Kategorien: Strategie

#Geschäftsplan & Finanzen #Texterstellung & Storytelling

31.10.2023

Die Macht der Worte im Marketing: wie Sie Kunden begeistern und klar kommunizieren

In der Welt des Marketings ist die Macht der Worte unbestreitbar.

Die richtigen Botschaften zu vermitteln, ist entscheidend, um Kunden zu begeistern und klar zu kommunizieren. 

In diesem Webinar werden wir über Storytelling sprechen und Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihre Botschaften so gestalten, dass sie bei Ihren potenziellen Kunden ankommen und überzeugen.

Lernen Sie mehr darüber, wie Menschen Entscheidungen treffen und was das für unsere Marketingtexte bedeutet. 

In diesem Webinar behandeln wir, unter anderem, folgende Punkte:

  • Wie Sie Ihre Botschaften so gestalten, dass Sie bei Ihren potenziellen Kunden ankommen und überzeugen. 
  • Wie wir Menschen entscheiden, und was dies für unsere Marketingtexte bedeutet
  • Was ist wichtiger: Argumente oder Emotionen?
  • Jedes Kundensegment hat seine eigene Botschaft. Mit Beispielen, die erklären warum und die Sie inspirieren
  • Der Kunde ist der Held, auch in unseren Botschaften. Warum Sie Du-Sätze und nicht Wir-Sätze schreiben sollten
  • Inklusive verschiedene hilfreiche Textstrukturen und Schreibtipps 
  • Hilfsdokument für Sie als Download

Transkript

Guten Morgen miteinander. Willkommen zum heutigen Online Akademie Webinar. ÖN schon wieder bekannte Gesichter Gesichter zu sehen. Hallo Andreas, Hallo Bernd. Hallo, Jürgen! Klaus! Manfred! Marco. Michael. Norbert! Richard. Torsten! Ursula. Mir scheint, dass ihr alle da seid. Frau. Ich darf heute das Webinar halten für die Online Academy. Und ich freue mich auch auf das Thema. Nämlich. Die Macht der Worte im Marketing, wie sie Kunden begeistern und klar kommunizieren. Wie gesagt, es wäre geplant gewesen, dass die Mehrheit des Webinars haltet. Leider ist sie heute verhindert. Aber das ist das Schöne Wir sind ein Team und da können wir auch einander aushelfen in solchen Situationen. Genau. Und dieses diese WebinarPräsentation liegt mir persönlich auch sehr am Herzen, weil es aus unserer ganzen Swissmade Marketinggeschichte so viel zusammenbringt. Also dieses Webinar ist geladen mit Infos, die wir wirklich über ganz viele Jahren erarbeitet haben. Und es ist das Resultat auch davon, dass wir mit ganz, ganz vielen Kunden auch hier vor Ort in unserem Swissmade Marketing Office viele Projekte umgesetzt hatten. Es gab eine Phase, wo wir regelmässig auch Projekte hier im Office umgesetzt haben. Im Moment ist es ressourcenmäßig nicht möglich, aber was ich damit aufzeigen möchte ist, es ist aus der Praxis für die Praxis und mega genial, wie das auch die Mirai und der Jamie vorbereitet haben für die heutige Präsentation. Bevor wir loslegen, kurz eine Rückfrage Ist von der Technik her alles in Ordnung? Genau. Ich würde es so dann vorschlagen. Vielen Dank für die Rückmeldung, Michael. Wir gehen durch diese Präsentation. Und am Schluss bin ich da für Fragen und Antworten. Ich bin auch da, falls ihr irgendwo mit dem Business Model Canvas ansteht. Also wir sind ja in dieser Serie, wo es darum geht, unser Business Model Canvas zu erstellen. Vielleicht auch ganz kurz eine Rückfrage Ist jemand mit dabei, der das Business Model Canvas noch nicht erstellt hat, also damit noch gar nicht angefangen hat? Vielleicht können wir es so kurz beantworten. Bitte tippt eine eins in den Chat für die, die schon mindestens damit angefangen haben, das Business Model Canvas zu erstellen und eine Null für die, die irgendwo noch anstehen. Okay, super. Claus, Achim, Andreas haben alle schon wahrscheinlich einen Großteil erstellt. Michael bräuchte vielleicht noch ein bisschen Unterstützung, aber die Brigitte und Gisela sind voll dabei und auch Gerd und Norbert haben noch eine Null eingegeben. Ich nehme mir am Schluss sehr, sehr gerne Zeit. Überlegt euch, was habe ich für eine Frage, damit ich wieder einen Schritt weiterkomme. Wo stellt irgendetwas an? Wo? Wenn ich dazu eine Antwort hätte, könnte ich wieder einen nächsten Schritt nehmen. Das ist meine Philosophie. Halt einfach so step by step. Wir können nicht alle Schritte auf einmal nehmen. Aber manchmal, wenn man schon nur wieder den nächsten Schritt sieht, hilft es einem ungemein. Um dann noch einmal offiziell Herzlich willkommen zu dieser Präsentation. Die Macht der Worte im Marketing, Wie Sie Kunden begeistern und klar kommunizieren. Das beginnt mit einer guten Geschäftsidee und einer soliden Strategie. Es ist das Fundament von Ihrem Unternehmen. Wenn Sie auf einem wackeligen Fundament aufbauen, ist es wie hier auf der linken Seite. Dann irgendwann wird das alles zusammenkrachen. Wenn Sie ein gutes Fundament haben und auch wenn das länger dauert, bis dieses Fundament steht, werden Sie langfristig erfolgreich sein. Man kommt vielleicht am Anfang nicht so rasch voran. Es ist vielleicht auch oft frustrierend, aber ich möchte an der Stelle auch wirklich ermutigen, sich diese Zeit zu nehmen. Und es ist genau das, was wir machen mit dieser Serie. Wir helfen, ein gutes, stabiles, langfristiges Fundament für das eigene Business zu legen. Und die Lösung. Wie wir da schon einen ganz großen Teil von diesem Fundament für uns definieren können, ist das Business Model Canvas. Und für die, die jetzt eine Null eingegeben haben, habe ich hier einen Link für den Chat. Das ist unsere übersetzte Vorlage des Business Model Canvas. Gibt es in Englisch und es ist auch öffentlich lizenziert. Das heißt, man darf es kopieren. Man muss einfach erwähnen, dass es ursprünglich von der Firma Strategizer erfunden wurde. Das ist übrigens auch eine Schweizer Firma, aber die haben es nur auf Englisch dann freigegeben und wir haben hier eine Variante auf Deutsch übersetzt. Jetzt wir kommen dann noch dazu. Dieses Business Model Canvas ist natürlich schon mal in gedruckter Form sehr, sehr wertvoll. Die Idee, dass man auf einem Blatt Papier die wichtigsten Teile vom Business als Fundament hat, das wird es haben. Aber wir haben ja zwischenzeitlich dann auch eine digitale Lösung. Kommen wir gleich dazu. Aber vielleicht hier noch einmal ganz kurz die Zusammenfassung Wie oder was ist die Grundidee von Business Model Canvas? Man sieht hier ganz viele wichtige Überschriften und die Idee ist eigentlich ganz simpel. Im Herz hier in der Mitte vom Business Model Canvas. Da liegt der Kern von meinem Business. Was für eine Lösung biete ich an? Was in der Essenz ist es, was ich in dieser Welt verbessere, sozusagen. Und auf der rechten Seite ist dann meine Sicht gegen außen. Wie werde ich von den Kunden wahrgenommen und letztendlich hier unten, was kommt dann auch finanziell wieder rein? Auf der anderen Seite haben wir dann die Sicht gegen innen. Also wie baue ich mein Business auf, damit ich überhaupt diese Lösung anbieten kann? Ja, am besten also wenn ich eine ein Produkt hätte, ein physisches Produkt, wie sieht meine Fabrik aus? Sozusagen, damit am Schluss dieses physische Produkt letztendlich verkauft werden kann im Laden. Und das bedeutet natürlich Aufwand und dass wir den im Wesentlichen mal hier auf einen Blick zusammengefasst