LinkedIn: Wie bekommen Sie 488 Kontakte auf LinkedIn? Mehr Kunden für Ihr Business (mit Gästredner Prof. Dr. Günther Hellberg)
Sind Sie bereit, Ihr Netzwerk zu erweitern und neue Kunden für Ihr Business zu gewinnen? Dann haben wir genau das Richtige für Sie!
Wir freuen uns, Ihnen unser dieses LinkedIn Webinar mit einem ganz besonderen Gastredner vorzustellen: Prof. Dr. Günther Hellberg.
Als renommierter IT-Experte mit einem Hintergrund in Psychologie hat er schon zahlreichen Kunden geholfen, ihr LinkedIn-Netzwerk zu vergrössern und somit neue Geschäftschancen zu generieren.
In diesem Webinar wird Prof. Dr. Günther Hellberg seine bewährten Schritte und optimierten Workflows präsentieren, um LinkedIn effektiv für Ihr Business zu nutzen.
Hier ist ein kleiner Einblick in das, was Sie erwartet:
- Intro: Warum LinkedIn?
- Das "richtige" Profil: Auf LinkedIn brauchen Sie ein Profil – was ist dabei wichtig?
- Direktkontakt: Wie Sie LinkedIn nutzen können, um sich aktiv mit anderen Menschen zu "vernetzen". Wie gehen Sie am Besten vor und welche Strategien funktionieren?
- Contentplan: Wie Sie Themen-Ideen für LinkedIn-Posts finden und wie oft Sie posten sollten.
- Der "richtige" Beitrag: Wie Sie einen Beitrag auf LinkedIn strukturieren. Worauf ist unbedingt zu achten? Profitierne Sie von hilfreichen Beispielen und Vorlagen!
- Und: Es erwartet Sie einen ganz besonderen BONUS!
Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen! Erfahren Sie, wie Sie mit LinkedIn 488 Kontakte gewinnen, die Sie in Kunden für Ihr Business konvertieren können.
Transkript
Es ist schön zu sehen, was wir hier für eine grosse grosse Zahl haben. Mega, mega schön. Ja, Ich schau noch kurz, dass alle reinkommen, sich verbinden können. Ähm, wenn Sie vielleicht noch eine Rückmeldung. Machen. Ob alles klappt, ob sie mich hören und sehen können. Obwohl, eigentlich ist das eigentlich gar nicht so wichtig. Wir haben heute einen Gastredner. Und das Wichtigste ist, dass sie dann in ein paar Minuten im Sehen und hören können. Aber gut, doch wie immer genau. Schön, die Rückmeldungen auch im Chat zu sehen. Ja, dann würde ich sagen, es ist zehn. Viele, viele sind schon da. Vielleicht kommen dann in den nächsten Minuten noch ein paar Leute dabei, aber lassen wir anfangen. Und ja, ich freue mich mega, weil viele von ihnen haben gefragt Ja, können wir nicht mal etwas machen zum Thema LinkedIn in der Akademie? Und dann haben wir gesagt Ja, möchten wir auch selbstverständlich gerne machen, aber eigentlich bei allen Themen, die wir in der Akademie haben zu Facebook, zu Google, zu den Kaltaquise, da haben wir auch viel Erfahrung selbst und können wir dann auch mit Überzeugung und Erfahrung ihnen das Wissen weiter mitteln. Aber ehrlich gesagt, mit LinkedIn haben wir selbst noch nicht so viel gemacht. Und ja, wir sind dann auch mega froh, dass wir einen Gastredner gefunden haben, die sehr viel Erfahrung hat, die sich wirklich bis ins Detail auskennt mit diesem Thema, sodass wir auch sicher sind, dass sie das Wissen von einem Experte bekommen, die auch für Eigenerfahrung hat und dass das Wissen, was wir heute vermitteln werden, dass das wirklich auch richtiges Wissen ist, das nützlich ist auch für Ihre Business. Und ja, wer ist diesen Gastredner? Das ist Professor Dr. Günther Hellberg. Genau. Ich. Ich weiß eigentlich nicht, ob. Wenn Sie mich sehen, ob sie mich dann nur mir sehen oder all diese kleinen Bilder. Aber vielleicht. Günter, kannst du ganz kurz Hallo sagen, Dann kommst du im Bild. Genau. Hallo? Ja, sie kennt mich alle. Genau. Oder viele. Hallo? Ja, Und, ähm. Ja. Ähm. Günter Hellberg macht Beratungen zum Thema KI, aber ist auch Experte in Thema LinkedIn. Du bist wahrscheinlich auch noch selbst etwas erklären. Er ist Informatiker aus Hintergrund, hat auch dann noch Psychologie studiert, ist jetzt dann auch noch Professor. So mega mega vieles Wissen kommt bei dir zusammen. Und ja, du hast in die Vorgespräche mir auch etwas erzählt über deine Erfahrungen mit LinkedIn, aber ich lasse das einfach dir und dass selbst das Publikum zu erzählen. Also ja, ich freue mich riesig, dir dieses Webinar zu überlassen und dass du uns mehr erzählen kannst, was wir alles mit LinkedIn machen können und erreichen können. Also. Los geht's. Genau. Ich nehme nochmal einen Schluck, damit meine Stimme ist. Hallo, Ich vielen, vielen Dank Mireille. Ich freue mich riesig, dass ich hier euch ein bisschen was erzählen darf und von meinem Wissen, von meiner Erfahrung, von meinen Umsetzung teilen darf. Ich glaube, die meisten oder viele von euch kennen mich schon. Ich bin Günter. Genau jetzt wisst ihr auch, warum ich einige Zeit nicht so nicht so aktiv in der an den Lives usw teilgenommen habe. Ich habe da also ziemlich viel Energie testen und Zeit usw reingesteckt und möchte jetzt einfach dieses heute über LinkedIn was erzählen. Meine Erfahrungen, die Wege, klare Handlungsanweisungen auch geben, also klare Tipps geben. Und ja, ich glaube ich starte einfach mal, es geht also so ein bisschen habe ich hier den Titel so wie bekommst du 488 Kontakte auf LinkedIn, also mehr Kunden für dein Business. Das ist das, was ich hier so hatte. Und ja zur Motivation. Also als allerwichtigstes finde ich ich meine, einige haben das ja von mir schon zwei drei mal gehört, aber ich finde halt das Team und Swiss Made Marketing mit den Tools einfach riesig klasse, echt total cool Und das hat mich ja jetzt auch schon längere Zeit begleitet. Und ich bin da ja auch super neugierig und gerade so als ITler. Und wichtig ist aber, dass man das umsetzen kann. Aber ich möchte. Als allererstes möchte ich mich bedanken bei dir, Mireille, Olivia, Sam, Jamie und allen anderen. Ich habe das mal hier so aus den Mails herausgenommen. Das war wirklich toll und wir haben auch was gemeinsam noch gemacht, was ich dann nächste Woche zeigen darf und da das ist wirklich richtig gut so! Also vielen, vielen Dank! Und dass Sie mir hier auch die, dass ihr das ermöglicht habt, dass ich hier vortragen kann. Gut, ja, ich möchte, ich möchte das ein bisschen zweiteilig machen. Also ich möchte den einen Part machen, nämlich, dass ich das mehr so mache wie Sie oder wie Ihr Ich. Ich duze jetzt mal hier einfach alle das respektvolle Du. Ich möchte das einmal so machen, dass ihr das so erwartet wie von einem Professor. Also trocken und möglichst langweilig. Nein, natürlich nicht. Und den zweiten Part möchte ich natürlich so machen. Ich habe ja auch bei Swissmarketing was gelernt, nämlich Marketing. Und da sind wir ja hier in besten Händen. Und deswegen, da verweise ich einfach immer auf den Rest. So jetzt, warum, warum mache ich dieses? Warum mache ich jetzt dieses Webinar? Ihr habt vielleicht eine Motivation, dass ihr neuen Vertriebsweg aufbauen wollt, das heißt, ihr habt andere Sachen ausprobiert Google ADS, Facebook, Till, Kaltakquise, Telefon, Briefkontakte etc. und ihr möchtet aber auch mehr Kontakte haben. Ich glaube, das haben wir hier alle mehr oder weniger gemeinsam. Ich habe ja, wir haben ja ganz viele Sessions auch gemeinsam gemacht und tatsächlich ist es ja so, dass die richtigen Kontakte, also Aufbau des Kontakt Netzwerks eben halt superwichtig sein kann, also um dann auch gezielt neue Kunden zu gewinnen. Einige von euch haben vielleicht einfach die Idee, neue Reichweite Sichtbarkeit zu machen. Das ist auch ein Teil meiner Strategie gewesen, über Sichtbarkeit indirekt was zu kommen. Da kann ich auch ein bisschen was zu erzählen. Vielleicht haben einige auch einfach den Wunsch, erfolgreich Beiträge zu machen, also Content zu kreieren, der gut ist, der also überzeugend ist, der eben halt auch eine Wirkung entfaltet. Und was ich zum Beispiel eben halt für mich einfach immer ich ich verstehe das immer ganz gerne selber und deswegen ja auch bei Swiss Media Marketing. Das habe ich mir so viele Webinare angeguckt und viel gelernt. Aber auch vorher schon, dass ihr das Marketing selbst in die Hand nehmen wollt. Das heißt, ihr habt vielleicht nicht Leute, ihr habt vielleicht nicht nicht, nicht jetzt, einzelne eigene Marketingabteilung oder ihr wollt eben keine Agentur beauftragen. Also ich habe nur dazu. Ich habe in der Vergangenheit als IT ler vor 20 Jahren, so um die Jahrtausendwende, habe ich dann wirklich mit vielen Marketing Agenturen zusammengearbeitet und ich fand das immer