Kategorien: Strategie
#Facebook #Google #Instagram #LinkedIn #Twitter #Weitere Werbeplattformen #YouTube
03.08.2022
Organisch Reichweite generieren: Welche Plattform ist die richtige für Ihr Business? (Praxisbeispiele & Arbeitsgruppe)
Wie wird Ihr Business online sichtbar? Auf welcher Online-Plattform erzielen Sie die besten Resultate?
In diesem Webinar wollen wir Sie dabei unterstützten, online mehr organischen Traffic zu generieren.
Dieses Training ist interaktiv: Wir vergleichen die verschiedenen Online-Plattformen und wollen Ihnen dabei helfen, die richtige Strategie für Ihr eigenes Business zu finden. Damit Sie sich schon bald über tolle Resultate freuen!
In diesem Webinar behandeln wir folgende Punkte:
- Was ist die beste Online-Plattform für Sie (Google, YouTube, die verschiedene Social Media, ...)? Wo sollen Sie sich online präsentieren?
- Welche Plattformen sind für welchen Zweck geeignet?
- Wie können Sie die richtige Plattform für Ihr Business auswählen?
- Im Webinar haben wir eine interaktive Diskussion mit Ihnen, um Sie bei der Entscheidung zu unterstützen.
- Praxisbeispiel: Schauen Sie über unsere Schulter, wie wir organische Maßnahmen umsetzen für unsere eigene Academy. Wo wollen wir uns online präsentieren? Wie haben wir uns dazu entschieden?
- Nutzen Sie die interaktive Diskussion mit uns und den anderen Teilnehmern. Wir alle teilen unsere Erfahrungen offen und geben praktische Tipps.
- Mit Fragen & Antworten Runde: Lassen Sie uns Ihre Fragen beantworten!
Profitieren Sie von den Erfahrungen anderer Teilnehmer und stellen Sie uns Ihre offenen Fragen. Sehr gerne gehen wir auf Ihre spezifische Situation ein.
Jede Online-Plattform ist einzigartig: Finden Sie die Richtige für Ihr Business und werden Sie online sichtbarer.
Dieses Webinar ist Teil einer Serie: Von Verwirrung zur klaren Strategie der Kundengewinnung. In dieser gesamten Serie erfahren Sie, welche Online-Marketingmaßnahmen für Sie und Ihr Unternehmen am sinnvollsten sind. So wissen Sie, woran Sie gezielt arbeiten und damit neue Kunden gewinnen können. Inkl. Beispiele und praktischen Anleitungen.
Transkript
Begrüße ich mich dann auch noch bei allen, die auch die Aufzeichnung anschauen. Im Nachhinein herzlich willkommen zu diesem. Zu dieser Arbeitsgruppe. Zu den organischen Maßnahmen hierbei ist das Marketing. Ich teile gleich einmal meinen Bildschirm. Und das Thema von dieser Woche ist wo sollen sie sich online präsentieren? Also welche Online Plattformen Möglichkeiten gibt es da, um an kostenlosen Traffic zu kommen? Und wir haben da eine sehr intensive Serie vorbereitet, über den ganzen August hinweg, über den ganzen Monat, über fünf Wochen, wo wir immer am Dienstag die thematische Einführung haben und am Mittwoch dann die Arbeitsgruppe mit Praxisbeispiel. Das ist die Idee. Und gestern ging es los mit der Einführung zu der organischen Reichweite. Welche Plattform ist die richtige für Ihr Business? Und das werden wir heute, jetzt in der Praxis besprechen. Also das Ziel ist, dass heute möglichst viele, die da sind, einfach drauf los, auch teilen, wo sie stehen in ihren organischen Maßnahmen, was sie schon gemacht haben und was gut, was schlecht gelaufen ist, wenn sie noch nichts gemacht haben, ist auch kein Problem. Da kann man auch erzählen, was man sich so gerade überlegt und sich auch wirklich unterstützen lassen bei seiner Entscheidungsfindung. Das ist das Ziel von dieser Arbeitsgruppe und wir werden dann über die Wochen hinweg. Weitere Themen besprechen. Vor allem die Suchmaschinenoptimierung, also die Abkürzung SEO, denke ich, kennen die meisten SEO für Englisch Search Engine optimieren auf Deutsch. Suchmaschinenoptimierung wird unser Hauptfokus sein. Es ist aber nicht die einzige Möglichkeit, an organischen Traffic zu gelangen. Also das haben wir uns gestern auch angeschaut. Wir haben uns zuerst damit auseinandergesetzt, warum überhaupt organische Maßnahmen? Hier werde ich nicht mehr viel dazu erwähnen. Ich denke, den meisten ist es bewusst, dass organische Maßnahmen das Tolle daran ist. Das Organische hat nichts mit Essen zu tun oder Biologie, sondern das heißt einfach, man investiert nicht künstlich mit Geld, sondern lässt sich organisch wachsen. Das ist so ein bisschen, wo dieser Begriff herkommt. Also man muss nichts, kein Werbegeld ausgeben, um an Traffic zu kommen, wie zum Beispiel, wenn man eben bei Google positioniert ist auf Platz drei oder so. Jetzt. Ist es so, dass der große Vorteil von den organischen Maßnahmen ist, dass es eben kostenlos ist und auch weiterlaufen kann, wenn man nichts mehr dafür macht. Im Gegensatz zu wenn man eine Kampagne stoppt, dann läuft die nicht mehr weiter. Also eine bezahlte Werbekampagne. Aber es braucht mehr Zeit und viel mehr sage ich heute nicht dazu. Aber das kann man sich natürlich eine Aufzeichnung von gestern noch einmal anschauen. Wichtig vor allem denke ich hier Was ich nochmal wiederhole, ist, was wir uns angeschaut haben. Welche Kategorien von. Traffic quellen. Wir haben. In der organischen welt. Weil. Man sieht das oft, wenn man eben über über Onlinemarketing spricht. Man hört jemanden erzählen. Ja, geh unbedingt auf LinkedIn. Jemand sagt Oh, jetzt darfst du unbedingt den Zug nicht verpassen. Und das kann natürlich Stress auslösen. Und wichtig ist dann nochmal zu verstehen okay, eigentlich haben wir einfach drei Haupt Optionen zur Auswahl. Wir haben eigentlich die Suchmaschinen. Allen voran Google. Weil das die größte ist mit 90 % aller Suchanfragen. Wir haben YouTube, wo wir einen Kanal aufbauen können mit Videos. Und dann haben wir alle anderen Social Media. Im YouTube könnte man ja theoretisch auch zu den anderen Social Media zählen. Wir machen aber da die Trennung einfach bei YouTube halt wirklich etwas sehr Spezielles ist in der Funktionsweise und sich dann doch sehr unterscheidet zu Social Media. Und wenn man dann schaut eigentlich natürlich ist ticktack etwas anderes als Facebook. Aber das Prinzip ist dann doch relativ ähnlich. Man hat seinen Feed, man scrollt durch, lässt sich berieseln mit allen möglichen Videos, Fotos. Also bei dann vor allem Videos. Aber das Prinzip bleibt eigentlich sehr ähnlich von allen Social Media, die man hier aufgelistet sieht. Und natürlich auch viel mehr. Und im Prinzip ist das das Wichtigste, was wir auch gestern besprochen haben, ganz ausführlich. Was ich jetzt noch mal wiederholen kann, ist, dass man eigentlich immer, wenn man den Begriff organischen Traffic organische Maßnahmen hört, dass man einfach verinnerlicht hat. Es gibt diese drei Kategorien. Ich kann eine Webseite aufbauen und schauen, dass meine Inhalte auf dieser Webseite bei der Suchmaschine erkannt werden. Gut positioniert sind, dass ich so an Traffic komme. Ich kann einen YouTube Kanal aufbauen, tolle Videos produzieren und so an Traffic kommen. Und ich kann irgendeines von den anderen Social Media intensiv pflegen, für Interaktion sorgen und so an den Traffic kommen. Das sind die drei wichtigsten Kategorien. Es gibt natürlich noch einige andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel Foren. Diskussionsforen können auch eine Traffic Quelle sein. Und so weiter. Da gibt es schon noch Möglichkeiten. Aber wenn wir wirklich von den bedeutsamen sprechen, müssen wir vor allem über diese drei Möglichkeiten sprechen. Und letztendlich ist dann eigentlich auch ein Punkt von gestern. Dass man sich wirklich einfach für eine dieser drei Möglichkeiten entscheidet und dass man nicht das Gefühl hat, man muss alle gleichzeitig bedienen, bei allen gleichzeitig voll am Ball bleiben, wenn man es kann. Und wenn man es liebt. Dann. Natürlich halten wir niemanden auf, alles gleichzeitig Macht zu machen. Und wenn es ein Hobby ist und so, aber wenn wir realistisch sind, für die meisten ist es nicht unbedingt. Das Lieblings die Lieblings Sache auf der Welt Marketing zu machen und diese Dinge zu unterhalten. Für viele ist es nun mal ein notwendiges Übel und und da können wir euch wirklich auch etwas erleichtern und sagen Ihr müsst nicht alles machen, es lieber. Man macht wirklich eines von diesen drei Dingen, macht es richtig und lässt die