Kategorien: Strategie

#Geschäftsplan & Finanzen

24.10.2023

Machen Sie es richtig: Erreichen Sie Ihre Kunden, indem Sie Ihren Nutzen in den Mittelpunkt stellen!

Viele Unternehmen gehen davon aus, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden kennen, aber ist das wirklich der Fall?

Oftmals konzentrieren sich Unternehmer nur auf das, was sie anbieten, anstatt sich darauf zu fokussieren, was ihre Kunden tatsächlich benötigen. Das führt dazu, dass Zeit und Geld in die Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen investiert werden, die sich nicht in den Verkaufszahlen widerspiegeln.

Wir wissen, dass jeder Kunde unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben hat. Deshalb ist es entscheidend für Ihren Erfolg als Unternehmer, zu verstehen, welches Problem Ihre Kunden wirklich lösen möchten und welche Lösung sie suchen. 

In unserem Webinar erfahren Sie:

  • Warum Kundenfragen, Lösungen und Angebote nicht dasselbe sind
  • Wie Sie Ihre Zielgruppe präzise definieren und die Fragen und Probleme Ihrer Kunden aufdecken können
  • Die wichtigsten Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Kunden verstehen
  • Wie Sie unterschiedlichen Zielgruppen verschiedene Nutzen bieten sollten und wie sich dies auf Ihr Portfolio auswirkt

Sie erhalten praktische Tipps und erfahren, wie Sie die gewonnenen Erkenntnisse in Ihrem Unternehmen umsetzen können. 

Dieses Webinar ist Teil unserer Strategie & Storytelling Serie. Wir führen Sie durch das Business Model Canvas, ein einfaches und bewährtes Instrument, um Ihre Unternehmensstrategie auf nur einer Seite Papier darzustellen! 

Transkript

Ja. Guten Morgen. Es freut mich wieder, Sie allen begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen hier in unserer Online Akademie von Swiss Marketing. Ich bin hier in unserem Büro in Gümligen bei Bern. Wir haben heute ein wirklich grauen, grauen Tag mit viel Regen. Ich hoffe, bei Ihnen gibt es dann etwas mehr Sonne und ist es ein etwas mehr schöneren Herbsttag? Aber gut, wie immer haben wir hier einen schönen Herbst in den Hintergrund und ich hoffe auch Sie können mich hören und sehen. Ich schaue auch noch gleich auf dem Chat. Genau. Ja, vielleicht können Sie mir noch eine Rückmeldung zurück geben, ob alles funktioniert. Vielen Dank Michael. Freut mich, dass alles gut geht, okay? Ich hätte gerne gestern Nachmittag ein Video aufgenommen und dann im Nachhinein herausgefunden, es hatte keinen Ton. Da war ich ziemlich grummelig. Aber wir haben dann alles so hier im Videoraum überprüft und jetzt funktioniert es. Also das ist das Wichtigste. Sie Es geht jetzt heute im Webinar gut. Genau. Ich glaube, es regnet so ein bisschen auf mehrere Arten. Also wie immer, wir sind nicht da, um über das Wetter zu reden. Nein. Sie möchten selbstständig arbeiten an Ihrer Firmenstrategie. Also, wir gehen heute weiter mit Das Business Model Canvas, also mit, wie Sie Ihre Firmenstrategie auf einem Blatt Papier aufschreiben können. Ich habe es hier, es fällt jetzt runter. Ich habe es auch noch hier ausgedrückt. Aber selbstverständlich werde ich es dann auch auf die Folien zeigen, damit sie es dann richtig sehen können. Aber das ist wirklich nur zu zeigen Wir werden das schaffen. Sie werden Ihre Firmenstrategie auf ein Blatt Papier aufschreiben. Nur ein Blatt können Sie es auch digital machen. Wir kommen auch noch dazu. Aber immer von Hand geht geht es auch mega gut. Sie können es auf A4 drücken, auf A3 oder sogar ganz groß mit Postings damit arbeiten oder wie dann auch. Funktioniert alles gut? Genau, Ja und ich werde dann gleich die Folien auch zeigen. Genau. Das haben wir dann hier also. Ich mache den Chat dann auch noch wieder, damit ich dann während das Webinar noch ein Auge darauf haben wird. Aber wie immer am Ende hat es noch eine Fragen und Antworten. Runde Und selbstverständlich können Sie zwischendurch auch Ihre Kommentare, Ihre Fragen schreiben. Ich versuche das dann gleich zu antworten und sonst gehe ich am Ende das Ganze durch. Ja, und das Thema von heute ist Machen Sie es richtig, Erreichen Sie Ihre Kunden, indem Sie Ihren Nutzen in den Mittelpunkt stellen. Und heute Sprechen wir wirklich dann auch über das Mitte vom Business Model Canvas? Ich, ich ich werde es auch noch auf die Folien zeigen, aber hier im Mitte geht es um das Nutzenversprechen. Und heute werden wir darüber sprechen, wie Sie Ihr Nutzenversprechen für Ihre Kunden definieren können. Und nächste Woche gehen wir eigentlich damit weiter. Dann sprechen wir über Kundenkommunikation und wie Sie gute Marketingtexte erstellen können und das, was wir heute besprechen. Wir gehen noch etwas weiter über Kundensegmente, Kunden, Personen und dann diesen Nutzenversprechen. Das ist dann wirklich eine wichtige Grundlage, um richtig gute Marketingtexte erstellen zu können. Also wieso eine Serie über Strategie? Ganz, ganz, ganz kurz? Also das ist wirklich, weil wir auch bei vielen unserer Kunden bemerkt haben nur wenn die Strategie klar ist, wenn die Firmenstrategie klar ist, dann haben sie auch ein starkes Fundament. Dann können Sie auch Ihre Marketingmaßnahmen darauf aufbauen und dann wird das Ganze auch funktionieren. Wenn Ihre Strategie nicht gläsern ist, wie soll hier auf der linken Seite von diesem Bild, dann ist das Ganze doch eher wackelig. Und ja, dann ist es wirklich auch schwierig, um zu guten Marketingbotschaften zu kommen. Also wir von Swiss Marketing sind eine Marketingfirma, aber weil die Strategie so mega wichtig ist, möchten wir das auch wirklich in unserer Akademie anbieten, damit sie auch in der Lage sind, eine gute Firmenstrategie für Sie auszuarbeiten. Wir machen das mit Das Business Model Canvas, also das ist einen weltweit benutzten Tool, die wirklich von Start ups KMU große internationale Firmen benutzt wird und wobei sie ihre Strategie auf eine Seite auch schreiben. Wir haben dann im Mitte die Lösung oder das Nutzenversprechen. Das ist dann auch Fokus von heute. Am rechten Seite geht es dann um Sachen bezüglich den Kunden, also eigentlich der Vordergrund vom Business. Und wenn Sie dann Ihre Kunden eine Lösung verkaufen, kommen sie zu einem Ertrag. Also haben sie Einnahmen. Um das alles ermöglichen zu können, braucht es dann auch einen Hintergrund im Business, also einem Backoffice mit Prozesse und Ressourcen. Also das werden wir uns später in dieser Serie auch anschauen und das bringt dann Kosten mit sich. Und selbstverständlich möchten wir dann auch, dass die Ertrag höher ist als die Aufwand, also dass sie auch ein Gewinn führendes Unternehmen habe, dass das ganz kurz. Jetzt bin ich noch gespannt. Ich habe hier eine Folie zu Businesscockpit. Wer hat noch nie vom Businesscockpit gehört? Kann sehr verständlich, aber schreiben Sie dann gerne ein Nein jetzt im Chat, weil dann weiß ich auch, wie weit ich darüber noch sprechen soll. Also wenn Sie sagen Businesscockpit, was ist das dann eigentlich? Schreiben Sie einen? Nein in Jets. Der Micha macht glaube ich, ein bisschen Spaß mit mir. Also ich werde es kurz kurz sagen Business Cockpit ist ein Tool, die wir entwickelt haben, damit sie mit künstlichen Intelligenz weitere Marketingaufgaben erledigen können. Und da findet sie auch das Business Model Canvas. Also wenn Sie Akademiemitglied sind, haben Sie auch Zugriff auf Business Model Canvas. Gehen Sie dann auf Systemmarketing.com schlechte Apps, Gehen Sie dann über die Assistenten? Ich kann am Ende von Webinar auch noch ein Demo zeigen und dann können Sie Ihr ganzes digital erfassen mithilfe der künstlichen Intelligenz. Also das, was ich hier auf diesem Blatt Papier zeige, haben Sie dann digital auf Ihren Computer in Ihrer Smartmarketing Konto und die künstliche Intelligenz hilft Ihnen dann mit Vorschlägen, um die Strategie zu erfassen. Dann bin ich jetzt auch noch gespannt. Ich habe letztes letzte Woche schon einiges darüber gezeigt. Ich bin gespannt, Wer hat schon ein Canvas erstellt? Dann vielleicht ein JA im Chat reintippen. Genau. Ja und das freut mich dann doch, dass da dann auch einige Jas reinkommen. Noch nicht jeder hat es gemacht, ist selbständig, völlig okay. Aber wenn Sie es noch nie gemacht haben, möchte ich Ihnen einfach ja ermutigen. Machen Sie es mal, wenn Sie Zugriff auf den TO haben. Einfach auch so, um ein bisschen zu spielen, auch wenn Sie sagen ich kenne mich schon aus mit