irgendwie. Teilweise fand ich sehr anstrengend, also mit Kunden und den Marketing Agenturen, weil da doch viel Wissen verloren geht oder vielleicht die Persönlichkeit usw Aber wenn eine gute Agentur, dann funktioniert das astrein und dann sind die auch das Geld wert, gar keine Frage. Aber vielleicht hat einer haben einige von euch dass das Bedürfnis das auch alleine daran zu packen. So jetzt das Gegenteil von der langweiligen Professoren Folie. Genau. Ich habe einfach mal folgendes überlegt Wenn ich jetzt einen Kunden habe und ihr habt jetzt alle ja irgendwie Geschäft, das heißt ihr habt entweder ein Coaching oder ein Buch oder also ein Einzelcoaching oder ihr habt eben eine Beratung. Consulting über 3 bis 6 Monate. Dann habt ihr irgendwas mit einem Kunden, was ihr da an Produkt verkauft oder an Dienstleistungen? An Beratung? Und wenn das halt 1.000 € sind, dann ist halt ein Kunde 1.000 € Umsatz. Und wenn das 5000 über 3 bis 6 Monate sind, dann sind das halt 5.000 €. So, jetzt ist ja eine ganz einfache Rechnung, wenn ich jetzt tatsächlich 25 Kunden gewinnen könnte, also wenn ich 25 wirklich in einem Zeitraum XY gewinnen kann, neue Kunden, dann habe ich halt einen Umsatz von 25.000 € oder eben halt da unten 125.000 €. So, jetzt weiß ich natürlich nicht, inwieweit euer Geschäft, was das jetzt für für Summen sind wie, wie teuer die Produkte, die Dienstleistungen usw ist. Aber das kann sich ja jetzt jeder selber hochrechnen, was das im Endeffekt bedeuten würde, 25 neue Kunden zu haben. Und da muss man natürlich auch noch klar, wir leben in Deutschland, die Steuern runterrechnen und eben den Einsatz und die Kosten gegenrechnen. Aber um das einfach mal so, das ist so der Grundgedanke für mich zum Beispiel gilt das eindeutig Mir reichen relativ wenig Kunden, weil ich tatsächlich ein Premium Zielgruppe adressiere. Das funktioniert auch hervorragend, kann ich auch ein bisschen was zu erzählen und deswegen für mich ist das eher so im unteren Bereich so, aber das kann ja auch sein, dass einfach jemand 100 € 250 € und dann muss ich halt nur ein bisschen mehr Kunden haben jetzt, damit wir aber ich will hier, das wissen wir im Marketing, wir haben ja alle Marketing Erfahrungen. Ich habe das mal versucht, die Ausgangssituation zusammenzudampfen. Das heißt also, normal ist im Onlinegeschäft eine Conversion Rate, also die, da gehe ich jetzt mal davon aus, dass das jeder weiß. 0,5 bis 1 %. Das heißt, wenn ich also 1000 Leute anspreche, Kaltakquise mache, dann habe ich vielleicht davon fünf oder maximal zehn Leute, die dann weiter mit mir kommunizieren oder die vielleicht zum Kunden werden. Das ist so üblich bei Kaltaquise. Wenn ich Briefe schreibe, wenn ich Kärtchen an die Autoscheiben mache. Was mich immer nervt, muss ich sagen. Aber das könnte man machen, so bei LinkedIn. Das kann ich auch zeigen und das kann ich auch deutlich machen. Wenn man LinkedIn richtig benutzt, richtig verwendet, dann kann bei LinkedIn eine Conversionrate von 5 bis 10 % erreicht werden. Warum erzähle ich das? Weil daraus kann ich ableiten, also auch von der Erfahrung her, dass aus 500 Kontakten dann 25 bis 50 Kunden werden können. Also mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit sogar. So, und jetzt ist immer die Frage. Das habe ich mir natürlich auch jahrelang gestellt. Diese Frage stellt sich jeder. Wobei ich das erst seit 5 bis 10 Jahren mache, weil ich früher tatsächlich mach das ja schon ein bisschen länger. Komme ich gleich noch drauf zu, habe ich nur aus Empfehlungen gelebt. Also ich habe einfach gut gearbeitet. Ich habe sehr gut gearbeitet und dann haben Leute darüber geredet, was ich da gemacht habe und haben gesagt Ach, können sie nicht auch bei uns? Damit brauchte ich damals kein Online Marketing. Ich habe alleinig aus der Empfehlungskette gemacht. Ich habe 0 € Marketinggebühren bezahlt, irgendwie Marketing betrieben. Stimmt nicht ganz. Entschuldigung, Ich Meine Mutter hat immer gesagt, ich darf nicht lügen, Ich habe die gelben Seiten gebucht. Das war das einzige. Alles andere habe ich nicht gemacht. Musste ich auch nicht. Aber Times are changing. Die Zeiten ändern sich. Und jetzt ist die Frage, Wie viel Aufwand entsteht für dich, um 500 Leute anzusprechen und daraus 25 Kunden? Ich gehe vom niedrigsten Satz immer aus. Also 500 Leute ansprechen, Wie kriege ich da 25 Kunden? Jetzt gibt es ganz viele Möglichkeiten, habe ich eben schon gesagt. Telefonakquise usw Das ist alles sehr zeitaufwändig, haben wir auch gehört schon. Und das wissen wir Zeitaufwändig Geld, also finanzielle Aufwendungen usw Und ich habe mir überlegt, das ist natürlich eine Möglichkeit. Ich finde auch bezahlte Werbung gut. Das ist auch sinnvoll, wenn man das Geld hat, also wenn man die die Einnahmen hat und die reinvestiert, ist das hervorragend, weil ich damit natürlich sehr viel einfacher, schneller eben halt nur mit dem Geldeinsatz eben an Leute herankommen. Aber ich habe natürlich auch den anderen Ansatz gewählt, nämlich organisches Marketing oder organisch das aufzubauen. Und warum funktioniert das auch, wenn ihr habt ja alle Expertise in eurem Bereich, also ihr wisst ja über einen Bereich besonders gut Bescheid und da könnt ihr Tipps geben und Ratschläge und Erfahrungen tauschen, so wie ich das jetzt hier auch mache. Und jetzt ist ja die Frage, was wäre denn ein neuer Kontaktwert? So 2 €, 5 €? Also wenn ich einfach 5 € bezahlen würde und ich kriege da einen Kontakt, Das ist so einfach. Dass sie immer für euch durchgeht. Was? Was ist da einfach die Größenordnung? Okay, gehen wir mal weiter. Und jetzt stellt sich natürlich dann die Frage. Die habe ich mir auch selbst gestellt Wie komme ich jetzt an 500 neue Kontakte ran? Oder 250 bis 5 100 Kontakte? Und die die natürlich auch nicht einfach so auf der Straße angesprochen Oder ich mach ein Flugblatt, also Werbung, die man im Briefkasten findet, die ja fast nur weggeschmissen wird. Deswegen ja diese 0,1 bis 1 % Conversionrate, sondern eher gezielt. So, und ich habe sogar das noch ein bisschen weiter gemacht, da komme ich nachher drauf. Ich bin sogar einen Schritt weiter gegangen, dass ich versucht habe, praktisch das, was mir früher im Offlinebusiness passiert ist, nämlich dass Empfehlungen gekommen sind, dass ich das versucht habe, so ein bisschen zu realisieren. Das hat natürlich auch nicht gleich geklappt. Aber ich erzähl mal ein bisschen was. So wie komme ich jetzt an 250 Kontakte? Oder 500, und zwar ganz alleine, also alleine mit eigenen Mitteln. Also ich muss zugeben, ich mach das nicht mehr ganz allein. Alles erzähle ich auch. Ich habe auch Mitarbeiter, die mir ein bisschen assistieren, sogar eine ganze Menge, auch Folien usw Das ist total klasse, Aber man kann. Ich kann das auch alleine und ich habe das auch die erste Zeit alleine gemacht, also ohne Agentur. Ich möchte auch betonen, dass das nicht verpuffen soll. Also ich schalte jetzt einmal eine Werbung, was weiß ich bei Facebook etc. Das mache ich einmal und zahle dann Betrag XY für 10.000 € und dann mache ich nichts mehr, Dann verpufft diese Werbung. Das heißt, es ist nicht nachhaltig, nicht mittel bis langfristig wirksam. Und für mich ist es immer so ich habe so ein Grundprinzip, ein Charakterzug. Ich bin eigentlich faul. Als Informatiker muss man faul sein, weil man ja alles automatisieren möchte. Die Rechnung geht leider nur nicht auf, weil bis man das dann automatisiert hat, hat man eigentlich schon wieder ziemlich viel gearbeitet. Das könnt ihr euch aber sparen, da kann ich euch gerne die Erfahrung weitergeben. Also ganz alleine, ohne Agentur. Nachhaltig, Das wäre cool. Das war so meine. Das war mein Bestreben eben halt mir viel Gedanken zu machen, das zu machen. So, und jetzt ist natürlich der Punkt, jetzt kommt immer der Zeitraum. In welchem Zeitraum will ich das schaffen, In welchem Zeitraum kann ich das schaffen? Da gibt es da draußen im Internet, das kennt ihr alle diese ganzen Videos in drei Tagen zum Milliardär. In drei Wochen kann ich programmieren, in zwei Wochen bin ich der super prompte Engineer usw. Das ist alles Quatsch, Das ist alles wirklich. Da ist sehr sehr sehr viel unredlicher Kram dabei, der auch nichts bringt. Also bei mir geht es darum, auch Geschäft zu machen. Also wirklich ein Return on Invest. Also habe ich gesagt Hey, zehn Wochen, das ist ein überschaubarer