haben. Und das sind die wichtigsten Bestandteile von einem guten, erfolgreichen Business. Ja, und statt dass wir jetzt irgendwie ein Stapel von Papier mit irgendeinem Business Konzept machen, was man eh nicht erfassen kann, ist das wirklich aus unserer Sicht die beste Lösung, auf einen Blick ein Business als Ganzes zu erfassen und da einfach die Motivation, Motivation, die Entmutigung. Nehmt euch die Zeit, das für euer Business umzusetzen. Und es ist einfacher geworden. Wir haben ja in unseren Swiss Made Marketing Apps und sie sind heute an diesem Online Akademie Webinar mit dabei. Und auch für die, die vielleicht neu mit dabei sind Wenn man Zugriff auf die Akademie hat, dann habt ihr auch Zugriff auf unser Tool. Das nennt sich Businesscockpit. Ich werde das am Schluss vielleicht dann noch zeigen für die, die es noch nicht kennen, eine Lösung in den Swiss Made Marketing Apps. Da kann man mit dem genau gleichen Login wie für die Online Akademie auch in dieses Tool einloggen und dort mit der Hilfe der KI geführt dieses Business Model Canvas ausfüllen. Also wir haben im Prinzip die KI mit unserem Wissen, auch mit dem Wissen von diesem gesamten Training gefüttert, also trainiert, damit man für das eigene Business dann auch wirklich diese Kacheln ausfüllen kann. Es gibt wirklich keine Ausrede, das nicht umzusetzen. Jetzt Fokus dieser Woche Sicht gegen aussen. Wie kommunizieren wir mit unseren Kunden? Hier in der Übersicht sehen wir die wichtigsten Teile von dieser Serie, wo wir eben unterstützen bei dem Ausfüllen von diesem Business Model Canvas. Teil eins hatten wir bereits gemacht haben Kunden die Warum? Strategie Was ist unser Angebot? Wer sind Ihre Kunden? Vielleicht Michael, wärst du so lieb und würdest einfach die den Link zu diesen letzten zwei Webinaren kurz posten im Chat für die, die es vielleicht verpasst haben? Ganz vielen Dank. Natürlich Grundlage für das, was wir jetzt heute uns anschauen, Dann das Nutzenversprechen. Letztendlich dieses Herz vom Business. Was ist meine Lösung? Also was ist meinen Kunden wichtig? Was für eine Lösung biete ich an? Und jetzt geht es einen Schritt weiter Und wie erzähle ich davon? Wie kann ich jetzt meine Botschaft rüberbringen, dass sie verstanden wird? Wie überzeuge ich letztendlich Menschen? Und wir haben. Für das heutige Webinar kommt jetzt wie Teil 91011 und zwölf. Also in den letzten drei Webinaren haben wir auch wieder immer wieder unterteilt, die ganze Stunde einfach so in mehrere Blöcke und man sieht jetzt, wir werden als erstes. Nummer neun. Jedes Kundensegment hat seine eigene Botschaft. Wir schauen uns das an! Dann Logik und Emotionen, wie wir entscheiden. Elf Der Kunde ist der Held, nicht ich. Und das muss ganz klar rüberkommen in unseren Botschaften. Und dann 0.12 Es gibt verschiedene hilfreiche Textstrukturen, die wir jetzt nutzen können, um all das dann umzusetzen, damit unsere Botschaft letztendlich rüberkommt. Jedes Kundensegment hat seine eigene Botschaft. Wir schauen uns hier. Eine Website an für einen Jobcoach aus einem ganz einfachen Landingpage. Diese Jobcoach hat als Headline dein persönlicher Jobcoach Person gemeinsam zum Traumjob. Und dann eine entsprechende Beschreibung. Sie bietet individuelles Coaching, erfolgsorientiert usw und so fort. Ich denke, es ist ein sehr gutes Beispiel, um jetzt ein bisschen zu erklären. Hm, ist das der einzige Weg, wie ich über mein Business sprechen könnte? Es ist hier vielleicht eher allgemeiner formuliert, eben dein persönlicher Jobcoach. Gemeinsam zum Traumjob? Ja, klingt schon mal nicht schlecht, aber wir bohren hier jetzt ein bisschen mehr und hinterfragen Warum steht das alles so, wie es steht? Und was müssten wir vielleicht noch beachten? Und die genau gleichen Fragen würde ich wirklich empfehlen, dass sie euch, dass ihr euch diese auch stellt. So, jetzt muss ich ganz kurz hier. Schauen. Jetzt hat es. Da. Was hier auffällt, ist. Dass das, wenn wir so ganz allgemeine Begriffe benutzen. Begriffe, die man oft in der Werbung hört, wie zum Beispiel bahnbrechend revolutionär, die nächste Generation flexibel einfach zu bedienen usw. Ja, ist halt wie die Frage was davon bleibt uns im Kopf? Und wir hatten jetzt schon mehrfach Inputs von Roman Wimmer, der mit uns auch schon einige Business Model Canvas umgesetzt hat und auch uns sehr wertvolles Feedback gegeben hat, wie er das selber umgesetzt hat. In den letzten Webinaren hat wir auch Aufzeichnungen von ihm zum Teil gezeigt und auch dazu hat er einen guten Input und hat gesagt Wer bleibt dir dann am Schluss im Kopf an wenn erinnerst du dich eigentlich nur der, der dir effektiv hilft? Und wenn das, was er macht, für dich hilfreich ist. Und so sind wir wieder bei der Brücke, die wir auch oft schon in unseren Präsentationen gezeigt haben. Oder ganz simpel einfach. Die Menschen, die wir erreichen wollen, die ein Problem haben, die stehen auf der einen Seite der Brücke. Der Kunde hat ein Problem oder eine Frage und am Schluss will der Kunde diese Brücke überqueren. Und dann ist die Frage Was braucht der Kunde, um die Brücke zu überqueren, damit er dann auf der anderen Seite stehen kann und das sein ganz persönliches Problem oder seine ganz persönliche Frage gelöst wurde? Es dreht sich um die Kunden und ihre Bedürfnisse. Und einfach so wichtig, diesen Grundsatz immer wieder sich bewusst zu werden, wie diese ganz schöne Darstellung von diesem, diesen dieser Katze vom Hund oder die Katze sieht. Die sechs, der Hund sieht die neun und beide haben recht. Ja. Und so wichtig diesen Grundsatz, wenn wir das Gefühl haben, wir haben den Weg gefunden, wie man das eigene Business erklären kann und das sollten jetzt doch alle Menschen verstehen und für alle die Lösung sein, auf deren Probleme, dann zeigt dieses Bild halt plakativ dar, dass das nicht möglich ist, dass das nie so sein wird, weil jedes Kundensegment braucht seine eigene Botschaft. Also im Prinzip diese Brücke, ja, Können wir jetzt einfach duplizieren für jedes Kundensegment? Also wie ich Kundensegment oben links anspreche. Die Probleme. Die, die dort haben, sind andere als die unten rechts und die unten rechts werden sich nicht angesprochen fühlen, wenn ich sie so anspreche wie oben links. Versteht ihr? Aber vielfach stehen wir da und wir denken Ja, wir haben die Lösung. So, wir haben das perfekte Produkt. Und wenn uns jemand fragt Ja, wem könnte das jetzt helfen? Ist oft so spontan die Reaktion Ja, allen Menschen. Und vielfach ist auch so die Kommunikation, dieses Mindset oder ich. Es ist für alle da. Und zwar ist es auf der einen Seite schon gut, aber in der Kommunikation funktioniert das nicht, weil die Zielgruppe, die wir erreichen wollen, haben vielleicht Überschneidungen mit Problemen, die wir haben. Aber es gibt auch ganz viele andere, ganz konkrete Probleme, die die haben. Aber wir müssen vielleicht auch ein bisschen ehrlich sein. Und wir schaffen es jetzt nicht gleich in einem Stepp alle Menschen zu erreichen. Wir müssen uns für einen ersten Kreis entscheiden, wo wir sagen Und es geht jetzt mal um diese Menschen. Und vielleicht gibt es in diesem Kreis noch ein paar Unterkapitel, Ja, Unterteilungen, aber