meiner Strategie. Machen Sie es einfach, weil es kann Ihnen auch wieder inspirieren und zu neuen Gedanken anregen. Also es bringt Ihnen Folien. Am Ende kann ich Ihnen noch zeigen, wie das alles genau zu machen. Aber weil jetzt möchte ich auch schnell mit den Theorie anfangen, aber ich würde Ihnen ermutigen, wenn Sie es noch nicht gemacht haben, machen Sie es einfach einfach nur zum Ausprobieren. Und wir alle, alle Leute, die schon gemacht haben, das freut mich, freut mich sehr und ich hoffe, es hat Ihnen dann auch ja ein bisschen Spaß gemacht und Ihnen auch Ideen Inspiration gegeben, um das alles so durchzuarbeiten. Genau. Ja, wie gesagt, wir sind jetzt in eine Serie Serie zum Thema Strategie und Storytelling. Heute sprechen wir über das Nutzenversprechen. Letzte Woche haben wir uns ein Detail angeschaut Wieso sprechen wir eigentlich über Strategie? Haben wir uns angeschaut? Was ist Ihr Angebot? Wer sind Ihre Kunden? Jetzt gehen wir etwas weiter mit das Thema Kunden Und schauen wir uns am meisten Ihre Lösung oder das Nutzenversprechen an! Nächste Woche gehen wir dann weiter mit das Thema Storytelling. Also dann. Alles, was wir bis heute davon verarbeitet haben, nehmen wir dann als Grundlage für das Erfassen guter Marketingtexte. Und dann gehen wir noch etwas weiter, übernächste Woche an die Kundenseite und schauen wir uns an okay, welche Beziehungen möchte ich eigentlich haben mit meinen Kunden? Über welche Kanäle möchte ich sie erreichen? Und dann in die weitere Wochen schauen wir uns auch noch Themen wie Preise, Backoffice, Finanzen an und wie man kann skalieren und innovieren Und wie man dann auch diesem Tool, diesem Business Model Canvas dabei nutzen kann. Genau. Aber jetzt möchte ich gleich loslegen. Das sind die Kapitel von heute. Warum Lösungen nicht dasselbe sind wie Angebote, wie Sie Ihr Nutzenversprechen definieren können. Wir sprechen noch darüber, wie Sie ein Portfolio und verschiedene Produkte und Dienstleistungen aufbauen können. Und zum Schluss kommen wir zum Nischenformel War ein Webinar bei uns würde nicht komplett sein, wenn wir auch nicht noch eine Nischenfirma vorbeikommen lassen. Genau. Warum Lösungen nicht dasselbe sind wie Angebote. Und um das zu erklären und auch um zu erklären, wieso das wichtig ist, dass Sie auch bei Ihrer Firma wirklich einen Unterschied machen zwischen Angeboten und Lösungen, möchte ich anfangen. Mit einem Beispiel. Weil wir haben uns angeschaut die Kraft der Nische. Also Sie bedienen eine bestimmte Zielgruppe, eine bestimmte Gruppe von Kunden. Diese Leute haben bestimmte Probleme. Und dazu haben sie dann passende Angebote. Und hier haben wir dann darüber gesprochen. Es ist wirklich wichtig, dass Sie sich entscheiden Wem bedienen Sie mit welchen Problemen und welches Angebot haben Sie dazu? Also, dass Sie wirklich Ihre Nische definieren, damit dann auch das schon eine wichtige Grundlage Ihrer Strategie ist. Aber eigentlich fehlt hier noch eine Dimension und dazu möchte ich dann noch die weitere Folien zeigen. Und das ist das Thema Lösungen, weil wir sehen hier Kundenprobleme und Angebote. Aber eigentlich möchte ich da auch noch die Dimension der Lösungen hinzufügen. Und um einen Unterschied, um das Unterschied zwischen Lösung und Angebot zu illustrieren, habe ich mal dieses Foto gemacht. Das ist wirklich einfach mal auf der Straße gemacht, weil was ich wirklich ganz schön fand von dieses Beispiel ist das ist eine Firma, die heißt Gerüst GmbH. Dann ist gleich auch klar, was diese Firma anbietet. Aber Sie haben dann hier so einen ganz schönen Untertitel rein gemacht Wir schaffen Zugang. Und eigentlich sehen wir hier schön. Also das Angebot ist ein Gerüst, aber die Lösung, die Sie bieten, ist wir schaffen Zugang. Und so eine Lösung könnte man eigentlich auch mit ganz anderen Angebote erstellen. Vielleicht könnte man auch einen einen Kran haben oder so, dass man von ganz oben Zugang erschaffen würde. Oder gibt es da noch ganz, ganz andere Möglichkeiten? Aber hier für jetzt möchte ich Ihnen merken Sie sich Gerüst ist das Angebot und das Zugang schaffen ist hier die Lösung. Und versuchen Sie auch so in Ihrer Firma zu schauen. Okay, was ist mein Angebot und welche Lösung biete ich dann eigentlich meinen Kunden? Und ich illustriere das auch noch gerne mit dieser Folie. Also ein Kunde hat ein Problem oder eine Frage. Und selbstverständlich möchte Ihr Kunde, dass ein Problem oder Frage gelöst wird. Und wie machen wir das dann? Also was braucht der Kunde dann, um die Brücke zu überqueren? Und hier haben wir dann schön an die linke Seite, das Problem an die rechte Seite, die Lösung und die Brücke ist dann das Angebot. Aber die Kunden muss nicht unbedingt diese Brücke nehmen. Nein, es gibt eigentlich ganz verschiedene Brücken, die eine Kunde nehmen kann, um von ein Problem zu einer Lösung zu kommen. Und das werden wir auch noch mit einem Beispiel illustrieren. Ich möchte dann jetzt auch noch eine weitere Dimension hinzufügen, aber um es nicht zu komplex zu machen, mache ich das gerne mit mit dir mit einem Beispiel. Also ich möchte gerne von A nach B kommen. Also mein Problem ist, ich bin in A, ich will nach B und meine Lösung wäre dann ich habe B erreicht und die Frage ist, wie mache ich das? Und dazu möchte ich Ihnen fragen mal im Chat einzutippen, wenn Sie heute noch mal unterwegs sein werden oder diese Woche. Wie gehen Sie dann unterwegs Und jetzt nicht so schwierig. Gedanken machen, einfach reintippen. Wenn Sie heute noch nach einem anderen Ort gehen müssen oder später in der Woche? Wie gehen Sie da dann hin? Und tippse einfach im Chat. Machen Sie sich nicht so viele Gedanken. Also einfach, wenn Sie in A sind und Sie müssen in B kommen. Wie machen Sie das dann? Wie gehen Sie dann da hin? Und ich. Ja, genau. Ich. Ich. Ich wollte kurz, was alles da im Chat reinkommt. Ich bin dann eigentlich gespannt, was da alles reinkommt, auch wie sie so alltäglich unterwegs sind. Und genau. Und ich sehe jetzt im Chat, dass das Auto ist ziemlich beliebt. Also kommen mehrere Rückmeldungen rein mit Auto fahren, laufen, fliegen, sagt jemand, mach noch ein Auto. Also ich glaube, das Auto ist jetzt in dieser Gruppe ziemlich beliebt. Wenn ich diese Frage antworten müsste, würde ich sagen mit dem Fahrrad, weil ich bin eigentlich oft mit dem Fahrrad unterwegs oder? Obwohl ich heute dann mit dem ÖV im Büro gekommen war. Mit dem Tram? Genau. Und Micha schreibt noch Auto oder Motorrad. Das klappt in meisten Fällen gut. Also wieso habe ich diese Frage gestellt? Weil es gibt viele Möglichkeiten um diese Lösung zu erreichen. Also das haben sie auch schon angegeben im Chat. Vielen haben dann den Autor bevorzugt. Micha hatte dann noch das Motorrad hinzugefügt, Uber hat auch noch Laufen hinzugefügt oder fliegen. Ich habe dann gesagt, ich gehe gerne mit dem Fahrrad, aber vielleicht kann man auch einen Luftballon nehmen oder den Zug oder ein Schiff oder was auch noch. Also es gibt wirklich viele Möglichkeiten, diese Lösung zu erreichen. Und genau so ist es bei Ihren Kunden. Sie haben ein Problem. Sie sind in Situation A. Sie möchten Situation B erreichen, eine Lösung erreichen. Aber es gibt wirklich viele, viele Möglichkeiten, um von A nach B zu gelangen. Die Frage ist dann, wie wählt man aus, wie man dann von A nach B geht? Genau. Und auch ja, wir hatten hier schon viele, viele Optionen. Aber auch wenn wir nur Auto sagen würden, dann hat es da noch viele andere Optionen, weil dann können wir sagen, wir nehmen das eigene Auto oder ich zahle ein Auto mit jemand, ich fahre mit jemand mit, man kann ein Auto mieten, vielleicht hat man ein Abo auf diese Car Sharing Autos. Also es hat auch innerhalb der Option Auto noch immer viele Möglichkeiten. Und die Frage ist dann, wie entscheidet man sich für für ein bestimmtes Fahrzeug, für eine bestimmte Art und Weise, um von A nach B zu gehen? Genau wie, wie, Wie macht man das dann am besten? Was ist die beste Lösung? Aber diese Frage können wir nicht generell beantworten, weil das hängt wirklich ab von unserer Zielgruppe. Also ich habe hier einfach ein paar Bilder genommen von das Internet und hier ein paar Stockfotos. Also wenn wir es Greta Thunberg fragen würden, sie würden überhaupt nicht mit dem Auto fahren. Sie würde sagen Nein, ich nehme den Zug, ich gehe mit dem Fahrrad. Ich bin zu Fuß unterwegs und sie hat, glaube