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02.08.2022
Organische Maßnahmen: Wo sollen Sie sich online präsentieren? (Online-Plattformen im Vergleich)
Anzeigen zu schalten ist nicht die einzige Möglichkeit für Sie, mehr Traffic zu geniessen und schlussendlich Neukunden zu gewinnen.
Suchmaschinenoptimierung und organische Massnahmen können zum selben Resultat führen.
Mit dem heutigen Live-Webinar starten wir eine neue Serie zum Thema "Organische Massnahmen". Wir zeigen Ihnen, wie Sie die organischen Massnahmen effizient für Ihr Unternehmen umsetzen.
In diesem ersten Teil führen wir Sie in diese lehrreiche Serie ein und werfen einen Blick auf die verschiedenen Online-Plattformen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Was bieten Sie im Vergleich und welche ist für Sie am besten geeignet?
In diesem Webinar behandeln wir folgende Punkte:
- SEO und organische Maßnahmen sind wohlbekannte Konzepte. Aber wie genau setzen Sie das für Ihr Unternehmen um?
- Wie können Sie Ihr Online Businessauftritt so aufstellen, dass Sie von Anfang an möglichst viel Traffic generieren? Und so Neukunden gewinnen?
- In dieser Serie erhalten Sie einen Überblick zu den organischen Maßnahmen. Damit Sie wissen, wofür Sie Ihre knappe Energie und Zeit sinnvoll einsetzen können. Und wie Sie es umsetzen sollen.
- Welche Online-Plattformen sind für Ihr Business und Ihre Zielgruppe relevant? Nach dem Webinar wissen Sie, wo Sie sich online präsentieren sollten.
- Außerdem erklären wir die verschiedene Module dieser Serie: Was können Sie in den nächsten Teile erwarten? Welche Themen werden behandelt?
Bauen Sie Ihren Online Businessauftrit so auf, dass Sie vielen organischen Traffic generieren und sich über zahlreiche Neukunden freuen können. Wir stellen Ihnen einige Strategien vor!
Dieses Webinar ist Teil einer Serie: Von Verwirrung zur klaren Strategie der Kundengewinnung. In dieser gesamten Serie erfahren Sie, welche Online-Marketingmaßnahmen für Sie und Ihr Unternehmen am sinnvollsten sind. So wissen Sie, woran Sie gezielt arbeiten und damit neue Kunden gewinnen können. Inkl. Beispiele und praktischen Anleitungen.
Transkript
Ja. Ganz. Herzlichen. Guten Morgen wünsche ich. Mein Name ist Jamie. Freue mich sehr. Heute dieses Webinar zu starten. Ich sehe, dass sich bereits einige Leute eingeloggt haben und einige weitere nach wie vor sich im Einloggen sind. Hallo, schon mal im Chat schreibt der Marke schon. Hallo Marco, schön bist du dabei? Heute in Marokko kennen wahrscheinlich auch mittlerweile viele. Weil Marco auch für uns tätig ist im Support. Wer da fragt, nachfragen eröffnet, kommt das sicherlich immer mal wieder auch mit ihm in Kontakt. Der Hans grüßt auch aus dem sonnigen Mittelfranken. Schönen Gruß zurück, Hans aus dem sonnigen Bern. Vertrauen scheint zu passen. Wunderbar. Das ist auch immer gut zu wissen, wenn man auf der anderen Seite ankommt. Oh, natürlich auch herzlich willkommen und alle anderen, die jetzt nicht in den Chat geschrieben haben. Aber auch hier sind. Wir hatten ja. Eine kurze Pause jetzt im Juli. Zwei Wochen Sommerferien sozusagen von der Akademie, wo es keine Webinare gab. Und jetzt sind wir wieder zurück und machen weiter wie gewohnt. Wir sind drei Mal live, jetzt wieder Dienstag, mittwochs, donnerstags. Und haben eine sehr intensive und, denke ich praktische, praxisorientierte