das wird einfach so mal beginnen. Diesen Grundsatz mega mega wichtig zu verstehen. Zurück zum Job Coach, der auch vielleicht erst mal alle erreichen wollte, die irgendwie in diesem Bereich Hilfe beanspruchen. Es gibt für einen Jobcoach verschiedene Zielgruppen, die man ansprechen könnte. Es gibt vielleicht die Berufsanfängerin, die Sophia, die ist 25 Jahre alt. Habe soeben ihr Studium abgeschlossen und sucht nach ihrem ersten Job. Und das sieht man jetzt. Oder positive Punkte, die wir beachten müssen. Also sie sucht nach einem Job, der ihren Fähigkeiten und ihrem Interessen entspricht. Sie möchte natürlich das, was sie im Studium erworben hat, möchte sie effektiv präsentieren und im Alltag umsetzen können. Aber was hat sie jetzt für Probleme? Sie hat Angst, dass sie in diese Bewerbungsphase für vielleicht ihren Traumjob übersehen wird, Oder? Generell ist es schwer für sie, einen Job zu finden. Oder sie ist unsicher, wie sie überhaupt. Ihre Bewerbung darstellen soll, insbesondere den Lebenslauf, weil sie hat ja noch kaum Erfahrung. Sie ist besorgt, wie sie sich überhaupt auf diese Gespräche vorbereiten soll, weil eben sie ist Berufseinsteigerin und vielleicht bei den einen oder anderen geht schon ein Lämpchen auf. Oder die Art und Weise, wie wir jetzt die Sophia ansprechen, wird vielleicht nicht ganz so sein wie andere Kunden. Und wenn wir jetzt vielleicht so ein paar Punkte rausziehen, oder. Ein Thema bei ihr ein Hauptthema ist. Schwierigkeiten bei der Erstellung eines überzeugenden Lebenslauf Lebenslaufs. Ist ja logisch, weil sie hat ja noch wenig Erfahrung und dort wo sie hin will ist. Sie will. Also klar, sie will natürlich jetzt einen überzeugenden Lebenslauf, aber das, was sie wirklich will, damit ist sie möchte eine erfolgreiche Karriereentwicklung von Anfang an also sie möchte mit Freude in einem Job beginnen können, wo sie sagen kann Yes, es hat sich gelohnt für mich. Das Ganze mit dem Studium. Ich bin jetzt beruflich an dem Punkt, wo ich es mir gewünscht habe. Da sind wir bei diesem wichtigen Grundsatz, dass wir immer wieder das auf den Punkt bringen müssen. Ja, wie würden wir jetzt die Art und Weise, wie wir diese Sophia verhelfen, wie würden wir das formulieren? Und da könnten wir hier sagen, wir verhelfen Berufseinsteiger mit Schwierigkeiten bei der Erstellung überzeugender Bewerbungsunterlagen. Wie helfen wir? Zur erfolgreichen Karrieren Entwicklung von Anfang an und wir machen das mit personalisierten Jobcoachings per Zoom. Und vielleicht auch da kann die einen oder anderen schon die Puzzleteile zusammensetzen und sagen Ja klar, okay, ja klar, wenn ich jetzt der KI zum Beispiel auch. Diese Erklärung mit Sender wird natürlich etwas ganz anderes dabei herauskommen, als wenn ich nur ganz allgemein sage Wir verhelfen allen Menschen, die einen Job suchen, zum erfolgreichen Job mit unserem Coaching. Da wird natürlich etwas ganz anderes dabei herauskommen. Ja und seht, wenn man zum Beispiel auch die neuen wunderbaren Funktionen, die wir jetzt im Copycockpit anbieten, man kann ja jetzt auch direkt Landingpages aus Copycockpit erstellen. Ich gehe davon aus, dass die einen oder anderen von euch diese neue Funktion schon getestet haben. Dann ist ein mögliches Resultat genau das, was wir hier sehen. Headline Ein erfolgreicher Start in deine Karriere. Der Jobcoach ist an deiner Seite. Hmm, Das ist Kommunikation, die bei der Sofia ankommt. Weil es spricht genau das an, was sie bewegt, was sie sucht. Versteht ihr? Jetzt habe ich hier wieder auf den Link geklickt. Sorry. Ist eigentlich gar nicht so schlecht. Ich kopiere die auch in den Chat. Ihr dürft auch gerne diese Landingpages euch anschauen, weil die haben wir tatsächlich für diese Präsentation auch entsprechend vorbereitet. Genau. Und jetzt bin ich zurück. Aber denken an die die Kreise, oder? Zuerst soll diese Annahme Ich helfe allen Menschen, aber eben, ich bin da. Und ja, ich habe vielleicht Überschneidungen mit Herausforderungen von meiner Zielgruppe. Aber eigentlich ist die Zielgruppe, die ich primär erreichen kann, hat ganz bestimmte, kann ganz bestimmt abgesteckt werden. Und ich muss mir einfach im Klaren sein, was das für eine Zielgruppe ist. Sind es diese Berufsanfänger oder ist es vielleicht die Anna, die in der Kategorie Jobverlust sich befindet? Oder ist es wie die Julia, die eine Wiedereinsteigerin ist nach einer beruflichen Auszeit? Also seid ihr hier die ganz unterschiedlichen Arten, wie wir diese Menschen ansprechen. Und die Art und Weise, wie ich die Sophia anspreche, wird Anna und Julia überhaupt nicht ansprechen. Hingegen der andere Weg auch nicht, dass er sich das, was für die Julia mitten ins Herz trifft. Wird dich Sofia gar nicht beachten, weil es für sie nicht relevant ist. Otto, wenn wir jetzt hier schauen. Das wäre für das Beispiel Anna. Wenn wir da diesen Prozess durchspielen, dann steht in der Headline Verlieren Sie nicht den Mut mit Jobcoach zum neuen Jobglück? Das ist doch etwas ganz anderes. Und ich werde ganz bewusst hier diese Varianten einfach copy paste im Chat einfügen. Einfach, dass jedes. Ich denke, diese konkreten Beispiele helfen also Sie haben auch mir immer sehr geholfen. Jetzt muss ich schauen, dass ich da wieder das richtige Bild bekomme. Kleinen Moment. So, das schaffen wir. In. Ja. Danke für die Geduld. Wunderbar. Oder dann eben hier. Headline Wiedereinstieg mit Power zurück in den Job, Markt mit Vertrauen und Erfolg. Und auch da öffne ich jetzt mal ganz bewusst die Landingpage noch. Einfach, damit ihr auch davon noch ein Beispiel seht. So, ich füge das auch im Chat ein. Ich denke, das hilft extrem, wenn man einfach so diese drei Versionen einfach mal in Tabs öffnet und sich überlegt okay, und wie würde das jetzt bei mir ausschauen? Wie würden so drei unterschiedliche Zielgruppen bei mir daher kommen? Hier vielleicht noch ein ganz anderes Beispiel. Wir hatten ja jetzt einfach mal das Thema Jobcoaching uns angeschaut, aber es kann auf alles angewendet werden. Nehmen wir ein Ja, ist vielleicht jetzt nicht so zeitgemäß für Herbst, aber nehmen wir ein Freibad. Gut ist vielleicht ein Hallenbad. Auch da gibt es unterschiedliche Geschichten, weshalb ich das Bad besuche. Es gibt die, die fit bleiben wollen. Es gibt die, die einen tollen Tag im Bad verbringen möchten, mit der Familie zum Beispiel mit Kindern. Und es gibt die, die einfach einen schönen Urlaubstag dort verbringen wollen. Wir helfen zum Beispiel Teenies, einen schönen Urlaubstag zu haben mit unserem Schwimmbad, mit großer Rutsche und Sprungbrett. Und so weiter und so fort. Einfach da. Ein weiteres, sehr plakatives Beispiel, dass die, die sich hier befinden, werden, von diesem schönen Urlaubstag nicht angesprochen werden und umgekehrt auch nicht. Schauen Sie sich die Marketingbotschaften, die Sie diese Woche sehen, genauer an! Wenn die vielleicht mit Newsletter durch die Post, wo auch immer. Wir alle werden ja bombardiert mit Marketingbotschaften und fragt euch mal ganz viel bewusster, statt dass ihr das als Konsument einfach mal konsumiert. Ja, aus der Perspektive, aus der Distanz. Einfach mal hinterfragen welche Werbung