Zeitraum, also so 2 bis 3 Monate, dann muss ein Effekt deutlich zu sehen sein. Okay, das ist die Ausgangssituation. Das heißt, das ist das, was ich auch für mich so definiert habe. Und wenn ihr euch da wiederfindet, dass ihr sagt Hey, das finde ich auch cool, dann habe ich das im Griff. Ich muss nicht unglaublich viel Personal dafür haben, nicht unbedingt irre, eine Agentur einschalten usw. So was möchte ich euch erzählen. Und zwar was möchte ich, Worauf möchte ich? Welche Erfahrungen möchte ich weitergeben und welche Tipps möchte ich geben? Ich habe hier mal so ein Map gemacht. Das ist. Ich hoffe, dass es ganz gut zu erkennen. Keine Angst, das wird heute nicht alles gemacht, sondern Mireille und Sam und Olivia haben auch dem relativ schnell zugestimmt. Das ist ein recht gutes und komplexes Thema, dass wir daraus zwei Veranstaltungen machen. Also nächste Woche. Wer Lust hat ich würde mich sehr freuen. Dann weiter. Genau, weil es muss auch ein bisschen Zeit haben. Ich muss ja auch die Zeit haben, euch das intensiv zu erklären. Was? Was ist da der der Sinn der Sache? Ich möchte heute die Motivation machen, das habe ich jetzt, glaube ich, schon relativ gut gemacht von der Grundlage her. Ihr seid hier alle in perfekten Händen bei Swiss Made Marketing, da brauche ich nicht viel drüber zu erzählen. Was ich jetzt gleich erzähle ist Warum habe ich mich entschieden, LinkedIn zu machen? Und das habe ich nicht erst gestern, sondern vor etlichen Jahren. Das ist der erste Punkt, da komme ich gleich drauf zurück. Dann möchte ich als zweiten Schwerpunkt heute möchte ich auf das Profil eingehen und da möchte ich auch nicht drum rum labern, sondern da möchte ich euch ganz konkret zeigen, was ich gemacht habe, was ich noch besser machen kann und auf welche Dinge, auf welche Punkte da zu achten sind. Auf die Zielsetzung gehe ich nur ganz kurz ein. Ich glaube, wir wissen das alle. Wir haben hier die wunderbaren Assistenten von Swissmade Marketing, da kann ich die Zielsetzung eingeben Was? Was soll ich mit meinem Produkt erreichen? Da kann ich ob wir jetzt. Ich habe gesehen Michael, du bist auch dabei, ob wir jetzt das rhetorische Dreieck nehmen oder was auch immer. Also hallo, ich habe schon aufgepasst. Wir kommen nachher auch noch zu einem anderen Punkt. Da gehe ich nur ganz kurz einmal drauf ein. Die Zielgruppe, Ja, da haben wir doch auch die Tools, das heißt Zielgruppe komme ich nachher drauf. Aber Schwerpunkt LinkedIn ist ein fundamentales Ding. Das Profil. Das gibts auf jeden Fall heute. Dann gibt es direkt Kontakt, da gehe ich heute ein bisschen kürzer drauf ein. Nächste Woche nochmal ein bisschen intensiver. Und da hilft mir tatsächlich auch meine Interdisziplinarität. Also, dass ich mehrere verschiedene Bereiche interessant finde. Das war jetzt hochtrabend, sorry, mir hat er das gesagt. Ich habe nicht nur Informatik gemacht, sondern eben auch Psychologie. Das hilft. Und dann möchte ich als. Dann kommt noch der Content Plan. Das heißt, es ist Nichts ist, nichts ist unsinniger. Das habe ich gemerkt. Ich bin so ein Ich will jetzt nicht übertreiben, aber ich, ich magister Strukturen, ich magister Prozesse. Ich magister das, wenn man einen klaren Ablauf hat und wenn man sich daran orientieren kann. Weil wenn ich einen klaren Ablauf habe, dann kann ich kontrollieren, bin ich auf dem richtigen Weg und das fast zu jedem Zeitpunkt. Das heißt, ich brauche einen Plan und den Plan kann ich erfüllen. Wenn ich den nicht immer erfülle, dann muss ich was ändern. Wenn ich ihn übererfülle, werde ich das sehen, dass ich bessere Ergebnisse habe. Da bin ich so ein Strukturfetischist. So, aber dann kommt der zweite Punkt, den ich heute hier schon mal wirklich sauber vorbereiten möchte, nämlich Welche Formate gibt es bei LinkedIn? Bei LinkedIn gibt es mehrere Formate, es gibt Beiträge, man kann LinkedIn Lives machen, man kann mittlerweile Podcasts machen usw. Ich möchte heute aber nicht. Ich möchte heute nicht verwirren, sondern ich möchte gezielt ein paar Punkte herausgreifen. Und nächste Woche gibt es dann die, wird die Überraschung ausgepackt und da kommen wir dann drauf. So, aber wenn wir das mit dem Beitrag haben, dann kommt hinterher noch Analytics und Performance. Das ist im Grunde das, was ich jetzt gerade gesagt habe. Wenn ich einen Plan habe, dann brauche ich auch noch die Zahlen, Daten, Fakten. Ich brauche also KPIs, also Key Performance Indicatoren, damit ich messen kann, damit ich überprüfen kann, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Und ich verspreche euch hier und das ist eben, da bin ich eben. Deswegen war ich auch ein bisschen off. Wir haben hier getestet, mein Mitarbeiter, ein Mitarbeiter hat getestet eine Serie, damit wir das den Beweis und auch den Gegenbeweis antreten. Weil ich kann euch nämlich genau erzählen, was ihr nicht tun solltet, weil das wirkungslos ist. Und ich kann euch auch genau erzählen, was ihr tun solltet, damit es wirkungsvoll ist. Und ich kann es beweisen. Und das ist, glaube ich, also nicht nur mit Zahlen, sondern ich kann es beweisen, dass es wirklich funktioniert. So, und als letztes gibt es dann den Bonus, aber den machen wir dann nächste nächstes Mal. So, jetzt habe ich schon relativ lange geredet. Wir haben also jetzt noch ich geplant war für diesen ersten Part 45 bis 50 Minuten und ich bin anschließend natürlich für Q und A, also für Fragen da. Ich möchte euch hier helfen und ich ich bin, ich bin. Ich hoffe, dass sie euch motivieren kann, euch mit diesem tollen Thema noch weiter zu beschäftigen. Die Kurzvorstellung lasse ich jetzt mal sein. Ich habe eine Firma, ich habe schon gearbeitet. Ich habe von Konzernen bis KMU, aber eben auch Solopreneure. Ich habe eine Professur für Informatik, Wirtschaftsinformatik, ich habe eine Doktorarbeit geschrieben, die habe ich sogar selbst geschrieben und ohne KI. Hahaha. Genau. Und also nicht so wie Giffey und Guttenberg und bin seitdem eigentlich mit KI beschäftigt. Und mich interessiert Problem Solving kognitive Psychologie und ich bin seit 40 Jahren Netzwerker, damals eben Computernetzwerke und jetzt auch Netzwerke auf LinkedIn. So, warum LinkedIn? Wenn ich ich mache jetzt mal ein bisschen zügiger, Ihr könnt gerne euch das notieren und mir Fragen stellen. Warum LinkedIn? Das kommt vielen bekannt vor. Ich möchte ganz einfach auch noch etwas betonen. LinkedIn ist dann irgendwann sogar auf mich aufmerksam geworden. Also ich glaube, dass ich auch zu Recht sagen kann, dass ich bestimmt nicht alles falsch gemacht habe, weil die LinkedIn Dach Redaktion, also Deutschland Austria Schweiz. Die Dach Redaktion ist auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich Anfang diesen Jahres, ob ich Interesse dran habe, ein Programm mitzumachen. Das erste Mal so ein Programm mit auserwählten Leuten um Experten nach vorne zu bringen. Und da habe ich eben auch wirklich mitgemacht und das war super. Da habe ich viele Sachen bestätigt bekommen, viele Informationen aus erster Hand usw So und da gibt es 900 Millionen Mitglieder, 19 Millionen Mitglieder und plus im Dachraum 200 Länder, 61 Unternehmen und 14 Millionen nutzen den Creators Modus. Den Creators Modus würde ich gerne auch auf nächstes Mal oder auf später verschieben. Aber was für euch doch jetzt wichtig ist Ihr habt 19 Millionen Mitglieder im Dachraum. Es gibt ungefähr 4 Millionen kleine und mittelständische Unternehmen, 19 Millionen Mitglieder. Also ist jetzt die Frage Wollt ihr B2B oder B2C? Okay, ich mache mal weiter. Was ist der eine? Eine Sache noch. LinkedIn ist. Eine professionelle Community also vom Hauptsächlichen her. Natürlich verwässert das immer mehr, je mehr Leute da drin sind. Dann haben wir natürlich auch Leute, die jetzt nicht rein businesstechnisch unterwegs sind. Aber der überwiegende Teil, ich würde mal sagen mindestens 80 %, 70 80 % sind wirklich am geschäftlichen oder Expertisen Austausch interessiert. So Erfolgsstory. Einfach nur, damit ihr in etwa wisst was warum ich das hier erzähle. Ich mach das auf dieser einen Folie. Ja wirklich, Ich habe angefangen bei null Kontakten, habe mich angemeldet. Ich war damals noch der irrigen Meinung, dass man mit Xing etwas erreichen könnte. Das Ding ist für mich tot. Das ist so tot, dass ich das noch nicht mal dafür benutzen würde, um Personal einzustellen oder zu suchen. Ich bin da immer