ich, auch mal einen ganz langen Weg mit dem Schiff gemacht. Aber sie hat gesagt Mir ist Nachhaltigkeit wichtig. Wenn ich mich entscheide für einen Transportmittel, würden wir dann Elon Musk fragen? Dann würde er wahrscheinlich das Gegenüber sagen von von Greta Thunberg. Dann würde er vielleicht sein eigenes Tesla nehmen oder ein Flugzeug oder eine Rakete oder was dann auch, weil für ihn ist wahrscheinlich. Ich kenne ihm nicht, aber wahrscheinlich ist für ihn Geschwindigkeit wichtig, aber auch, dass es eine bestimmte Status hat. Würden wir es dieses schönes Ehepaar fragen, dann ja. Vielleicht haben sie Zeit und ist für diese Leute Freizeit und Vergnügen wichtig. Also müssen sie sich eher für eine Kreuzfahrt entscheiden oder einen Luftballon. Ich mache es jetzt ein bisschen im Extreme und diese Person, Wenn wir es ihm fragen würden, dann würde er wahrscheinlich sagen das Motorrad. Aber das Motorrad steht ihm dann nicht nur Ich möchte von A nach B gehen, nein, es hat dann auch wirklich zu tun mit Abenteuer und mit Freiheit. Und die Frage ist dann also auch nicht Ja, was ist die beste Lösung? Also was ist das Beste, die beste Art und Weise, um von A nach B zu geraten? Weil das kann man nicht generell antworten, weil das hängt wirklich davon ab, wer ist Ihre Zielgruppe. Weil wenn Greta Thunberg und ähnliche Leute unsere Zielgruppe ist, dann sollen wir auch ein ganz anderes Angebot haben, als wenn zum Beispiel diese Motorradfahrer unsere Zielgruppe ist. Und genau das gleiche gilt dann auch, wenn Sie ihr Problemlösung und Angebot anschauen. Und ich möchte Ihnen auch motivieren. Ja, schauen Sie mal, was ist eigentlich die Frage hinter der Frage Warum sollte jemand tatsächlich nach B gehen? Weil vielleicht wollte man mit jemand sprechen, aber geht das auch ganz einfach über ein Zoom Meeting? Oder vielleicht wollte man einfach einander treffen und kann man sich auch in der Mitte treffen? Oder vielleicht sollte man irgendwo hingehen, um ein bisschen Urlaub zu genießen. Aber ist eigentlich ein viel schöneres Ort. Also auch da? Ja. Wenn Sie mit Ihren Kunden im Gespräch sind, fragen Sie einfach Was ist die Frage hinter der Frage. Also warum sollte jemand tatsächlich nach B gehen? Warum hat jemand eine Idee für eine bestimmte Lösung und gibt es da nicht bessere Lösungen? Und ich möchte Ihnen dann auch ja ermutigen. Verstehen Sie wirklich Ihre Zielgruppe? Verstehen Sie dann auch Was ist die Frage oder das Problem von Ihrer Zielgruppe? Welche Lösung sucht Ihre Zielgruppe und was ist dabei wichtig für Ihre Zielgruppe Und was ist wichtig? Dass Sie wirklich dann auch wichtig für Sie, um zu verstehen, Aber nur, wenn Sie wissen, okay, was ist das Problem? Welche Lösung sucht meine Zielgruppe und. Warum suchen Sie eigentlich diese Zielgruppe, dass Sie auch die Frage hinter diese Frage verstehen und auch dann verstehen, wieso es Ihre Zielgruppe wichtig ist? Nur dann können Sie auch ein passendes Angebot erstellen. Und nur dann wissen Sie auch, wie Sie in Ihrer Marketingkommunikation kommunizieren sollen, damit es auch eine Botschaft ist. Die passt zur Kundenfrage, zu was Ihre Kunden wichtig ist und damit es dann auch räsonieren wird. Die Frage ist dann okay, das ist alles schön. Wir haben jetzt uns angeschaut. Es gibt einen Unterschied zwischen Zwischenfrage oder Problem, zwischen Lösung und Angebot. Aber wie definieren Sie dann Ihr Nutzenversprechen? Also wie definieren Sie Ihre Lösung, die Sie Ihren Kunden anbieten? Und das schauen wir uns jetzt ein bisschen genauer an und genau wie wir es machen bei. Äh, bei den Kundensegmenten, damit ich immer sage, ich mache kurz den Screen Sharing erneut. Aber wir hatten da ein bisschen Zeichnungen drauf. Also genau, Wenn wir sagen. Entscheiden Sie sich für eine Zielgruppe, damit Sie wirklich auch Ihre Zielgruppe verstehen können und wirklich auch die Probleme Ihrer Zielgruppe adressieren. Genau dabei ist es dann auch. Verstehen Sie, was Ihre Kunden wichtig ist? Und entscheiden Sie sich dann auch, was Sie anbieten in Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung und was Sie nicht anbieten. Und bei Dienstleistungen ist das oft schwierig. Also wenn Sie ein Produkt haben, dann stößt man einfach an physikalische Grenzen und dann muss man sich entscheiden. Hier zum Beispiel bei der MacBook Air, hatten Sie abwägen müssen okay, was ist uns wichtiger? Leichtigkeit oder Computerspeicher? Weil wenn wir mehr Computerspeicher haben möchten, dann ist der Computer weniger leicht. Und Sie haben dann gesagt, In diesem Fall, für diese Produkt oder Dienstleistung ist die Leichtigkeit wichtig. Deshalb heißt es dann auch MacBook Air. Aber dann hat es weniger Computerspeicher. Also immer hat man bei Produkten und Dienstleistungen muss man so abwägen, weil man kann nicht alles machen. Wenn man dann Dienstleistungen anbietet, ja, dann ist das eigentlich schwieriger. Dann möchten wir alles richtig machen. Wir möchten dann wirklich sagen Okay, wir bieten Ihnen den perfekte Lösung. Wir haben auch hervorragenden Service. Nein, es ist auch nicht zu teuer und weiß ich was. Aber auch bei den Dienstleistungen müssen sie sich realisieren. Sie können nicht alles machen, also verstehen Sie deshalb dann auch wirklich? Was ist Ihrer Kunden wichtig? Macht das richtig, Aber andere Sachen ist wirklich auch okay, wenn Sie das schlecht machen. Und wenn es die Kunden ganz egal ist, machen Sie es dann wirklich auch furchtbar schlecht, Weil sie können nicht alles gut machen. Sie können kein fünfbeinige Schaf sein. Versuchen Sie das auch nicht. Es wird wirklich viel zu schwierig sein, all diese Bälle hoch zu halten und dann auch noch ein gewinnbringendes Firma zu haben. Aber verstehen Sie Ihre Kunden gut. Entscheiden Sie sich für eine Zielgruppe. Recherchieren Sie diese Zielgruppe. Verstehen Sie, was die Leute wichtig ist. Machen Sie das gut, aber machen Sie andere Sachen auch schlecht. Wow. Sie können nicht in allem gut sein. Und ich habe hier auf Auf Englisch ist diese Folie, aber das sagst dann. Wir bieten Ihnen drei Arten von Dienstleistungen. Es ist gut, billig und schnell, aber Sie können nur zwei von diesen auswählen. Also, wenn Sie haben möchten, dass etwas gut und billig ist, dann wird es nicht schnell sein. Wenn Sie etwas haben möchte, das schnell und gut ist, dann wird es nicht billig sein, sondern wird es teuer sein. Und wenn Sie haben möchten, es ist billig und schnell, also dann kann es auch keine gute Qualität sein. Und hier haben wir so einen Dreieck für diese Eckpunkte. Aber schauen Sie sich so auch wirklich Ihre Produkte und Dienstleistungen an, was machen Sie gut? Aber machen Sie wirklich bewusst auch bestimmte Sachen nicht gut? Weil wenn es Ihre Kunden nicht wichtig ist, ist es auch schade, da viele Ressourcen, viele, viele Kosten herein zu investieren. Und ich habe hier noch auch mal ein Bild genommen von wenn ich unterwegs war, wenn ich im Einkaufen machen war und ich fand das dann auch noch einen schönen Illustration von das Thema, was wir heute hatten. Ähm, ich muss sagen, könnte noch besser sein, weil ich sage auch immer gut und günstig. Aber Sie haben hier dann zum Beispiel gesagt, ein guter, erlesener Exquisiter und günstiger Pizzateig und sich dann realisiert, okay, wenn es gut und günstig ist, kann es auch nicht noch exquisit sein, weil dann sollte es einfach eher mehr teuer sein und so, ja. Schreiben Sie immer auf für Ihre Produkte oder für Ihre Dienstleistungen. Was sind die Merkmale? Was machen Sie wirklich gut? Aber auch ja, was werden Sie durchstreichen, weil was können Sie einfach nicht machen? Ähm, hier habe ich noch einen Hinweis zu einem Webinar zu diesem Buch, also außergewöhnlichen Service. Und da werden auch viele Beispiele besprochen von Firmen, die wirklich ausgewählt haben, Das mache ich gut, das mache ich schlecht. Und wie sie damit wirklich auch Erfolg gehabt haben. Und die Strategie war klar und die Strategie passte so auch wirklich bei den Kunden und was diesen Kunden wichtig war. Und dabei kommen wir dann wieder dazu. Ja, es dreht sich wirklich um die Kunden und ihre Bedürfnisse. Also verstehen Sie wirklich? Was ist Ihrer Kunden wichtig? Was Ja, wofür? Auf welche Art und Weise entscheiden die Leute, sich um ein Produkt oder Dienstleistung zu kaufen? Aber wenn sie das verstehen, dann wissen Sie auch, über welche Sachen sie mit