anderen mal großzügig sein und kommen später dazu und wir kommen dann gleich noch so ein bisschen. Was sind dann die Must haves? Das haben wir gestern auch besprochen, da komme ich noch mal drauf. Aber wichtiger ist jetzt noch, wenn wir noch mal die Übersicht anschauen zwischen den drei, was machen die aus? Wir haben diese Unterscheidung Google, YouTube, Social Media und wichtig ist einfach zu sehen. Es kommt sehr darauf an, welche Art von Inhalten man selber gerne produziert. Und auch da wieder Für die meisten ist es nicht realistisch, dass man mehrere Plattformen gleichzeitig bedient. Und es ist auch nicht für jeden realistisch, dass er sich bedient, aber auch nicht für jeden realistisch. Dass der Blog bedient. Man hat man, man hat unterschiedliche Vorlieben. Und wenn wir eben schauen Google. Also wenn wir Suchmaschinenoptimierung machen, dann geht das eher in Richtung Texte Bilder als wir machen. Eher eine schöne Webseite mit guten Text, schönen Bildern, die wirklich in die Tiefe gehen von den Inhalten und die eher langfristig ausgerichtet sind. Wir haben viel Aufwand in Recherche und den Aufbau unserer Website. Und so weiter und so fort. Das Tolle ist, es kann lange bestehen und weiterwachsen. Das gleiche gilt für YouTube. Hier machen wir keine Text und Bilder, hier produzieren wir Videos, weil es halt eine Videoplattform ist. Und auch da schauen wir, dass wir in die Tiefe gehen und sehr langfristig den Content produzieren. Aber auch hier braucht es schon ein bisschen mehr Aktualität als jetzt auf der Webseite. Und da ist der Aufwand eben vor allem im Video produziert. Und das sehen wir gleich. Es gibt Leute. Die einfach nicht so gerne Videos machen wie andere Leute. Und man kann sich da auch ein bisschen dazu trainieren, wenn man es mehr macht. Aber man hat da ganz klare Unterschiede und Social Media ist dann ganz was anderes, weil es viel schnelllebiger ist. Und wir? Wir nennen es wirklich, eigentlich. Es ist eigentlich eine Art Tagebuch. Also wenn man auf Social Media erfolgreich sein will. Da muss man das wirklich so? Also mein bester Tipp ist, dass man das aus so etwas sieht wie ein Tagebuch, wo man eigentlich am besten jeden Tag was postet, frisch aus seinem Alltag. Und das muss eben nicht aufwendig recherchiert sein. Das kann wirklich etwas Frisches, was Freches, was drauf los sein. Und das sehen wir gleich. Also Social Media ist natürlich mehr etwas für extrovertierte Leute, die sich auch gerne zeigen, die sich auch gerne teilen, die auch spontaner sind und. Google, YouTube und vor allem Google, wenn man eine Website aufbaut mit Blogs und so, das ist dann wahrscheinlich eher auch etwas, was führt. Ein bisschen zurückhaltender. Und beides ist gut. Es ist nicht, dass das eine oder das andere. Wichtig ist einfach, dass man sich selbst gut genug kennt, welchen Content man dann effektiv produzieren wird. Und da kommen wir eben zu dieser Struktur, wo wir sagen Okay. Diese Fragen kann man durchspielen, um herauszufinden, welche Art von organischen Traffic Plattform der richtige ist für einen. Und ich habe es eben schon gesagt, es hängt maßgeblich davon ab, welcher Typ Mensch man ist. Und hier sieht man eben Die erste Frage ist eigentlich Erstellen Sie am liebsten Texte oder Bilder? Videos? Das ist eigentlich die wichtigste Frage, weil wenn es Texte sind, dann kommt YouTube und Social Media auch nicht wirklich in Frage. Klar, bei Social Media kann man auch nur Texte schreiben, aber wenn man wirklich den Text Typ ist, dann ist halt das Beste schon, dass man eine tolle Webseite baut mit tollen Blogartikeln oder sonst tollen Inhalten. Es muss nicht unbedingt ein Blog sein und man den optimiert, wenn man sagt okay, ich bin eher visuell, ich will Bilder, Videos verbreiten. Dann ist natürlich die Frage Möchte man täglich auch Dates posten und mit dem Publikum interagieren? Ist man sehr auf dieses, auf dieses Gesellige aus? Hat man dieses Extrovertierte, wo man auch ständig, wo man kein Problem hat, auch mehrmals am Tag vielleicht kurz auf Social Media zu gehen und seine Kommentare zu beantworten. Wenn man das einem Freude macht, dann ist Social Media eine super Möglichkeit. Und dann ist eigentlich nur noch die Frage, welche Plattform auf welcher Plattform sind am meisten von meiner Zielgruppe unterwegs? Ist es jetzt Facebook, Instagram, LinkedIn? Ticktack, aber für alle die, die nicht dieser Typ sind, dieser Tagebuch Tipp. Also diese öffentliche Tagebuch Tipp auf Social Media. Denen. Sie müssen sich eigentlich gar nicht so sehr mit diesen Plattformen auseinandersetzen. Sie können sich diese Zeit sparen und investieren sich lieber darin. Schon tolle Blogs schreiben oder tolle Videos schreiben sein. So, das ist die Idee. Und wenn man eben gerne Videos hat. Aber nicht ganz so interaktiv sein will, dann ist YouTube eine gute, eine gute Zwischenlösung. Auch hier ist es natürlich gut, wenn man dann auf die Kommentare reagiert, aber es ist nicht ganz so schnelllebig wie jetzt. Social Media ist genau. Aber der zweite Punkt ist dann, den wir angeschaut haben Das gehe ich jetzt nicht mehr ganz so statisch durch. Ist natürlich. Idealerweise macht man dann im zweiten Schritt eine Keyword Recherche, um zu bestätigen, ob die zuvor ausgewählte Plattform die richtige ist. Also es ist unglaublich wichtig, dass die Plattform zum Typ passt. Denn man ist. Aber natürlich bringt es einem nicht unbedingt viel, wenn dann die Kunden nicht da sind. Und dann kann man sich eben fragen Wird der Kunde eine Lösung auf Google suchen? Wenn ja, dann dann super. Und vor allem, wenn ich vorhin gesagt habe, eigentlich bin ich der Text Typ. Ich will längere Texte schreiben, die lange bestehen. Und ich finde in einer Recherche heraus, dass die Leute mich suchen, nicht unbedingt mich suchen, aber dass die Leute nach diesen Schlagworten suchen, dann ist natürlich das super. Hingegen, wenn das nicht so ist, dann ist die Frage okay. Ist es wahrscheinlich, dass die Kunde auf YouTube sucht oder einfach auf YouTube über uns stolpert? Wenn ja, und ich habe vorhin gesagt, ich möchte gerne mitmachen, dann ist es auch super. Und sonst muss man sich vielleicht überlegen, Social Media zu machen. Oder dann doch bezahlte Werbung? Aus dem Prinzip gibt es einfach. Das Ziel ist einfach, dass man diese Passung hat zwischen der Plattform, seine Wahl und das effektive Verhalten der Kunden. Und wenn nicht, dann muss man sich überlegen, was man machen muss. Wenn man sagt Ich würde eigentlich gerne einen Blog machen und über diesen diese Themen schreiben, aber ich finde da niemand sucht nach diesen Keywords. Aber. Auf YouTube habe ich gesehen, da gibt es YouTuber, die sprechen zu diesem Thema und sie bekommen die Reviews und das läuft. Aber ich mache nicht gerne Videos. Was macht man dann? Ja, dann muss man sich halt überlegen. Okay, kann ich mich selbst dazu bringen, Videos zu machen? Kann ich das üben? Ich denke auch das ist möglich. Das ist zu einem großen Punkt, einfach eine Übungsphase vor die Kamera zu stellen etc.. Wenn nicht, wenn man das nicht schafft oder nicht will, dann muss man sich halt jemand holen. Also delegieren ist da immer eine Option, dass man sich jemand ins Team holt, dass man jemand beauftragt und sagt Mach du das für mich, weil ich selber selber kann und will ich das nicht machen aus irgendwelchen Gründen. Das ist so die Idee. Vielmehr werde ich jetzt nicht mehr wiederholen. Das einzige, was ich noch zeige, sind diese Must haves. Wie gesagt, alles wurde gestern ausführlicher erklärt, als ich es heute mache. Im Prinzip Masstab sind. Vor allem, dass man ein Google Business Profil hat, vor allem, wenn man ein lokales Geschäft ist, dass man auf Google Maps erscheint, wenn man, wenn die Leute da unterwegs sind. Lokales Geschäft ist es ein Muss als Online Dienstleister. Wenn man rein online ist, muss man es nicht unbedingt, aber es ist auch stark empfohlen, dass man, wie zum Beispiel das bisschen Marketing. Wir sind auch auf Google Maps findbar mit unserem Büro einfach, wenn uns jemand was Firma sucht, dann findet man uns. Man weiß, diese Firma sitzt dort. Ich könnte da auch theoretisch vorbeigehen. Es