noch Mitglied und da alles gut. Aber das war nicht der richtige Weg. So, ihr kennt mich wahrscheinlich auch, denn ich bin jetzt nicht derjenige, der sich mit freiem Oberkörper auf dem Pferd positioniert und bei Insta irgendwas postet oder Facebook oder so das das ist einfach nicht so meine Art, ich muss ja auch ein bisschen authentisch sein und das heißt, am Anfang habe ich wirklich hart gearbeitet, habe also geguckt, wie funktioniert das? Das heißt, ich habe jeden Tag, ich habe über 6 bis 9 Monate jeden Tag drei Stunden LinkedIn gemacht. Drei Stunden habe ich da geguckt, gepostet, Kontaktanfragen gestellt, alles Mögliche. Damals war es aber auch noch anders. Ich habe viel ausprobiert und ich habe auch viel herausgefunden. Also ich kenne mindestens 50 Wege, wie es nicht geht und auch mit welchen Inhalten und wie die Ansprache ist, Das weiß ich alles. Jetzt habe ich über 11.000 Kontakte. Ist schon gelogen. Die Folie ist ein paar Wochen alt, über 12.000. Ich habe einen eigenen Newsletter. Da kommen wir dann auch zu kuratierten Beitrag, dass ist da recht zu sehen. Aber alles gut. Ich wollte nur zeigen also so ich weiß wie ein Beitrag aussieht, weil der ist von der Dach Redaktion linked in DACH Redaktion kuratiert worden und ich habe super vieles positives Feedback, B2B und B2C. Das heißt es kommen jetzt in regelmäßigen Abständen Leute auf mich zu, die ich vorher gar nicht kannte. Können wir mal reden? Wollen wir uns austauschen? Wir haben dieses Problem vor. Letzte oder vorletzte Woche hatte ich gerade, dass ein Kontakt gefragt hat, mich gefragt hat, ob ich denn ob er einen konnte, ob er eine Firma, einen Kunden von ihm an mich vermitteln dürfe, weil ich mich als Experte wahrgenommen hat und das sofort aufhört. So, darum geht es aber nicht. Es geht um euch. Zielsetzung Was könnte eure Zielsetzung sein? Erstgespräche Produkt Dienstleistungen anbieten, Webinar sowie jetzt Sichtbarkeit Marke stärken. Ich gehe jetzt mal hier davon aus, jeder von euch hat unterschiedliche Wünsche oder Ziele. Ich gehe mal davon aus, dass ihr das überwiegende Maß von euch ist dran interessiert, neue Kunden zu gewinnen. Deswegen steht dahinter häufig. Das heißt, ich mache das mal am Beispiel neue Kunden, so die Zielgruppe. Das haben wir hier ja abgehandelt. Wir sind hier bei Swiss Made Marketing, die ist natürlich entscheidend. Und ich habe das jetzt an einem Beispiel, an meinem eigenen Beispiel auch schon gezeigt, Was für ein Beispiel. Mir hat er das ein bisschen dargestellt. Ich mache KI Beratung mit in Verbindung auch mit Kontakt, also auch mit LinkedIn. Und ich fasse das mal mit eigenen Worten zusammen, was hier die Swiss Marketing Akademie und in den ganzen Kursen viel besser dargestellt wird. Aber ich habe das mal für mich auf den Punkt gebracht Nur wenn du deine Zielgruppe genau kennst, kannst du sie richtig und effektiv ansprechen und das ist hervorragend über LinkedIn herauszukriegen. Ich kann euch sagen, ich habe über die Jahre immer besser herausgekriegt durch das Arbeiten kontinuierliche, beständige strategische Arbeiten bei LinkedIn, was die Leute wollen und was nicht. Ich sage auch ganz offen ich habe Im Januar diesen Jahres habe ich mich fast übergeben müssen, weil ich festgestellt habe, dass ich mir vorher jahrelang die rektale Polung bis zum Zäpfchen aufgerissen habe, mit komplizierten Texten usw, die aber keiner lesen wollte oder keiner gelesen hat oder kaum jemand. Und dann habe ich das umgestellt und plötzlich hat sich das dann aufgelöst. Also es ist tatsächlich so, ich habe viel zu viel verkopft, viel zu wissenschaftlich, viel zu kompliziert gedacht. Das heißt nicht, dass ich einfach nur qualitativ schlechten Content raushaue, sondern das heißt einfach, dass ich da eine Änderung gemacht habe. Und dabei ist wichtig Inhalt, Form und Psychologie. So, wir sind aber hier bei Swiss marketing und jetzt? Hinweis an Michael und die Kollegen die Nischenformel Genau das heißt, ihr wisst das ja alles. Das heißt, ihr habt. Ihr habt natürlich das beste Werkzeug, das heißt, ihr braucht da, Ihr habt da Hilfestellung. Die habe ich ja vor Jahren nicht gehabt und habe dann die natürlich auch immer weiter benutzt. So, da seid ihr gut aufgestellt. Und jetzt kommen wir zu dem Ja, ich bin jetzt ganz gut im Timing. Jetzt kommen wir zu dem ersten Schwerpunkt, also den, den erst das erste Blitzlicht, was ich machen möchte und zwar das Profil. Das heißt, ich möchte euch im Grunde zeigen, was das ist für mich auch das Fundament, also nicht nur für mich, sondern es ist schon ein wichtiger Baustein, dass das Profil auf eine richtige Art und Weise, und zwar für jeden individuell zugeschnitten ist. Es gibt ein paar strukturelle Gemeinsamkeiten, da gehe ich darauf ein. Aber das muss jeder für sich so ein bisschen, das muss das widerspiegeln. Ich versuche das mal deutlich zu machen Was ist das? Profil Das Profil ist immer der erste Eindruck. Wenn ich zum Beispiel eine Kontaktanfrage stelle, dann guckt garantiert die Person, wo ich den Kontaktanfrage als erstes mein Profil an. Ist doch völlig klar, wenn mich jemand auf der Straße anspricht. Von hinten dreh ich mich um und guckt die Person an und da mache ich mir ein Bild. Und ich weiß, ich bin wahrscheinlich der Einzige in Deutschland, der ganz klar sagt Ich habe Vorurteile, jede Minute. Aber ich bin auch jemand, der sagt Ich weiß das. Und ich arbeite jede Minute mindestens zweimal dran, die Vorurteile richtig zu behandeln, nämlich sie nicht negativ wirken zu lassen. Aber wir können gar nicht anders als Menschen. Das heißt, dass der erste Eindruck entsteht durch das Profil, das ist das Bild usw, komme ich gleich drauf. Das heißt aber auch, das war ein Fehler von mir damals. Ich habe da Sachen reingeschrieben in das Profil, die im Grunde langweilig waren, die keinen interessiert haben, die nicht zielführend waren. Das heißt, es müssen die relevanten Informationen rein, ich zeig euch das gleich. Und jetzt ist die Frage, wenn ihr schon bei LinkedIn seid und ihr, ich sage mal nicht nur null Kontakte, sondern vielleicht schon ein paar 100 oder 500 Kontakte habt, dann frage ich euch jetzt mal wann habt ihr denn euer Profil aktualisiert? Ich habe meins extra noch nicht aktualisiert. Es ist schon alles in der Schublade. Wird nachher verraten. So letzten Monat, letztes Jahr oder ist es noch länger her? Also wenn ihr bei LinkedIn schon seid und jetzt ist natürlich die Frage, wie sollte also ein gutes LinkedIn Profil aussehen? Und da gibt es ganz ganz viele falsche Informationen, finde ich. So, das heißt, jetzt kommen wir mal zu einem ganz klaren Hansson, nämlich best Practice für dein Profil. Und ich mache das natürlich an meinem Beispiel, weil eure Profile habe ich ja noch nicht so, das heißt, ich wusste ja gar nicht, wer hier alles kommt. Also ich ahnte schon, aber wusste es nicht. Jetzt gehen wir mal da rein. Das ist eigentlich relativ cool. Wir haben hier die Nummer eins und das Allerwichtigste ist, das wisst ihr alle, das Gesicht, das Profilbild. Und das sollte positiv sein. Deswegen lächele ich da auch das Man sollte gut erkennbar sein, das heißt, das kann ich sogar noch aufpeppen, indem ich da ein kleines Video mache. Ich kann nicht nur ein Foto machen, sondern auch ein Video. Dann kommt Nummer zwei hier, da das Titelbild. Das Titelbild ist dieses hier mit dem mit dem schwarzen Balken. Das heißt da Ihr Experte für KI im Mittelstand und so, Ich habe das extra so gelassen für euch, weil ich tatsächlich dann auch sage, ich kann euch sagen, das kann ich noch verbessern und das neue Titelbild ist schon fertig und es ist auch schon in Arbeit mit dem Video. Das ist alles in Arbeit, weil es kann alles immer optimiert werden. Aber was ich euch hiermit sagen möchte ist 80 % reicht, weil dieses Profilbild und dieses Titelbild reicht aus, damit Leute mich ansprechen, ohne dass ich weiter was mache oder das wenn ich sie anspreche, sie Kontakt aufnehmen und ich damit Geschäft initiieren kann, dann ist super wichtig. Das dritte, der dritte Punkt hier der Profilslogan, nämlich Was treibt dich an, was bietest du? Und das ist eben bei mir ganz klar Beratung. KI der Experte eben. Halt ganz klar für künstliche Intelligenz im Mittelstand. Also auch Fokussierung, Zielgruppe, Nischen, Formel. Alles gut so! Das darf nicht länger als eine Zeile sein. Das muss auch so