ihren Kunden kommunizieren sollen. Ja. Und wir sollen deshalb herausfinden, was unseren Kunden wichtig ist. Also jetzt wissen wir das von Greta Thunberg, weil sie oft in den Medien ist. Wir wissen, wir können sie so einschätzen von Elon Musk, weil er auch eine bekannte Figur ist. Hier haben wir so Prototypen oder Persona. Haben wir vielleicht so ein bisschen auch Vorurteilen dabei, dass wir eine Idee haben? Aber eigentlich, um das richtig herauszufinden, müssen wir in Gespräch gehen mit unseren Kunden. Ich möchte Sie hier auch noch einen Beispiel zeigen. Und ich habe ein kleines Interview. Ist nur zwei Minuten mit Roman Wimmer. Roman ist eine Kunde von uns und hat im Vergangenheit auch einen Bismut Kämpfers für seine Firma erstellt. Und er hat. In die Pandemiezeiten hat er ein Hotel eröffnet und wir haben ihm dann auch gefragt okay, was war die Strategie dahinter und wie hat das Business Model Canvas dir geholfen? Und dazu erklärt er das kurz in diesem Video. Also. Das kommt dann jetzt. In mein Setting. Okay, was ist? Corona hat uns jetzt zwei Jahre beschäftigt, nur die Welt kann nicht durchgehend alles immer sperren und alles zumachen. Was ist in der Corona Zeit rausgekommen? Was ist den Menschen am meisten abgegangen? Das war Reisen. Sie wollten reisen, auch wenn sie kein Geld haben. Sie wollten nicht arbeiten, nicht essen, nicht essen gehen. Hauptthema war Reisen also in jeder Umfrage. Wenn du geschaut hast, es ging immer nur um Reisen und dann ist uns halt das Hotel reingelaufen, sage ich einmal Nein, Es war so wirklich bei allem ein Standort. Der, der ganz absurd weit weg war. Irgendwo hinter Boehringer Ingelheim im zwölften Bezirk. Du, wir sprechen momentan von 90 bis 1 100 % Auslastung. Und das zweite genauso. Nur das ist auch nicht Glück gehabt. Der Vorteil war Meine Frau kommt aus der Branche. Sie war der jüngste Areal Manager bei Austria Trend Hotels. Sie hat einen Lebenslauf. Sie weiß, was sie macht. Sie weiß, was ich meine. Sie weiß alles. So sind wir zu dem Projekt gekommen. Und was mache ich dort? Ich verkaufe das Haus und spiele den Host. Aber was mache ich in dem Fall? Ich versetze mich einfach in den Kunden. Da sind wir beim Business Model Canvas wieder. Was interessiert einen Kunden, wenn er in ein Hotel reinkommt? Es muss sauber sein, es muss gut riechen und die Rezeption muss freundlich sein. Und wenn es Frühstück gibt, sollte es Frühstück passen. Den Gast interessiert am Ende des Tages nicht mehr. Außer er will Fünf Sterne Hotellerie. Aber das sind nicht wir, das sind dann wieder andere. Genau. Und ich fand am meisten die Aussage am Ende dann am interessantesten. Auch? Ja, wegen wegen Unser Webinar heute, unser Thema heute. Also das habe ich hier dann noch zusammengefasst und er sagt ja, was interessiert meine Kunden dann, wenn er in mein Hotel reinkommt? Es muss sauber sein, es muss gut riechen, die Rezeption muss freundlich sein und wenn es Frühstück gibt, muss das Frühstück passen. Und er sagt dann auch dabei Den Gast interessiert am Ende des Tages nichts mehr, außer er will einen fünf Sterne Hotellerie. Aber das sind wir nicht. Das sind dann wieder andere und ich denke, bei ihm ist es wirklich auch so erfolgreich, weil er versteht den Kunden, er versteht, was den Kunden wichtig ist, das machen sie gut. Und was die Kunden dann nicht wichtig ist, ja, da stecken sie dann auch keine Energie, keine Ressourcen rein. Weil wenn jemand dann höhere Ansprüche hat möchte, weiß ich für was, was man in einem fünf Sterne Hotel haben möchte. Dann kann er auch sagen Ja, aber wir sind keine fünf Sterne Hotel, dann passen wir als Zielgruppe und und Firma auch nicht zusammen. Dann sollte man zu einer anderen Firma gehen, da sucht man ein anderes Angebot. Und so möchte ich Ihnen auch ja ermutigen. Wissen Sie mal auf mit Ihrer für Ihre Zielgruppe. Was ist für Ihre Kunden wichtig? Also wenn Sie ein Problem haben, wenn Sie eine Lösung erreichen möchten, was ist Ihrer Kunden wichtig, um zu dieser Lösung zu gelangen? Was ist die Leute dabei wichtig? Können Sie eine Auflistung machen, Aber können Sie vielleicht auch dann eine Auflistung machen, was die Leute überhaupt egal ist? Und damit sie dann auch wissen, okay, da soll ich keine Energie, keine Ressourcen reinstecken. Und ja, den besten Weg schlussendlich, um das herauszufinden, ist Gespräche zu führen mit ihren Kunden. Es hat auch noch andere Möglichkeiten, zum Beispiel zu schauen Sind meine Kunden auf bestimmte Foren unterwegs? Kann ich da mal reinschauen, was die Leute alles sagen und so mehr über die Leute herauszufinden. Aber das Beste ist doch, den Kunden direkt zu befragen. Und dabei ist dann die Warumfrage wieder eine wichtige Frage und auch nicht nur eine. Warum aber fragen Sie wirklich mehr warum? Und oft ist dann Warum eine schwierige Frage. Aber Sie können einfach auch mal warum jemand fragen und dann einfach dann sagen Ja und ja und ja und und Wenn sie das Ganze dann so fünfmal machen, dann kommen sie zu erkennen. Und wenn sie dann die Leute befragen, haben sie keine Urteile. Aber so können Sie wirklich zu kennen kommen. Können Sie wirklich herausfinden, sich in Ihre Kunden hineinversetzen und die Informationen, die Sie dann erhalten, die helfen Ihnen dann auch, um Ihre Produkte und Dienstleistungen weiter zu gestalten, aber auch, um Ihre Kundenkommunikation weiter zu gestalten. Und wieso dann diese fünf Mal? Warum Also hier hat es dann eine berühmte Aussage von Henry Ford, der Erfinder, den Ford, also eine der ersten Autos. Und er sagt dann Ja, wenn ich meine Kunden gefragt hätte, was sie wollten, dann hat sie einfach gesagt, ich möchte ein schnelleres Pferd haben und deshalb sollten wir dann diese Warum Frage stelle oder das Ja und damit wir dann herausfinden okay, wieso wollte sie ein schnelleres Pferd? Also einfach, damit sie mehr Aufgaben auf einen Tag erledigen konnten. Oder vielleicht hat er dann herausgefunden, die Leute wollten dann nicht im Regen Pferd reiten oder was dann auch. Aber so konnte er dann wirklich zur Kerner kommen und herausfinden okay, da braucht es dann ein anderes Angebot, um zu einer bestimmten Lösung zu kommen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, wie Sie die Kunden befragen können machen können, habe ich einen Hinweis zu diesem Webinar. Da geht es darum, wie Sie Käufer Personas erstellen können. Und da hat es auch noch Beispiele rein, wie Sie diese Befragungen machen können. Jetzt komme ich noch mit einem Beispiel und ich habe hier einen Beispiel von einem Jobcoach. Und auf dieser Seite müssen wir gar nicht alles lesen. Aber das ist nur zum Illustrieren. Wenn ich sage, ich habe ein Angebot Jobcoach, dann ist das, was die KI mir ausgespuckt hat, was ich alles an mögliche Zielgruppe habe könnte. Also ich könnte Leute haben, die von den Arbeitsplatzverlust bedroht sind, Berufsanfänger, Menschen, die nach einer längeren Pause wieder in den Arbeitsmarkt einsteigen möchten, Personen, die die Work Life Balance optimieren möchten, Künstlerinnen, die kreative Fähigkeiten in einem Karriereweg umwandeln möchten. Also das sind wirklich ganz, ganz, ganz unterschiedliche Zielgruppen, ganz unterschiedliche Leute. Nehmen wir mal einfach vier von diese mögliche Zielgruppe und das habe ich hier auf die nächste Seite gemacht. Also als Angebot habe ich von Jobcoaching. Aber ich habe wirklich ganz unterschiedliche Zielgruppen Berufsanfänger, Arbeitsplatzverlust, Leute, die davon bedroht sind, wiedereinsteiger oder Leute, die einen beruflichen Neustart suchen. Und diese Zielgruppen sind eigentlich auf der Suche nach ganz unterschiedliche Lösungen. Aber die haben auch ganz unterschiedliche Probleme Bei einem Berufsanfänger hat es vielleicht Schwierigkeiten damit, einen Lebenslauf zu erstellen, weil man es noch nie gemacht hat oder hat vielleicht mangelnde Kenntnisse über Bewerbungsstrategien oder ist unsicher, wie die Vorstellungsgespräche gehen, weil man hat es noch nie gemacht ist zum Ersten Mal und man weiß eigentlich nicht gut, wie wie das zu tun. Jemand, der bedroht ist von Arbeitsplatzverlust, hat vielleicht Stress und Selbstzweifeln. Okay, werde ich es schaffen? Werde ich wieder einen neuen Job finden. Vielleicht ist es auch schwierig, eine passende Stelle zu identifizieren. Jemand hat vielleicht Angst für Ablehnungen. Die Wiedereinsteiger hat vielleicht auch mangelndes