schafft einfach Vertrauen, von dem er ist es sehr empfohlen und das braucht ja auch nicht viel Zeit, das einzurichten. Es ist sicherlich gut, auf Kundenbewertungen zu schauen, dass man vielleicht auch ein Profil macht, dass die Leute da bewerten können. Dass man einem Kunden auch mal sagt, wenn man sieht, jemand war zufrieden, dass man ihm vielleicht kurz eine Mail macht Hey, genau, wenn du zufrieden warst, dann mach doch uns ein kurzes Video. Das würde uns sehr helfen. Eine Webseite ist ein Muss. Zwar, aber das heißt nicht, dass jeder eine riesen Webseite sein muss und jeder sich in SEO investieren muss. Das war ja genau der Punkt vorhin. Wenn wir noch mal zurückgehen Es geht wirklich darum, dass man sich für eine der drei Optionen hier, die wir gesehen haben, entscheidet, dass man sich sagt. Ich lege meinen Fokus entweder auf Suchmaschinenoptimierung, auf YouTube, auf meine ich zu können oder auf Social Media. Zumindest am Anfang. Man kann dann immer mehr machen. Aber dass man einen Fokus hat und dort Vollgas gibt, das ist die Idee. Und jetzt, wenn wir über die zusätzlichen Masters sprechen. Das ist einfach so, was muss einfach noch mit dabei sein. Und eine Webseite, wenn jemand. Wenn jemand sagt Okay, mein Fokus ist Suchmaschinenoptimierung, dann steht natürlich die Website voll im Fokus. Weil dann muss die Webseite natürlich von A bis Z die richtigen Inhalte haben. Da muss nicht immer der Kirche geschehen, da muss man tolle Inhalte schreiben, weil dann ist das ja wirklich das Spielfeld. Wenn jemand aber sagt, ich lege meinen Fokus auf YouTube oder ich mache Social Media, dann ist die Webseite immer noch empfohlen. Es ist immer auch empfohlen, dass man eine Webseite hat, aber die kann dann total einfach und schlank sein. Es kann im Prinzip einfach eine Visitenkarte sein. Wichtig ist einfach, wenn jemand wenn jemand euch auf Social Media sieht oder auf YouTube und er dann nach eurem Namen sucht, nach einem Brand. Dass er dann auf eine Webseite stößt und sieht, das ist eine Firma, die hat eine Webseite, ist die, die sitzt da und dann da einfach für dieses Vertrauen. Aber die Webseite darf total einfach sein. Einfach wichtig ist als Vertrauens Signal, dass sie da ist. Das ist die Idee von diesen Masters hier und es ist wirklich zusätzlich, ob man ein Blog hat, ob man in YouTube knallhart Social Media das ist alles ein Kann, aber kein Muss. Ich denke, das ist wirklich wichtig. Wichtig ist Das große Plus ist, dass man die Plattform seiner Wahl sich für die entscheidet und dann einfach vor allem diese drei muss es ja hat und wie sehr man dann sonst noch zusätzlich auf den anderen Plattformen aktiv ist, das ist dann wirklich einfach eine Frage noch von der übrig gebliebenen Zeit. Aber es lohnt sich vielmehr, sich wirklich auf ein Ding auf einmal zu konzentrieren. Genau. Jetzt noch bevor wir dann in die Diskussion gehen mit mit euch. Zeige ich noch kurz unser Praxisbeispiel von unserer Akademie Wir sprechen. Wir sind gerade selbst im Prozess und wir werden da über den Monat hinweg ein bisschen zeigen, was wir gerade so tun in organischen Maßnahmen. Und das einfach als kurze Einführung. Wo wollen wir uns allein präsentieren? Wir haben uns dazu entschieden. Die große Frage für uns ist im Moment auch Wie können wir Neukunden gewinnen für die Online Academy? Und gestern haben wir auch noch mal diesen Quick Scan gezeigt. Wer das verpasst hat, kann ich das sehr empfehlen noch mal zu schauen, wer das noch nie gesehen hat. Und wir haben gesagt, wir müssen nicht schnelle Resultate sehen. Wir haben andere Tools, zum Beispiel Cockpit Cockpit, wo wir ja in bezahlte Werbung investieren, dass wir schnell an Verkäufe kommen. Und die Akademie ist eher was. Das Begleitende sozusagen. Das ist nicht unser Hauptprodukt, kann man sagen, die Akademie. Und da können wir uns Zeit nehmen. Also wir sind da eher. In der Strategie, so dass wir sagen Okay, wir lassen uns Zeit. Mit der Akademie. Aber hoffentlich ist es dann nachhaltig. Die Themen, die wir besprechen, dass wir nachhaltig halten, gute, gute Positionen haben. Und da kommen wir natürlich zu den organischen Maßnahmen, weil wir eben auch nicht unbedingt viel Geld investieren wollen, sondern mehr ein bisschen Zeit. Und vielleicht stoßen wir das noch an mit Google. Das haben wir gestern auch besprochen, dass es auch für organische Maßnahmen Sinn machen kann, zuerst in bezahlte Werbung zu investieren, einfach weil man dann schnell mal ein Feedback hat. Und schnell mal Resultate hat und die dann entsprechend diese Erkenntnisse dann einbauen kann in seine organischen. Genau. Und für uns ist eigentlich alles in Frage. Kommt vor allem Google und YouTube. Weil wir sind wirklich auf der Suche nach diesem langfristigen und wir werden für die Academy jetzt nicht. Viel Unternehmen auf Social Media. Vielleicht gibt es mal ein Post, vielleicht sind wir da mal, aber ehrlich gesagt, wir vernachlässigen das wir. Wir sind in der Entscheidungsphase. Entweder Google oder YouTube. Vielleicht machen wir beides. Aber wenn wir unseren eigenen Ratschlag nehmen, würden wir dir sagen Nur eines von diesen zwei. Und da gibt es auch such Bedarf auf Google und YouTube. Da wird gesucht nach Facebook Werbung. Wie funktioniert das? Und so weiter und so fort. Zu Themen, die wir in der Akademie bedienen. Und. Aber wenn wir die Entscheidung haben zwischen Google und YouTube, macht es schon vor allem Sinn, dass wir in unsere frisch gebaute Website investieren. Wir haben ja einen neuen Mitgliederbereich aufgebaut, mit dem Ziel, eine höhere Nutzerfreundlichkeit zu bieten. Und jetzt haben wir auch einen einfachen Prozess, um neue Inhalte hinzuzufügen. Und da können wir auch natürlich Texte schreiben und auch Keywords einfügen. Und das ist jetzt der Fokus, dass wir schauen eigentlich für alle Webinare, dass wir in den direkt auf den Seiten auch schon einen Text haben mit Keywords drin. Und das sind idealerweise gleich diese Seiten auch zum Ranking bringen auf den Suchmaschinen. Genau. Und das sind jetzt unsere Fragen und Ziele. Und das werden wir jetzt. Über den August werden wir euch am Mittwoch in den Arbeitsgruppen immer wieder ein bisschen sagen, woran wir arbeiten. Das war jetzt mal eine Einführung als Übersicht, aber eben im Prinzip. Für uns ist es wirklich die Webseite, die wir optimieren wollen mit. Für die Suchmaschinen. Und jetzt wird dann die Frage sein Welches Maßnahmen müssen wir umsetzen und wie können wir das so gestalten, dass wir einen einfachen, standardisierten Prozess haben? Wenn wir ein neues Webinar machen mit Texten. Und so weiter. Am liebsten sollte man das wie möglich, vielleicht auch mithilfe von Copy Cockpit. Und hier wie gesagt. Wenn nicht nach und nach, dann über den Monat hinweg weitere Updates geben. Genau. Und auch generell. Wir haben ja gesagt. Es gibt diese drei Kategorien. Es gibt. Suchmaschinenoptimierung. Es gibt YouTube, es gibt Social Media und wir haben uns entschieden, dass wir dieses vor allem über Suchmaschinenoptimierung gestalten, also für diejenigen, die die Webseite als Fokus nehmen und die Website optimieren wollen und zum Ranking bringen bringen wollen. Wir haben auch gestern gezeigt, wir haben ein intensives Re zum YouTube Kanal Aufbau und auch schon einiges zu anderen Social Media. Also da auch für diejenigen, die kommen nicht zu kurz. Kann da noch mal zeigen. Kurz die Folie. Zu YouTube genau hier. Gerade die, die einen YouTube Kanal aufbauen, können mir wärmstens diese Serie von letztem Oktober empfehlen. Da hatten wir auch zwei externe Experten an Board Bord und Media. Da lernt man wirklich alles wichtige, wie man einen YouTube Kanal aufbaut von A bis Z. Also wenn sich jemand für diese Option entscheidet, dann unbedingt diese Serie hier anschauen. Und zu den anderen Social Media. Da kann man einfach mal suchen. Wir haben zu sehr vielen Social Media was gemacht. Da kann man Im Mitgliederbereich gibt es ja die Suchfunktion, da kann man einfach die Plattform eingeben und dann findet man, was wir dazu haben. Genau. Und jetzt kommen wir in den interaktiven Teil. Und ich zeige es noch mal kurz. Wir haben gestern auch Arbeitsblätter