses Modell hier. Perfekt passt für alle Fälle. Aber wir brauchen als Menschen Vereinfachung, um. Mit einem guten Werkzeug arbeiten zu können. Das ist die Idee. Genau. Und hier noch ein bisschen genauer das Business Model Canvas eben. Ich habe es vorhin schon ein bisschen gesagt. Man hat dann bei den Kunden eben einerseits die Segmente, die Beziehungen, die Kanäle. Im Backoffice hat man die Schlüssel, Aktivitäten, Ressourcen, Schlüsselpartner. Und die anderen Boxen. Wir hatten jetzt über den November hinweg und auch Dezember hatten wir. Eine Serie, wo wir all diese Boxen durchgegangen sind. Und da kann ich sehr empfehlen, auch noch mal zurück zu schauen, wenn man nicht dabei war und noch mal zu schauen, okay, wenn man eine konkrete Box noch sehr interessiert ist, kann man da noch mal zurückgehen und sich das anschauen. Jetzt möchte ich aber ein kurzes Video abspielen. Wir hatten, das war jetzt schon drei Jahre her, als wir jemanden hatten auf in unserer Onlineakademie, der sehr konsequent mit uns. Unsere Lektionen umgesetzt hat und der hat da einiges zu berichten. Also wir werden. Einige Videos anschauen von ihm heute also insgesamt drei oder vier. Und jetzt mal das allererste gleich eine Stimme von einem Kunden von uns Roman Wimmer als Sven. Nur. Wenn du dir aber im Vorhinein über das Business Gedanken machst, dann hast du einen Plan. Weil oft ist es ja im Nachhinein zu spät, weil du hast kein Geld mehr, du hast keine Nerven mehr, du hast keine Motivation mehr. Eigentlich ist das Produkt auch nicht mehr so toll, weil es kauft dir keiner. Nur wenn du das Ganze im Vorhinein überlebt, hat die Welt oft anders. Das. Er meint, du wirst es eh wissen. Bei jeder Produkteinführung es gibt im Vorhinein wird die meiste Kohle, das meiste an Geld ausgegeben. In Studien hat es überhaupt Sinn? Und das immer wieder bei EMVP für die ganzen Kleinen. Du musst dir grundsätzlich überlegen einen kurzen, eine kurze Aufstellung machen. Das Business Model Canvas einfach das Coolste und das Beste Und du siehst laut deinen Mitschriften laut deinem Wissen, deinem Stand, wem du es verkaufen kannst, laut deinem Stand, wie du das Ganze besorgt, ob sich das überhaupt auszahlen könnte. Weißt du, wie man. Da bist du wieder innerhalb kürzester Zeit in der Materie innerhalb von. Sagen wir jetzt du lässt dir wirklich Zeit und gehst ganz tief in die Recherche, gibt dir drei Tage innerhalb von drei Tagen, weißt du? Hat es einen Sinn? Ja oder nein? Und das finde ich schon cool. Nur Du musst aber dieses Ganze, diesen Background schon mit wissen, dass du auch die anderen Sachen mit berücksichtigt. Allerdings, wenn du da in die Tiefe gehst und dir Strategien überlegst, das ganze Plans, Wo geht die Zukunft hin? Wo wollen wir hin? Wie kaufe ich ein oder tun wir das Ganze online? Dann ist die Wahrscheinlichkeit höher. Ich sage nicht Erfolg ist garantiert, sondern die Wahrscheinlichkeit ist höher. Und das motiviert auch mehr. Und deshalb sage ich ja bei diesen ganzen Dingen so ein bissi. Ein bisschen Mindset wäre schon das Richtige. Genau das war. Noch ergänzend von Roman Wimmer ein paar Worte dazu. Wieso das Business Model Canvas ein sehr nützliches Tool ist, ein nützliches Werkzeug. Er hat auch betont, man spart sich halt unter Umständen sehr viel Ärger, wenn man. Von Anfang an sein Geschäftsmodell gut überprüft. Er hat gesagt Eben, manchmal ist es dann zu spät. Manchmal ist man dann schon in Problemen, weil weil man das Ganze nicht gut aufgesetzt hat. Ich denke eben, ich habe vorhin gesagt. Es ist nie zu spät. Es ist natürlich manchmal auch zu spät, wenn dann die die Firma gescheitert ist, der Konkurs angemeldet wurde. So einen sehr dramatischen Fall. Aber man kann ja dann im Normalfall auch wieder versuchen, ein neues Unternehmen zu starten und es dann beim zweiten Mal besser machen mit einem ähm. Umso mehr dann natürlich mit einer sehr guten. Mit einem guten Geschäftsmodell, das dann Ganze auch schon von Anfang an überprüft. Wie ich vorhin gesagt hatte, wir hatten diese Serie über die letzten acht Wochen. Es hat angefangen. Mit dem Thema der Kunden. Denn dann ging es weiter mit dem Nutzenversprechen, wurde dann über Storytelling erzählt, über Beziehungen und Kanäle, über Preise, Backoffice. Letzte Woche dann über Finanzen. Und heute sind wir jetzt eben beim letzten Teil, wo es darum geht. Okay. Wunderbar. Ich habe dann mein Business Model Canvas. Ich habe dann mein Geschäftsmodell. Ich starte dann, Es läuft schon mal, ich habe dann mal die ersten Kunden Kundinnen. Aber wie skaliere ich jetzt das Ganze? Wie kann ich jetzt dafür sorgen, dass das Ganze wächst, dass das Ganze größer wird? Wie kann ich ihn innovieren? Also wie kann ich Innovationen schaffen? Und natürlich. Ähm, gibt es da nicht den einen Tipp, den ich anwendet? Den einen Knopf, den ihr drücken könnt und dann habt ihr Innovation? Ähm, das ist ja. Sonst würde ja auch jeder innovativ sein, wenn es so einfach wäre und jeder wachsen und wachsen und wachsen, wenn es so einfach wäre. Aber es gibt natürlich ein paar Dinge, die wir anschauen können, die einem dabei helfen können. Um besser zu wachsen und besser innovativ zu sein. Was ich schon unbedingt mal erwähnt haben will, ist auch für alle, die jetzt noch relativ frisch dabei sind. Als der Roman, den wir gerade im Video gesehen haben, gesehen haben. Da war vor drei Jahren auf der Akademie. Ähm, der hatte damals das ganze wirklich auf Papier gemacht, dieses Business Model Canvas. Und mittlerweile haben wir bei uns in unseren Marketingapps haben wir auch einen 24 sieben Marketing und Strategieberater Businesscockpit, wo man auch mithilfe von KI sein Business Model Canvas erarbeiten kann. Und das sind ziemlich beeindruckender Geschwindigkeit. Also wir hatten ja am Anfang die Umfrage. Viele, die das noch nicht angefangen haben. Denen empfehle ich dann einfach mal nach dem Webinar sich eine halbe Stunde Stunde Zeit zu nehmen und einfach mal so eine Version machen mit unserem Kit. Oder ich zeige es dann gerne am Schluss noch mal kurz, wo man das findet. Einfach, dass es auch schon erwähnt ist. Man darf das weiterhin natürlich auf Papier machen. Es gibt auch Vorteile, dass man es wirklich ganz alleine macht auf Papier, aber viel lieber. Er macht es mithilfe von KI. Aber wir haben das Ganze so aufgesetzt, dass nicht einfach die KI irgendwie alles vorgibt, sondern dass die KI einem auch sehr stark prägt und dann einfach Vorschläge macht, wo man dann selbst die Vorschläge auswählen kann und so Schritt für Schritt sein Business Model