Theorie aufgebaut. Zum Thema organische Maßnahmen. Und heute haben wir den ersten Teil davon. Ich teile da gleich mal meine Folien zum Thema, das wir haben. Das Thema ist heute spezifisch. Wo sollen sie sich online präsentieren? Also was gibt es eigentlich für Online Plattformen um organischen Traffic zu generieren? Was sind da die Vor und Nachteile? Ich denke, bevor wir irgendetwas weiteres dazu sagen, ist die erste wichtige Frage von euch Ist jedem klar, was es bedeutet, wenn ich sage organischen Traffic, organische Maßnahmen, was das heißt, welches organische? Hat das irgendwas mit mit Anatomie zu tun? Oder mit Medizin? Nein, hat es nicht. Hat es irgendwas mit mit Bio Lebensmittel zu tun? Nein. Aber wissen alle was? Es ist ganz kurz. Ja oder nein? In den Chat schreiben, damit ich weiß, ob ich das kurz erklären muss, was das eigentlich überhaupt erst ist. Diesen. Dieser Begriff. Genau da kommen schon mal einige Jas. Also wichtig werden, vor allem, wenn jemand nicht weiß, dass man schreibt. Nein, damit ich das sehe. Und damit ich weiß, wo ich einsteigen soll. Genau. Bis jetzt sind nur Jas gekommen. Ich gehe mal grundsätzlich davon aus, dass ich das ist, dass allen grundsätzlich klar ist, was eben organischen Traffic bedeutet. Ich kann dann eigentlich mal eine Folie weitergehen und zeigen okay, was wollen wir dann in dieser Serie anschauen? Und ich kann es noch mal erwähnen organisch. Es bedeutet einfach, dass wir ohne Werbebudget auszugeben, an Leute kommen, die unsere Dinge anschauen. Sei das auf der Webseite oder auf den Social Media. Natürlich immer mit dem Ziel, dass wir in Kontakt kommen mit diesen Leuten und sie idealerweise dann zu den Kunden machen. Aber das ist vor allem dieses Organische, dass wir ohne Werbeausgaben an Leute kommen. Und wie gesagt, wir haben eine sehr ausführliche Serie in diesem Monat über den August hinweg. Die erstreckt sich über ganze fünf Wochen. Und das sind nicht nur fünf Webinare, das sind zehn. Wir haben immer Dienstag und Mittwoch ein Webinar dazu. Dienstag gibt es jeweils die thematische Einführung. Die Theorie kann man sagen. Und dann Mittwoch. Die Arbeitsgruppe mit Praxisbeispiele. Auch mit einer intensiveren Austausch Möglichkeit. Man kann auch immer am Dienstag gleich schon Fragen stellen. In den Chat und vor allem auch am Schluss. Darf man auch. Können wir jetzt auch jeweils kurz ein bisschen diskutieren, wenn es noch Fragen gibt? Aber es gibt dann vor allem am Mittwoch die Möglichkeit, auch seine eigenen Erfahrungen zu teilen, von den Erfahrungen von anderen zu hören, dass wir wirklich eigentlich dann nicht beim Theoretischen bleiben, sondern das Ganze dann auch in die konkrete Umsetzung bringen. Und jetzt schauen wir uns an Es geht eigentlich in der ersten Woche, also heute und morgen damit mit der Arbeitsgruppe mal um eine Übersicht. Also was gibt es eigentlich für Möglichkeiten, an organischem Traffic zu gelangen? Es kommen sicherlich einige Stichworte in sind Blog, YouTube, Social Media. Was gibt es da noch alles? Was gibt es da? Wie kann man sich da entscheiden? Und was ist so ein bisschen auch dieser Maßstab? So was sind Dinge, die man auf jeden Fall haben sollte, um sein Unternehmen zu positionieren. Im in der organischen Welt sozusagen. Werden wir eigentlich vor allem auf ein Thema eingehen, nämlich auf das Thema Suchmaschinenoptimierung. Man