verteilt. Das machen wir jeweils, aber die sind nur einfach ein Richtwert. Welche Plattform passt zu Ihnen? Einfach diese zwei Folien einerseits Was passt zu einem selbst? Und andererseits sich überlegen Werden mich die Kunden auf dieser Plattform finden? Und idealerweise kommt man beides Mal auf die gleiche Plattform und dann hat man die Passung. Und eben beim Webauftritt einfach, dass man hier diese Masters einrichtet. Und sich dann ein Häkchen setzt. Genau. Das sind einfach diese Arbeitsplätze, die wir haben. Und jetzt? Genau. Jetzt ist aber die Leitung offen für alle und man muss gestern nicht dabei gewesen sein. Man muss doch nichts umgesetzt haben. Es soll jetzt wirklich eine offene Plattform sein, um zu diskutieren, um zu teilen, um seine Erfahrungen, seine Gedanken zu teilen. Das kann sein. Das habe ich schon gemacht. Das hat funktioniert. Hat nicht funktioniert. Es kann aber auch sein. Ich stecke mitten in der Entscheidungsfindung. Ich bin mir nicht sicher. Könnte mir. Könnt ihr mir helfen dabei? Was meint ihr mit eurer Außenansicht? Soll wirklich auch eine gegenseitige Unterstützung sein? Jetzt wäre es einfach. Kann man sich noch kurz überlegen. Will man ein bisschen länger sprechen? Also will man ein bisschen das Mikrofon mal haben, mal kurz seinen? Seinen Status quo mit den anderen teilen. Wie gesagt, dass Erfahrungen sein. Das dürfen aber auch größere Fragen sein. Dann gerne die Nummer drei in den Chat, dass wir gleich sehen, so wie viele möchten gern sprechen. Viele möchten gerne das Mikrofon haben. Und dann? Können, können wir auch die Zeit, die uns noch bleibt heute aufteilen auf die Anzahl Leute, die sich gemeldet haben. Und wie gesagt, man das dürfen auch einfach sein, man hat eine größere Frage oder hat vielleicht auch nicht. Die konkrete Frage soll wirklich eine Unterstützung sein. Und natürlich Verständnisfragen darf man immer auch dazwischen stellen. Also da muss man jetzt nicht eine drei schreiben. Wenn man einfach eine kleine Verständnisfrage hat, dann darf man direkt fragen. Aber gerne einfach Nummer drei in den Chat für alle, die. Sprechen möchten. Genau spannend Spannendes auf der Hand geschrieben hat. Er halte Pinterest für eine gute Plattform, auch für Texte. Das muss ich mir mal anschauen. Ich kenne Pinterest vor allem von den Fotos. Als Inspiration. Möchte ich noch mal ein bisschen reinschauen. Natürlich haben auch andere Social Media Funktionalitäten eingebaut. Diese Unterscheidung ist etwas vereinfachend, die wir, die wir gemacht haben mit diesen drei. Aber ich würde wahrscheinlich schon sagen, dass Pinterest. Schon immer noch sehr auf Bilder ausgerichtet ist. Aber vielleicht muss ich da auch mal in ein Restaurant reinschauen. Da gebe ich dir recht. Also ich finde auch Pinterest ist sehr auf Bilder ausgerichtet und was so ein bisschen ein Nachteil für uns ist, es ist sehr Frauen lastig. Also die gucken halt eher. Es kommt natürlich immer auf die Produkte drauf an, die man natürlich präsentiert. Also von der Zielgruppe her sind es stärker halt Frauen. Das ist mein Eindruck. Also ich glaube, dass es bei manchen Bereichen und Nischen ein Vorteil ist. Wenn Pinterest Frauen lastig ist, weil Frauen kaufen mehr als Männer im Prinzip und wenn man was verkaufen will oder anbieten will, ist Pinterest eine gute Plattform. Und ich finde. Ich habe geschrieben für den Text Typ, also jemand, der weniger Videos macht, sondern mehr Texte zu jedem Bild. Auf Pinterest ist auch ein Text dabei und im Text kann man gut auf seinen Blog verweisen und vor allen Dingen auf Pinterest, dem Vorteil solche Beiträge oder Pins werden nach Monaten, teilweise nach Jahren auch gefunden. Bei den anderen Social Media Plattformen ist es ja nach einem Tag oder sowas schon wieder vorbei. Und deswegen sage ich, wenn ich einen Blog habe und den Verweis in Pinterest, dann wird er auch später noch gefunden werden. Da gebe ich dir recht. Die Pens haben eine lange Haltbarkeit. Also man findet sie immer noch nach längerer Zeit. Also das ist natürlich bei Instagram und Facebook. Es ist so schnelllebig, die sind nach kürzester Zeit natürlich weg. Da gebe ich dir total recht. Ja, und Pinterest ist immer vom Wesen her eine Suchmaschine. Von der. Also, es ist wirklich so, er hat was von der Suchmaschine. Hat was. Hat was? Schon ein bisschen was von Instagram, aber dann doch nicht. Also lohnt sich sicherlich zu überlegen gerade. Ja vielleicht auch als Ergänzung. Aber auch vielleicht ist vielleicht die Frage an euch. Ihr habt diese Form Pinterest. Wäre Pinterest auch etwas, das wirklich der Hauptfokus sein kann, also die Haupt Traffic Quelle, die man, die man hinzuzieht und sich voll auf Pinterest konzentriert. Es. Kommt einfach auf die Nische und die Zielgruppe an! Wie gesagt, hauptsächlich Frauen. Lustige Themen ist Pinterest super andere Themen. Also ich verwende auch noch Xing. Ich bin jetzt nicht so der Instagramm oder Typ. Das ist mir zu schnelllebig. Und ich hier bei Pinterest oder Xing ist man nicht gefordert, täglich präsent zu sein. Wunderbar. Ja. Danke für diesen. Diese Rückmeldung, Hans. Und dem einfach noch mal das eine und zeigt mal die Folie. Und. Ich denke, wenn wir uns noch mal anschauen, wir haben eben diese Unterscheidung gemacht und Pinterest zu den anderen Social Media gestellt. Und eben nicht, wenn ich noch mal in unseren Entscheidungs wie in den Arbeitsblättern auch gehe. Dann denke ich schon du hast gesagt, das ist auch für den Text Typ. Wenn man auch Texte schreiben kann. Genau. Aber ich denke schon, dass man bei Pinterest, wenn man nur gute Texte schreibt, kommt man wahrscheinlich nicht weiter. Ich denke es ist schon eine Plattform, wo man auch. Wo auch die Bilder sehr wichtig sind, dass die dass die Leute auch das überhaupt anschauen. Aber korrigiere mich, wenn ich das falsch sage. Zu jedem Pin gehört ein Bild. Es ist STANDARD, aber es muss nicht unbedingt ein Video sein. Genau. Also, das ist klar. Also bei Social Media eben. Je nachdem, wie gesagt, Bilder oder Videos. Bei YouTube ist klar Da braucht's Videos. Bei Social Media sind bei den meisten sind Social Media. Bei den meisten Social Media sind Videos auch sehr von Vorteil. Gerade bei Facebook, gerade auch auch bei Facebook ist es sind Videos eine sehr empfohlen. Aber natürlich nicht nur. Also es gibt auch Leute, die sind auf Facebook sehr erfolgreich und auf Instagram mit nur Text und Bildern. Aber es braucht. Ich denke, bei allen Social Media braucht es ein packendes visuelles Element, sei es jetzt ein Bild oder ein Video. Und bei einem Blog auch da ist es natürlich wichtig. Dass man das ein bisschen ansprechend gestaltet. Und so weiter und so fort. Auch bei einem Blog hat man meistens ja auch ein Bild dabei. Da kann man ja auch ein Video einbetten. Aber ich behaupte, es würde funktionieren, eben ein Blog zu haben. Ganz ohne Bild und Video. Vielleicht einfach mit ein paar grafischen Elementen schön gestaltet und nur Text. Das könnte, das könnte trotzdem funktionieren. Auch wenn es natürlich auch da empfohlen ist, noch zusätzlich ein Bild zu haben. Aber auch Social Media, wenn man nicht ein bisschen auch ein Gefühl hat für Bilder und Videos, die auch die Leute dann packen, wird's schwierig, denke ich. Wirklich da. Um auch Wellen zu schlagen. Genau. Sehr spannend. Wir können sehr gerne in die Arbeitsgruppe für euch. Ihr müsst auch ein bisschen sagen, was wir noch diskutieren wollen. Hans Petra, möchtet ihr noch was dazu sagen? Zum Thema Pinterest. Oder war das das Wichtigste für den Moment? Passt so? Wunderbar. Sonst meldet ihr euch einfach wieder, wenn euch. Wenn noch etwas aufkommt. Und dann haben wir jetzt zweimal eine drei im Chat zur Diskussion. Man kann auch nach wie vor eine Dreieinigkeit sehen, wenn man ein bisschen einen längeren Teil haben möchte am Mikrofon. Wir gehen einfach in der Reihenfolge durch. Marco Gerne mal du ja. Hallo zum Thema Pinterest ganz kurz nur. Also da kann ich voll und ganz dem Hans zustimmen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, quasi aus der Erfahrung meiner Frau, die so neben der Couch neben mir liegt und da diese Bilder scrollt. Da ist natürlich