Canvas erarbeiten kann. Dazu mehr später. Wie gesagt, heute ganz konkret schauen wir uns dann dann an okay, was bedeutet es jetzt, wenn ich das komplette Canvas habe, inklusive Storytelling? Wie skaliere ich und agiere ich dann? Wir schauen uns dann noch ein bisschen ausgefüllte Canvas an und dann sprechen wir ein bisschen über die nächsten Schritte. Wie gesagt, heute ist weniger ein Webinar, wo es darum geht, jetzt noch mal alle Boxen zu erklären im Business Model Canvas. Also wenn jemand eben die die Mühe hat, das überhaupt zu verstehen, den empfehle ich sehr zurück zu schauen in unserer Serie und die einzelnen Teile noch einmal nachzuhören. Man kann das ja auch im Schnelldurchlauf hören oder einfach mal rein klicken oder sich einfach mal die Folien anschauen dazu. Heute geht es wirklich mehr darum, um einen. Bisschen größere Perspektive zu holen und das dann noch mal im größeren Kontext zu verstehen. Okay, was habe ich jetzt davon, wenn ich dieses Business Model Canvas ausgefüllt habe? Wir sprechen immer wieder sehr, sehr gerne. Eben über die Kraft der Nische habe ich eine Positionierung versus Ich habe keine Positionierung, also weiß ich, wen ich erreichen will, mit welchem Angebot und was die Bedürfnisse sind. Ich habe. Ich mache besseres Marketing. Und entsprechend fühlen sich auch Menschen an, stärker auch angesprochen von meinen Materialien. Und eines ist einfach so wichtig zu verstehen. Die Kunden sind nicht wir und wir sind nicht alle. Also, wir sehen da den roten Knopf. Das sind wir, oder? Das seid ihr. Bist du, der gerade zuhört? Und wir haben irgendwie alle. Also, es gibt einen Kreis, das sind alle. Und wir sind natürlich Teil von allen. Aber alle sind nicht uns und unsere Zielgruppe. Ist. Vielleicht hat ein bisschen Überschneidung mit uns, wenn wir ein Produkt haben. Wir haben ja auch aus einem bestimmten Grund das Produkt Dienstleistung, die wir verkaufen. Wahrscheinlich hatten wir ja vielleicht selbst mal Schwierigkeiten mit einem Thema oder wir waren nicht zufrieden mit den Möglichkeiten, die es gibt im Markt mit diesem Produkt und haben dann was Eigenes auf die Beine gestellt. Das denke ich bei vielen den Fall, es war so hm, irgendwie ist da eben noch eine Lücke. Im Prinzip in der Nische da irgendwo. Da fehlt was. Starte ich doch ein Business, positioniere ich mich mal da und dann ist klar okay, die Leute, die wir ansprechen. Die haben wahrscheinlich eine gewisse Überschneidung mit uns. Wahrscheinlich haben die. Gewisse ähnliche Bedürfnisse, auch ein bisschen ähnliche Einstellungen wie wir. Aber es wäre natürlich. Fatal, wenn wir annehmen würden, die sind genauso wie wir. Und im Prinzip kann ich einfach Ja, wenn ich einfach ich. Also wenn ich einfach dass das gerade so erzähle wie ich, wie ich es denke, dann verstehen die das ja, weil die sind ja wie ich. Ich denke, niemand denkt das ganz bewusst. Niemand denkt sich Ah, meine Kunden sind ja wie ich, Dann kann ich dann ja. Aber unbewusst passiert dieser Fehler wahrscheinlich einigen. Also es ist auch völlig normal, dass das passiert. Man kann sich als Mensch selbst schlecht vorstellen, dass die anderen Menschen anders sind als einem. Das ist ziemlich schwierig. Es ist eine ziemlich, ähm, eine der. Fortgeschrittenen, fortgeschritteneren, menschlichen Fähigkeiten, dass wir uns eben in andere Leute hineinversetzen können. Dass wir einerseits diese Empathiefähigkeit haben, aber auch die Perspektive übernehmen können von anderen. Und gerade wenn es irgendwie so aussieht, als wären die ähnlich, denkt man schnell mal auch ein typischer Bias. Also so eine typische Schnellschussreaktion, die wir haben als Menschen, ist sofort zu nehmen. Jemand erzählte. Ja, Ja, das kenne ich. Das kenne ich Ja. Sehe ich genauso. Ja, ja, Ja, das habe ich auch. So. Und dann nehmen wir einfach an, ja, die Person sieht das gleich wie ich. Gut, ähm. Aber unter Umständen ist es eben nicht so und auch ganz wichtig zu verstehen. Vielleicht sind unsere Zielgruppe am Punkt, wo wir mal waren. Aber wenn wir ja jetzt ein Produkt entwickelt haben oder angefangen haben, eben einen Handel aufzubauen oder was wir auch, was sie auch anbietet, das war ja ein riesen Prozess und wir haben ja eine Menge dazugelernt. Und mit jedem Ding, das wir lernen, verändern wir uns auch und unsere Wahrnehmung verändert sich und unsere Sprache verändert sich. Wir sind immer noch wir, aber wir sind halt nicht mehr so, wie wir es noch vor ein paar Jahren waren. Und wenn wir dann am Punkt, wo wir sind, selbst wenn wir jemanden treffen, der genauso so ist, wie wir es waren vor fünf Jahren, als wir das Produkt noch nicht hatten, können wir nicht jetzt einfach aus unserer heutigen Perspektive einfach das versuchen hinüberzustülpen, Weil auch da brauchen wir so ein einen Moment, wo wir uns wo wir uns stoppen und einfach mal versuchen, auch da wiederum die Perspektive einzunehmen von den Leuten, die wir erreichen wollen. Okay, wie? Wie war das eigentlich genau, als ich das noch nicht gewusst hatte, dass das geht, dass dieses Produkt überhaupt existiert? Was waren damals meine Gedanken? Weil unter Umständen können die Leute noch gar nicht nicht das Produkt verstehen, das wir heute haben. Ich will jetzt da nicht mehr zu philosophisch werden. Aber eben, es dreht sich um die Kunden und ihre Bedürfnisse. Da gibt es dieses wunderschöne Bild, das wir immer wieder zeigen in Webinaren von uns, die Hunde und die Katze, die sich darüber streiten was ist die sechs und die Neun? Oder ist das Ding da, was vor ihnen liegt? Eine sechs oder neun? Die Antwort ist entweder beides oder nichts von beidem. Ist halt einfach so! So eine Figur und es kommt eben immer auf die Perspektive darauf an, lese doch gerne noch einmal. Denke, man kann dieses Zitat gar nicht genug lesen. Ich lese es selbst noch mal durch. Wenn es überhaupt ein Geheimnis des Erfolges gibt, so besteht es in der Fähigkeit, sich auf den Standpunkt des anderen zu stellen und die Dinge ebenso von seiner Warte aus zu betrachten wie von unserer von Henry Ford. Den meisten wahrscheinlich ein Begriff. Ford sagt ja schon ziemlich, was er erfunden hatte. Eben. Also wir haben, wir haben unsere Kunden, die nicht uns sind, die vielleicht was von uns haben, was Ähnliches. Aber wir müssen uns wirklich immer wieder neu darauf einlassen. Was hat der Kunde für ein Problem, für eine Frage? Und das, was ich mir so sicher bin, dass das das Problem oder die Frage oder der Wunsch ist. Vielleicht ist es gar nicht das. Vielleicht. Vielleicht ist es was anderes. Deswegen. Wir