könnte dann eben auch, wie man heute sieht, andere Themen vertiefen, wie zum Beispiel YouTube. Also wie baue ich in YouTube Kanal auf? Das werden wir dann auch sehen heute. Aber das machen wir in dieser Serie nicht. Wir werden heute über YouTube sprechen und natürlich auch immer mal wieder dazwischen. Aber es gibt bereits in der Akademie ein ausführliches Rezept, wie man einen YouTube Kanal aufbaut. Und was wir auch nicht vertiefen werden, ist Social Media. Wir werden darüber sprechen, vor allem auch heute, über über einige Dinge. Aber auch da haben wir bereits einiges an Trainings, die man sich anschauen kann in unserem Mitgliederbereich und. Deswegen werden wir vor allem dann eben auf diese Suchmaschinenoptimierung zu sprechen kommen, weil das etwas ist, was für fast alle, also wirklich fast alle, dann ein Thema sein wird, wenn es um organischen organische Maßnahmen geht. Und wie gesagt, wir werden dann gleich noch mehr eine Übersicht bekommen, wenn wir zu den nächsten Folgen gelangen. Heute schauen wir uns an Was sind eigentlich die Gründe, wieso man organischen Maßnahmen machen sollte? Noch ein bisschen eine genauere Einordnung, dann scheint es eigentlich an ja, was gibt es dann für Möglichkeiten, wie ich schon erwähnt habe, eben Blogs, YouTube. Aber dann gibt es ja all diese Social Media Kanäle, es gibt Facebook, Twitter, LinkedIn. Das ist der Weg. Man kann sagen ein Urwald voller Optionen. Aber wir können das Ganze eigentlich einfach eigentlich auf drei Optionen herunterbrechen und dann auch helfen mit einer einfachen, mit einem Entscheidungs Baum, was man dann schlussendlich machen sollte. Wir werden uns dann auch noch schauen. Ja, was sind dann diese Must haves, wie ich schon erwähnt habe und auch den Unterschied was gibt es ein Unterschied, wenn ich ein lokales Geschäft bin, dass aber nicht, wenn ich irgendwie eben ein Geschäft bin, das einfach in einem gewissen Umkreis ist. Ich habe vielleicht sogar einen Laden oder wenn ich ein reines Onlinegeschäft habe, also wenn ich zum in den Online Dienstleister bin, zum Beispiel einen Coach. Und so komme ich gerne zum Ersten Teil. Und ich denke, wichtig ist eben, wenn es Fragen gibt, schreib die gleich schon in den Chat hinein. Denn wenn es etwas ultra dringendes ist, dann darf man auch mal sich rein sprechen. Es passt. Sicherlich immer eine Frage, dass man den Fluss nicht allzu sehr unterbricht, aber am besten, wenn man eine Frage hat, schon direkt reinschreiben. Je nachdem kann ich dann auch gleich das schon zwischendurch einbauen und sonst werde ich dann am Schluss darauf zu sprechen kommen. Also warum organische Maßnahmen? Es, wenn wir darüber sprechen? Ja. Wieso sollte ich organische Maßnahmen machen? Müssen wir zwangsläufig darüber sprechen? Was ist dann die Neukundengewinnung Strategie? Wie kommt ihr an neue Kunden heran? Und wir haben das in den letzten Jahren immer wieder versucht zu organisieren, herunterzubrechen. Was sind eigentlich diese Strategien? Und wir haben eigentlich das Ganze herunterbrechen können auf zwei Faktoren. Es gibt den Faktor Zeit. Und es gibt den Faktor Geld. Zeit und Geld. Und die erste Frage ist dann eigentlich zum Thema Zeit. Wie schnell möchten Sie Resultate sehen? Es haben vielleicht einige schon gesehen. Wir haben da auch einen Quick Scan. Wenn man die Akademie kommt, wird man auch diese Fragen gestellt, damit wir auch helfen können, das Ganze ein bisschen einzuordnen. Und die erste Frage eben Wie schnell möchte man Resultate sehen? Gleich jetzt schon in diesem Monat? In drei bis sechs Monaten? 