das Bild immer ein Blickfang und hinter jedem oder den meisten solcher Pins auf dem Foto, die sind verlinkt dann auf eine Webseite bzw auf einen Blogartikel. Das wäre dann das Ziel. Natürlich ist die Basis von so einem Blogartikel, auf dem man sich dann zu diesem Thema des Bildes vertieft, dann das Ziel, auf dem dann, wenn man das Ganze monetarisieren will, dann vermutlich Affiliate Links liegen, also links, wenn man auf die drauf klickt, eine Provision bekommt. Das ist ja das, was das alles ausmacht. Man macht ja das Ganze, um Geld zu verdienen und jetzt vielleicht nicht nur um Spaß zu haben. Also die Basis, der Blog. Und wenn man das Ganze, wenn man da jetzt eine visuelle, visuelle Zielgruppe abholen will, dann natürlich auf Pinterest noch quasi als Blickfang, eben mit einem Bild, das dann auf den Blog verlinkt. Und ich bin jetzt nicht so der Pinterest User. Bei mir ist das ganze eher textlastig. Also zu mir jetzt so ein bisschen. Ich bin IT Dienstleister seit über 30 Jahren und habe viele Kunden die Fragen stellen. Und viele Fragen habe ich in Blogartikeln schon mal beantwortet, damit ich nicht immer wieder alles von vorne erzählen muss, ich den Kunden dann einfach sagen Guck, schau mal, ich habe einen interessanten Artikel für dich. Das beantwortet deine Fragen. Und da habe ich auch gemerkt, dass wenn ich mir mal so Google Analytics anschaue oder die Console, ich habe das erst gar nicht bewusst gemacht, um Traffic zu generieren für die Webseite, sondern eher, damit meine Kunden was zum Lesen haben und habe aber hinterher dann gemerkt, dass ich auch Traffic über diese Blogartikel bekomme. Das hat mich dann total überrascht und erfreut. Natürlich. Ich habe dann gemerkt Hey, super, also ich schreib tolle Sachen machen ein Blogartikel, der mit meiner Seite verknüpft ist und kann dadurch auch natürlich Traffic gewinnen, der meiner Seite überhaupt zugutekommt, damit jetzt eben Kunden dann auf mein Hauptthema, auf mein Angebot aufmerksam werden. Ja, und interessant war auch zum Beispiel die Zeitpunkte, zu welchen Blogartikel mehr gefragt waren und wann weniger. Da gab es beispielsweise zu Corona Zeiten, hatte ich gemerkt, war der Artikel über das Thema, wie man die WLAN Reichweite erhöht ziemlich gefragt. Und nachdem es Corona quasi jetzt fast ausgelaufen ist und viele doch wieder zum arbeiten gehen hatte ich gemerkt sind die ist der Traffic über dieses Thema nach hat es hat es nachgelassen. Und meine Erklärung war halt einfach viele die Homeoffice gegangen sind, hatten gemerkt, sie haben vielleicht in ihrem Haus nicht überall WLAN und hatten dann krampfhaft versucht herauszufinden, wie sie das Problem beheben können und haben dann nach dem Thema gegoogelt. Sind dann eben auf meinen Artikel da gestoßen und das konnte ich eindeutig ganz toll nachvollziehen anhand der Anfragen, dass es da eine zu dieser Zeit nur eine erhöhte Anfrage ist. Von daher denke ich, ist es auch immer interessant, zumal Google Trends beobachtet. Was ist dann grad so aktuell? Man kann sich auch von Google die Trends abonnieren lassen. Wenn man jetzt ein bestimmtes Thema hat, für das man sich interessiert und für das man gerne arbeitet und da gerne Kunden hat, dass man einfach ein Abo einrichtet zu einem Thema und bekommt dann je nachdem wie es eingestellt ist, täglich oder wöchentlich eine Mail von Google zugeschickt, bei dem dann zu erkennen ist, wie wie dieses Thema im Trend gerade liegt und kann dann zu den passenden Themen, die gerade aktuell sind, vielleicht dann auch an Blogartikel schreiben und eben die, die Kraft der Anfrage nutzen, um ja, um dann gewissen Besucherstrom für sich mitzunehmen. Sehr cool. Vielleicht kannst du den Link für die Friends. Man findet das ja, wenn man einfach wahrscheinlich bei Google, Google Anzeigen, Google Trends oder Google Alerts oder Google Trends die die google alerts, wenn man gerade gucken alerts. Google Alerts einrichten. Ja, genau den Link. Den schicke ich mal gleich. Mal! Chad Genau. Und ich denke schon. Was du auch an deinem und an Erfahrung ist dieses. Diese Win Win Situation, die du beschrieben hast oder du hast eigentlich. Anstatt dass du zehn mal die gleiche 100 mal die gleiche Frage beantwortest, machst du einfach ein Blog oder schreibst es mal auf und dann schreibt, dass du das irgendwo. Auf einem dokument ist ein computer hast du dann den leuten zu sendest. Wenn sie dich fragen gleich auf die website sagst Hey, schau, da ist ein Blog. Genau. Und nebenbei bekommst du Traffic. Und ich denke, das ist, wenn wir über über Typen sprechen, was zu einem passt. Welche Art von Inhalt? Es lohnt sich genau diese Diskussion oder diese. Diese Perspektive auch. Wie? Wie kann ich heute das machen? Nicht nur für Marketing, sondern vielleicht auch gleich schon für meine Kunden. Zu verbessern ist auch etwas, was wir zum Beispiel machen mit unserem YouTube Kanal ein bisschen. Ich weiß nicht, ob ihr den anschaut und ob das für euch spannend ist. Aber auch unser YouTube Kanal ist so ein bisschen diese Doppelbödigkeit. Wir machen gerade immer, wenn wir was Neues machen, im Cockpit vor allem eine neue App oder etwas. Mach einen YouTube Video, das diese neue App erklärt und auch so ein bisschen das Thema rundherum. Das senden wir einerseits aus, als ob unsere Kunden sagen Hey, wir haben was Neues gemacht. Kann kann je nachdem sehr spannend sein für bestehende Kunden und auch Freude bereiten. Was das erklären? Oder ist es neues, was spannendes Thema? Und gleichzeitig ist es dann halt auf YouTube und gleichzeitig ist dann das Potenzial da, dass es natürlich dann komplett neue Leute dann auch anzieht. Also ich denke, das ist immer so diese idealerweise findet man genau solche Win Win Situationen, wie du sie jetzt auch beschrieben hast, Marco. Ja. Und jetzt vielleicht was noch? Eine spannende Frage ist jetzt die Leute. Wie machst du das? Also, du hast fast den Traffic. Jetzt nehmen wir dieses Beispiel mit diesem WiFi Verlängerung eins Artikel. Jetzt ist natürlich immer die Frage Traffic ist ja schön. Aber gab es Konvergenz? Und kannst kannst du da? Hast du die Möglichkeit gehabt, das auszuwerten? Oder hattest du jemanden, der dann Kunde wurde, der gesagt hat ja, ich habe dich zum Ersten Mal gesehen über diesen WiFi Artikel oder gibt es da irgendwelche Erfahrungen von dir? Das gab es in der Tat. Ich versuche natürlich auch immer rauszufinden, wie neue Kunden zu mir gekommen sind. Da habe ich jetzt auch keine Scheu, direkt den Kunden zu fragen. Es ist schön. Es freut mich, dass du mein Kunde geworden bist. Was mir jetzt noch interessieren würde Wie sind Sie denn auf mich gekommen? Haben Sie mich in Google gefunden? Nach was haben Sie denn gesucht? Das interessiert mich dann auch noch, dass das frage ich natürlich. Ich kann es natürlich auch in Google Analytics oder in der Konsole nachsehen, welche Suchbegriffe da verwendet wurden. Aber ich weiß jetzt nicht genau, was der Kunde gesucht hat. Es kann ja sein, dass es nicht gerade des Keywords war, was zum Erfolg geführt hat. Es gibt ja viele artverwandte Keywords und wenn man jetzt nicht so diese Suche Erfahrung hat, kann ich aus Erfahrung sagen ja, da ist der Anwender immer ein bisschen unterschiedlich in der Art, wie er jetzt nach irgendwas sucht. Da kann wirklich von von Mensch zu Mensch der eine verwendet die Suchbegriffe, der andere die. Und wenn man oft die Googlesuche benutzt, trainiert man sich so ein bisschen an, vielleicht die schon das Optimale zu finden, um nach dem besten Ergebnis zu bekommen. Das hängt also wirklich mit dem Training zusammen. Und da darf man sich also auch nicht immer auf die besten Keywords verlassen, sondern kann da ruhig mal ein bisschen drum herum schauen, dass man da ein bisschen mehr noch mit abgreift als das, was man jetzt persönlich als das beste Keyword erachtet. Sehr spannend. Wir werden ja in den nächsten Wochen das Thema SEO vertiefen. SEO ist ja dann der Hauptfokus. Wir werden haben eine ganze Woche dann im Kiefer der Recherche, wobei dann sehr intensiv dann auch darüber sprechen. Von deiner Seite, Marco, gibt es noch was? Hast du, was du mit uns teilen möchtest? Ich