werden später noch mal darüber sprechen. Aber spricht mit euren Kunden. Kommt mit ihnen in die Interaktion. Fragt sie. Was brauchst du? Was willst du? Was? Was fällt dir schwer? Ähm. Was möchtest du anders haben? Was wäre dein Traum? Wie würde, wie würde dein dein Traumprodukt aussehen? Einfach, dass wir das verstehen. Und hat auch eben was ist das Problem? Das Bedürfnis aber auch Wo willst du hin? Und da auch nicht so stark beim Produkt bleiben, sondern auch ein bisschen. Gerade wenn wir dann später über Innovation sprechen. Wir haben vielleicht schon ein sehr gutes Produkt, aber wenn wir dann in der Perspektive bleiben, okay, wir haben dieses Produkt. Und das ist super. Und jetzt versuchen wir einfach alles. Alles, was wir machen. Wir versuchen alle Leute, die wir treffen. All unsere Bemühungen gehen einfach nur darum, dass wir. Dass wir die, die Leute, die wir treffen, in dieses Produkt versuchen hineinzupassen, weil wir haben ja das gute Produkt. Wir versuchen, alle Leute hineinzupassen. Was passiert dann? Wir kommen so einen Gewissen. Ist vielleicht ein bisschen dramatisch gesagt, so ein bisschen ein Tunnelblick. Wir haben einfach unseren Blick sehr fixiert auf dieses eine Produkt, das es gibt, und vergessen vielleicht, dass es noch auch andere Wege gibt dahin. Ähm, das wird dann sehr relevant, wenn wir jetzt dann später gleich über Innovation sprechen. Aber auch schon im Marketing ist es eben extrem relevant, dass wir nicht einfach über das Produkt sprechen, sondern vielmehr eben auf Bedürfnisebene sprechen. Was hast du für ein Bedürfnis? Jetzt? Und wo möchtest du hin? Also, was wäre dein Wunsch, wo du hinkommst? Weil wir vergessen oft auch das für uns ist klar okay, dieses Produkt, das bewirkt das und das und das, also das führt dann zu all diesen positiven Effekten. Aber wenn man technisch oder fachlich einfach nicht so tief drin ist, wie ihr es seid in eurem Bereich, dann braucht das unter Umständen ein bisschen Zeit und dann muss man unter Umständen zuerst aufzeigen Hey, das ist. Das wäre möglich. Dieser positive Effekt wäre möglich mit diesem Produkt. Also, das Produkt ist die Brücke. Und unsere Nischenformel ist einfach die Formel, die wir immer wieder empfehlen Kunden Lösungen Angebot, die einem hilft, das Thema schön auf den Punkt zu bringen, dass man schon direkt reinschreibt. Okay, wer ist mein? Wer sind meine Kunden und wo führe ich die hin? Was ist die Lösung? Und dann erst Was ist das Angebot? Die Brücke, die sie zu dieser Lösung bringt. Und einfahren Beispiel hier war. Beate Hinz. Sie ist Psychologin und hatte als Zielgruppe weibliche Young Professional, also junge Frauen, die berufstätig sind, etwa 30 Jahre alt. Sie sind in einer Beziehung, haben aber noch keine Kinder. Die Karriere ist im Aufbau, sie sind fleißig und verantwortungsbewusst, sie sind perfektionistisch und und auch fokussiert auf Harmonie, machen ihren Job sehr gut. Sie hat gesagt Das sind die besten Pferde im Stall, aber sie haben keinen Blick auf sich selbst. Und da, oder? Die Beate Hinz, die Kundin von diesem Fallbeispiel. Sie hat so ein Programm. Perfekt. Perfektionismus. Ein Drang, der dich krank macht. Wie man innerer Druck macht, überlistet, gelassen wird und sogar mehr Anerkennung bekommt, das ist ihr Programm. Also so ein Online Programm. Persönliche Begleitung in acht Wochen. Und. Wichtig ist. Aber okay, ich könnte jetzt direkt einfach erzählen Schau, ich habe dieses acht Wochen Programm, da besprechen wir dies und jenes, du lernst das und das und das. Aber wichtig ist, wirklich zu verstehen. Okay. Was sind die Probleme? Okay, die Probleme sind. Sie ist meine Zielgruppe. Ist ständig müde. Sie sind erschöpft. Sie haben Ängste. Sie können unter Umständen Panikattacken haben, sind permanent nervös. Und was wäre die Lösung dafür? Was wäre der Zielzustand? Und das ist nicht das Angebot. Die Lösung ist nicht. Das achtwöchige Programm. Der Zielzustand ist nicht, dass Sie das achtwöchige Programm kaufen. Natürlich wollen wir das achtwöchige Programm verkaufen, aber der Zielzustand ist, dass die Zielgruppe gelassen bleiben kann und das Leben entspannter genießen kann. Das ist das Ziel. Und das Angebot ist die Brücke. Und ich empfehle allen, das eigene Produkt, die eigene Dienstleistung in diesem Schema mal aufzuschreiben und versuchen, sich so ein bisschen. Vielleicht tue ich auch den einen oder anderen Unrecht, dass man so ein bisschen diese Fixierung hat auf das Produkt. Vielleicht ist das ist das bei euch nicht so, aber es ist die Regel. Es ist auch völlig normal. Wir sind auf unser Produkt fokussiert und müssen. Oft brauchen Sie ein bisschen ein Werkzeug, um das mal so ein bisschen zu differenzieren. Aha, ja, stimmt, das ist ja, das ist ja das Produkt. Aber die Lösung aus Sicht der Kunden ist ja diese hier, da soll es hingehen. Und das war dann die Nischenformel. Ein bisschen umformuliert. Ich zeige gestressten Frauen aus der Kundengruppe, wie sie trotz fehlender Pflichtverpflichtung gelassen bleiben und ihre Leben entspannter genießen können. Also das war die Lösung. Und das Angebot war das mit meinem Onlineprogramm und persönlichen Coaching Begleitung. Und in diesem Prozess werdet ihr merken okay, aber eigentlich will ich ja noch das und das und das Schreiben und das und das und das. Und es ist so wichtig, auch zu verstehen. Wir können gar nicht alles kommunizieren. Erstens. Also. Auch wenn ihr 1000 Dinge anbietet und die sind alle gut und das kann sich dann anfühlen, dass die Nischenformen so sehr begrenzend ist und einem sehr einschränkt, weil sie so kurz ist. Aber wichtig ist einerseits, dass halt die Menschen, die einem zuhören über das Marketing. Die können. Die haben nur eine so und so große Aufmerksamkeitsspanne. Einige sind sehr aufnahmebereit, andere sind weniger aufnahmebereit. Das heißt, wir müssen sehr selektiv sein mit den Anzahl von Infos, die wir mitliefern. Plus. Es gibt dieses schöne Bild da. Es ist auf Englisch, aber man kann drei Arten von Service anbieten. Man es kann gut sein, also qualitativ. Es kann cheap sein, also günstig. Und es kann schnell sein. Fast. Aber man kann sich. Man kann nur zwei auswählen. Qualitativ und günstig. Aber dann wird es nicht schnell sein. Schnell und gut, aber dann wird es nicht günstig sein. Günstig und schnell. Aber dann wird es nicht gut sein. Und könnt gerne mal kurz darüber nachdenken. Vielleicht so die letzten zwei drei Produkte, die ihr gekauft hat hattet. Es war ja gerade Black Friday, da haben einige vielleicht auch noch ein paar Dinge