Selbstvertrauen. Ich war so lange weg vom Arbeitsplatz. Komme ich da wieder wieder zurück? Habe ich noch die richtigen Fähigkeiten? Jemand hat auch dann ein fehlendes Netzwerk, weil er so lange raus war. Fehlende relevante Erfahrungen Also wie beschreibe ich das auf meinen Lebenslauf? Wenn ich so eine Pause gemacht habe und jemand, die einen beruflichen Neustart machen möchte, hat es vielleicht Probleme, die Alternativen zu identifizieren usw und so fort. Ziel von dieser Folie ist, Ihnen einfach zu zeigen. Entscheiden Sie sich wirklich für eine Zielgruppe? Und haben Sie dann wirklich auch klar, was die genauen Probleme dieser Zielgruppe sind? Wohl je nach Problem. Ich habe hier dann gekürzt auf die Berufsanfänger und die Arbeitsplatzverlust bedrohte hat man auch unterschiedliche Lösungen. Also wenn einen Jobcoach einem Berufsanfänger hilft hilft, dann ist die Lösung, dass man einen Karriere bieten kann, die Leidenschaft und Kompetenzen vereint oder eine erfolgreiche Karriereentwicklung von Anfang an. Wenn wir dann jemand helfen, die bedroht ist von Arbeitsplatzverlust, dann helfen wir jemand zu neuer Motivation und Selbstvertrauen oder zu einem klaren und zielgerichteten Bewerbungsstrategie. Und ja, vielleicht einige Sachen können auch für mehrere Zielgruppen aufgehen, aber zum Beispiel diese die erfolgreiche Karriereentwicklung von Anfang an, das ist wirklich etwas, was nur für diese Zielgruppe passt, was, was wirklich nur da gut geht und ähm, ja, wenn Sie dann sagen, ich habe ein schönes Angebot, dann können Sie eigentlich auch so einen Baum aufbauen. Aber ich möchte Ihnen wirklich sagen Entscheiden Sie sich für eine Zielgruppe, für die wichtigste Zielgruppe oder erstellen Sie vielleicht zweimal ein Business Model Canvas, damit Sie es für zwei verschiedene Zielgruppen machen können, Weil jede Zielgruppe wird eine andere Lösung suchen. Und nur wenn Sie sich entscheiden, für eine Zielgruppe, nur dann können Sie auch für diese genaue Zielgruppe ein haargenaue Lösung definieren. Können Sie darüber reden und haben Sie auch eine Resonanz bei Ihren potenziellen Kunden. Und ich habe hier dann auch Persona erstellt. Also ich habe das alles auch gemacht mit dem Business Business Cockpit Tool. Also wenn Sie in das Business Cockpit Tool sind und Sie gehen durch das Kundenzahl, das Kundensegmente Tool, dann wird ein Chatbot Ihnen auch diese Vorschläge geben für mögliche Zielgruppe, für mögliche Probleme und dann auch für mögliche Personen. Und ich habe hier einfach so drei verschiedene Personen erstellt eine Berufsanfängerin, jemand, die bedroht ist von einem Jobverlust und eine Wiedereinsteigerin. Und Sofia ist dann vielleicht 25 Jahre alt, hat erfolgreich ein Studium abgeschlossen und möchte dann gerne jetzt einen tollen Job haben, aber auch einen Job, die einen guten Start für ihre Karriere ist. Anna ist vielleicht so 40 Jahre alt, hatte eine Karriere, aber ist derzeit erwerbslos. Sie möchte wieder gerne einen Job haben, aber ist auch dann gestresst, weil sie hat jetzt keinen Job, braucht einen Job und hat dann auch diesen Selbstzweifel. Und Julia ist ja so 38 Jahre alt. Die Kinder gehen jetzt in der Schule, sie hat mehr Zeit und möchte dann wieder wieder einen Job haben. Nach einer Pause, wo sie dann zu Hause die Kinder betreut hatte. Aber ja, sie hat dann nicht so ein gutes Netzwerk. Hier sehen wir, es sind wirklich drei unterschiedliche Zielgruppen mit drei unterschiedliche Probleme, drei unterschiedliche Lösungen, die diese Leute suchen. Und auch gibt es dann für jede von diesen Personen unterschiedliche Sachen, die diese Leute wichtig sind. Und wenn wir dann diese Jobcoach sind, dann sollten wir wirklich auch schauen, okay, wer ist dann genau meine Zielgruppe und für wem mache ich dann jetzt mein Produkt oder Dienstleistung, mein Angebot? Und was ist die Leute dabei wichtig? Und nehmen wir hier für dieses Beispiel Sofia, unsere Berufsanfängerin. Und da können wir fragen okay, welche Erwartungen, Hoffnungen, Ängste usw haben die Kunden? Und können wir einfach so ein Brainstorming machen? Okay, ja, welche Erwartungen und Hoffnungen haben sie? Aber welche Ängste gibt es dann auch? Ja, wovor haben Sie Angst? Und für Sofia können wir dann zum Beispiel sagen, sie hofft auf einen Job, die ihre Fähigkeiten und Interessen entspricht. Sie hofft auch, dass sie die Fähigkeiten und Kenntnisse, die sie im Studium erworben hat, effektiv präsentieren kann. Sie möchte auch gerne lernen, wie sie sich optimal auf Vorstellungsgespräche vorbereiten kann und sie sucht eigentlich irgendwo etwas individuelle Unterstützung. Sie hat dann Angst, dass sie in die Bewerbungsphase übersehen wird, dass es schwer sein wird, einen Job zu finden. Sie ist sich unsicher, wie sie dann die Lebenslauf richtig gestaltet, damit sie potenzielle Arbeitgeber beeindrucken kann. Und sie ist besorgt, wie sie sich vorbereiten kann und dass sie nicht zu nervös sein wird, während das Gespräch. Und genau so einen Platz können Sie auch für Ihre Zielgruppe ausfüllen und würde ich Ihnen auch ja motivieren, um das zu machen. Wenn Sie das Business Cockpit diesem Chatbot zum Kundensegmente durchgehen, dann kommen Sie auch automatisch zu einen Abschnitt, die dann diese Hoffnungen und Ängste, also was für die Leute wichtig ist, ausfüllen wird und. Können wir dann diesem Bild der Brücke für diese Sofia erstellen? Also das Problem ist dann, dass sie Schwierigkeiten hat bei der Erstellung, einen überzeugenden Lebenslauf. Und die Lösung ist, dass sie gern ein erfolgreichen Karriereentwicklung von Anfang an haben will. Und das ist dann wirklich auch wieder die Frage hinter der Frage. Also die Lösung ist nicht nur einen schönen Lebenslauf, nein, was sie wirklich erreichen möchte, ist dann diese erfolgreiche Karriereentwicklung von Anfang an Und ja, dann ist die Frage, was passt zu diesen Kunden? Weil sie kann dann aufs Internet gehen und sich Beispiele oder Vorlage anschauen für Lebensläufe. Sie kann man zu einem Vorlesung gehen, Sie kann man an einem Workshop teilnehmen. Sie kann so einen eins auf eins Betreuung vor Ort mit einem Coach machen oder sie kann das zum Beispiel online machen. Also da gibt es wirklich viele Möglichkeiten und auch hier ist es wieder dann die Lösung ist dieser. Aber es hat wirklich verschiedene, viele verschiedene Brücken, um diese Lösung zu erreichen. Diese Sofia. Wenn sie dann rundum schaut, welche Angebote es gibt, gibt es da verschiedene Angebote. Aber die Frage ist, was passt dann am besten bei ihr? Und wahrscheinlich wird nur so einen Lebenslauf aufs Internet aufsuchen nicht genügen, um wirklich alle ihre Hoffnungen und Ängste anzusprechen. Also Sie können dann auch einen Schritt weiter gehen und sagen okay, wenn ich dann jetzt eine Auflistung gemacht habe, was meine Kunden wichtig ist, kann ich dann auch schauen okay, was mache ich dann eigentlich mit mein Angebot? Was ist meinem Versprechen, Wie gehe ich auf die Bedürfnisse meiner Kunden ein? Und hier beim Beispiel von Jobcoach können wir zum Beispiel sagen Wir machen die maßgeschneiderte Unterstützung, wir haben professionelle Expertise, wir helfen bei der Erstellung von überzeugenden Bewerbungsunterlagen. Und wir geben regelmäßiges Feedback. Zum Beispiel. Und wenn wir dann das alles genau durchgearbeitet haben, dann können wir auch zum Beispiel eine Landingpage erstellen. Also dann können wir unsere Marketingbotschaften erstellen, wirklich dann auch ankommen bei dieser Zielgruppe und in diesem Fall. Für unsere Sophia wäre das eine Landingpage wie diese, dass wir sagen ein erfolgreicher Start in deiner Karriere. Der Jobcoach ist an deiner Seite und dann haben wir zum Beispiel einen Anfang. Wie wäre es nicht großartig, wenn du von Anfang an auf dem richtigen Karriereweg wärst? Und ja, mit dem Jobcoach muss man nicht die Bewerbungsfrist herumschlagen. Haben wir noch die Aufzählungspunkte. Und hier starte jetzt eine erfolgreiche Karriere, vereinbaren einen kostenlosen Termin. Und jetzt wollen wir uns wirklich entschieden haben für eine bestimmte Zielgruppe. Und wir haben wir wirklich, weil wir wirklich rein eingetaucht sind. Okay, was ist diese Persona, Was ist diese Person wichtig? Welche Ängste hat diese Person? Welche Hoffnungen hat er? Wir? Können wir das adressieren? Deshalb können wir dann auch eine Marketingbotschaft erstellen, die