glaube, das habe ich jetzt schon alles gesagt, was wichtig ist. Toppen kann ich das jetzt nicht mehr. Nein, ich freue mich schon. Hoffentlich gibt es dann die nächsten Wochen. Kann es dann vielleicht noch ein bisschen vertiefen. Auch ein bisschen technischer dann, wenn es an entsprechender Stelle, weil das ist ja das Tolle. Also Marco kennen vielleicht viele jetzt auch. Du bist ja sowohl selbstständig, aber auch jetzt bei uns noch nebenbei tätig im Support. Und das ist ein riesen Privileg für uns, so jemand erfahrenes, kompetentes zu haben. Und ich freue mich da auch eben, dass du heute dabei bist und vielleicht dann auch die anderen Wochen, wenn es dann auch in die technischen Themen geht. Da die Expertise von dir, dass auf jeden Fall alle profitieren. Bei mir war es halt eben so, ja, durch die Selbstständigkeit bedingt schaut man natürlich, wie kommt man an Kunden? Und da probiert man viel aus und teilt vielleicht auch mal selbst gedruckte Flyer aus und verteilt die 20.000 in seinem Stadtviertel und merkt, da kommt überhaupt gar nix. Man beschäftigt sich ganz intensiv mit Marketing und merkt, dass man in diesem Gebiet dann eigentlich immer mehr dazulernt, was, was gar nichts mit dem eigenen Thema hat. Nur allein aus der Notwendigkeit heraus, dass man sich selbst vermarkten muss, um für sein eigenes Thema Kunden zu bekommen. Und parallel dazu merkt man eben, dass man sich dann eben auch mit diesem Thema Marketing dann immer besser auskennt. Und so bin ich auch auf Swiss Marketing gestoßen und konnte da die die Tools und auch das CMS für meine eigene Webseite nutzen und bin da ein richtiger Swiss Made Marketing Fan geworden und habe also mein Marketing dann schon quasi mit den Informationen, die ich da lernen konnte, von Swiss Made Marketing auch gut anwenden können und vertiefen können. Und das ist immer was anderes. Wenn man jetzt in so einem Onlinekurs ist, wo man dann zeitlich dann wirklich sich ganz bewusst mit dem Thema auseinandersetzt, oder ob man das jetzt irgendwann mal machen will, für sich im Stillen und dann doch wieder immer hinausschiebt und zu nichts kommt. Und so zwingt man sich wenigstens dazu, konsequent bei so einer Sache dabeizubleiben. Das war jetzt vielleicht auch noch so das Wichtigste, was mir dazu einfällt. Und eben aus dem heraus, dass das Wissen mit der Zeit darum gewachsen ist und ich so ein Marketing Fan war, hat es mich natürlich dann auch gefreut, als ich dann euch dabei unterstützen konnte. Jetzt auch im Support halt. Ja, mir machen mir persönlich auch sehr sehr Freude wie es gegangen ist mit dir. Und ich kann auch nur empfehlen nutzt unseren Support. Also ich natürlich, wenn ihr wirklich eine Frage habt und so, nicht nur einfach als Beschäftigung. Genau. Aber ja, da wird man immer wieder auch auf Marco stoßen. Danke dir für dein Teilen. Und genau, wenn du dich einfach wieder bei weiteren Ideen und dann kommen sie wieder einmal zurück zu Petra. Da hatten wir auch eine drei im Chat von dir. Genau. Ja, ja, ich finde, ihr beschäftigt einen wahnsinnig viel und intensiv. Also mit diesen ganzen Tools und wir sind relativ frisch dabei und das man sich dann so einarbeitet, das braucht dann doch so seine Zeit. Und irgendwo, ja, mir rennt die Zeit eigentlich davon. Ich habe eigentlich zu viele Baustellen und denke, oh Gott, das ist ja wirklich richtig viel. Also von daher überlebt mich das fast auch schon so ein bisschen, dass ich dann sage Okay, ich weiß gar nicht, ob ich in die Akademie einsteigen soll, weil ich einfach mit Sie Cockpit noch so viel zu tun habe. Dann also dieses C wie heißt das C, C Cockpit oder wie das heißt, da steige ich jetzt auch gerade ein. Also das sind zu viele Baustellen, die ich einfach aufmache. Und da ist es für mich halt so, dass ich versuche, das Schritt für Schritt zu machen. Aber jetzt zu dem Thema Wir Wir verkaufen gebrauchte uhren und gebrauchte Marken uhren und das ist eine sehr starke Männer Zielgruppe. Und von daher ist natürlich für uns ein so ein Thema wie Pinterest natürlich nicht so interessant und wir machen schon längere Zeit Facebook und Instagram. Aber ich muss ehrlich sagen, man investiert sehr viel Zeit darein und so die riesen Erfolge sieht man nicht. Also wir wir haben jetzt angefangen mit YouTube und sind da so ein bisschen am aufbauen und haben eigentlich genau das Thema, was Marco so beschrieben hat. Mit dem Blog haben wir natürlich dann auch irgendwo gesehen, was die Kunden bei uns irgendwo so für Bedürfnisse haben und da haben wir diese Frage immer wieder auch gestellt bekommen, zum Beispiel Was für eine uhren Größe brauche ich denn überhaupt? Und dann haben wir ein Video gemacht, ganz einfach mal, wo man dann noch mal erklärt Okay, was, wie groß muss eine uhr sein für mein Handgelenk und was ist die optimale Größe? Und da, und das haben wir gleichzeitig bei YouTube eingestellt und bei auf unserer Webseite und dieses doppelte Content eben halt, dass man dieses versucht eben mehrfach zu nutzen. Das haben wir weiter ausgebaut. Wir haben gesehen, dass wenn wir auf YouTube auch stärker eben emotionalere Bilder bringen, dass dann natürlich der Zugriff nochmal stärker ist auf YouTube und das damit natürlich auch mehr stattfindet auf unserer eigenen Seite. Also der Kanal YouTube, sehen wir, ist ziemlich stark für uns und wir werden das wahrscheinlich auch noch mal stark ausbauen. Das Thema ist halt, man muss die Zeit haben, um diese Videos zu produzieren. Das ist halt wirklich ein großes Thema und man möchte natürlich und das war natürlich dieses eine YouTube Video, was wir erstellt haben, ziemlich stark halt Personen. Also da habe ich mein Mann gefilmt und mit dieser uhr in verschiedenen Sequenzen und das hat natürlich schon sehr viel Zeit auch in Anspruch genommen, das muss man einfach dazu sagen. Ähm, ja, gut. Und wir sind, die wir selber haben. Natürlich Google My Business ist ziemlich stark bei uns, natürlich auch mit dazu. Und wir sehen, dass wir aufgrund von Google My Business, weil man da immer wieder auch auf die Statistiken geht, dass wir aufgrund der Bildersuche ziemlich stark sind, auch bei Google, und dass wir über Bilder ziemlich viel Traffic auch generieren. Also es ist also nicht nur der Bereich, sondern also diese Bilder spielen auch eine große Rolle bei der bei der Google Suche also, und das ist speziell, wenn es halt um, ja gerade um Sachen geht, die man darstellen muss. Also, und das haben wir auch nochmal festgestellt, dass da diese Bilder so. Über Google aber noch mal ziemlich stark ist und wir, dass wir auch bei diesem, gerade bei dieser Bildersuche also auch sehr weit vorne sind. Ja. Sehr, sehr spannend. Genau als ich denke. Das erste Mal, wo ich darauf Bezug nehme, ist es überrascht mich nicht wegen YouTube, dass das eigentlich, wie du sagst. Was am besten läuft. Das ist ja nicht Deutschland. Am besten aber, dass es gut läuft, weil eben im Gegensatz zu Pinterest, wo wahrscheinlich mindestens 80 % Frauen sind. Ist es bei YouTube eher umgekehrt, oder? Das sind eigentlich 80 % Männer und Frauen. Und ich denke daher und auch, weil die uhr natürlich so was Visuelles ist, aber auch was, was man ein bisschen verbinden kann. Man denke ich schon einfach sehr spontan. Wenn ich, wenn ich jetzt nicht mehr länger Zeit mit dir zu sprechen und ich müsste dir eine Empfehlung geben, was wir besprochen haben für Möglichkeiten an Traffic, dann würde ich sagen YouTube Biotop. Genau. Und da kann man einfach sagen, zu den zu den Videos. Ja, das ist natürlich ein Aufwand, vor allem am Anfang. Weil die ersten Male, wenn man Videos macht, eben. Mann. Man muss sich alles überlegen. Man muss es, muss sich das Material zusammensuchen und all das Mögliche rundherum schneiden und so, aber es ist halt wirklich so Je mehr man es macht, desto schneller wird man damit. Und deswegen auch deswegen unser Thema vom Focus, weil du hast es selbst gesagt, du kannst nicht zu viele Baustellen haben. Was ich sehr gut verstehe. Und deswegen einfach. Gerade aus diesem Grund ist die Empfehlung so stark, dass man sich vor allem für eine Haupt Plattform entscheidet und sagt das ist der Hauptfokus und da geben wir