gekauft. Hat jemand ein Produkt? Oder eine Firma, wo er sagt Stimmt nicht. Ich kenne da eine Firma, die bietet alles an! Daniel schreibt Umfrage bitte. Ich würde auch sagen, am besten einfach kurz im Chat reinposten. Am besten einfach kurz im Chat reinposten, wenn man sagt. Es gibt ein Produkt. Das ist gut. Günstig und schnell. Dann gerne einfach die Firma oder das Produkt reinschreiben. Und natürlich bin ich sehr geschmeichelt. Ernst? Dass du schreibst, die Swiss Marketing Suite ist alles drei gut. Günstig und schnell. Das freut mich natürlich sehr. Und der Georg kommt auch mit uns. Sehr schön. Das ist natürlich. Unglaublich. Motivierend, das zu hören. Sagen wir mal, also auch wenn ich sehr schätze, wenn ihr uns bei. Nicht nicht uns als Beispiel brauchen und nicht euch selbst. Maaßen hat geschrieben Wegen ähm. Seine App. Das glaube ich dir auch, Marcel. Aber vielleicht so, vielleicht auch so ein bisschen von den bekannteren, größeren Firmen. Kennt jemand irgendwie eine große Firma? Zum Beispiel? Sagt jemand. Vielleicht sagt jemand ja Ikea. Ikea ist gut. Schnell. Und günstig. Weiß jetzt nicht, ob jemand das sagen würde. Also wenn man IKEA Betten dann selber aufbaut. Man kann das schon ziemlich schnell machen, wenn man ein bisschen Übung hat. Aber in der Regel ist man da dann schon mal den Abend lang in einer ziemlich unbequemen Position sein Bett am zusammenschrauben. Man hat zwar nicht so viel bezahlt für das Bett. War vielleicht auch relativ schnell, schnell eingekauft und oder schnell geliefert. Aber. Ja schnell aufgebaut war es nicht. Also dann kann man nicht wirklich sagen, dass es das ist schnell war. Genauso ernst. Peter schreibt Microspot ernst. Microspot wird aber leider den Laden dicht machen. Bald. Microspot ist ein eine Schweizer Onlineshop Anbieter, wo man eine vor allem digitale also. Technik, Technik, Technologieartikel, also Handys, Computer usw kaufen kann. Und es ist auch spannend. Oder du sagst, sie sind gut, günstig und schnell, aber sie machen jetzt den Laden dicht. Also scheinbar hat es vielleicht will jetzt nicht. Ich weiß jetzt nicht, was die Gründe sind, dass sie den. Dass sie den Laden dicht machen. Aber scheinbar hat es nicht ganz geklappt. Mit allem. Allen drei Dingen versuchen zu sein. Genau. Und du sagst in der Discount wird teurer. Das ist dann auch von von Coop in der Schweiz. Also wir sehen. Wir haben ein Beispiel. Das nicht. Jetzt intern. Also er sitzt. Wir sind im Marketing Suite, was ich sehr geschätzt habe. Oder Marcel, der geschrieben haben seine App. Wir haben ein Beispiel, das genannt wurde von euch. Und wir sind ja doch irgendwie. Wie viele Leute sind da? 27. Und ich weiß, dass da viele kreative und sehr viel wissende Leute da sind. Also es scheint wirklich so zu sein. Man kann, man kann nicht alles drei sein. Es ist sehr schwer möglich, alles drei zu sein. Vielleicht kriegen es einige einige hin, aber im Schnitt muss man sich wahrscheinlich auch selbst bewusst sein. Okay, ich kann. Ich kann bei allen drei versuchen gut zu sein oder zumindest passabel. Aber ich muss mich vielleicht auch entscheiden, auf was lege ich den Fokus? Und das einfach so als weitere. Was als weitere Inspiration dadurch nutzt die Werkzeuge von uns, auch wenn sie sich mal von begrenzend anfühlen. Ihr müsst sie nicht brauchen, aber sie sollen einfach euch dabei auch helfen, auch aufzuzeigen. Aha, es ist auch gut, mir das bewusst zu sein. Wo lege ich den Fokus, wo kommuniziere ich? Und auch wenn man mehrere Kundensegmente hat, hat man unter Umständen mehrere Nutzenversprechen. Man hat dann vielleicht eben ein Kundensegment. Wir können das dann kopieren. Wir haben dann vielleicht ein Kundensegment, Das, ähm. Wo es wichtiger ist, schnell und günstig zu sein. Und jetzt die Qualität vielleicht auch ein bisschen. Weniger wichtig ist, dann haben wir ein Kundensegment. Da dürfen wir langsam sein, aber die Qualität muss exzellent sein. Und, ähm. Es darf aber auch dann muss dann auch. Wie teuer darf es? Das sollte auch nicht allzu teuer sein, aber es darf dann langsam sein usw. Also wichtig ist, egal welche Aspekte wir betrachten, unter Umständen haben wir verschiedene. Auch da geht es wiederum darum, Menschen zu verstehen und zu schauen. Müssen wir das differenzieren? Brauchen wir verschiedene Produkte oder nicht? Und auch das kann zu Innovation führen. Also wir sprechen ja jetzt dann gleich über Innovation. Und wenn wir uns eben immer wieder auch damit auseinandersetzen, was sind die Bedürfnisse? Dann merken wir vielleicht auf einmal Aha. Würde es dann nicht auch gehen, wenn ich mal versuchen würde, das einfach umzukehren? Jetzt habe ich ein sehr gutes. Und sehr teures Produkt. Ein sehr gutes und schnelles Produkt, aber es ist relativ teuer. Was müsste ich machen, um mal ein günstiges Produkt anzubieten, das dann vielleicht weniger schnell wäre? Und so kann man dann auch auf neue Ideen kommen, zum Beispiel. Aber jetzt sprechen wir noch kurz über Storytelling. Das hatten wir auch schon in der Serie Einfach. Weil es halt auch so zentral ist im Marketing und im Business. Einfach noch mal ein, zwei Punkte. Es ist immer wieder wichtig zu verstehen. Eben. Menschen sind so? Mäßig rational. Also. Wenn wir über Marketing sprechen und über Business, müssen wir uns immer wieder bewusst sein. Wir können uns die Dinge sehr schön ausdenken, aber am Schluss wird nur ein Teil der Leute wahrscheinlich das wirklich in aller Ruhe sich anschauen, durchdenken, abwägen und dann dann kaufen. Es wäre auch falsch zu sagen, dass das gar nie passiert, dass die Leute immer nur jetzt so ganz impulsiv und emotional reagieren und dann einfach irgendwas kaufen, ohne sich was dabei zu überlegen. Es gibt eben diese zwei Systeme. Auch das ist wieder ein vereinfachendes Modell, dass das aber auch sehr praktisch ist in der Arbeit von Daniel Kahnemann. Also wir haben immer natürlich die die sachliche Ebene und die emotionale Ebene. Und es ist einfach wichtig zu verstehen Eben oft wird zuerst das System eins aktiviert, das schnelle System, das emotionale System, bevor dann eigentlich das zweite System reinkommt. Und es ist dann oft so, dass eigentlich die Menschen emotional entscheiden. Aber sich dann im Nachhinein noch ganz gute und differenzierte Gedanken machen. Und dann das. Und dann aussagen würden Ja, ich habe. Ich habe mir das gut überlegt. Ich habe aus diesen und diesen rationalen, gut fundierten Gründen diese Kaufentscheidung getroffen. Aber wenn die Person ein bisschen mehr Selbsteinsicht hätte. Hätte sie