ein bisschen, das muss zu euch passen, das ist das Wichtigste. Aber es muss auch so ein bisschen deutlich machen, was ihr wollt, was ihr anbietet. Das sind die ersten drei Sachen. Jetzt kommt der vierte Punkt. Der vierte Punkt ist in Fokus. Jetzt seht ihr hier, gerade da habe ich nicht ganz so viel stehen. Da ist mein Bildchen, da ist mein Newsletter. Professor Hellberg Das habe ich übrigens geklaut von Richard Branson Think. Der hat allerdings ein paar mehr Abonnenten als ich. Alles gut. Arzt Professor Hellberg. Und da habe ich eben einen wöchentlichen Newsletter und da kann man hin. So was ist aber jetzt hier noch möglich. Ich habe das noch gar nicht ausgenutzt. Den einen Fokusbereich, der ist wichtig. Aber ihr seht, es muss nicht alles sofort passieren, sondern man kann dort zum Beispiel auch Dokumente hochladen, Checklisten, Newsletter, wie ich das jetzt habe oder noch Fotos oder eine Website oder sonst irgendwas oder Präsentation. Und damit kann ich im Fokus noch steuern, worauf meine die Profilbesucher aufmerksam werden. Die letzten beiden Punkte die Zusammenfassung. Und da hört man eine ganze Menge unterschiedliche Dinge. Also kein kein Witz jetzt. Ich habe LinkedIn Kurse gekauft, ich habe mit Agenturen gesprochen, ich habe mit Coaches gesprochen usw und jeder sagt natürlich ein bisschen was anderes. Was aber tatsächlich sich mittlerweile herauskristallisiert ist, dass es natürlich nicht sinnvoll ist, da sein Bewerbungs Lebenslauf Lebenslauf sowie in 1990 reinzupacken. Aber wichtig ist, dass da trotzdem Teile des Lebenslaufes drinstehen. Also wer heute der Meinung ist, dass ich gar nichts mehr über mich erzählen muss, über meine Ausbildung, über meine Zertifikate etc., der liegt falsch. Was sollte da noch drinstehen? Was sollte da drin stehen? Da sollte vor allen Dingen der Kompetenzen drin stehen und die Interessen, also die Interessen. Aber natürlich jetzt nicht die Interessen. Ich sammele goldhamster oder so, sondern die Interessen, die natürlich mit deinem Produkt oder einer Dienstleistung zu tun haben. Das ist ganz wichtig. So, ich habe das so ein bisschen gemacht. Auch da werde ich noch mal eine neue Version der bin ich gerade dabei, die auch noch mal zu überarbeiten. Aber wichtig ist Es müssen schon persönliche Daten drinstehen aus meiner Sicht. Das ist die Erfahrung und eben auch die Interessen etc.. Okay, sechster Punkt ist die persönliche URL und das habe ich ganz früh am Anfang erkannt. Und zwar habe ich nämlich dort meine URL. Hier habe ich mit meinem Namen also Professor Hellberg gemacht, weil das ist dann sofort sichtbar und damit ist das nicht eine kryptische Nummer. Also wenn der Name dahinter steht, ist es halt leichter zu merken. Gut. Das war ein, ich sag mal, so ein Schnelldurchlauf. Profil Und das kann man ganz schnell mit jedem machen. Das heißt, es ist auch wirklich, glaube ich, kein Problem, nach einer Woche, spätestens nach einer Woche ein anständiges Profil zu haben. Mit so einem Dings, mit einem Bild, mit dem Text und in Fokus. So, jetzt hatte ich aber hier den Creator Modus. Den Creator Modus möchte ich heute noch nicht so tief ansprechen. Ich möchte aber sagen wofür der ist. Der Creator Modus ist dafür da. Wenn man selber Content macht, also organisch vorangehen will, dann wird man durch LinkedIn dadurch begünstigt. Das sieht LinkedIn gut an, weil LinkedIn ist daran interessiert, dass die Mitglieder und LinkedIn Geschäft machen, miteinander kommunizieren und sich austauschen. Also so ähnlich wie wir das in der Swiss Bank Marketing Gruppe hier machen, total gut und das bringt ja auch total viel. So, und dann heben sie auch deine Inhalte hervor und dadurch kannst du auch direkt schnell sehen. Also kriegst sehr schnell Feedback, was jetzt das richtige Publikum ist, was deine Themen sind, die dem Publikum gefallen, nämlich das kannst du über die Zahlen dann sehen und dann gibt es. Wenn man diesen Creator Modus nimmt, dann kann man zum Beispiel auch Live LinkedIn Lives machen. Da mache ich halt auch im Schnitt eins pro Woche. Jetzt mittlerweile wieder Newsletter, ein Followlink, aber das muss man nicht machen, das muss auch zu einem selber passen. So kommen wir zu dem Bereich Direktkontakt. Direktkontakt würde ich auch nächste Woche noch mal ein bisschen näher drauf eingehen, aber jetzt schon mal so weit, dass der Direktkontakt natürlich auch ein wichtiger Bestandteil ist. Und das ist für mich auch tatsächlich der eines der entscheidenden Kriterien gewesen, bei LinkedIn Vollgas zu geben und mich darauf zu fokussieren. Also ich habe tatsächlich jetzt bei LinkedIn wirklich sehr viel Aktivität reingebracht und die anderen Sachen mehr oder weniger nicht mehr so stark, sondern ich habe mich auf eine Sache so ein bisschen fokussiert. So der größte Vorteil bei LinkedIn ist das, dass ihr alle direkt mit den Entscheidern Kontakt kriegen könnt. Das heißt, ihr müsst nicht an der Sekretärin am Sekretär vorbei telefonieren, ihr müsst nicht anrufen oder sonst was, sondern ihr könnt wirklich suchen in LinkedIn. Ich möchte einen CEO in Hannover aus dem Bereich Data Analytics und der soll schon drei Jahre im Unternehmen sein usw und den spreche ich dann an und dann gucke ich mir vorher vielleicht noch das Profil an und sage Hey, ich habe sie kennengelernt, sie kommen auch aus Hannover usw so, das heißt das gibt es praktisch in kaum einem anderen Netzwerk. Also zumindest nicht mit dem Businesskontext, also um Geschäft zu machen. Und ganz ehrlich, in meiner Freizeit muss ich nicht unbedingt noch irgendwie Sachen posten. Habe ich eigentlich, ist aber meine persönliche Meinung so, dieses Thema ist super spannend und da gibt es zwei grundlegende Sachen, die sind total wichtig, kann Beiträge von anderen kommentieren. Das ist ein Ja. Ich habe so ein paar Tipps, dann die nächste Woche auch noch mal gibt es ein paar Tipps, die die einfach unendlich wertvoll sind. Wie kann ich zum Beispiel durch das Kommentieren eines anderen Beitrags auf einmal sichtbar werden und und dadurch auch Leute anziehen? Das geht wunderbar. Ich habe das schon mal bewiesen, mehrfach bewiesen. Das ging total klasse. Die zweite Variante ist, dass du eben selber Nachrichten schreibst und die müssen natürlich auch korrekt formuliert sein. Also bitte nicht diese Standardantwort. Sehr geehrter Herr Max Mustermann, Sie sind auch bei LinkedIn wunderbar. Wollen wir uns nicht vernetzen? Ja, prima, langweiliger geht es nicht. Das heißt, das haben wir hier bei Marketing. Wir müssen Hook haben, wir müssen eine Gemeinsamkeit haben usw. So, jetzt kommen wir zum nächsten Punkt, nämlich zum Contentplan. Äh. Der Kontenplan, Der kann ganz einfach sein. Ich habe mir. Am Anfang habe ich auch erst mal relativ ungeplant was probiert ausprobiert in den ersten Jahr dann habe ich einen Plan gemacht, habe den eingehalten. Das war aber ein falscher Plan. Also da war viel zu aufwändig, mit viel zu Zeit und kostenaufwändig gegenüber dem Nutzen. Und dann ist es aber natürlich so, dass man einen vernünftigen, effizienten Plan hat. Und den könnt ihr kriegen, den, den kann ich euch auch dann sagen. Und es ist aber jetzt erst mal nur warum ist das wichtig? Es ist wichtig, den Content zu planen, damit das nicht alles auf den letzten Drücker kommt, damit das professionell ist. Das heißt, es hilft eben eine Strategie. Wenn ich strategisch vorgehe, dann habe ich einen ruhigen Ablauf und das ist immer alles cool und ich habe keinen Stress und ich kann auch Sachen vorbereiten. Und du erreichst damit auch bessere Ergebnisse, weil du einfach zum Beispiel wie beim Wenn man jetzt einen Marathonlauf trainiert, dann trainierst du ja auch nicht einmal 74 Stunden am Stück und läufst da einen Marathon, sondern dann machst du den Trainingsplan, der mindestens über sechs Monate geht und wo du dann den langsam die steigerst mit mit kurzen Übungen, mit längeren Übungen vielleicht jeden zweiten Tag laufen, damit man eine Regenerationsphase hat usw Und hier ist es genauso. Also natürlich gibt es Leute, die auch jeden Tag posten, aber ob das wirklich den Effekt hervorbringt, den ihr braucht, den ich brauche? Nö. Aber Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit schafft Vertrauen und wird dann auch professioneller. Das heißt, deswegen versuche ich auf wirklich auch immer mein Newsletter zu machen und auch immer meine