Vollgas. Weil wenn man YouTube wirklich ernst nimmt und wirklich tolle Videos produzieren will, ja dann ist das. Dann muss man sich schnell mal einen Tag in der Woche reservieren dafür oder mindestens einen halben Tag oder mit allem vorbereiten und so und dann ist da schon die Idee, dass man eins zwei Videos pro Woche produziert, auch auf YouTube. Wenn man wirklich Gas geben will. Und genau. Und ich denke, euer Thema mit den Ohren, das hat ein Riesenpotenzial. Generell und auch auf YouTube spezifisch ist es auch kolossal mit der Google Bildersuche, weil das ist auch immer wichtig zu verstehen, dass Google natürlich eben nicht nur die die normale Suche ist, sondern eben auch Google Maps und eben auch Google Bilder und auch Google Videos. Und das ist wiederum auch das Tolle, mit dem Google gehört, dass YouTube aber auch bei YouTube Gas gibst. Kannst du dann auch mal schnell bei den Google Videos erscheinen? Die gibt es ja auch in diesen Tagen. Genau. Aber ich denke oder du hast eigentlich. Du hast ja nicht wirklich eine Frage gestellt. Du hast ja dich mehr geteilt. Aber eigentlich denke ich. Es ist für mich sehr schnell klar geworden, was für euch Priorität hat. Und das ist YouTube. Hmm. Hm. Ja klar. Wenn es euch einigermaßen Spaß macht, die Videos zu produzieren, wenn ihr sagt, das war nur mühsam und das machen wir gar nicht gerne, dann müssen wir darüber sprechen. Aber wenn ihr sagt, es ist anstrengend, aber eigentlich macht es noch Spaß, wir haben es da ja gut. Wobei man kommt rein, wie du selber gesagt hast, also man kommt immer stärker rein. Und ja, ich glaube das kostet am Anfang bissl Überwindung und dann muss man vielleicht auch paar mal das drehen. Aber ja, mit der Zeit wird es besser. Also das ist das merkt man halt ganz einfach. Also von daher, ich glaube, man muss es einfach tun und man muss es öfters tun und dann kriegt man das eigentlich auch ganz gut geregelt. Ja klar. Gut. Wobei wir auch die Erfahrung gemacht haben, dass nicht nur Blogs, die man selber erstellt, einen guten Traffic Channel sind, sondern auch Blogs, wo unter Umständen man irgendwo genannt wird. Also das ist auch dann so ein so ein Traffic Treiber. Ja, wir haben das gesehen, wir arbeiten mit Happy Free. Also da gab es anscheinend einen Post in einem Blog und der hat uns richtig gut Traffic auf die Seite gebracht. Und das ist natürlich dann sehr schön, so was zu sehen, wenn man natürlich selber da noch nicht groß was rein investiert hat. Ja, das ist cool. Also die mit mir besprechen über diese Gastbeitrag Strategie auch ein bisschen. Und es ist auch. Aus mehreren Gründen natürlich optimal, wenn andere Leute bei einem Schreiber. Einerseits eben Mund zu Mund. Propaganda ist es ja im Prinzip dann auch. Funktioniert sehr gut. Es gibt direkten Traffic, aber auch die Links können auch helfen für die eigene Suchmaschinen Positionierung zu verbessern. Genau da werden wir auch noch drüber sprechen. Aber das ist natürlich auch in einem ein super Fall, sozusagen, wenn andere Leute sprechen. Also genau, was ist für dich so ein bisschen wo? Wo siehst du. Gib es doch erst, was du bist, Ada. Da komme ich nicht weiter. Das blockiert mich. Was? Was ist bei dir noch so ein größeres Thema, was du gerne jetzt noch mit uns besprechen willst? Also das Thema ist eigentlich die Website, wie man die also noch mal richtig ran geht und wie man die Keyword findet und wie man dann irgendwo das noch mal optimiert. Also ich glaube, da wär so, das sehe ich, habe ich ja gesehen, dass du das in den nächsten vier Wochen irgendwo noch mal behandelst. Das ist, glaube ich, noch mal ein Thema und was auch noch mal ein Thema wäre. Ich finde es sehr schwierig rauszubekommen, woher was resultiert. Also woher kam jetzt derjenige, der jetzt bei uns gekauft hat? Also das finde ich ist im Endeffekt sehr, sehr schwierig, weil der Prozess bei uns, das sind ja jetzt höherwertige uhren und da gibt jemand natürlich auch ein bisschen mehr Geld aus, der natürlich auch etwas länger dauert und ich kann das gar nicht einer Maßnahme direkt zuordnen. Das ist, glaube ich, auch so ein Thema. Also so wie der Marco das beschrieben hat, dass er dann einfach einen Block hat und dann sagt Okay, aufgrund des Blogs habe ich den Traffic gehabt und habe dann auch festgestellt, okay, derjenige kann dann auch über diesen Blog. Ja, aber das ist, also das ist sehr schwierig bei uns dann das irgendwo auszumachen, also ich glaube da, von daher ist es halt irgendwo wichtig, auf mehreren Kanälen präsent zu sein. Genau. Also vielleicht mal kurz etwas zu sagen. Ja, ich kann es mir schon nicht ganz so leicht vorstellen, da rauszufinden, warum derjenige da gekommen ist. Deswegen hatte ich auch vorhin schon erwähnt, dass ich da einfach auch immer wieder meine Kunden frag, wie sie auf mich gekommen sind, dass das ist, dass ich es ganz genau weiß und. Anders kriegt man es ja auch gar nicht raus. Ich meine die Statistiken, die man aus den Tools daraus ziehen kann, die. Da stehen ja keine Namen, da stehen ja nur die Begriffe. Aber wie dann letzten Endes jemand zu einem gekommen ist, das kann dann sogar Mund zu Mund Propaganda sein. Und es lässt sich ja überhaupt gar nicht messen. Und das sagen aber auch die meisten dann von sich selber aus schon. Er ist eine Empfehlung von dem und dem und das macht natürlich auch einen großen Anteil aus, so eine Mund zu Mund Propaganda. Aber wie man das jetzt in dem Bereich von so hochpreisigen Ohren rausfinden kann, das genau herauszufinden, ob man da vielleicht nicht auch mal sich traut zu fragen Wie sind Sie denn auf uns gekommen? Ja, das macht man auch. Also ich stachel immer meinen Mann an und sag gefragt jetzt, woher der gekommen ist, weil ich will ja wissen, ob ich google jetzt jetzt weiter dieses auf der richtigen Fährte bin oder wie? Wie gehe ich weiter vor? Aber das wissen selbst die Leute auch nicht. Also da kommen dann mehrere Schritte zusammen und die, die, die können das selber auch nicht mehr dann nachverfolgen. Also das ist dann häufig schwierig, aber gut, manche kann man natürlich, irgendwo sieht man das, aber es ist halt der größere Teil, weiß es eigentlich gar nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass man vielleicht höchstens über so Promo Aktionen mit individualisierten Codes dann doch so eine Spur zurückverfolgen kann, wenn einer kommt und sagt Ich hab hier diesen speziellen Code, ich kriegt die Ware zu einem besonderen Preis. Dann sieht man anhand von dem Code, woher der gekommen hat sein müssen. Ja, ja, klar, natürlich machen wir auch. Das ist auch zum Teil, aber ja, klar. Hm. Aus was? Akademie. Perspektive. Was ich dazu. Sagen kann. Ist. Dass man im Mitgliederbereich mal nach Analytics sucht. Und natürlich haben wir da die Google Analytics Webinare auch zum neuen Google Analytics mit einer. Experten. Die da spannend sind, wenn es mal darum geht, erstmals wie richtig sie überhaupt ein Monster! Dazu Fragen gibt, ist das hier eine sehr gute Grundlage. Aber eben selbst auch wenn man super ist mit Analytics uns gut versteht, ist es ist wie wir es jetzt auch erwähnt habe. Es ist limitiert. Auch wenn man, wenn man sehr gut ist im Tracking, man wird immer ein limitiertes Tracking haben und es wird auch nicht einfacher werden in Zukunft. Also ja man denke jeder bekommt die Datenschutz Diskussionen mit. Es wird. Es wird schwieriger Dinge auszuwerten. Ganz genau. Und eben. Ich denke das was ihr besprochen hat mit den Leuten direkt fragen ist, ist der beste Tipp den man geben kann. Und der andere beste Tipp, den ich geben kann, ist. Wenn man eben einen Fokus hat. Meine Mama sagt okay. Mein Hauptfokus ist YouTube zum Beispiel und ich gebe vor allem bei YouTube Vollgas. Und dann kommen Kunden rein. Dann. Dann. Dann sieht man ja auch ein bisschen von dem. Okay, ich habe jetzt seit drei Monaten Vollgas gegeben und und jetzt habe ich, jetzt sehe ich doch übers Ganze hinweg. Jetzt haben wir mehr Leute, die kommen dann auch, wenn ich das nicht direkt tracken kann. Und auch wenn sich die Leute nicht erinnern, wo sie mich gesehen haben, weiß ich ja dann okay, das scheint was gebracht zu haben. Ich denke es. Die