vielleicht gemerkt. Äh, eigentlich hatte ich einfach Lust darauf, dieses Produkt zu kaufen. Ja, ganz ehrlich, es hat sich einfach gut angefühlt. Und ja, es gibt schon diese Gründe, wieso das es auch Sinn macht. Aber ich hatte eigentlich eigentlich hatte ich einfach Lust darauf. Das ist denke ich oft so und ist auch nicht zu unterschätzen. Auch im B2B Bereich, wie wichtig auch das System eins ist. Dieser schnelle Verarbeitung, diese emotionale Verarbeitung von den Leuten. Natürlich ist dann, wenn man eine Firma als Ganzes anspricht, werden dann Gespräche geführt und es werden unter Umständen, wenn die Firma wirklich groß ist, Evaluationen gemacht und das ist ein ganz aufwändiger administrativer Prozess. Aber. Auch da ist die emotionale Ebene sehr, sehr wichtig und auch das Vertrauen, das da aufbaut und auch das Gefühl, dass nicht nur Vertrauen, es sind auch andere Emotionen, die dann natürlich entscheidend sind. Und was wir halt immer wieder sagen, ist Marketing. Am Schluss ist es auch entscheidend, dass wir nicht das Gefühl haben, uns als Unternehmen in Szene möglichst in Szene zu setzen. Dass wir sagen. Okay, gutes Marketing, da müssen wir ja möglichst attraktiv wirken. Wir müssen voll in Szene sein usw, sondern viel, viel, viel wichtiger ist, dass sich der Kunde gut fühlt. Der Kunde muss nicht denken Wow, ist das ein cooles Unternehmen. Das kann, das kann uns eigentlich egal sein. Natürlich ist es schön, wenn wenn Kunden sagen Boah, diese Firma ist die beste. Und das ist extrem motivierend. Wenn jemand reinschreibt, das wissen wir Marketing Suite ist so gut, dann ist das natürlich unglaublich motivierend. Aber viel wichtiger ist noch, dass ihr euch gut fühlt, wenn ihr unsere Produkte braucht und dass ihr die gerne braucht und nicht, dass ihr denkt, was wir im Marketing ist, ist cool, sondern dass ihr euch cool fühlt, wenn ihr mit uns arbeitet. Also nicht wir müssen die Helden sein im Marketing, sondern ihr sollt die Helden sein, die tolle Dinge mit euren Produkten macht. Und das gilt für jedes Produkt. Natürlich ist es auch schön, wenn uns, wenn uns die die Kunden. Wenn die Kunden, auch eure Kunden, auch euch so ein bisschen aufs Podest stellen und sagen Wow, ihr seid super. Es ist extrem schön und gut, aber viel wichtiger ist, dass die Kunden sich auf dem Podest fühlen und das Gefühl haben Wow, ich bin der Held. Genau. Und? Ich werde ich. Das erkläre ich auch noch mal kurz eben auch natürlich wichtig, immer wieder auch darüber zu sprechen. Wenn wir über die die gesamte Fundament von der Firma aber sprechen, ist natürlich das Warum. Da gibt es diesen berühmten TED Talk. Ich denke, die allermeisten kennen den schon irgendwo mal gehört. Es beginnt mit dem Warum. Warum tun wir, was wir tun? Haben wir eine Vision? Haben wir eine Mission oder. Geht es nun. Eigentlich geht es uns nur darum, so ein bisschen drauflos mal auszuprobieren. Ist auch okay. Also das Warum kann auch sein. Hey, wir haben einfach Spaß zu den Markt zu testen, den Markt zu fühlen und und das macht dann Spaß. Aber wenn man einen warum hat, fällt es einem natürlich auch einfacher seine zu kommunizieren usw. Genau. Beispiele für Romtexte. Da gehe ich mal schnell durch. Wir haben auch eine App in unserem Tool CopyCockpit. Unter der Storytelling Kategorie, wo ihr auch einen eigenen Warum Text schreiben lassen könnt für euch. Eben. Dass man nicht einfach schreibt okay, wir haben die besten Ski zum Beispiel, sondern dass man schreibt, Es gibt keinen besseren Ort, um sich selbst zu entdecken als die Berge, die Kraft, die Unerschütterlichkeit, die Ruhe der Millionen Jahre alten Felsenriesen. Alles Tugenden, die in einer hektischen Welt nur schwer zu erleben sind. Deshalb entwickeln wir Skier, die das Skifahren für jeden möglich machen. Wir wollen, dass sie die Faszination der Berge erleben und die Freiheit auf dem Gipfel genießen. Es ist einfach so eine Möglichkeit wie man dann halt. Wenn man, wenn man sich mit diesen Sachen beschäftigt und eben einerseits den Kunden zum Helden macht, wie man hier sehr stark sieht in diesem Text, wo das versucht wird, eben das Gefühl von Kunden sehr stark zu holen. Der Kunde, der in die Berge geht, sich selbst entdeckt usw das ist dann so eine Möglichkeit, wo es dann hinführen kann, wenn man auch an seinem Fundament gearbeitet hat. Genau. Rhetorisches Dreieck kennen wahrscheinlich auch mittlerweile einige von den von den Webinaren. Da gehe ich vielleicht später noch mal darauf ein. Einfach aus aus Zeitgründen. Wichtig ist eben noch mal einfach zusammengefasst Der Kunde ist der Held und nicht ihr. Spreche die Emotionen an und versuche natürlich auch in der Sprache beim Kunden zu bleiben. Also wir waren ja vorhin noch mal sehr stark beim Fundament. Es ist immer wieder wichtig ist, die Kundenperspektive zu verstehen und auch entsprechend in ihrer auch ihre Sprache zu verstehen und versuchen in ihrer Sprache zu sprechen. Genau. Und jetzt kommen wir zum zum Teil, wo es um die Innovation geht. Ich habe ja schon einiges vor angekündigt zwischendurch und wichtig ist. Alles ist verbunden. Also, wenn ihr das Business Model Canvas macht. Und ihr habt dann eure Dinge. Alles ist mit allem verbunden und Innovation kann theoretisch überall passieren. Man kann zum Beispiel. Schauen. Okay? Ich mache einen. Ich habe, nehme das gleiche Produkt, aber ich suche mir eine neue Kundengruppe und ich muss dann das Produkt vielleicht ein bisschen anpassen. Aber auf einmal ist das völlig der Renner. Ich habe vielleicht gar nicht daran gedacht, dass das auf einmal für diese Kundengruppe mega beliebt sein könnte. Ich kann andere Beziehungen gestalten. Ich kann schauen. Okay. Bis jetzt habe ich immer mit den Leuten direkt kommuniziert. Ich kann vielleicht, ähm. Schauen. Dass ich. Mal das online mache, das ich mal ein Zoom mache. Und das kann unter Umständen schon extrem viele Innovationen auslösen. Ein neues Format auszuprobieren, über einen neuen Kanal zu kommunizieren. Ich kann ein neues Produkt natürlich einführen für die bestehenden Kunden. Ich kann aber ein neues Preismodell machen. Also wenn man zum Beispiel anschaut einige der großen Innovationen, die in den letzten Jahren passiert ist, wie zum Beispiel Uber, also der das Taxi eben nicht Taxi App oder Airbnb zum Beispiel, die haben ja nichts Neues erfunden. Aber es waren eine der großen Innovationen der letzten des letzten Jahrzehnts. Oder gut zehn Jahre. Ein bisschen mehr vielleicht. Die Innovation hat komplett am Business Model Canvas stattgefunden. Man hat einfach überlegt