bestimmte Anzahl von Beiträgen zu machen. Und du sparst im Endeffekt Zeit, weil wenn du es geplant hast, kannst du das super in deinen Alltag einbringen. So, jetzt kommen wir zum Formate Bereich. Formate gibt es relativ viele. Man kann Beitrag nehmen, Artikel nehmen, Beitrag ist etwas kürzer, dann kann Newsletter machen habe ich euch erzählt. Dann gibt es das Linked in Life. Man kann mittlerweile auch Podcasts machen. Ich stehe mehr auf LinkedIn live, obwohl ich so schüchtern bin. Aber Podcast ist für mich auch eine Sache. Aber ich ich stehe da nicht so drauf und es gibt noch andere Sachen. Jetzt wollen wir heute den Beitrag gucken. Wir wollen uns den Beitrag mal genau angucken. Was zeichnet einen Beitrag aus und warum ist ein Beitrag gut? Ein Beitrag ist immer gut, in dem nämlich Was erreicht ihr damit? Ihr könnt euer Fachwissen, eure Expertise, eure Erfahrung und die aktuellen Entwicklungen der Branche könnt ihr weitergeben. Und das ist wirklich, wenn ihr das in Kurzform macht, auf die richtige Art und Weise. Ich zeig euch das gleich. Ich habe zwei Beispiele schon dabei. Wenn ihr das auf die richtige Art und Weise macht, dann lesen die Leute das auch. Ich habe auch Kurse gekauft, Rhetorik, Coaches mit, mit mit Copywriting usw Das ist ja echt ein ziemlich komplexes Thema, aber es ist relativ einfach runtergebrochen und wenn man einfach sagt, ich muss es halt richtig schreiben und das ist ein großes Problem in Deutschland ist, dass ich in der Schule genau das Gegenteil lerne und im Studium wird das noch mal verstärkt. Also lesen wir mal, ich habe hunderte, tausende von langweiligen Projektarbeiten, Diplomarbeiten, Bachelorarbeiten und Masterhesis gelesen. Die hängen mir zum Hals raus. Und das ist natürlich genau so beim Marketing oder bei LinkedIn. Kein Mensch liest irgendwie was Langweiliges und das liegt auch nicht an der Länge des Textes, weil sonst würde ja keiner Stephen King lesen, sonst würde keiner Herr der Ringe lesen oder so. Versteht ihr, das liegt nicht an der Länge. Es liegt daran, ob es spannend ist, ob es, ob es einen wirklich interessiert. Und deswegen ist ein klarer Einstieg wichtig. Der Hook. Das kann ich hier kurz halten, weil alle ja Marketing kennen. Detaillierte, gute gegliederte Informationsvermittlung, zusätzlicher Mehrwert und spannende Fakten. Also so einen kleinen Goodie mit Rauszugeben. Hey, ich habe übrigens das und das gemacht. Das versuche ich zum Beispiel in jeder Vorlesung zu machen, dass ich ein paar Anekdoten mit rein nehme, damit die Studierenden wieder aufwachen. Da klatsche ich zweimal und sage jetzt wichtig, ich erzähl mal einen Witz oder ich erzähl mal eine Anekdote muss man heute natürlich aufpassen, weil man sonst gleich geoutet wird und politisch und und irgendwie weg ist. So okay, dann soll man am Ende ein Call to Action machen. Der Call to Action, den verrate ich euch jetzt Nächste Woche wiederkommen und auf die Überraschung warten. Alles gut, Schon mal ein Spoiler gegeben. Und der Mensch? Das wissen wir, weil weil wir Psychologie. Also in der Psychologie weiß man das durch ein passendes Bild oder Videomaterial anreichern. Das heißt, der Mensch, dass diese Folie ist eigentlich schlecht, weil sie eben keine Farbe hat. Aber ich konzentriere mich auf den Inhalt und ihr sollt eigentlich mir zuhören. Und ich hoffe, dass ich engagiert genug und begeistert genug das rüberbringe. Das ist das Entscheidende und das müsst ihr schaffen, das könnt ihr auch mit einem Text schaffen. So, jetzt. Wie soll ein Beitrag aufgebaut sein? Er muss übersichtlich sein, klar gegliedert und spannend. Er muss Interesse, Neugier wecken und halten. Ja, ich weiß. Ihr habt noch fünf Minuten. Ungefähr. Jetzt muss ich mich sputen. Ihr seht also, das ist so, Einstieg. Es gibt vier Bereiche. Der Einstieg ist da. Das heißt, die ersten beiden Sätze müssen den Leser abholen. Sie müssen ihn quetschen. Das ist so. Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Und das dürfen bei LinkedIn nur zwei Sätze sein, aus bestimmten technischen Gründen. Ich gehe da jetzt mal drüber wegen Zeitmangel und so bringst du den Leser dazu, dass er den Rest liest. Das heißt, die ersten 1 bis 2 Sätze sind nur dazu da, dass er den Rest liest. Dann kommt der Hauptteil. Das heißt und achso und wichtig ist noch in der Schule haben wir gelernt und im Studium haben wir gelernt, die Ergebnisse ganz zum Schluss zu nennen. Das und das habe ich in meiner Bachelorarbeit willst du kaufen? Rose habe ich geschafft, das liest keiner mehr. Die Aufmerksamkeitsspanne ist von sieben auf vier Sekunden runtergegangen. Das heißt, wenn ich den Leuten nicht gleich sage, worum es geht, dann gucken sie sich gar nichts an und das ist genau das Problem. Also das Wichtigste zuerst Ergebnis Was erreiche ich? Also 488 Kontakte, dann Hauptteil. Ich nehme drei Kernaussagen. Ich sag nicht alles, sondern ich sage drei Kernaussagen. Warum? Weil die Leute Informations Overload haben. Das heißt, sie werden zugeschüttet. Ein bisschen jetzt. Wahrscheinlich werdet ihr durch meine Informationen jetzt auch zugeschüttet. Sorry, aber ich versuche halt auch möglichst viel Mehrwert zu geben. Ihr könnt ihr auch die Aufzeichnung 100 mal angucken. Okay, wenn ihr mich ertragt. Das heißt aber drei Botschaften, nicht 30, aber vielleicht auch nicht nur eine. Und da können Erkenntnisse rein, da können wichtige Details rein usw. Dann kommt als drittes die Aufforderung, also die Handlungsaufforderung Call to action. Und ich würde euch nicht empfehlen, die Fragen, wie sie da jetzt stehen, genauso zu nehmen. Das ist nur ein Beispiel. Wie seht ihr das? Seid ihr meiner Meinung? Nein, das ist schon viel besser. Ihr solltet eine konkrete Frage stellen, desto eher kommen die Kommentare dazu. Also seid ihr auch der Meinung, dass 488 Kontakte in zehn Wochen geführt, mit euch eine super Sache sind und dass ihr damit euer Geschäft aufbauen könnt? Frage Ja, Nein oder man kann auch provokante Sachen machen. Mache ich jetzt nicht. So, jetzt kommt der vierte Punkt. Der vierte Punkt ist das vergessen ganz viele. Und damit verschenkt ihr im Grunde Ihr bringt das Flugzeug nach oben, aber dann landet ihr sofort wieder. Also die anderen. Wenn ihr jetzt den Beitrag fertig habe mit einem Call to Action, dann müsst ihr hinterher auf die Reaktion gucken. Das ist super wertvoll, weil wenn ihr guckt ist der Beitrag hat, hat der Beitrag anderen gefallen, dann wisst ihr mehr über eure Zielgruppe. Ihr wisst zum Beispiel Mireille hat sich herzlich erbarmt. Nein, er bereit erklärt jetzt sie die Fragen und die Kommentare. Das ist für mich super wichtig, weil dann weiß ich, das nächste Mal lass ich das ein bisschen weg, das mache ich ein bisschen länger usw das ist super wertvoll und zwar genau zu deinem Beitrag. Und das ist ein riesig guter, eine Chance, ein Anknüpfungspunkt. Weil wenn da einer kommentiert, kann ich denen sofort sagen Hey, danke für den Kommentar. Ah, das ist ja super spannend, Idee, wollen wir uns vernetzen etc. Es ist total einfach. Ja, jetzt kommt das Problem, dass wir wie alle. Aber da hilft uns ja die KI. Was soll ich posten? Jetzt? Jeder von euch hat jetzt sein Kerngebiet sein sein, ich sage mal sein Spezialgebiet, sein Fachbereich, sein Produkt, seine Dienstleistung, sein Coaching. Und das ist super So, und da wisst ihr doch alles. Das heißt, eigentlich habt ihr 100.000 Sachen, die ihr erzählen könnt. Aber hier mal ein paar Tipps. Was soll ich posten? Ja, guck doch einfach mal, was kannst du anderen weitergeben? Also ich kann zum Beispiel jetzt ich könnte eine Woche darüber erzählen und Beispiele geben. Konkret wenn wir Zeit hätten, was ihr auf LinkedIn richtig gut funktioniert, Da habe ich so viel, was andere auch nicht erzählen, so ohne Weiteres. Das zweite wäre Welche Einblicke hast du in die Branche? Also ich mache jetzt seit knapp 40 Jahren künstliche Intelligenz. Für mich ist das nicht überraschend. Für mich ist das kalter Kaffee. Das, was jetzt passiert, ist nur, dass es in die Gesellschaft reinkommt und dass sich dadurch die Gesellschaft verändert. Und darüber kann ich reden. Das habe ich auch gemacht mit dem LinkedIn Beitrag, der wurde auch kuratiert, dann Interview usw so welche einzigartige Blickrichtung hast du? Ich habe zum Beispiel noch vor zehn, 15 Jahren gesagt Auf keinen Fall, liebe KMU, geht in die Cloud, macht