ist eigentlich gut? Auch zum Beispiel in Zeitschriften? Welche ist schlecht aus Ihrer Sicht und warum? Kann man, glaube ich, sehr, sehr viel lernen mit diesem Input, was wir bis hierhin angeschaut haben. Genau, Falls es zu diesem neunten Teil Fragen gibt, gerne im Chat einfügen. Ich werde es dann auch von der Zeit her ungefähr sehen, wann welche Frage reingekommen ist und ich werde am Schluss alle Fragen gerne beantworten. Gehen wir weiter mit Kapitel zehn Logik und Emotionen, Wie wir entscheiden. Wie kommen wir Menschen zu Entscheidungen? Es gibt die Möglichkeit, dass wir. Rational entscheiden. Wir nehmen uns die Zeit, Argumente abzuwägen. Wir planen, versuchen langfristig zu planen, gehen sehr strategisch vor, orientieren uns so gut es geht an wirtschaftlichen Gegebenheiten oder Zweckmäßigkeit. Oder entscheiden einfach impulsiv, dass dieses Eis mein Lieblingseis von Mövenpick mit Salted Karamell. Ich glaube nicht, dass das so rational ist. Wir lassen uns vom Oberflächlichen leiten. Ja, ich liebe dieses Eis. Wir denken kurzfristig. Ach, meine. Ist schon gut. Ich kann dann wieder joggen gehen. Wir handeln spontan und gehen unserem unmittelbaren Trieb nach. Ich will das unbedingt. Ich sehe diese zwei Welten. Schnelles versus langsames Denken sehr sehr wichtig. Einfach das auch immer wieder. Ähm, ja, sich dessen bewusst zu sein, auch bewusst zu sein, dass unsere Zielgruppen ja genau so ticken. Und natürlich schon plakativ. Oder von The Simpsons hier ein Bild schnelles Denken versus langsames Denken. Die Frage eben Wie kommen wir Menschen zu entscheiden? Entscheidungen je nach Situation sehr schnell oder sehr langsam? Und wichtig zu verstehen, dass oft. 95 % unserer Kaufentscheidungen finden im Unterbewusstsein statt. Also wichtig, einfach dessen zu. Ja das bewusst zu sein. Also wenn wir einfach nur oder wir sehen hier dieses Eisbergmodell. Oberhalb von der Wasseroberfläche können wir sagen Das ist die sachliche Ebene. Was das beinhaltet oder beträgt nur 20 % meiner Entscheidung wird von dem beeinflusst. 80 % ist von all dem, was man nicht so genau definieren kann, ist ein Gefühl. Und zwar wichtig. Wenn das Gefühl nicht stimmig ist, werde ich mit der besten sachlichen Erklärung das niemals rüberbringen können. Also auch wenn es um mein Produkt geht. Bleiben wir beim Thema Jobcoaching. Wenn sich jetzt eine Sophia, die den Berufseinstieg schaffen möchte, bei einem Angebot von einem Jobcoach im Unterbewusstsein nicht wohl fühlt, dann, auch wenn in der sachlichen Ebene alles stimmig ist, wird sie dort niemals eine Kontaktanfrage starten. Aber das mega mega ermutigende hier an dieser Stelle ist, wenn das Unterbewusstsein, wenn das ungreifbare. Stimmig ist und ich auf der sachlichen Ebene. Noch nicht alles ganz perfekt habe. Ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich erfolgreich bin, viel, viel größer. Und ich spreche hier aus aus eigener Erfahrung. Und auf was kommt es darauf an? Es kommt auf meine Haltung drauf an, es kommt auf die Art und Weise wie ich. Wie ich über etwas spreche, wie ich dastehe, darauf an. Ich durfte schon oft erleben, dass wir ein neues Produkt auf den Markt gebracht haben und da war noch vieles nicht perfekt. Ja, aber das Innere. Das Warum ist mir gelungen, vielleicht ja zumindest zu 80 % rüberzubringen, dass das Menschen, die dann mich oder ein Video von uns gesehen haben, bemerkt haben. Hey, die meinen das wirklich ernst, die sind da mit Herz dabei. Und ja, irgendwie ist da beim Pricing ist irgendwie noch eine etwas nicht ganz klar für mich, aber ja, das wird sich schon klären. Und versteht ihr, das ist ein ganz wichtiger Grundsatz. Der, der wirklich auch ermutigen soll. Schon die alten Griechen haben das entdeckt, dass es verschiedene Formen der Kommunikation gibt. Und der Aristoteles hat das sogenannte rhetorische Dreieck dann als Modell entworfen. Und im Zentrum können wir sagen Das ist wie von dem können wir unterschiedliche Storytelling Techniken ableiten. Und es ist eine wunderbare Art und Weise, jetzt eben zurück zum Eisbergmodell. Einfach da auch zu sehen, welche Technik hat mehr mit der unterhalb von der Wasseroberfläche zu tun? Und welche Technik ist dann mehr so diese sachliche Ebene, die obendrauf halt sehr sichtlich ist? Mit diesem Modell können wir etwas konkreter jetzt auch anschauen, wie wir das für das eigene Thema umsetzen können. Pathos ist das, was eigentlich unter der Wasseroberfläche passiert. Es hat viel mit Emotionen und Leidenschaft zu tun. Hingegen Ethos da ist. Es geht um die Glaubwürdigkeit und Ethik und auch Logos. Logik und Vernunft. Logos, ganz klar. Die sachliche Ebene oberhalb der Wasseroberfläche und Ethos ist wahrscheinlich so dazwischen. Hat viel auch mit dem Unterbewusstsein zu tun, aber auch sachlich, dass man natürlich etwas glaubwürdig und ethisch darstellen kann. Emotional heißt, dass wir Reaktionen hervorrufen, wie zum Beispiel positiv, Freude oder auch negativ, dass wir auf den Schmerz wieder neu hindeuten und zeigen Schau, du stehst da und fühlst dich wahrscheinlich genau so und vielleicht auf eine Art und Weise, vielleicht sogar Mitleid hervorrufen, Energie erzeugen, zu weinen als ein bisschen übertrieben, aber hat wirklich, dass man mental. Die Personen in diese Situation versetzte sie neu. Ihr Problem wirklich sehr plakativ sehen. Hingegen Bokos überzeugt mithilfe ganz klar einfach von Logik, von Vernunft. Da werden Statistiken aufgezeigt und Fakten. 80 % der Menschen haben erwiesen, dass oder dass man mit einem Diagramm zeigt. So hat sich, dass der CO2 Wert jetzt über die Jahre entwickelt auf unserer Erde. Und so weiter und so fort. Und man kann es begründen mit logischen Argumenten oder Ethos. Da geht es natürlich um die Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit aufgrund von Autoritäten. Man vielleicht schon hat. Man hat vielleicht schon, ähm, wurde schon irgendwo publiziert, man hatte vielleicht schon öffentliche Präsentationen, wie auch immer. Oder es gibt auch bestehende Kunden, die schon die eigene Lösung befürworten, dass so ein bisschen die verschiedenen Methoden, die es gibt. Und über dem drüber steht noch Tellers Zielbestimmung. Endzweck. Und Kairos ganz ganz wichtig. Ich finde den rechten Teil einfach wichtig, auch zu beachten. Es gibt ein wichtiges Timing, es gibt der passende Moment und das wird in allem, was wir tun, auch immer überlegen. Ist es jetzt vom Timing her sinnvoll? Ist diese Botschaft in diese Reihenfolge zu dieser Zeit sinnvoll? Es gibt Botschaften, die am Anfang einer Kundenreise Sinn machen und Botschaften, die eher gegen Ende der Kundenreise Sinn machen. Wenn wir das jetzt anwenden. Und das Wunderbare ist, mit unserem KI Copy Cockpit kann man das sehr, sehr einfach. Können wir dann vielleicht am Schluss noch machen? Kann ich mein Thema als Eingabe geben und dann sagen Copy Cockpit? Schreibe mir jetzt für dieses Thema eine Variante von einem Text eher in der Stilrichtung Pathos, emotional oder Logos, logisch oder Ethos eben ethisch glaubwürdig oder telos, wo es dann eben um Zielbestimmung Endzweck geht. Und ihr kriegt am Schluss die Folien. Also ich könnte es dann auch