okay, was? Wir haben ein Produkt, nämlich Taxifahrten. Oder wir haben ein Produkt und das ist der Übernachtungen, also Hotelübernachtung. Und jetzt schauen wir mal, ob wir ein neues Modell finden dafür. Also ich weiß nicht genau, wie das passiert ist, aber wenn man mal genau anschaut, da wurde ja nichts Neues erfunden, natürlich die Software, aber man hat eigentlich direkt am Geschäftsmodell geschraubt und so sehr innovative Produkte auf den Markt bringen können. Spannend ist natürlich auch bei beiden. Beide haben zwei Kundensegmente. Also Airbnb hat ein Kundensegment, natürlich. Ähm, die Endnutzer, die irgendwie in die Ferien wollen oder einfach die eine Übernachtung brauchen, aber auch die Endnutzer, die, die eine Wohnung haben zum Vermieten. Und sie haben es dann geschafft und die zwei zu verlinken mit ihrem Geschäftsmodell. Sie haben eine Plattform gebaut, wo dann die eine Kundensegment kann ihre Wohnung zur Verfügung stellen und das andere Kundensegment kann die Wohnung dann mieten. Ziemlich geschickt. Ziemlich simpel eigentlich. Und das soll einfach zeigen Innovation kann eben überall stattfinden. Ähm, man kann natürlich auch ins Backoffice gehen, mal schauen. Hey, was gibt es eigentlich noch für Partner, Wie machen das andere? Kann ich da auch eine externe Dienstleistung einkaufen, die das Ganze innoviert, was ich anbiete? Kann ich eine andere Aktivität planen, das anders organisieren? Ähm, eben. Unter Umständen kann schon ein neues Preismodell, das ich ein Abo Modell einführe kann einen Riesenunterschied machen. Zusätzliche Einnahmenquellen anschauen, was da möglich ist. Also da. Das ist auch das Schöne, wenn ihr mit dem Business Model Canvas arbeitet. Ihr habt halt eine schöne Übersicht über die verschiedenen Bereiche im Unternehmen und. Und manchmal kann das nebenbei passieren, dass man auf einmal sieht Was, wenn ich das würde? Ah, und dann habt ihr eine neue Idee. Und natürlich auch wir hatten es vorhin von der Umfrage. Es kann manchmal so erfrischend sein, mit mit Kindern zu sprechen, weil die einem einfach so unverblümt auch diese Warumfrage stellen. Warum ist eigentlich das Ja, aber warum dann? Ja, aber warum dann? Weil es so ist? Ja, aber warum? Keine Ahnung. Wie soll man das eigentlich so macht? Ich weiß es doch nicht. Schau selber nach. Okay. Nein, du bist fünf. Ich schaue mal nach und dann merkt man, Eigentlich ist das gar nicht. Eigentlich ist es gar nicht so schlau, wie man das so macht. Seit 50 Jahren. Eigentlich könnte man das auch anders machen. Stimmt. Also so auch dieses auch ein bisschen. Dieses kindliche einfach hinterfragen. Warum, warum, Warum? Warum mache ich das so? Warum mache ich das immer gleich? Das kann auch dazu führen, dass man auf einmal auf eine komplett neue kommt, einen neuen Blickwinkel kommt. Und ein sehr schönes Beispiel von Innovation und sein. Warum verstehen ist auch ähm, dass da hier. Es gab diese Firma, Hermes. Die hatte ursprünglich Sattel für Pferde hergestellt und dann auf einmal wurde. Wir hatten den Henry Ford vorhin. Auf einmal wurde das Auto erfunden und niemand brauchte mehr Sattel für Pferde. Also nicht niemand. Aber natürlich deutlich weniger. Und. Anstatt dass Hermes jetzt irgendwie gesagt hat Oh, wie gemein. Diese Autobranche hat unseren hat unser Markt kaputt gemacht. Die sind so schlimm. Haben sich halt überlegt okay, ja, um was geht es uns eigentlich? Oder wir verarbeiten doch einfach. Gerne. Leder. Wir machen sehr gerne einfach die wunderschöne Lederprodukte. Und ja, bis jetzt hatten wir den Sattelmarkt, der sehr gute Umsätze generiert hat. Was können wir jetzt machen? Und sie sind dann darauf gekommen. Machen wir doch schöne Taschen und die Hermes Taschen sind bis heute. Ja, ähm, ich. Ich bin ehrlich gesagt nicht sehr bewandert in der Modebranche. Ähm, ich weiß jetzt auch nicht, ob die was genau das Zielpublikum ist usw, aber es läuft auf jeden Fall bei ihnen. So viel weiß ich. Wie gut es läuft, also wie groß Sie sind, weiß ich gar nicht. Aber es läuft auf jeden Fall ziemlich gut. Sie sind auch ziemlich bekannt, also. Da lohnt es sich eben sich auch, auch wenn Krisen entstehen. Wenn man ein Warum hat, merkt man vielleicht okay, eigentlich bin ich ja gar nicht darauf angewiesen, dass ich es nur in dieser einen Form mache. Ich könnte das auch in einer anderen Form machen. Und da kommen wir zu einem weiteren Video von Vom Roman, der auch dazu noch was zu ergänzen hat. Es gibt aber Leute, die haben ein paar Produkte, die will jeder haben, nur von weiß ich nicht. Von 20 Leuten ist da vielleicht einer bis ein halber dabei. Der Rest kopiert sich einfach. Es ist leider so. Genauso wie diese Hermes Geschichte. Ich meine, ich stehe total auf diese Geschichte mit dem Sattel. Und nachher machen sie die Taschen. Die Hermes. Das ist ja auch so was. Das ist eine reine Mindset. Du musst einmal auf die Idee kommen, du magst Sattel. Das verkauft sich nicht. Also mache ich Handtaschen. Weißt du, was ich meine? Das Ganze ist leider da oben. Das ist. Ich sage jetzt einmal, ganz viele Saatgutfirmen haben wahrscheinlich in der Zeit gedacht. Uh. Jetzt wollen sie keine Satteln mehr. Jetzt fahren alle Autos. Wir sind. Wir sind ruiniert. Weißt, was ich meine. Das ist so. Böse, böse Welt. Und wir sind die Armen. Genau. Genau. Wir sind so arm. Alle anderen sind so! Ja, genau. Oder? Hermes hat Glück gehabt. Nein, die haben nicht Glück gehabt. Genauso auch ich würde auch dieses Thema, das war das war auch in der Akademie. Deshalb sage ich ja, es gibt viele Sachen, die wirklich toll sind. Ich glaube auch nicht, dass der Mensch wirklich Glück hat in dem Sinn, dass er Glück hat, sondern er muss ja was machen, um dieses Glück zu bekommen. Genauso wie nicht Glück, wenn du in Lotto gewinnst. Du musst einmal den Lottoschein nehmen, ausfüllen, zur Trafik gehen und einzahlen. Du hast ja de facto vorher schon was geleistet. Und wenn dann noch die Zahlen kommen, dann ist das ein Zusammenspiel von vielen anderen Faktoren. Und ich glaube nicht an das. Nicht mit dem Laptop. Also ich denke beim beim, dass man dann die Zahlen bekommt. Plotter Das braucht schon ein ziemliches Glück, aber finde ich trotzdem ein schönes Bild, was er macht. Du hast ein Zusammenspiel, du kannst, du kannst deinen Teil machen und dann brauchst du auch noch auch noch. Ich würde halt dann schon sagen ein bisschen Glück, dass es dann zusammenkommt. Und es gibt ja auch das Motto Bete und arbeite. Also dass man sein Bestes macht und dann für den Rest betet, oder? Ja, wenn man jetzt nicht beten