das nicht, weil ihr geht ein hohes Risiko ein. Oder wenn man über IT Compliance, Datenschutz spricht So. Dann Welche Entwicklung siehst du? Ich kann zum Beispiel ganz klar sagen ich habe einen Link in läuft jetzt, da habe ich nicht so viel mit zu tun über den IBM Mainframe, also Großrechner gemacht. Da habe ich gesagt Hey, ich mache einen LinkedIn live. Das war eine 3/4 Stunde oder eine halbe Stunde ungefähr. Und da habe ich gesagt Hey, das wird noch mal ganz viel verändern. Nicht auf der Detailebene, sondern was das für Auswirkungen hat. Das könnt ihr machen. Und jetzt, Michael, darf ich noch ein Beispiel? Ja, ja, selbstständig war. Ich denke, Beispiele sind immer schön, immer immer zu sehen. Also ich ich hoffe, man kann das so einigermaßen sehen und lesen. Hier haben wir mal ein Beispiel gemacht und zwar haben wir angefangen. Das ist so der das ist praktisch die Grundlagenforschung gewesen, die ich betrieben habe, dass wir NeuigkeitenArtikel genommen haben. Und da habe ich jetzt tatsächlich das unendliche Glück gehabt, dass ich Mitarbeiter habe, die das auch total super umgesetzt haben, die es auch verstanden haben. Und da haben wir folgende Struktur gemacht Wir haben den Einstieg, wir haben den Hauptteil, wir haben Hit vhe, EDV steht für EDV Beratung. Das sind so spezielle Sachen für uns, die haben wir jetzt mal weggelassen und dann gibt es den Call to Action und dann gibt es unten hier die Hashtags da. So, und da habe ich jetzt meine Mitarbeiter gebeten, das aufzuschreiben. Also zwei Sätze Einleitung, dann Spiegelstriche für die einzelnen Kernpunkte, dann die Aufforderung Call to Action und dann die die entsprechenden Hashtags. Und das haben wir gemacht. Und dann haben wir mithilfe der Automatisierung, auch mithilfe der KI haben wir das draus gemacht. Das heißt, wir haben das gegeben, wir haben ein cooles Prompt entwickelt. Das hat ein bisschen gedauert, haben wir entwickelt und haben festgestellt Hey, jetzt lesen wir das. Und da kommt zum Beispiel der Satz Das ist ein älteres Beispiel. Das war so vor ein paar Monaten. Fast 4000 Stellen wurden in den vergangenen Monaten wegen KI in den USA gestrichen. Usw. Wird die KI den Menschen in der Arbeitswelt zur Konkurrenz? Das war der Call to Action. Praktisch also der der Einstieg der Hook. Und dann kommen jetzt so einzelne Fakten in übersichtlichen Blöcken. Also ihr seht ganz klar die Struktur und dann seht ihr doch doch, KI bietet eine Chance hier, da. So, und dann kommt hier wie seht, wie sieht die Zukunft der Arbeitswelt aus? Und dann kommt der Call to Action. Und dann habe ich aber natürlich noch ein bisschen hier, das ist wichtig, eben nicht nur generischen Text, sondern ich mache dann auch sowas, dass ich noch individuelle Elemente mit rein nehme, zum Beispiel Herzliche Grüße, Ihr Günther Hellberg und dann kommen. Unten kommen dann die Hashtags. Das haben wir noch mal mit einem zweiten Beispiel gemacht. Da hat Google nämlich zum Beispiel gesagt Google testet die einen KI Tool, das automatisiert Nachrichten schreiben kann, was es darüber bereits bekannt. Das kam ganz neu raus. Also Google hat ein Tool, da kann ich Nachrichten schreiben, dann haben wir hier die entsprechenden Punkte und dann haben wir hier eben halt die Aufforderung, nämlich hier zum Beispiel, Wie bewerten Sie den Einsatz von KI in Nachrichtenorganisation? Das ging ja dann auch so rum, dass die New York Times oder irgendeine andere zum Beispiel gesagt hat, wir nehmen keine KI generierten Artikel, dann kommt unten die Hashtags, Das haben wir gemacht. Das heißt, ich kann euch zu jedem Thema wirklich zu fast jedem Thema sagen. Wenn ihr mir sagt, was da reingehört, kann ich euch die Struktur geben und dann kommt so ein cooler Artikel Raus hier sogar mit mit einem Icon vorne. Google hat so und so und dann kommt hier der der Call to Action hier und dann kommen die entsprechenden, die entsprechenden Hashtags Google, Genesis, New York Times, KI, künstliche gens, ai. So, ich bin jetzt gleich fertig. Sorry. Ein paar Tipps noch zur Optimierung. Das geht. Das. Damit haben wir irre viel Zeit gespart. Ich habe natürlich unglaublich viel Zeit reingesteckt, bis ich die Struktur hatte. Bis ich wusste, wie das ist. Und ich habe auch lange gebraucht, um diese Prompts zu entwickeln, dass da was Vernünftiges rauskommt. Aber tatsächlich sind die Dinger so gut, dass sie fast ohne Nachbearbeitung. Lieber Michael, wir haben also ein wenig KI und jetzt kommen natürlich und Michael muss natürlich auch zu Recht angeben, ja, wir müssen auch noch unser Hirnschmalz dazupacken, also unsere natürliche Intelligenz und so ein bisschen den eigenen Stil. Aber wir haben von einem leeren Blatt Papier haben wir irgendwie 85 90 %. Also ich kann das für meine Sachen sagen, weil man ja auch das Framing schon machen kann. Was sind das jetzt für Optimierungen? Beiträge für Lesbarkeit sollten formatiert werden, Lange Absätze vermeiden. Erwähne gerne andere Person. Das habe ich auch gemacht. Das heißt, ich habe mit so einem Abzeichen auf auf wichtige Personen und eben halt nur drei Hashtags. Das war noch falsch in dem Beispiel Macht einfach nur drei Hashtags, das ist okay und nehmt ein Bild oder eben halt ein aussagekräftiges Video. So, und jetzt stellt ihr euch wahrscheinlich die Frage hier unten. Die habe ich mir nämlich auch gestellt, die Frage Und wie soll ich das alles hinbekommen? Und zwar. Meistens ich sogar selber. Und dann habe ich ja mein Geschäft. Das heißt, ich habe ja zu arbeiten. Ich habe auch zu arbeiten. Ja. Wie kann ich das hinkriegen? Und das ist jetzt eigentlich der Punkt. Dazu müsste ich Analytics nachher noch machen. Das war der eine Punkt. Das mache ich heute jetzt mal nicht. Da gibt es also Zahlen, Kontakte, Follower, Abonnenten. Und jetzt kommen wir noch mal zu dem Punkt, nämlich Wie kann ich das jetzt schaffen? Das war meine Idee mit euch, mit Meret, mit Olivia, mit Sam, Mit Jamie. Wie können wir das hinkriegen, dass wir das in einem endlichen Zeitraum hinkriegen? Dass es also wirklich gut ist, dass die Qualität wirklich gut ist? Natürlich noch mal drübergucken, aber dass wir mit minimalem Zeiteinsatz so was hinkriegen wie 250 bis 5 100 Kontakte, und das eben ganz ohne Agentur. Nachhaltig, das wäre doch cool in zehn Wochen. So, und das wäre eine Möglichkeit. Wenn ich 25 Kontakte habe, nehmen wir einfach mal 1000, dann würde ich ja über 25 neue Kunden, also gezielte, sinnvolle Kontakte, nicht irgendwelche einen Umsatz von 25.000 haben. So, und ich habe jetzt mir folgendes überlegt mit Sam und allen, dem ganzen Team, dass ich euch da was anbieten möchte. Aber bitte erst mal nächste Woche, dass wir da noch den das auspacken. Ich biete euch an, weil ich einfach Bock drauf habe. Es geht nicht darum, jetzt Geld zu verdienen. Das kriege ich anders wahrscheinlich leichter, sehr viel leichter. Aber ich finde diese. Ich finde Swiss marketing das Team toll. Ich finde hier die Community extrem gut und ich möchte da auch ein bisschen was zurückgeben und da Wertschöpfen wirklich mit reingehen. Und zwar möchte ich dann praktisch so ein bisschen sagen jetzt schon mal was, worauf es abgeht. Ich möchte das optimale Vorgehen, also keine Umwege. Das heißt, ihr könnt euch diese ganzen Experimente, die ich hatte, sparen. Ich möchte das zeitlich limitiert machen. Zehn Wochen. Das heißt, dass ihr dieses Jahr im Grunde das Ziel noch erreicht habt. Ich möchte. Ich gebe dann einfache Anleitungen. Ich glaube, ihr habt jetzt schon einen Eindruck bekommen für den Beitrag usw, dass das wirklich einfach ist und dass das geht und dass wir gemeinsam natürlich auch die KI nutzen. Und das ist eben das Coole, Wir sind ja hier alle Copy Cockpit Kunden, Kundinnen, Kundin xe gendert man ja so schön, dass man das auch nutzt. Das heißt, ich will hier nicht alles noch mal doppelt und dreifach erzählen und dann würde ich das zu irgendeinem Obolus machen. Und ich gehe sogar so weit, dass ich sage, ich garantiere das, weil ich habe das so lange ausprobiert, dass ich das garantiere. So, und jetzt ist eigentlich der letzte Punkt, was es euch das wert, das beständig zu erreichen. Also seid ihr überhaupt bereit? Da arbeitet also dieses gewisse Maß an Energie reinzustecken und die Kontinuität über diese zehn Wochen, also das ist die notwendige Voraussetzung. Ich kann nicht einmal das Flugzeug starten und dann sagen Jetzt bin ich reich, Das ist Quatsch oder Jetzt habe ich 25 Kunden. Und in diesem zweiten Termin jetzt am nächste Woche 7. 