noch einmal in Ruhe euch durchlesen. Man kann es vielleicht schon anhand vom ersten Satz sehen oder emotional Pathos bei einem Jobcoach. Da geht man eben in diese Emotionen rein. Die Zukunft liegt vor dir wie ein unbeschriebenes Blatt Papier. Du hast große Träume und hohe Ziele, aber man sieht schon, wie dieser Einstieg ist. Und jetzt vergleichen wir mit Logos. Logisch. Der Start ins Berufsleben kann eine aufregende, aber herausfordernde Zeit sein. Sei er schweizerisch oder zack, zack, zack. Das sind die Facts. Und hier erhältst du die Lösung. Seht ihr, und da muss man auch eben eine gute Entscheidung treffen, was jetzt vom von der Art und Weise her eben das Richtige ist. Wie vorhin schon angedeutet, sehr empfehlenswert. In CopyCockpit öffnet das Storytelling Rhetorisches Dreieck. Ihr gebt dort euer eure Beschreibung ein. Die Nischenformel, die wir angeschaut haben Firmenname, dann die Nischenformel Wem helft ihr wie usw und daraus erstellt dann dieses ab. Wenn ich auf Pathos klicke, einen emotionalen Text oder einen logischen Text usw funktioniert hervorragend. Zurück zu dieser Folie. Schnelles versus langsames Denken wie Wie bringen wir das jetzt alles zusammen? Hier ist übrigens System Nummer eins und hier haben wir System Nummer zwei auf der Grafik. Es gibt zwei Wege, wie wir jetzt überzeugen können. Alles beginnt mit dem Input an Wir haben eine Botschaft und diese Botschaft wird an ein Publikum gesendet. Und entweder. Es geht jetzt um diese Verarbeitungsstrategie. Hat mein Zielpublikum eine hohe Bereitschaft? Für mein Thema. Dann nimmt. Das System also dann geht es durch eine zentrale Route. Oder wenn mein Publikum eine tiefe Bereitschaft hat, dann nimmt es die Peripherie Route. Also ganz wichtig, zu sich bewusst zu sein. Okay, mein Publikum ist es schon sehr bereit, sehr offen für mein Thema. Dann kommt also dann wird mein Thema zentral verarbeitet und so komme ich zur Überzeugung, falls ich damit rechnen muss, dass meine mein Zielpublikum nicht wirklich seine grosse Bereitschaft hat für mein Thema, dann nimmt es die sogenannte Peripherie Route. Und idealerweise werden jetzt beide Denkarten vereint. Also dass ich nicht nur mich entscheide für entweder oder. Weil es ist vielfach ein Mix wieder Zurückdenken an den Eisberg. Es gibt immer einen Teil, der oberhalb der Oberfläche ist und einen Teil, der unterhalb der Oberfläche ist, aber es ist trotzdem ein Eisberg. Wenn wir die Emotionen ansprechen wollen, dann müssen wir. Ja, dann ist es reizgesteuerte Verarbeitung. Hingegen rechts. Wenn es um klare und logische Argumente geht, dann ist es eine wissensbasierte Verarbeitung. Links reizgesteuert. Ich sehe das als wunderschönes Design. Ich sehe das Mövenpick Logo und denke mir schon das ist mein Lieblingseis. So, das sind die Reize hingegen klare und logische Argumente. Wenn ich dann wirklich eine sehr, sehr klare Linie habe, dann sehe ich achte mich darauf. Aha, ja, Kalorien, Zuckergehalt. Hm, hm. Und dann entscheide ich mich, Entscheide ich mich? Will ich das oder nicht? Und genauso ist es auch auf einer Website, zum Beispiel wenn wir unser Produkt darstellen. Es gibt auf der Website vielleicht auch da. Richtige Stellen für die richtige Art der Kommunikation. Es macht wahrscheinlich Sinn, dass wir eine Landingpage mit Telos beginnen, dass wir mal zweckmäßig ein bisschen aufzeigen Um was geht es denn bei uns? Und dann logisch, vielleicht in ein paar Schritte. So könnte man jetzt, wenn man mit uns zusammenarbeitet, so könnte diese Zusammenarbeit konkret ausschauen. Und dann noch die Glaubwürdigkeit. Ein paar Testimonials. So könnte man jetzt diese Theorie auch ganz konkret in der Praxis umsetzen. Und wie gesagt, auch hier denke ich ein sehr schönes Beispiel. Es ist immer der Mix. Ein weiteres Beispiel Hier sehen wir ein Plakat, was wir fotografiert haben von Mobility. Das ist ein Anbieter für Carsharing. Also man hat ein Abo und man kann dann einfach, wenn man es braucht, ein Auto brauchen. Aber man gibt es dann wieder zurück. Sein Angebot hier in der Schweiz und da haben wir auch auf dem Plakat Logik Ein Auto steht 23 Stunden am Tag rum. Quasi wie logisches Argument. Ja, eigentlich brauche ich nicht. Ich muss ein Auto nicht besitzen, ich brauche es ja kaum. Dann hier Emotionen. Lass los. Ja, du musst dir nichts antun. Du musst nicht diese Verantwortung für ein Auto haben, mit allem drum und Dran. Dann Zweck Telos. Wer teilt, hat mehr. Und hier dann die Glaubwürdigkeit. Ja, wahrscheinlich hat diese Frau ist macht es auch so und auch hier mit dem Logo hat man entsprechend eine Glaubwürdigkeit. Ganz gute Beispiele. Nimmt es auch mit. Schaut euch in Zukunft Werbung an und fragt euch auch, wenn ihr diese Werbung ein bisschen betrachtet, was von dem, was ich jetzt in dieser Broschüre oder auf diesem Plakat sehe oder dieser Werbung. Ja, was ist? Was spricht jetzt eben den Zweck an? Was spricht meine Emotionen an? Was ist Ethos? Glaubwürdigkeit? Mega spannend. Auf einmal sieht man Oh wow, da geht so viel im Hintergrund ab, dass man, wenn man sich nicht mal bewusst damit befasst, nie wahrnimmt. Wir hatten schon in Vergangenheit sehr, sehr wertvolle Webinare. Und zwar. Das, was wir in dieser Präsentation uns anschauen, haben wir noch etwas mehr vertieft in diesen Webinaren. Da gebe ich auch sehr gerne den Link dazu. Mehr als bloße Informationsvermittlung und hier entsprechend hilfreiche Textstrukturen für die, die gezielt hier noch etwas mehr in die Tiefe gehen wollen. Auch hier haben wir schon sehr umfassend jetzt zusammengetragen die Infos. Aber in den einzelnen Bereichen haben wir hier noch etwas mehr Beispiele gebraucht und sind etwas mehr noch in die Tiefe gegangen. Genau. Trotzdem danke für den Kommentar, Klaus. Ist wirklich solch liebenswerte Klasse. Ich gebe gibt es dies dieses Eis auch in Deutschland ist mein Lieblingseis. Nur so Klammer auf, Klammer zu. Okay, cool. Kommen wir zum Kapitel elf Der Kunde ist der Held, auch in unseren Botschaften. Etwas megawichtig ist, was ich. Was bei mir irgendwann Klick gemacht hat. Übrigens auch ein Prinzip von Hollywood. Werden wir uns gleich anschauen. Also Prinzip von den meisten erfolgreichen Filmen. So, diese Heldengeschichte. Ich habe ja vorhin gesagt Achtet euch auf die Werbung in nächster Zeit im Zusammenhang mit dem Wissen, was wir hier vermitteln. Und wenn ihr jetzt eine Werbung sehen würdet, in einer Broschüre oder auch ein Plakat, wo draufsteht. Unser Unternehmen ist äußerst erfolgreich, erfolgreich. Wir haben wunderschöne Büros. Wir arbeiten mit den größten Kunden zusammen. Sicherlich haben Sie schon oft von uns gehört. Uns geht es super. Würden Sie kaufen? Natürlich nicht. Also. Es soll ein Ja sein. Abstossiges Beispiel. Hier. Würden Sie hier kaufen. Wir stellen die besten Computer her. Sie sind schön gestaltet. Einfach zu bedienen und benutzerfreundlich. Wollen Sie einen? Vielleicht ja. Wenn es mir wichtig ist, einen schön designten Computer zu haben, Ja. Aber irgendwie etwas fehlt vom Ansatz her. Und es geht um diesen goldenen Kreis. Es beginnt mit dem Warum. Und ich denke, für die, die diese Präsentation noch nicht gesehen haben, ein absolutes