will, dass man auf den Rest dann einfach hofft. Wir sind oder wir sind alles Kleine. Würmchen jetzt nicht abwertend gemeint kleine Würmchen in einem großen Universum und wir können einiges dazu tun. Für für das wir Glück erhalten und tolle Dinge erhalten. Und ein bisschen natürlich sind wir dann auch darauf angewiesen. Aber eben, es ist immer so diese Teile, die sich treffen müssen, unser Teil und dann auch noch, ähm, ja, das Universum, das es gut meint mit uns, das sich dann aufeinander trifft und wichtig denke ich gerade im Hermes Beispiel ist auch wenn wir merken ui, jetzt passt. Das Teil das vorhin gepasst hat, passt nicht mehr. Unter Umständen gibt es dann wieder einen anderen Ort, wo wir dann wieder ein passendes Teil finden. Und. Ja, sehr schön ist auch dieses Bild. Da hat die Mireille, ähm. Und wir kennen ja wahrscheinlich die meisten von euch. Da hat eine Reihe mit ihren Kindern Lego gespielt. Und Fotos gemacht. Einfach zum Zeigen. Mit den gleichen Legosteinen kannst du natürlich ganz unterschiedliche Dinge bauen. Und. Eben. Ihr alle habt ganz viele Legosteinchen gesammelt in eurer Laufbahn, in eurer Erfahrung, sowohl beruflich wie auch im Privatleben. Und ihr habt einen riesen Schatz an an Steinen und im Moment habt ihr wahrscheinlich eben dieses oder jenes Produkt. Und wenn das läuft, ist das natürlich wunderbar. Und dann könnt ihr mit unseren Tools und unserem Academy könnt ihr schauen okay, wie vermarkte ich das jetzt? Aber wenn ihr dann merkt jetzt, dieses Produkt funktioniert nicht mehr so gut, dann lohnt es sich einfach auch mal sich kurz Zeit zu nehmen. Okay. Aus welchen Komponenten besteht eigentlich mein Produkt? Was kann mein Produkt? Da gibt es auch sehr bekannte Innovationsmethoden dafür zum Beispiel. Ähm. Was ist? Quizfrage im Chat. Was passiert, wenn man bei einem Fahrrad die Räder wegnimmt? Was hat man dann? Und. Hm. Nun ja. Genau. Also sehr spannend, oder Wir hatten die die Antwort oder die Frage war. Was passiert, wenn man bei einem Fahrrad die Räder wegnimmt? Und da kamen Antworten wie Ja, du hast einen fahruntüchtiges Fahrrad. Stimmt. Oder wenn mich die Räder wegnehmen, Ich kann damit nicht mehr auf die Straße. Man hat einfach ein Gestell. Oder man hat vielleicht auch einen unbequemen Stuhl. Oder man hat ein Fahrrad, das ich tragen muss. Aber unter Umständen hat man mit ein bisschen Modifikation dann eben so ein Rad oder ein Hometrainer. Und das war tatsächlich so wurde der Hometrainer erfunden, also. Das ist eine Innovationsmethode. As it heißt die. Scientific innovative Thinking. Ich glaube, man schreibt das so. Ich weiß nicht, ob ich es reingeschrieben, aber ihr könnt, wenn ihr das so eingibt, bei der Suchmaschine werdet ihr die finden. Und da gibt es eben verschiedene solche Dinge, wo man ein Produkt in Einzelteile zerlegt. Also jetzt, man muss es nicht physisch machen, man kann es ja gedanklich machen, das Produkt. Und das geht nicht nur mit physischen Produkten, das geht auch mit einer Dienstleistung, dass man seine Dienstleistung mal in Einzelteile zerlegt. Und man schaut zum Beispiel was ist, wenn ich was wegnehme, das also Subtraktion. Also ich nehme mal was weg und dann was wäre das dann? Und dann? Was passiert, wenn ich was dazugebe, wenn ich mal was Neues reinschmeiße? Oder unter Umständen muss ich eben das soll dieses Lego Beispiel verdeutlichen. Unter Umständen muss ich nicht mal was wegnehmen oder dazugeben. Unter Umständen kann ich mit den genau gleichen Steinchen. Eine neue Zusammensetzung bauen. Und ich habe dann was komplett anderes. Und das will ich sagen Ihr habt alle, die die Legosteinchen, die für Kompetenzen, für Wissen, für Erfahrungen stehen, die ihr euch angeeignet habt. Und ihr habt da eine Menge. Und auf einmal sieht man vielleicht eine neue Weg, eine neue weg man die kombinieren kann. Und da gibt es auch. Diesen sehr bekannten. Diese sehr bekannte Ansprache von Steve Jobs. Ähm, die ich euch auch empfehlen kann zusätzlich. Ich kann es kurz einfach zusammenfassen, denn einen Teil, also Steve Jobs, wurde eingeladen, an der Stanford Universität für die Abgänger Abgängerinnen eine Rede zu halten. Und Steve Jobs selbst hat aber nie die Universität abgeschlossen. Er hatte die Universität abgebrochen. Weil es finanziell nicht ging und blieb dann aber an der Uni und ging dann einfach in Kurse rein, wo er das Gefühl hatte. Das ist noch spannend und zum Beispiel ging er in einen Kalligrafiekurs. Also so in Kalligrafie ist ja so diese, äh, spezielle Schriftarten, Schreibarten oder Zeichenarten. Ich glaube, es ist mehr so Zeichen eine spezielle Zeichen Zeichen Art und er war da. Er hat sich damals wirklich gefragt, Was? Was verschwende ich eigentlich meine Zeit hier? Ist ja schon irgendwie lustig, aber. Ich sollte doch was finden. Und er war schon sehr technikinteressiert und er hatte keine Ahnung, wieso er das macht, aber er hat irgendwie so ein Gefühl. Ich mache es jetzt mal! Und später, als er dann Apple gegründet hat. Konnte er dann aufgrund von diesem Kalligrafie wissen? War das dann die Grundlage auch. Das sehr charakteristische Apple Design zu entwickeln und unter anderem auch das Apfel Logo, aber auch das Ganze, die ganze Oberfläche, also dieses Wissen, was er in sich in diesem Kurs angebaut hat. Auch wenn das nichts damit zu tun hat, irgendein Computerkram zu bauen, konnte er dann einsetzen und seine Aussage war. Verbindet die Punkte, also verbindet deine deine Stärken. Also kombiniere deine Steinchen, könnte man sagen, und baue was Schönes draus. Aber du weißt immer erst im Nachhinein. Welche Punkte zusammen verbunden werden können. Bei gewissen Dingen weiß man schon im Voraus wenn ich das lerne, dann kann ich dann damit das machen. Aber bei vielen Dingen und gerade wenn es um Innovation geht, weil Innovation das ist ja die Definition von Innovation, ist ja, dass man was Neues. Also ich weiß nicht, die genaue Definition weiß ich jetzt nicht auswendig, aber wenn etwas ja schon existiert und man genau weiß, so und so und so, kommt man dahin, dann ist es ja keine Innovation, dann ist es einfach. Ein Skill lernen. Einfach etwas etwas machen, was auch andere schon gemacht haben. Innovation ist ja was machen, was andere noch nicht gemacht haben. Und das heißt? Im. Da braucht es eben unter Umständen auch mal so diese völlig zusammenhangslosen Momente, wo wir einfach mal was lernen. Einfach weil wir es mal lernen und wir keine Ahnung haben, werden wir das mal nutzen. Und auf einmal merken wir Oh. Dass das Prinzip, was ich da gelernt habe, das