genau bei dieser Person passt. Das würde jedoch nicht passen für unsere Anna und für unsere Julia. Weil das sind andere Personen. Andere Zielgruppen haben andere Bedürfnisse und das wird dann auch nicht räsonieren. Aber wenn unsere Sophia diese Landingpage sehen wird, dann weiß sie auch Hey, das ist genau was ich suche. Hier bin ich genau am richtigen Ort. Also wir können das gleiche auch für Anna machen. Ich werde das alles jetzt nicht vorlesen, aber auch mit dem KI im Businesscockpit können Sie das ganz schnell machen. Wenn wir das dann für Anna machen würden, können wir auch so wieder dieses Bild von einer Brücke bauen. Also ihr Problem ist dann eher die schlechte Bewältigung von Stress und Selbstzweifeln während der Bewerbungsprozess. Also das war unser Persona, die von einem Jobverlust bedroht war. Und sie ist auf der Suche nach einem neues Gefühl der Zuversicht und Ein und Hoffnung auf einen neuen beruflichen Erfolg. Und Julia, die Wiedereinsteigerin. Die hat dann wieder andere Hoffnungen, hat wieder andere Ängste, hat dann auch ein anderes Problem. Das ist dann eher das mangelnde Selbstvertrauen und selbstvermarkter Fähigkeiten. Und ihre Lösung ist dann, dass sie gern ein beruflichen Comeback macht und dass sie dabei dann auch ein Gefühl von Sicherheit und Erfolg hat. Und ja, so sehen wir. Jede Zielgruppe hat also eine andere Person und jede Zielgruppe hat auch andere Sachen, die die Leute wichtig sind. Das haben wir gesehen mit diesem Beispiel von Autofahren oder Zugfahren, mit Elon Musk oder Greta Thunberg. Aber haben wir dann auch jetzt hier gesehen mit diesem Beispiel von von den Jobcoachs. Und ich möchte Ihnen wirklich auch sagen Ja, entscheiden Sie sich für eine Zielgruppe. Sie können selbstständig auch zwei oder drei Zielgruppen auflisten, aber entscheiden Sie sich jetzt dann für die Strategie arbeiten. Was ist Ihre wichtigste Zielgruppe und gehen Sie dann wirklich in die Tiefe? Was ist diese Leute wichtig? Machen Sie dann wirklich auch diesem Bild von dieser Brücke? Also was ist das Problem und was ist die Lösung, die die Leute suchen? Und jetzt, wenn wir dann doch über die Brücke sprechen, ist doch auch ein schönes Moment, um darüber zu sprechen. Wie können Sie ein Portfolio von Produkten und Dienstleistungen anbieten? Also wie können Sie mehrere Angebote entwickeln? Und das ist nicht, dass Sie dann gleich auch das alles ausarbeiten müssen, damit Sie das dann auch verkaufen können. Nein. Machen Sie das wirklich Schritt für Schritt? Aber das ist jetzt ja ein bisschen eine Idee zu haben. Wenn Sie auch zum Beispiel sagen, ich fange jetzt an mit einem Produkt oder Dienstleistung, damit Sie dann schon einige Ideen haben, wie Sie das dann später in den nächsten Jahren weiterentwickeln können und Ihre Firma wachsen lassen können. Und da kommen wir wieder zurück bei diesem Bild von der Brücke. Also der Kunde hat ein Problem, er möchte eine Lösung erreichen. Und was braucht dann die Kunde, um die Brücke zu überqueren? Und wenn man uns dann das Portfolio anschauen, ist wirklich die Frage ja, welche mögliche Brücken gibt es da? Und nehmen wir wieder unser Beispiel von unserer Berufsanfängerin beim Jobcoach. Da können wir zum Beispiel sagen, da haben wir die Möglichkeit von Einzelcoachings. Wir haben ein Onlineprogramm mit Gruppenworkshop, wir können eins auf eins nur einen Lebenslauf erstellen. Wir können auch ein Modul anbieten, dass man Vorstellungsgespräche üben kann. Oder wir können zum Beispiel ein zwölf wöchentliches Intensivprogramm machen, inklusive unbegrenzter Unterstützung per Chat. Also das sind alles ganz verschiedene Angebote, die eigentlich immer allen helfen, um von der Situation von Problem zur Lösung zu kommen. Und so können Sie auch eine Auflistung machen für Ihre Firma. Und um das Ganze noch etwas besser zu strukturieren, haben wir diesen in max. Rahmen. Und die Idee ist eigentlich, dass Ihr Angebot so wie eine Pyramide aufgebaut werden kann und dass Sie sagen okay, in das ist ein Produkt, das eigentlich zutrifft für alle meine Kunden. Und das löst ein Problem mit einem hohen Schmerzpunkt, das ich verschlimmern kann. Also, wenn Sie das lösen können für Ihre Kunden, dann werden die Kunden wirklich wahren Fans von Ihnen sein. Wenn Sie sich wirklich vertrauen mit alles in diesem Thema, dass Sie das dann auch weiter lösen können und wieder immer bei Ihnen zurückkommen. Und wenn wir dann weiter schauen, ein Produkt ist dann ein Produkt, das eigentlich passt zu nur 10 % von ihrer Kunden. Aber es hat auch einen Preis, die zehn mal so viel so hoch ist als die Preis von Ihrem Produkt. Und das löst dann eher so ein zukünftiges Problem. Also wenn Sie das in Produkt, wenn die Leute das benutzt haben, dann hat es ein Problem gelöst, aber dann kommen sie zu neuen Problemen und das Produkt löst das dann. Max, was dann zu so einem Prozent von ihren Kunden kostet, jedoch dann 100 mal so viel als ihre Endprodukte und das konzentriert sich dann ja hier auf die Folien, steht auf Menschen mit Geld. Aber eigentlich ist es nicht, dass es sich dann konzentriert auf Leute, die wirklich reich sind. Nein, es konzentriert sich dann auf die Leute, die wirklich bereit sind, hier mehr Geld für dieses Thema auszugeben. Und das ist alles noch ein bisschen abstrakt. Aber ich mache das hier mit einem Beispiel von einer Orchidee, also einem Endprodukt ist dann zum Beispiel 111 Video, ein eBook oder was dann auch, also etwas kleines, um die Leute zu lernen, wie sie eine Orchidee pflegen können. Also denkt sie sich ein, sie haben Kunden, die haben ein Orchidee im Laden gekauft, ist zu Hause und es ist dann eigentlich nicht so froh, die Blüten, die fallen und man denkt dann okay, jetzt muss ich etwas machen, ich muss etwas Informationen herausfinden, damit ich das richtig pflegen kann, damit ich diese schöne Blume nicht verschwende. Man kauft dann diesem Tutorial, Video oder dieses eBook. Kann man diese Orchidee retten? Macht man zum Beispiel für 15 € oder so und dann können Sie als Produkt weitere Kurse anbieten. Vielleicht wie man einen schönen Orchidee im Laden aussuchen kann, was den Unterschieden sind zwischen die verschiedenen Arten, wie man Orchideen auf nur Wasser wachsen lassen kann, wie man sie umtopfen kann oder was dann auch. Man kann eine Mitgliedschaft für einen kleinen grünen Orchideen Damen Club anbieten und das ist dann eigentlich so 150 € und Max ist dann wie gesagt für nur 1 % ihrer Kunden. Dann kann man daran denken. Vielleicht kann man ein Gewächshaus verkaufen für so 1.500 €. Das ist dann wirklich für die Leute die mega mega begeistert sind von dieser Orchideen und dann auch bereit sind dafür mehr Geld auszugeben und so können sie dann auch ihre Ideen ja mal strukturieren. Können Sie so etwas ausfüllen für ein In max. Rahmen für Ihre Firma? Weil so haben Sie einen praktischen Rahmen, wobei Sie einen steigenden Wert für Ihre Kunden bieten können, aber auch Chancen für Geschäftswachstum für Sie. Wenn Sie mehr über diesen Rahmen möchten wissen habe ich hier noch einen Hinweis zu diesem Webinar. Das kommt von diesem Buch von Ryan Levesque, einer amerikanischen Unternehmens Coach. Aber ich finde das wirklich einen schönen Rahmen. Machen wir das dann für unser Beispiel, für unseren Jobcoach, Für Berufseinsteigerinnen können wir zum Beispiel sagen okay, unser Endprodukt sind drei Coachingsitzungen, wobei wir dann ein maßgeschneidertes Lebenslauf machen und einmal das Vorstellungsgespräch üben. Ab können. Wir denken an zum Beispiel ein monatliches Abo. Dabei haben die Leute dann häufig Kontakt mit dem Coach. Kann man zusammen einen Check machen? Welche Stellen für welche Stellen sollte man sich bewerben? Wenn man angeschrieben hat oder einem Vorstellungsgespräch hat, kann man Feedback bekommen, wie man das gemacht hat? Also das ist dann eher so einen AB Produkt. Und aus Max können wir zum Beispiel auch sagen, wenn die Leute dann wirklich erfolgreich waren, sie haben jetzt einen Job, können wir auch noch helfen bei der Aushandlung eines Arbeitsauftrags? Wir können auch etwas machen wie Mentoring im ersten Berufsjahr. Also das ist dann wirklich ein hochpreisiges Produkt oder Dienstleistung. Und wie gesagt, in ist dann wirklich für 100 % der Kunden für eher so 10 % den Kunden max für 1 % der Kunden. Aber das max. Produkt kostet dann auch so 100 mal so viel wie das