Muss von Simon Sinek. Er hat. Es ist zwar englisch, aber ich glaube hier ist der Link auf Deutsch übersetzt. Es geht um diese drei Kreise. Der äußerste Kreis des was die meisten. Also hoffentlich weiß man, was man anbietet. Also wenn wir jetzt beim Beispiel von Computer bleiben oder man als Computerhersteller ja, ich. Ich biete einen Computer an, der besteht aus diesen technischen Merkmalen. Das ist mal klar. Dann der nächst innere Kreis ist die Frage in der Firma wie wird dieses Produkt hergestellt? Auch da denke ich, bei den meisten Firmen ist klar, wie ein Produkt entsteht. Aber im innersten Kreis ist die Frage Und warum machen wir, was wir tun? Ich denke, wenn man in unsere Welt hinausschaut. Ist genau das so ein Kernthema. Wir wissen nicht mehr, warum wir das tun, was wir tun wird. Wir sind einfach in diesem, in dieser Mühle drin und drehen einfach mit. Und niemand fragt warum? Warum eigentlich? Die, die das aber ganz bewusst tun, haben einen unglaublichen Vorteil. Und auch im Marketing, wenn ich einmal verstanden hat, warum. Wenn ich verstehe, warum tue ich eigentlich, was ich tue? Damit es einfach einen Einfluss haben auf alles. Simon kann das noch viel schöner erklären als ich. Aber das ist der Grundsatz. Und wenn wir jetzt bei den Computern bleiben, wie ihr seht, dass wir bei Swiss Made Marketing Tatsächlich haben wir mehr Macs als andere Computergeräte. Ich denke, es hat auch so ein bisschen mit dem zu tun, dass mich dieses Warum von Apple überzeugt hat. Was ist es? Was ist es? Warum von Apple? Weil, also technischen Unterschied gibt es heutzutage kaum mehr zwischen diesen Marken. Aber Apple sagt bei allem, was wir tun, glauben wir daran, den Status quo hinterfragen in Frage zu stellen. Wir glauben daran, anders zu denken. Und das war sicherlich zu Zeiten von Steve Jobs vielleicht noch ein bisschen ausgeprägter, Ist dann ein anderes Thema. Damals und heute. Aber. Oder Apple sagt dann Wir stellen den Status quo in Frage, indem wir unsere Produkte schön einfach zu bedienen und benutzerfreundlich gestalten. Und so ganz nebenbei übrigens wir erstellen auch großartige Computer, Die sind wirklich toll. Wollen Sie einen kaufen? Oder einfach Die Herleitung ist ganz anders. Man hat. Man wird wie zuerst in die Story von Apple mit einbezogen. Und diese Story, die kann man in jedem Apple Store erleben, das ist dort, jedes Detail ist dort durchgedacht. Unsere Entscheidungsfindung beginnt eben genau von innen nach außen, als dass ich mich für mich entschieden habe. War aber auch seine innerliche Entscheidung und. Ich glaube. Genau das hat hat mich damals, als ich mal von meinen ersten Mac gekauft habe war es wirklich so diese Themen also es war mir damals nicht bewusst, aber es hat mich überzeugt und. Wir gehen am besten weiter in die Tiefe. Es ist wichtig, dass wir unsere Botschaft von innen nach außen vermitteln. Auch da wieder der Link zum Eisberg. Dieses Warum hat natürlich einen Zusammenhang mit 80 % unterhalb der Wasseroberfläche. Und es spricht diesen inneren Teil vom Gehirn, also einfach symbolisch gesagt an, was dann einen viel, viel größeren Einfluss hat auf alles andere, was folgt. Auch da ganz, ganz wertvolle Trainings. Die Mirai hat auch ein Webinar zum Thema gehalten. Also der Simon Sinek hat auch ein Buch geschrieben für die, die sind interessiert. Würde ich sehr empfehlen dieses Buch zu lesen. Frag immer erst warum. Ich kopiere hier diese Aufzeichnung von diesem Training. Das was ich so cool finde an diesen Webinaren von den Mayday übrigens, die Mayday ist. Ich bewundere, wie viel und wie schnell sie Bücher liest. Also sie liest, glaube ich, mindestens ein Buch die Woche. Das ist wirklich sehr beeindruckend. Und sie kann diese wunderschön auch zusammenfassen. Also in diesem Webinar haben Sie dann im Prinzip das Wichtigste aus dem Buch zusammengefasst. Zum Fazit Die meisten Firmen betreiben also wir hatten ja diese Folie gezeigt, diese halt sehr plakative Folie. Ich bin der Beste, oder? Viele Firmen betreiben Marketing aus dieser eigenen Perspektive. Wir haben das beste Produkt und das grosse Problem dabei. Kunden fühlen sich dadurch nicht angesprochen. Es interessiert niemand. Ganz wichtig. Machen Sie Ihre Kunden zu den Helden. Nicht Ihr Unternehmen. Also, ich wiederhole. Machen Sie Ihre Kunden zu den Helden. Nicht Ihr Unternehmen. Und damit das klappt, müssen wir dieses Warum verstehen. Warum tun wir, was wir tun, damit wir das auch entsprechend vermitteln können? Und da müssen wir manchmal ein bisschen bohren, Ja. Sadie. Es gibt hier dann verschiedene Stufen. Ganz einfache Übung. Frage an euch Warum verkauft ihr, was ihr verkauft? Und dann kommt irgendeine Antwort. Und dann fragt man noch einmal Ja, warum machst du denn das? Und das könnte hier so ausschauen. Oder warum mache ich das, was ich tue? Ja, um etwas zu verkaufen. Warum? Ja. Damit ich Geld verdienen kann. Ja. Warum? Ja. Damit mein Unternehmen langfristig am Markt bleiben kann. Warum? Damit ich Kompetenz und Einfluss ausbauen kann. Warum willst du das? Damit Kunden frei auswählen können und damit ich dann auch vielleicht einem NGO Projekte unterstützen kann. Und vielleicht warum? Ja, ich will unabhängig sein. Und ich will einen bedeutungsvollen Beitrag an die Welt leisten. Aha, jetzt haben wir so, dass dieser Kern Jetzt sind wir dort, wo wir etwas dann formulieren können. Was mich dann wirklich am Morgen immer wieder aufs Neue motiviert. Weil das hier unten wird mich nicht langfristig motivieren. Aber wenn ich das hier im Zentrum mal verstanden habe, dann habe ich endlose eine endlose Quelle an Energie. Und es ist das, was dann auch meine Kunden überzeugt. Nach da. Übrigens gibt den Copycockpit in der Kategorie Storytelling auch ein wunderbares App. Warum Texte? Und damit kann man genau so etwas erstellen. Gibt man das eigene Thema ein und es hilft einem, ein bisschen brainzustormen, also Ideen zu finden Was ist wirklich so, dass ganz tiefe und wie würde ich das formulieren? Hier zwei ganz schöne Beispiele. Ähm. Wieso? Warum Texte ausschauen könnten? Ich würde vorschlagen, die Folien erhaltet ihr am Schluss. Ihr könnt euch das auch in Ruhe anschauen. Eben. Hier diese Firma, die Kaffeebohnen herstellt, oder für uns ist Kaffee mehr als ein gesundes Genussmittel, mehr als Vielfältigkeit in Geschmack und Charakter. Kaffee steht am Anfang echter Freundschaften und großen Liebesgeschichten. Ich denke, es zeigt ein bisschen, in welche Richtung das geht. Und das beeinflusst alles, was ich tue. Tue einfach auf einem so derart anderen Level kommen wir wieder zurück. Oder diese Basics. Wenn ich die einmal verstanden habe, dann auch, wenn mein Produkt technisch noch nicht ganz perfekt ist oder hier auf der Landingpage ist doch nicht ganz perfekt rüberkommt, aber im Herz dieses warum stimmig ist, dann werde ich erfolgreich sein. Ja oder es wird einfach alles andere, was vielleicht noch im Detail noch nicht ganz perfekt ist, derart im positiven Sinn überschatten. Überdecken, dass hier eben dieses Fundament. Kommen wir zurück zur Anfangsgrafik. Wenn das das Fundament ist von meinem Business, dann habe ich Stabilität. Darauf kann