könnte ich jetzt hier anwenden. Und so kann man das auch ein bisschen bewusst machen. Bewusst Dinge lernen, einfach mal, dass man sie gelernt hat. Aber ich denke, ihr habt ja alle wahrscheinlich schon sehr viel gelernt bis jetzt. Und auf einmal kommen dann Dinge und das lohnt sich immer mal wieder auch zu schauen. Was ist, wenn ich jetzt so ein Prinzip, das ich in einem ganz anderen Bereich gelernt habe, mal auf diesen Fall hier anwenden würde? Was könnte ich dann damit machen? Vielleicht jetzt ein bisschen abstrakt, aber ich hoffe die die Hauptaussage ist durchgedrungen. Genau. Es gab auch in der Akademie ein ein Webinar noch zu Innovation mit dem Mirai und dann ist dann noch den Direktlink. Und wichtig ist zu wissen, wie wir das machen ist. Und der Roman hat das auch im Video kurz angesprochen ist dieses MVP Prinzip. MVP steht für ähm, eigentlich Minimum Variable Produkt oder auf Deutsch können wir sagen minimal überlebensfähiges Produkt. Und die Idee ist, dass wir. Etwas entwickeln. Und zwar. Eben die minimale Version davon, dass wir mal einfach mal was entwickeln. So einen Proof of Concept kann man auch sagen. So einfach. Die schnellste und einfachste Form, wie wir etwas entwickeln können. Und dass wir sagen können Doch jetzt kann man es ausprobieren. Und dann? Testet man es aus, außer man man geht auf den Markt, man misst es, man, man sammelt das Feedback und lernt daraus und entwickelt dann das Produkt weiter. Viele von euch kennen das bei uns. Wir machen das sehr stark. Wir haben eine Idee und dann versuchen wir, diese möglichst schnell umzusetzen. Dann machen wir einen neuen Landingpage Assistenten, wo die Leute Landingpages bauen können und und dann zeigen wir es euch und dann schauen wir, wie ihr reagiert. Und wenn ihr positiv reagiert und sagt Wow, ist cool, dann machen wir weiter. Und wenn ihr negativ reagieren würdet, dann würden wir sagen okay, war ein Versuch. Das ist so ein Prinzip, wo wir sehr stark damit arbeiten, anstatt das wir uns jetzt auf drei Jahre im Voraus Gedanken machen würden. Was ist die perfekte Produkt Roadmap und wir müssen das und das und das und gerade in unserer Branche, die halt sehr schnelllebig ist mit der KI usw und auch auch auch auch die Online Marketing Welt ist ohne KI, aber auch sonst ist sehr schnelllebig, da kann man nicht allzu lange Pläne machen ins Vorraus. Da muss man eben auch flexibel bleiben. Genau jetzt noch einige Dinge zum Skalieren. Wichtig ist eben oder Skalieren heißt ja ich. Ich, Ich. Man könnte sagen oder ich will jetzt mein Geschäft aufpumpen, ich will es vielleicht von eins auf zwei. Ich will es verdoppeln. Ich will es. Eins auf drei. Ich werde es verdreifachen. Man kann sich ja da so Ziele setzen. Aber wie? Wie kann man skalieren? Oder? Einerseits. Wir haben Menschen. Ähm. Ja, wir müssen auf die Menschen schauen. Gerade wenn wir eskalieren wollen, dann brauchen wir ja dann wahrscheinlich Mitarbeiter. Die müssen dann aber auch zufrieden sein. Je mehr ich skaliere. Also je größer ich werde, desto größer werden auch potenziell die Probleme mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Also muss ich gut, gut schauen. Ähm, Strategie ist halt wichtig. Je größer ich werde, desto mehr merke ich, wo meine Strategie nicht aufgeht, wo Lücken bestehen. Also da muss ich wirklich gut schauen, steht das Fundament umso mehr. Solange ich nur eine Ich Firma bin, eine Eine Person Firma, ja dann kann ich sehr vieles ausbügeln. Dann muss auch vieles nicht so klar sein. Ich kann es vieles so ein bisschen intuitiv machen. Sobald ich halt wachse, muss ich auch. Muss halt die Strategie umso klarer sein, weil ich muss dann die Strategie auch erklären können, weiterführen können. Und die muss natürlich Bestand halten und natürlich auch aufgehen finanziell. Die Ausführung muss klappen, die Prozesse müssen klar sein. Und natürlich muss ich auch finanziell gut genug aufgestellt sein, wenn ich investiere. Also wenn ich skalieren will. Wenn ich wachsen will, muss ich natürlich auch investieren. Ich muss wahrscheinlich neue Leute einstellen, die Produktion steigern, je nachdem, ob ich jetzt ein physisches Produkt, eine Dienstleistung habe. Aber ich muss ja, ich habe sicher Investitionskosten, die sich vielleicht nicht sofort zeigen. Also da muss natürlich der Bargeldfluss, der Cashflow muss dafür gegeben sein. Und was ihr aber immer wieder sagen ist das Wichtigste ist hat immer wieder auch mit dem Kunden im Kontakt zu sein. Zu fragen Wie geht's? Was ist los? Was hört ihr über unsere Konkurrenten? Was denkt ihr über uns? Findet ihr uns gut? Usw. Also dass wir einfach im Gespräch bleiben und immer wieder auch merken. Sind die Leute zufrieden. Wo sind Probleme, Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Genau da hat auch die Mirai in der Akademie schon einiges darüber erzählt. Und auch ein konkretes Buch sende ich auch noch in den Chat. Dieses Scaling up skalieren auch Sie. Wieso das nur ein paar Unternehmen schaffen und andere nicht? Spannendes Buch. Die Mirai macht da immer super Zusammenfassung das Webinare darüber. Ihr könnt das Buch auch selbst lesen, aber ihr könnt auch mal das Webinar von Mirai anschauen. Geht eine gute Stunde und dann wisst ihr auch schon eine Menge mehr. Und eben sehr wichtig ist immer zu beurteilen habe ich überhaupt ein skalierbares Angebot? Wenn ich mich verändere, passt es dann noch zu meinen Kunden? Was muss ich in meinem Backoffice ändern, um skalieren zu können? Was kann ich standardisieren? Was kann ich automatisieren? Was kann ich digitalisieren? Wenn ich mir einen haben habe. Aber was passiert mit den Kosten? Geht das auf? Und da ist einfach wichtig zu erwähnen, oder? Manchmal ist man gerade in solchen Schulungen und vielleicht dann an einem Event, an einem Business Event einen Marketing Event und es wird dann über Skalieren, Skalieren, Skalieren gesprochen und es wird so ziemlich. Explizit auch vielleicht gesagt Ja, du musst skalieren. Also mehr oder weniger explizit. Vielleicht ist es auch so ein bisschen zwischen den Zeilen, aber man bekommt so ein bisschen den Eindruck, ich kann nicht einfach so irgendwie einfach so weitermachen, wie ich jetzt weitermache. Ich muss wachsen. Und da kann man sich wirklich fragen Muss man immer wachsen, Muss man immer größer werden? Ähm, da kann ich ja auch sehr ehrlich sagen, zum Beispiel via Swiss beim Marketing. Wir sind auch so ein Punkt. Auch von der Mitarbeiteranzahl, wo wir uns sehr häufig überlegen Wollen wir überhaupt noch? Viel weiter wachsen, weil wir sind dann in ei