im Produkt. Und selbstverständlich, es muss nicht genau diese zehn Faktor sein, aber es ist wirklich so, um Ihnen ein bisschen ein Idee, einen Gefühl zu geben. Und wie gesagt, ja, machen Sie mal das für Ihre Firma. Wie können Sie Ihr Portfolio gestalten? Und ja, denken Sie dann wirklich wieder zurück an diese Brücke? Auf welche Art und Weise können Sie Ihre Kunden helfen, die gewünschte Lösung zu erreichen? Welche Brücken können Sie brainstormen? Wie können Sie das Ganze dann etwas strukturieren mithilfe dieser Pyramide Prinzip? Und ja, vielleicht haben Sie einfach viele Elemente in Ihrer Firma, die Sie auch auf verschiedene Arten und Weisen kombinieren können, um so auch verschiedene Produkte und Dienstleistungen für Ihr Portfolio zu erstellen. Und um das zu illustrieren, habe ich hier so zehn Duplosteine gemacht genommen und einfach mal so mit meinen Kindern etwas gebastelt, um zu zeigen mit die gleichen Elemente, die gleiche Basis Steine kann man wirklich viele unterschiedliche Sachen machen. Und genau das gleiche können Sie auch in Ihrer Firma machen, wenn Sie Ihr Wissen auf verschiedene Art und. Kombinieren auf verschiedene Arten verpacken, können Sie auch daraus verschiedene Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Und wie gesagt, das bedeutet nicht, dass Sie gleich auch alle diese Produkte und Dienstleistungen realisieren müssen, dass Sie das gleich auch im Verkauf anbieten sollen. Aber schreiben Sie es mal auf, damit Sie dann auch eine Idee haben, wie Sie Ihre Firma später noch weiterentwickeln können. Jetzt werden wir das alles noch zusammenpacken. Also wir haben schon viel gesprochen über die Kunden, sich entscheiden für eine bestimmte Zielgruppe. Die Kunden recherchieren, herausfinden, was die Kunden wichtig ist. Wir haben schon viel darüber gesprochen. Was ist dann die Lösung, die Sie Ihren Kunden bieten, Also das Nutzenversprechen? Und wir haben dann gesprochen über das Angebot, wie sie ein Portfolio aufbauen können. Und jetzt nehmen wir das alles zusammen in den Nischen. Formel Und das ist wirklich ein Herzstück Ihrer Firma. Und vielleicht denken Sie okay, wieder eine Nischenfirma. Ich gehe doch so rundum im Kreis, wir kommen nicht weiter. Aber Sie kommen damit wirklich auch weiter. Sie machen wirklich Fortschritte, weil die Nischen formel ist auch einfach so etwas. Das muss man mal aufschreiben. Muss man dann mal ein paar Tagen liegen lassen, muss man dann wieder anschauen, kommt man zu einer neuen Version. Man redet mal darüber mit, jemand kommt dann wieder zu einer neuen Version. Aber es ist nicht so, dass sie einfach in einem Kreis rumdrehen. Nein, sie kommen wirklich weiter. Also ja, die Frage ist, wie sieht die Brücke aus für Ihre Situation? Also was ist Ihre Zielgruppe? Was sind die Probleme oder Fragen Ihrer Zielgruppe? Welche Lösung möchten Sie Ihre Zielgruppe erreichen? Und was haben Sie dann für ein Angebot, damit die Leute diese Brücke überqueren können? Und das Ganze können wir dann aufschreiben, aufschreiben in diesen Nischenformat. Also das ist eigentlich wirklich die Brücke, aber dann schön aufgeschrieben in einem Satz, wobei wir sagen, wir verhelfen Kunden zur Lösung mit ein bestimmtes Angebot. Und. Wenn sie mehrere Kundensegmente bedienen, also wenn Sie sagen, ich habe zwei oder drei oder sogar vier Zielgruppen, dann bedeutet das auch, dass Sie, dass Sie verschiedene Male diese Brücke machen und auch, dass Sie verschiedene Male eine Nischenform erstellen. Bei jeden Kundensegment hat seine eigene Lösung, die man sucht, hat das eigene Nutzenversprechen. Also das müssen Sie dann wirklich auch separat aufschreiben. Und wenn ich das mache mit den Jobcoach, kann ich zum Beispiel sagen Wir verhelfen Berufseinsteigern mit Schwierigkeiten bei der Erstellung überzeugender Bewerbungsunterlagen zu erfolgreichen Karriereentwicklung von Anfang an mit personalisierten Jobcoachings Person oder für unsere zweite Person Diana können wir sagen Wir verhelfen Jobsuchenden nach einem Jobverlust zum neuen Gefühl der Zuversicht und Hoffnung auf einen neuen beruflichen Erfolg mit personalisierten Jobcoachings Person. Und unser dritten Person ist dann Wir verhelfen wieder Einsteigern mit mangelndem Selbstvertrauen und Selbstvermarktungsfähigkeiten zu ihrem beruflichen Comeback mit personalisierten Jobcoachings per Zoom. Und hier sehen Sie wir haben ein Angebot, nämlich die personalisierten Jobcoachings Person. Aber wir haben drei verschiedene Personen, drei verschiedene Zielgruppen und deshalb auch drei verschiedene Lösungen oder Nutzenversprechen, die wir die Leute anbieten und wenn sie ein Angebot haben oder mehrere Angebote, aber sie bedienen mehrere Zielgruppen. Erstellen Sie dann wirklich eine Nischenformel pro Zielgruppe, weil nur dann können Sie es wirklich so klar und haargenau formulieren. Und dann, wenn Sie das haben, dann haben Sie auch wirklich eine gute Grundlage, um dann im nächsten Schritt auch Ihre Marketing Texte zu verfassen. Weil wenn wir es wirklich allgemein gehalten hätten, also wir verhelfen Leuten auf der Suche nach einem Job zu einem tollen Job mit personalisierten Jobcoachings Person, dann ist es so allgemein. Ja, dann wird es auch nicht bei Ihrer Zielgruppe räsonieren. Aber wenn wir zum Beispiel einen anderen sagen, wir verhelfen Leute wie Ihnen zu einem neuen Gefühl der Zuversicht und dass sie wieder Hoffnung haben auf einen neuen beruflichen Erfolg, dann denkt die Anna auch Ah ja, das ist jemand, der mich versteht und die mir wirklich weiterhelfen kann. Und ja. Wenn sie die Nischenfirma auch geschrieben haben, das hat schon mega mega mega viel Wert. Wenn sie es dann auch noch schaffen, so einen kleinen Wendung zu geben, damit sie sich von anderen Leuten unterscheiden, dann ist das sowieso noch viel besser. Aber ich würde sagen machen sie wirklich. Stecken Sie wirklich die meiste Mühe in den Nischenfirma genau aufzuschreiben? Überlegen Sie sich dann auch noch Ja? Kann ich noch eine Wendung machen, damit ich ich mich einen Unterschied habe im Vergleich mit meinem Wettbewerb? Aber wahrscheinlich, wenn Sie wirklich gut geschaut haben, wer ist Ihre Zielgruppe? Was ist Ihre Zielgruppe wichtig? Wie können Sie da Ihr Persönlichkeit, Ihr Wissen, Ihre Erfahrung reinbringen? Wahrscheinlich haben Sie dann schon einfach diese Wendung da schon reingebracht. Also ich würde sagen, machen Sie wirklich die meiste Zeit, um die Nischenfirma zu erstellen. Vielleicht können Sie da mal prüfen. Okay, mache ich da wirklich auch etwas anderes als die meisten Wettbewerbern? Aber ich würde wirklich sagen, die Nischenfirma und das Recherchieren ihre Zielgruppe, das ist das meist Wichtigste zu machen. Ich möchte das Webinar dann zu Ende bringen. Noch mit einem Beispiel. Und das ist das Beispiel von Beate. Es ist eine Kundin und wir haben mal mit ihr die Facebook Werbung angeschaut. Aber was ich bei ihr wirklich sehr schön fand ist, sie wusste haargenau, was die Zielgruppe ist und was die Zielgruppe wichtig war. Und Beate ist Heilpraktikerin und sie hilft Leute aus ihrem persönlichen Stressfallen. Und sie konnte wirklich so mega schön ihre Persona beschreiben und auflisten. Also sie. Wir haben dann zusammen noch eine Persona Karte erstellt und das ist dann auch etwas, was Sie für Ihr Unternehmen machen können. Und in Ihrem Fall war das dann ein weiblicher Young Professional, so 30 Jahre alt Beziehung, aber keine Kinder. Karriere im Aufbau, fleißig und verantwortungsbewusst. Perfektionistin macht den Job sehr gut, aber hat keinen Blick auf sich selbst. Und das Problem war dann, dass diese Kunden ständig müde waren, erschöpft, Ängste hatten, Panikattacke hatte, permanent nervös waren. Und die Lösung, die die Leute erreichen möchten, war, dass sie gelassen bleiben konnten und das Leben entspannter genießen können. Und Beate hat dann einen Onlineprogramm mit persönlicher Begleitung, um diese Brücke zu überqueren. Also das war ihr Angebot. Und sie? Wenn wir das dann zusammenpacken, dann haben wir hier einen schönen Nischenformer für das Beispiel von Beate. Also Sie zeigen, dass Frauen oder diese weibliche Young Professionals wie Sie trotz vieler Verpflichtungen gelassen bleiben und ihr Leben entspannter genießen können. Und das macht sie dann mit ihrem Onlineprogramm und persönlichen Coaching, Begleitung und viele Unternehmen auch in die Kommunikation