ich aufbauen. Wichtig ist, dass wir die Sprache unserer Kunden sprechen und die Frage Ja, wo finde ich das heraus? Am besten sammelt man Testimonials, also Kundenfeedback. Das könnte mit ganz einfachen Mitteln sein. Denke viele von euch haben schon von Google eine Business Page. Da kriegt man Feedback. Vielleicht gibt es auf Social Media einen Ort, wo man Feedback sammeln kann und auch wir hatten am auf diese Art und Weise für unser Tool Copy Cockpit schon von Anfang an Feedback gesammelt und festgestellt, was von Anfang an halt so diese Kernthemen waren. Diese Art und Weise, wie es die Kunden ausdrücken, was für sie wichtig ist. Und ein weiteres Buch, was hier das noch in viel mehr Detail. Dann erklärt es das Buch. Das nennt sich ganz einfach ask, also übersetzt Fragen. So finden Sie heraus, was Ihre Kunden wollen und wie Sie Ihre Kundensegmente und wie Sie Kundensegmente für effektives Marketing nutzen. Dieser Ryan hat. Ganz einfach Also halt wirklich das schön auf den Punkt gebracht. Du musst einfach mit deinen Kunden sprechen. Frag sie und deine Kunden werden dir aufzeigen, wie du. Also werden dir wertvolle Impulse geben, wie du es eben genau formulieren kannst, dass es dann auch so rüberkommt. Auch da hat die Mirai großartigen Job geleistet. Und dieses Buch zusammengefasst. Zweite Tipp Schreiben Sie so anschaulich wie möglich und vermeiden Sie zu diesem Zweck Adjektive. Da haben wir hier ein paar schöne Beispiele gemacht. Denn statt es sich schreibe gestresst. Hat es natürlich eine viel stärkere Wirkung, wenn ich sage sein Herz drückt gegen die Brust. Übrigens nur so Klammer auf, Klammer zu. Für die, die Lust hätten. Das wäre so ein Ein Hammer Beispiel für ein Cockpit Cockpit ab. Also für die, die ein Cockpit pro Abo haben. Kann man ja auch eigene Apps hinterlegen. Macht euch doch kurz einen Screenshot und füttert das Einup kurz mit diesem Input, diesem Output. Und dann könnte man zu irgendeinem Adjektiv halt wirklich ganz schön diese Verbform hat diese starke Form generieren. Könnte man aus jedem erdenklichen Wort letztendlich eine viel stärkere Variante erstellen. Aber ihr seht der Punkt, oder? Wenn ich ganz allgemein von erfolgreich spreche. Hat es doch einen viel. Nachhaltigeren Einfluss, wenn ich davon spreche. Der Terminkalender füllt sich von alleine mit hochqualifizierten Kundengesprächen. Denn er? Dritte Tipp Erinnern. Sie sich noch? Es geht um den Kunden. Der steht im Mittelpunkt. Und das wird auch da das in der Kommunikation nutzen. Also vielleicht für jemand, der jetzt einen Anhänger verkauft, statt das wir schreiben. Unsere leistungsstarke Anhängerkran kann bis zu fünf Tonnen Gewicht heben. Um es halt wirklich die Rechte zu kommunizieren. Mit dem leistungsstarken Anhängerkran können Sie Baustellen leichter und schneller fertigstellen. Und hier entsprechen auch noch zwei weitere Beispiele zum Thema Immobilienmarkt. Und. Zum Thema Autoverkauf. Und da kommen. Wir wieder zurück zu diesen Basics, zu diesen Grundsätzen. Es dreht sich um ihre Kunden. Und ihre Bedürfnisse und die Art und Weise, wie die Kunden angesprochen werden sollen. Und da kommen. Wir zum Schluss noch zum Kapitel für heute. Kapitel zwölf. Verschiedene hilfreiche Textstrukturen. Ich empfehle sehr stark für das eigene Thema ein Video zu erstellen, weil in diesem Prozess muss ich mich. Sehr vielen Fragen stellen und es zwingt mich dazu, mein Thema ebenso in wenigen Minuten rüber zu bringen, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und es wirklich auch mal an einem Stück vortragen zu können. Es ist eine wunderbare Übung für für das eigene Business. Und dieses Video ist natürlich hervorragend geeignet für eine Website Landing Page, sogar für eine Werbeanzeige. Und ich empfehle, mit dieser folgenden einfachen, bewährten Struktur zu starten. Was das, was wir in den letzten Kapiteln alles angeschaut haben, ein bisschen zusammenbringt. Jetzt. Okay, und so setze ich es jetzt in der Praxis um. Wir nennen dieses Video das Erstkontakt Video und es hat zum Ziel, dass wir mit diesem Video neue Kontakte möglichst gut bei ihrer Situation abholen. Natürlich aber auch unser Verständnis für diese Situation zeigen, aber auch Kompetenz zeigen. Ich kann dir helfen. Und dann am Schluss zu einer aktiven, zu einer Aktion motiviert. Zum Beispiel Melde dich jetzt an für ein Erstgespräch, lade mein kostenfreies Geschenk herunter oder etwas in diese Richtung. Unsere Empfehlung. Versuch, das Thema in anderthalb Minuten rüberzubringen. Es ist schwierig, ja. Wenn es dann halt zwei oder drei Minuten sind, ist auch nicht schlimm. Aber ein fünf oder zehn minütiges Video wäre für diesen Zweck zu lange. Und das kann. Auf Websites, Landingpages oder auch in Werbeanzeigen und in der Kaltakquise eingesetzt werden. Und ich teile hier sehr gerne schon mal die Vorlage. So dieses Google Docs ist auch von der Größe her perfekt, dass ich hier nicht mehr reinschreiben kann. Ich habe einfach nur diese vier Felder für diese vier Meilensteine sozusagen. In diesem Video. Kehren wir kurz zurück zur Präsentation. Und. Anders dargestellt. Das ist die Reise, die ich mache in meinem Video. Ich beginne mit der Ausgangslage. Und dann vielleicht kurz Wer bin ich denn? Also quasi Kompetenz. Warum habe ich jetzt zu diesem Thema etwas zu sagen? Und wie kann ich dir jetzt helfen? Oder? Und ihr Sätze 80 20. Hier sind wir auf der emotionalen Ebene. Hier überzeugen wir unterhalb der Wasseroberfläche und erst ganz am Schluss kommt dann die sachliche Ebene. Und so schaut es jetzt ganz konkret aus. Das sind die Facts und hier kannst du klicken, wenn dich das überzeugt. Und wir beginnen hier eben mit dieser Ausgangslage, dass man immer auch die Sicht des Kunden beschreibt. Der Kunde muss man immer sich bewusst sein oder der sieht ja nur das, wo er jetzt rein, also wo er drin ist. Wenn wir zurück zum Thema Jobcoaching gehen. Die Sophia, die soeben ihr Studium abgeschlossen hat, sieht nur ihre eigene Situation. Sie sieht. Ich möchte jetzt einen Job oder ich. Ich möchte. Sie lebt vielleicht noch zu Hause. Ja, weil ich jetzt eine eigene Wohnung möchte. Selber verdienen. Und hat genau da eben ihre Ängste. Braucht sie entsprechend ihre entsprechende Unterstützung? Das ist das, was sie jetzt sieht, oder? Das ist dort, wo sie steht. Und ich muss sie dort abholen, wo sie heute ist. Mit den Erfahrungen, die sie macht, die Glaubenssätze, die sie vielleicht hat, die vielleicht auch noch komplett falsch sind. Ja, genau. Und dann die Kompetenz Warum mache ich das, was ich mache, ja letztendlich Und wie kann ich helfen? Wo hat es vielleicht bei mir so diesen Aha Moment gegeben und wie kann ich dir helfen, dass auch du ein Aha Moment hast? Und wenn das geschafft ist, ist dann klar okay. Und so könnten wir konkret jetzt weiterfahren. Hier ist diese Checkliste. Wenn ihr das erste Dokument ausgefüllt habt mit eurem Text, habt ihr dann hier die Checkliste? Übrigens, er kriegt natürlich am Schluss alles noch einmal, aber ich teile es hier einfach so ein bisschen Stepp by Stepp über den Chat für die, die es schon interessiert. Kann man kurz prüfen oder ist meine Kernbotschaft klar? Jedes 