09. da lüfte ich dann die große Überraschung. Mireille Wir haben das abgesprochen mit Olivia und Sam. Da gibt es dann den richtigen Knaller. Man muss ja auch ein bisschen Neugier schaffen. Aber ich habe jetzt hier unten schon hingepackt. Ich habe schon eine Seite, die muss ich heute noch. Heute Morgen wird die fertig. Beratung klingt in Challenge und da gibt es dann noch ein bisschen Information und die werdet ihr aber nächste Woche auch komplett erhalten. Da werdet ihr genau wissen, was abgeht. So seid unbedingt dabei. Es lohnt sich für euch alle, Wenn ihr irgendwas habt, schreibt mir helberg Adde Ich habe jetzt Ich habe jetzt zehn 15 Minuten zu lange gemacht. Entschuldigt bitte alle. Normalerweise bin ich. Bin ich sehr in Time, aber heute war ich irgendwie ein bisschen im Flow und habe ein bisschen. Ja, ich hoffe, dass es euch bisher ein paar Inputs gegeben hat, denn mir geht das auch ein bisschen auf den Geist, dass Leute da draußen was erzählen, was dann doch kein Effekt oder nicht den gewünschten Effekt hat. So, das war das hier und ich freue mich auf euch. Und jetzt noch Q und A, wenn wir noch ein bisschen Zeit haben, mehrere uns. Also ich bin auf jeden Fall da. Ja, mega mega Günter ich ich habe auch schon in den Chat gesehen, dass Leute auch gesagt haben es ist so schön, du bist so engagiert, so begeistert, macht wirklich Spaß, dich zuzuhören. Und ich denke, es ist sehr schön, dass wir so einen Überblick gehabt haben über das LinkedIn Landschaft, aber auch wie du mit dem Beitrag auch wirklich konkreten Tipps konkrete Beispiele gezeigt hast. Ja, ist super. Jetzt kommt auch noch rein. Großartig, ich bin geflasht. Also Dankeschön. Ich glaube, die Leute sind froh, dass du dich diese Zeit genommen hast, das alles so zu erzählen. Ja, wenn wer noch Zeit hat, bleib dabei. Dann gehen wir noch ein paar Fragen und Antworten. Darf ich den Link. Von diesen Challenge auch im Chat gerne. Klar mache ich das gleich, dann können die Leute das einfach rausnehmen. Also das kommt dann hier im Chat. Das wäre der Link dort. Ich glaub ich habe. Zufällig habe ich auch noch diese Folie, aber jetzt stehe ich davor. Genau. Nein, ich lass das mal so, ich freu mich hauptsächlich auf euch. Das ist das Wichtigste. Und über Fragen. Genau Und ähm ja wir wir jetzt gehen muss als LP ist für nächste Termine oder so merk auch nächste Woche Donnerstag im Kalender Wann Nächste Woche Donnerstag 10:00 sind wir wieder da und ähm ja haben wir auch noch einige schöne Überraschungen vorbereitet? Genau, genau. Ähm, ja, vielleicht. Eine erste Frage ist eigentlich Du hast es schon so ein bisschen erzählt, aber der Bernhard hat noch gefragt wieso 488 Kontakte Und das war eine Frage, die ich dir auch gestellt hatte. Und ich dachte, ich denke, es ist auch schön, dass alle diese Antwort hören. Ich find das total cool. Ich ich danke, Ich danke allen und ich danke dir, Bernd, für die Frage, weil das ist genau das, was ich hier. Das ist praktisch schon der Beweis, dass ich weiß, wie es funktioniert. Ich habe mir überlegt, was soll ich als Titel nehmen und mir Reihe und ich bin ja hier in einer High End, also Swiss mit Marketing. Die wissen ja nun wirklich, wie Marketing geht. Und dann kam als erstes wieso 488 und wieso stehen die zehn Wochen nicht da? Dann habe ich gesagt ja, das ist genau das, damit die Frage kommt wieso 488? Ganz einfach wir nehmen keine Zahl, die 500 ist oder 250, sondern wir nehmen 488, weil dann fällt das sofort auf. Das ist zum Beispiel auch etwas, was ich euch auch geben kann. Ich kann euch, das sind diese psychologischen Dinge dahinter. Ich habe Psychologie studiert und habe mich da seit 40 Jahren wirklich intensiv mit beschäftigt, auch wenn ich es nicht nicht alles immer gut kann. Also bei meinen Mitarbeitern bin ich vielleicht nicht immer perfekt, aber wenn ich so ein Marketingtagst mache oder so und ich habe das jetzt langsam verstanden, wie das in der Onlinewelt ist, weil ich darf noch mal Bernd darf noch mal sagen Hättest du dich, hättest du die Frage gestellt, wenn er gestanden hätte. 500 Kontakte? Nein, natürlich nicht, weil 500 ist unkonkret, 500 ist irgendetwas und ich habe auch nicht reingenommen. Das machen nämlich alle. Also ich bin ja Hamburger, gebürtiger Hamburger und der Fischmarkt, das machen alle frische Aale, alle machen 499 €, 497 € oder 497 Kontakte. Genau. Mach doch einfach nicht das, was alle machen. Mein Lieblingsspruch. Tschuldigung, ich. Doch, ich erzähle Ihnen doch. Ich bin halt so, Ich bin authentisch. 1 Million Fliegen können sich nicht irren. Scheiße muss gut sein. Ich esse das nicht. Ich magister das nicht. Es ist nicht. Weil die Masse das macht. Ist es nicht gut. 5 Millionen Facebook Likes. Das hat mich schon immer genervt. Er hat keinen wirklichen Benefit. Und das ist genau der Punkt die Psychologie da reinzukommen. Wieso 488? Genau. Bei 488 ist der erste Schritt und in den nächsten zehn Wochen hast du dann 1000 oder 1500. Der Holger sagt schon, ich gehe dann für 944 dahin. Genau. Sehr gut. Sehr schön. Eine andere Frage war Das geht eigentlich auch so ein bisschen über die Funktionen von LinkedIn. Renate hat noch etwas gepostet zu LinkedIn Premium. Brauch man das Premium oder geht es auch ohne? Ja. Sehr gute Frage. Allerdings. Ich hatte jetzt auch so ein bisschen musste ich natürlich so ein bisschen die ich sage mal, die Zeit einteilen. Ich wollte euch erst mal konkret sagen, dass es geht. Also erste Antwort ist Ich habe ein Experiment, einen Test gemacht mit einem Mitarbeiter von mir. Der macht diesen Test auch gerade noch weiter, ohne Premium, das heißt free. Es geht schon ne Menge, aber ich würde tatsächlich. Also ich. Ich sag mal so was. Was? Ich. Was ich euch zeigen würde, ist, ich würde die Erste. Ich würde erst die Voraussetzungen schaffen. Ich würde ein Profil aufbauen. Ich würd ein paar Vernetzungsanfragen stellen, ein paar Beiträge machen und dann gibt es ja bei LinkedIn, das kann ich euch verraten, Es gibt ja so einen Monat Premium Test, also wo man das testen kann ohne Geld. Ich sage aber mal ganz ehrlich, wenn ich jetzt richtig informiert bin, ich habe eine Folie machen lassen durch meinen Kollegen, durch meinen Mitarbeiter. Ich ich glaube, das sind zwischen 40 und 60 70 € im Monat. Und ich sag mal, das hängt natürlich ein bisschen davon ab, was ihr für ein Produkt, was ihr für eine Einnahme generieren könnt. Aber wenn ihr ich sage mal 1.000 € mit einem Kunden macht, dann ist das sicherlich angemessen Und sehr gut investiertes Geld liegt im Premium zu nehmen. Also ich persönlich, ich bin natürlich jetzt aber auch schon ein paar Stufen weiter und ich mache das sehr, sehr lange schon. Ich persönlich nutze Premium schon relativ lange, also schon nach ein paar Monaten habe ich das glaube ich gemacht und ich habe sogar noch weitere Dinge den Sales Navigator, der muss aber nicht sein. Also ganz ehrlich, das müsst ihr nicht unbedingt. Gerade am Anfang nicht. Also ihr könnt tatsächlich mit dem freien Account starten, da könnt ihr schon eine Menge erreichen und ihr werdet auch sehen, dass es geht. Aber es wird. Ihr werdet natürlich auch von LinkedIn bevorzugt behandelt. Das ist halt wie überall, wie in der Politik Gibst du Geld, kriegst du, da kriegst du deine Zustimmung. Das ist ja dieses moderne Kommunikationsmedium. Also. Aber ich, ich würde es, wenn das. Wenn der Erfolg da ist, würde ich euch empfehlen den Premium Monat zu testen, da noch mal das nochmal zu sehen wie es der unterschied und dann könnt ihr selber entscheiden. Ihr könnt aber auch tatsächlich rein theoretisch könnt ihr auch ohne das machen. Haben wir, habe ich alles auch ausprobiert. Es ist einfacher wenn man den mindestens einen Premium Account hat. Ich glaube das ist eine ehrliche, offene, kurze Antwort. Ja. Danke. Ja. Und der Werner Und der Wolfgang hat auch noch eine Frage zum KursNavigator. Ja, der Werner hatte noch gesagt, dass sie als Navigator dort. Das könnte auch noch etwas sein. Ist vielleicht auch noch etwas günstiger als das Premium. Und der Wolfgang? Hat er Dann noch die Frage ganz. Kurz Darf ich noch etwas kurz sagen zu denken? Ich habe jetzt die letzten Tage gerade eine deutsche Firma gefunden und da wie gesagt, kommt es