Hauptsache ist ja nicht, dass man weiß, wo die Kunden herkommen, sondern die Hauptsache ist, dass man Kunden hat. So als als. Aber. Aber ich verstehe. Natürlich, oder? Wir wollen ja. Wir wollen ja aus dem Marketing lernen. Wir wollen lernen, was funktioniert und was nicht funktioniert. Aber das kann natürlich auch. Wie soll ich sagen? Zu einer Art Selbstläufer werden, dass man einfach sagt okay, ich mache dann Marketing, um Marketing zu machen. Aber nein, ich mache eher Marketing, um Kunden zu gewinnen. Wenn die Kunden kommen, dann kann ich zufrieden sein und auch was du beschreibst, oder? Gerade wenn man dann, wenn man eben nicht nur an einem Ort ist, sondern mehrere Orte hat und die Leute wissen nicht mehr, was sie gesehen haben. Es ist ja gut möglich, dass sie einem sowohl gesehen haben auf YouTube wie auch einmal auf einer Suche. Und das machen ja auch die ganz großen Brands, die die großen Bücher haben. Und die streuen ihre ihre Marke einfach so breit, wie es nur geht, mit unglaublichen Budgets. Einfach, dass sich die Marke bei den Leuten einprägt. Und eben niemand weiß mehr, wann er zum Ersten Mal von Coca Cola gehört hat, weil der alles so klein waren und so viel präsent ist. Überall und und das sind halt. Das ist ja auch eine Art Marketing zu machen ist einfach möglichst viele Anknüpfungspunkte zu haben, dass sich das einprägt und dass die Leute dann irgendwann so dieses Vertrautheit Gefühl auch mit der Marke haben und. Und das heißt, unter Umständen ist es auch kein schlechtes Zeichen, wenn die Leute dann nicht wissen, wo sie einen gesehen haben, weil das heißt vielleicht einfach, man hat. Man war gut damit, auch an verschiedenen Orten davon zu sprechen. Und das ist dann auch noch das, was ich denke. Unbedingt das Beste tun, was man kann, um ein gutes Analytics zu haben und das eingerichtet zu haben. Unbedingt die Leute fragen. Aber auch in übergeordnete zu schauen. Und deswegen empfiehlt sich es einfach immer so abschnittsweise vor allem ein Ding konsequent zu machen, weil man dann über den über das Quartal oder über das halbe Jahr hinweg eine Entwicklung auch beobachten kann, wenn man einfach auch übergeordnet ein Tracking bei sich macht. Dann sagt Kai Wie viele Kunden hatte ich pro Woche in dieser Phase? Dann habe ich intensiv YouTube Videos produziert. Und wie viele habe ich dann? Ein halbes Jahr später? Sehe ich da einen Unterschied? Ich denke, das ist auch halt 111 übergeordnete Form des Tracking, das man dann haben kann. Gleich, ob man sich verabschiedet oder sagen Da hat sich verabschiedet. Genau. Aber sehr spannende Diskussionen gibt es da von dir noch. Noch weitere Fragen oder weitere Dinge, die du besprechen möchtest? Nein, im Moment nicht. Nein danke. Ja, sonst meldest du dich einfach wieder, Petra und ich wünsch einfach ganz gutes Gelingen euch. Und eben zum Thema generell SEO, wie du gesagt hast. Ich habe vorhin noch mal kurz eingeblendet Sind wir jetzt den ganzen August über da? Dienstags Theorie, mittwochs dann wieder auch Arbeitsgruppe. Genau. Und dann? Ja, hat der Falk noch geschrieben, das kann er zu helfen, wenn es in die Strategie eingebaut wird. Das kann auch spannend sein. Ja, dass man natürlich. Auch direkt schon. In seinem prozess. Wenn die leute. Beim YouTube Video zeigt. Auf den Link klicken, auf eine Landingpage kommen, wo ein Quiz ist, wo man ein paar Fragen stellen kann. Je nachdem kann man da Dinge herausfinden, gleich. Und die Leute haben es dann vielleicht, wenn sie dann am Telefon sind, wieder vergessen. Aber über Service weiß man noch, die sind eben dann über YouTube gekommen. Vielleicht baut man das irgendwo ein. Das kann eine Möglichkeit sein. Natürlich. Genau. Jetzt gesagt, du hast noch eine drei geschrieben. Ja, ich habe das geschrieben, aber es jetzt schon so spät. Und ich denke auch, es ist sehr viel diskutiert worden. Ich weiß nicht. Ich habe schon die Frage, was ist für mein Business? Was meinen die anderen? Was für mein Business? Die eine richtige oder die richtige Strategie ist? Ich habe eine Webseite und habe da auch versucht, ein bisschen SEO mit einzubauen. Und ich habe selber auch. Ich habe praktisch noch keine Videos, obwohl ich gerne Video mache. Ich bin selber Videofilme drin, aber ich habe keine da. Und ja, das wäre für mich die Frage ist das können wir? Ich weiß nicht, ob der, der jetzt noch das durchzieht, durchdiskutieren sollten. Ich weiß nicht, da die Zeit nicht vorrangig so vorangeschritten ist, dass wir das jetzt mal sein lassen. Genau. Wir sagen ja immer so Das geht maximal 90 Minuten. Aber wir sind ja noch nicht bei 90 Minuten. Also wenn du willst, können wir uns sicher noch fünf Minuten noch einmal die Reserven zusammenziehen und noch einmal versuchen, mit dir zu brainstormen. Also, das Angebot hast du sicher. Da würde ich gern, gucken wir mal meine Seite an und dann eine Meinung dazu ab, ob das und ob man auf der Seite weiterarbeiten sollte oder ob ich eben zusätzlich noch YouTube oder sowas dazunehmen sollte. Ich denke oder das ist vernünftig, was ich denke, dass wir jetzt sehr schnell oder um Details, die jetzt noch nicht das Thema sind, weil oder wenn wir deine Webseite anschauen, okay, eine Frage, dann die Frage. Ich habe also allgemein, da brauchen wir die Webseite nicht anzugucken, mal wie vielleicht alle wissen oder viele wissen. Ich habe eine Couch, meine ich. Und ich möchte ein Bild nicht. In Ordnung. Und ich habe. Die macht den Hintergrund mal weg. Das ist ja schrecklich. Hintergründe und Effekte. Nein, sage ich. Ich habe eine. Ich vertreibe Unterwäsche für Menschen mit Behinderung. Weil es das nicht gab. Weil sie in der Pflege meines Mannes war. Und diese. Das ist natürlich. Die Frage ist. Wird praktisch nicht gesucht. Oder es ist uns zu unbekannt. Es ist einfach unbekannt, dass es so was gibt. Und ich habe trotzdem jetzt einen Preis dafür gewonnen. Nicht gewohnt. Ich habe ihn bekommen. Ich habe mich eigentlich gar nicht um alles, weil ich im Alter etwas angefangen habe, was das Neugründung war. Und ich weiß es insofern ja, es ist, es wird gesehen. Es wird ein klein bisschen gesehen, aber noch nicht von der eigentlich noch nicht von der großen Menge, die es braucht. Auch so, das ist die Voraussetzung. Und jetzt Frage Was würden andere denken, wo man sich welche, welche Methode am besten wäre? Marco, hast du das Mikrofon freigegeben, um das zu sagen, oder? Freiherr. Das. Man muss natürlich immer die Zielgruppe im Auge haben, denke ich und sich fragen, ob der Zielgruppe bewusst ist, dass es so eine Lösung gibt bzw wo so eine Zielgruppe zu finden ist und nach was suchen würde. Ja, das sind so die ersten Fragen, denke ich. Und da können natürlich auch die Betroffenen, aber auch die jüngeren Angehörigen die Zielgruppe sein, die jetzt schon da sind, nicht sind nur kurzfristig, da mal 100 Opi oder so was, denn es gibt auch oder auch auch Leute, die gar nicht in der Pflege sind, sondern die gepflegt werden müssen, sondern weil sie eben tatsächlich selbstständig sind. Aber sie haben eine Behinderung, trotzdem eine dauerhafte Bildung. Und es gibt ein sehr weites Feld von Leuten, die infrage kommen dafür. Das Problem ist, sie suchen nicht, weil es eben bis jetzt nicht gab. Ja, genau das. Das ist das, was ich meinte mit. Sie wissen ja nicht, dass es das gibt und wissen gar nicht, dass sie danach suchen könnten. Das macht die Sache natürlich nicht ganz so einfach. Da gibt's wahrscheinlich dann auch eher so diese diese Quereinsteiger Suchbegriffe wie zum Beispiel wie wie ziehe ich Bettlägerigen am besten an und aus? Könnte ich mir gut vorstellen. Und über den Suchbegriff kann man dann eben den Traffic einfangen und diese Lösung präsentieren. Weil ich glaube nicht, dass einer nach so einer Wäsche sucht, die man einfach irgendwie mit einem Kleid oder sonst irgendwas ich weiß jetzt nicht, wie das funktioniert, so einfach vorne in der Hälfte auf und zumachen kann. Ja als ich wusste es vorher auch nicht, dass es gibt. Ich würde dann auch eher danach suchen, wie zieht man leicht jemand an und aus, der nur sitzt oder nur liegt und nicht? Ich denke das wird wohl die große der große Haupt Traffic Strom