10-jährige Kind könnte meinen Text verstehen. Ich habe einen Vorteil. Ich habe tatsächlich zu Hause ein zehnjähriges Kind, mit dem ich ab und zu genauso prüfe und dann genau merke, was es eben oft nicht klar genug ist. Genau den Nutzen des Publikums wird klar. Mein Text ist gut strukturiert. Und mein Text ist erlebnisorientiert. So kann ich kurz durchgehen und einfach sicher sein, dass ich an alles gedacht habe. Übrigens auch hervorragende Eingaben. Ich könnte gut und gerne meinen Videotext auch einfach in den Allroundchat einfügen, in Kopie, Cockpit und rund um diese Fragen auch entsprechend Rückfragen. Also findest du, mein Text ist klar genug strukturiert. Nur so ein Impuls oder genügend erlebnisorientiert? Oder wie könnte ich diese Text erlebnisorientierten machen? Einfach nur ein paar coole Inputs. In der Zeit, wo wir auch hier vor Ort im Marketing Office genau so mit Kunden umgesetzt haben. Da hatten wir auch ein paar Fallbeispiele, wo wir auch wussten, die durften wir als Textdatei benutzen. Und dieses Fallbeispiel sehr, sehr wertvoll Von einem Immobilienmakler setzt das perfekt um. Entspricht oder hat sich genau diese Gedanken gemacht? Er hat seine Zielgruppe ausgewählt. Er hat es verstanden, all diese Themen, über die wir heute gesprochen haben und hat entsprechend einen Text dann mit uns erarbeitet. Der Genau. Diese Kern. Getroffen hat. Oder er spricht die Menschen an. Die eine Immobilie verkaufen werden. Und ihre größte Angst ist, dass diese letztendlich dann nicht verkauft wird, wenn sich selber tun. Und entsprechend auch an Wert verliert. Also wenn ich jetzt meine meine Immobilie ausschreibe und die verkauft sich nicht. Das wird wahrgenommen im Markt und das hat einen sehr, sehr schlechten Einfluss auf den Wert meiner Immobilie. Auch für die Zukunft. Und dort spricht die die dann an und jetzt bist du in der Situation, dass du deine Immobilie verkaufen willst. Und du willst natürlich nicht, dass dir das passiert, dass deine Immobilie ein Ladenhüter wird. Du willst aber auch nicht, dass deine Immobilie unter Wert verkauft wird, quasi als Schnäppchen. Und genau da kann ich helfen. Und das Video ging natürlich noch ein bisschen weiter, aber das hat es derart auf den Punkt getroffen, dass dieses Video für diesen Klaus Rytz auch wirklich sehr lange Zeit als Werbeanzeige lief und einfach sehr erfolgreich war. Verschiedene weitere Möglichkeiten, die Botschaft zu gestalten. Wir haben hier diese Strukturen, genau das Thema hilfreiche Textstrukturen, um gezielt Kunden zu erreichen, kann ich auch hier. Die Folien entsprechend verlinken im Chat So. Wir haben die Kopie Cockpit ups in der Kategorie Storytelling. Wir haben aber auch ganz wichtig in der allgemeinen Kategorie des eLab auch immer wieder sehr wertvoll, das zu nutzen und sehr empfehlenswert in der Kategorie Videomarketing Video Verkaufstext. Das war eine geballte Ladung, ist mir bewusst. Ist mir auch bewusst, dass man nicht alles auf einmal verarbeiten kann. Wir haben es auch bewusst in diese Kapiteln unterteilt. Wir werden auch später diese Kapitel einzeln als einzelne Aufzeichnungen zur Verfügung stellen. Jetzt im ersten Schritt ist mal dieses Webinar als Ganzes und später werden wir dann auch ein bisschen noch mehr unterteilen, damit man eben so ein bisschen step by step diese Themen dann verarbeiten kann. Ja. Gibt es Fragen? Für heute. Meine Empfehlung ist wirklich die. Setzt euch zum Ziel. So rasch als möglich damit zu beginnen. Ihr habt ja alle Zugriff auf das Tool Business Cockpit. Als Online Akademiemitglied könnt ihr euch innerhalb von Swiss Made marketing.com Slash Apps einloggen mit dem genau gleichen Login wie für die Online Academy und startet hier die Assistentin. Startet den ersten Assistent. Erstes Business Model Canvas erstellen. Das erstellt euch ein neues digitales Business Model Canvas unter meine Projekte und innerhalb von diesem Canvas werden dann immer schrittweise die nächsten Charts freigeschaltet. Also auch da haben wir dieses Prinzip step by step digital umgesetzt. Und von der heutigen Präsentation. Gebe ich da auch sehr gerne noch einmal alle Arbeitsblätter frei. Ich hoffe, ich habe hier den richtigen Link. So können wir kurz aus dem Vollbild raus. Genau. Ich glaube, das müsste hier die Richtige sein. Genau. Business Model Canvas, Arbeitsblätter. Teilc so, die heutigen Arbeitsblätter. Es wäre dieser Link. Da hat man dann wirklich gleich alles Wichtige zusammen. All diese Übungen. Und. Mit dem letztendlich die Grundlage da einen ganz großen Schritt weiterzukommen. Genau. Und natürlich, wenn man irgendwo nicht weiterkommt, auch gerne eine Mail an Support at swiss made Marketing. Marco, du hast einen ganz, ganz tollen Vorschlag gemacht. Ja, natürlich. Ein Chatbot für die Erstellung eines ErstkontaktVideos wäre eine tolle Anwendung. Mega cooler Impuls. Ja, müssen wir umsetzen. Fände ich super. Gibt es für heute Fragen? Was ich sehr gerne erwähne, ist Morgen 1. November hat Matt von unserem Team Matthias ein ganz tolles Webinar Kundenbewertungen. Das fehlende Puzzlestück für ihren Erfolg. Und es baut. Also es geht bei einem Thema, was wir nur kurz angedeutet haben heute eben von Kundenbewertungen zu lernen, so zu kommunizieren, wie die eben dann eine Bewertung abgeben. Da geht Matt in die Tiefe und auch sehr praxisnah. Das würde ich sehr, sehr empfehlen, da auch mitzumachen, da dabei zu sein. Ich sehe im Moment im Chat keine Fragen. Vielleicht kurze Rückfrage an dich, Michael. Gibt es von deiner Seite her noch irgendetwas, was ich beachten sollte oder irgendein Feedback? Du bist auch sehr aktiv mit dabei. Genau. Also es gab tatsächlich ein paar Feedbacks, die Sie alle sehr positiv ausgewertet haben. Das einzige, was ich noch berichten kann, ist der Gerd schrieb es gerade. Wir sind ziemlich erschlagen, denkt er. Es war eine Menge Input und es waren keine weiteren Fragen aus meiner Sicht offen. Danke für die Rückmeldung, Michael und ist auch schon während der Präsentation punktuell geantwortet hast. Dann würde ich einfach das mitgeben. Auf den Weg. Nehmt einfach einen Schritt nach dem anderen. Und für die, die das Business Model Canvas noch nicht begonnen haben, folgt diesem Rat. Erstellt euer erstes Business Model Canvas mit unserem Tool. Es wird euch viel Klarheit geben und für die, die damit angefangen haben, aber vielleicht irgendwo unterwegs noch ein bisschen am Strugglen sind, Überlegt euch was habe ich für eine Frage, Was müsste geklärt sein, damit ich einen nächsten Schritt nehmen kann? Und dann können wir das auch hier gerne besprechen. Also ihr dürft diese Frage auch gerne hier an diesen Webinaren stellen, aber vielleicht rein damit, dass man sich auch damit befasst. Was ist eigentlich meine Frage? Was ist mein Hindernis? Oft klärt sich das fast wie von alleine und man kann dann wieder den nächsten Schritt nehmen. Und das ist das Wichtigste. Einfach step by step. Ich danke vielmals für die Teilnahme. Hat riesig Spaß gemacht. Ich wünsche euch viel Erfolg jetzt, heute und bis bald wieder an einem Live Webinar unserer Online Akademie. Tschüss zusammen!
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