fangen an mit. Ich habe ein mega tolles Online Programm, aber wir möchten Ihnen hier wirklich helfen, um diesen Nischen Firma haargenau für Sie zu definieren. Weil schlussendlich in unserer Kommunikation ist es viel wichtiger, um zu zeigen, okay, wir verhelfen Ihnen genau Leute wie Ihnen und wir bringen Ihnen zu dieser Lösung. Zusätzlich. Die Leute sind nicht auf der Suche nach einem Programm. Die Leute sind auf der Suche, wie sie das Leben entspannter genießen können. Und wenn sie diese nicht schon mal aufgeschrieben haben, wenn Sie diese Nutzenversprechen klar definiert haben, dann können Sie auch mir klar mit Ihren Kunden kommunizieren. Haben Sie auch eine einladende Perspektive und wird es auch viel einfacher, um das Interesse Ihrer Kunden zu wecken? Und wenn wir das dann auf dem Business Model Canvas ausfüllen, dann kann das so aussehen. Hier habe ich das Beispiel von Beate nochmals. Also sie hat dann das Programm, die Beschreibung der Kundensegmente und hier das Nutzenversprechen, wo wir dann Problemlösung und Angebot separat definieren können. Und jetzt ist es dann an Sie. Also wir haben gesagt, jetzt ist auch eine Challenge. Wir möchten Ihnen wirklich herausfordern, um, bevor Weihnachten Ihre Strategie auf einem Blatt Papier aufzuschreiben. Letzte Woche waren wir schon angefangen mit Business Idee und Kundensegmente. Machen Sie jetzt diesen Teil zu Kundensegmente fertig. Machen Sie auch diesen Teil zum Nutzenversprechen. Sie können das von Hand machen. Ich werde auch noch die Arbeitsplätze teilen. Sie können einfach das drücken, die Beispiele nehmen und das dann für Ihre Firma ausfüllen. Aber selbstverständlich können Sie das Ganze auch im Businesscockpit machen. Werde ich Ihnen auch noch zeigen. Ja. Heute haben wir viele Beispiele gemacht. Aber das Wichtigste ist wirklich Ja. Merken Sie sich was ist Ihre Zielgruppe wichtig? Können Sie dazu ein haargenaues Angebot, ein haargenaues Produkt, Dienstleistung erstellen? Aber in Ihrer Kommunikation können Sie wirklich auch gut aufschreiben Was ist die Lösung, die Sie die Leute bieten? Also können Sie Ihren Nutzern versprechen. Ich habe das so durcheinander benutzt, aber können Sie die Lösung, das Nutzenversprechen gut definieren für Ihre Kunden? Weil wenn Sie das können, dann wird es auch viel einfacher sein, so ein Portfolio von Produkten und Dienstleistungen aufzubauen. Und dann können Sie auch vielleicht besser verstehen, nach welcher andere Anbieter, nach welche andere Produkte und Dienstleistungen Ihre Kunden auch schauen, wenn Sie auf der Suche sind nach dieser Lösung. Ich werde noch kurz zeigen, wie das alles dann im Businesscockpit geht. Ich mache das jetzt noch auf den Folien, aber ich wechsle jetzt später dann noch im Tool. Also die KI kann Ihnen auch helfen. Die macht Ihnen dann auch Vorschläge für Kundensegmente basierend auf das Angebot. Was Sie eingeben, macht dann auch Vorschläge für eine Persona, für was die Leute wichtig ist. Und wenn sie sich da dann entschieden haben, für eine bestimmte Persona, für eine bestimmte Zielgruppe, wird die KI Ihnen auch helfen, um Ihr Nutzenversprechen zu formulieren und sogar auch Ideen für Ihr Portfolio, wenn Sie noch kein Kampfes erstellt haben. Sie gehen dann zu Businesscockpit. Also dazu gehen Sie zu Service Marketing Apps. Sie kommen dann in unseren Zug. Sie gehen dann zu Businesscockpit, zu den Assistenten und öffnen Sie dann erstes Business Model Canvas, erstellen also diesen Assistenten mit SEM und das wird Ihnen dann helfen, einen Kampfes zu erstellen und später auf den Kampfes. Wäre das Erstellen, wird diese Angebotsbeschreibung schon erledigt. Später können Sie dann diese Kundensegmente Box durchgehen und dann, wenn Sie das gemacht haben, können Sie auch den Nutzenversprechen machen. Wenn Sie Fragen haben, gern einfach im Chat tippen oder Hand hoch. Selbstverständlich können Sie immer auch Ihre Nachrichten senden an supportmarketing.com. Ich teile jetzt auch noch Arbeitsblätter. Das sind einfach gleiche Folien, als wir heute durchgenommen habe. Aber dann ja, entweder als Fragen oder so erlernen, damit Sie das ausfüllen können. Für Ihre Firma müssen Sie nicht unbedingt. So mit dieser Arbeitsblätter machen ist wirklich nur wenn es Ihnen hilft, machen Sie es dann. Und wenn Sie sagen, ich mache das auf Businesscockpit, dann brauchen Sie eigentlich die Arbeitsblätter gar nicht mehr. Ich zeige dann jetzt noch kurz Also wenn Sie nach Swiss Marketing kommen, schlechte Apps gehen, haben wir hier die Assistentin. Können Sie ein erstes Business Model Canvas erstellen? Wenn Sie diese Fragen dann durchgehen, wird sie Ihnen erstellt und dann haben Sie hier die verschiedenen Canvas. Ich habe hier diesem Beispiel von unseren Jobcoach von Die Berufseinsteiger. Und dann können Sie hier. Immer wenn es ein Schadsymbol hat, können Sie darauf klicken. Dann öffnet sich ein Chat. Das wird Ihnen dann mitnehmen, um sich in diesem Fall dann für einen Kundensegment zu entscheiden. Für einen Personen zu entscheiden, für was die Leute wichtig ist zu entscheiden. Und es macht dann hier so eine kurze Zusammenfassung. Aber wenn ich dann noch hier auf dem Bleistiftsymbol klicke, dann habe ich Zugriff auf alles, was ich erarbeitet habe. Also dann finde ich hier das Kundensegment, was ich ausgewählt habe. Ich finde hier die Kundenprobleme, die ich ausgewählt habe. Hier habe ich eine Beschreibung meiner Persona. Hier habe ich dann eine Beschreibung, was meine Kunden wichtig ist, also die angestrebte Gewinne, die Ängste und Schmerzen. Und das sind dann auch die Themen, die die KI mit Ihnen durchgeht, wenn Sie den Chatbot machen. Wenn Sie das ändern möchten, können Sie das selbst nämlich noch ändern und dann auch speichern und schließen klicken. Wichtig ist einfach, was Sie hier haben, also was auch im Box angezeigt wird. Weil wenn Sie hier Sachen ändern und Sie gehen weiter in den Box, dann die KI nimmt dann wieder, was hier beschrieben ist als Input. Also wenn Sie sagen, ist komplett falsch, einfach erneut machen. Wenn Sie sagen, ich möchte kleine Anpassungen machen, dann nicht nur hier unten machen, aber auch in dieser Zusammenfassung da oben. Und wenn Sie das dann gemacht haben, erscheint hier auch das Chatsymbol beim Nutzer Versprechen können Sie diesen Chatbot durchgehen, das machen. Und jetzt sehen wir, haben wir auch bei den Kundenbeziehungen und Schlüsselaktivitäten einen Chat. Also das ist dann, was wir in einem nächsten Schritt machen können. Und selbstverständlich können Sie diesen Chat selbst schon machen. Sie können das ganz, ganz machen auf Ihre eigene Tempo. Oder Sie warten einfach, bis wir das dann auch in der Akademie besprochen haben. Je nachdem, was Sie gerne machen möchten beim Nutzenversprechen. Das zeige ich dann auch noch. Also da macht es ein Nutzenversprechen, ein eher trocken abstraktes. Es macht nach einem Vorschlag für Portfolioideen und da können Sie ein Portfolio Idee auswählen, um damit weiter zu gehen. Und hier macht es dann auch noch ein konkretes Nutzenversprechen. Also das ist dann auch eine Auflistung, die Sie zum Beispiel auch auf eine Landingpage oder was dann auch nutzen können. Und hier macht es dann wieder einen Zusammenfassung und es ist dann ein klein, ein klein bisschen versteckt. Aber wenn Sie diese Felder ausgefüllt haben im Businesscockpit, also wenn Sie Kundensegmente und Nutzenversprechen ausgefüllt haben, dann haben Sie auch den Nischenformel. Dazu müssen Sie dann jedoch zu Kopie Cockpit wechseln und in Kopie Cockpit finden Sie auch die, die Boards, die Business Model Canvas Boards, die Sie erstellt haben. Ich habe hier wieder den Berufseinsteiger und jetzt finde ich hier dann den Nischenformel. Diese Nischenformel ist etwas ausführlicher als das, was Sie machen können über den Cockpitassistent. Das erste Projekt mit Sam und das haben wir bewusst gemacht, damit es wirklich noch wieder mehr Material hat, noch genauer ist, noch reicher ist, um die KI dann weiter zu füttern, damit sie dann mit das als Grundlage auch in Kopie Cockpit wieder weitere Texte erstellen können. Genau das noch zu Businesscockpit. Ich sehe jetzt, ich hatte zu den Arbeitsblätter einen falschen Link. Einem falschen Link gezahlt. Das werde ich noch kurz korrigieren. Das werde ich dann auch noch korrigieren. In
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