6 bis 12. Und so weiter. Und so fort. Wir sagen eigentlich jedem. Alles bis drei Monate ist schnell und alles ab drei Monaten ist sehr langsam. Man kann natürlich auch sagen, ich will mal nur lernen und ich will noch gar nichts umsetzen. Diese Option gibt es auch. Die zweite Frage ist dann die Entscheidend ist für die Neukundengewinnung Strategie Wie hoch ist das Werbebudget? Und eben vielleicht hat man das tief oder eher hoch. Also das kann man dann einfach irgendwie sagen. Ja, alles bis fünf unter 500 ist tief und über 500. Und jetzt hat man dann schon ein bisschen ein Budget, das man investieren kann. Und wenn wir das dann kombinieren, haben wir eben diesen Quick Scan. Also wir nennen den Quick Scan, einfach weil man hier eine schnelle Einordnung hat, welche Maßnahmen gut wären für einem. Wir sehen eigentlich okay, wenn wir schnell Resultat toll und tiefe Spitze haben, sind wir hier oben, wenn wir nicht so schnell Resultate sehen möchten und denken tief sind hier. Wenn wir schnelle Resultate von ein Hospital haben, sind wir hier rechts unten usw. Also diese vier Optionen und wir können da eigentlich sagen okay, für jeden von diesen Quadranten, von diesen. Vierteln gibt es optimale Maßnahmen und wir sind da eigentlich oben rechts. Ist das die Kaltakquise? Also wenn ich eigentlich, wenn ich schnell an Resultate kommen will, am besten noch gleich heute oder morgen. Und ich habe kein Budget. Dann gibt es eigentlich nichts anderes als die Kaltakquise. Hingegen, wenn ich etwas Budget habe, dann kann ich auch schneller Resultate bekommen. Aber ich muss nicht unbedingt direkt Leute anrufen per Telefon. Ich kann auch in Facebook investieren. Und hier oben sehen wir dann okay, die organischen Massnahmen sind eben Resultate auf lange Sicht für ein tiefes Bike. Das Tolle ist, dass der organische Teil davon heisst. Es kostet, wenn ich jemandem gesagt habe, es kostet eben nichts, in organische Maßnahmen zu investieren, ich brauche da kein Werbebudget. M Aber das ist das große Aber. Es sind Resultate auf lange Sicht. Ich kann nicht erwarten, heute einen YouTube Kanal zu starten und gleich schon den ersten Kunden zu bekommen. Das braucht Zeit, bis das ganze auch wird. Das gleiche eben auch mit wenn ich einen Blog mache. Ich kann nicht erwarten ein Blog machen Blog zu machen, mit einem Artikel ein bisschen Keywords zu recherchieren, für die Suchmaschinen Optimierung zu gestalten und dass ich dann gleich schon am nächsten Abend den ersten Kunden haben über diesen Blog. Das geht nur, wenn ich Geld ausgebe oder die Leute direkt anrufen. Und was wir eigentlich immer wieder sehen, ist eben deswegen wiederhole ich das hier auch noch mal so sehr viele wollen eben eigentlich schnelle Resultate ohne Budget. Die neu in der Akademie dazustoßen, ist auch verständlich. Das ist natürlich der Optimalfall, dass man ohne großes Geld auszugeben, schnell Resultate sieht. Aber da gibt es eigentlich nur die Möglichkeit, Kaltakquise, wie ich schon gesagt habe. Und viele wollen das nicht. Also viele wollen nicht den Hörer in die Hand nehmen und Leute anrufen. Wir haben auch zu diesem Thema eine Serie gemacht zum Thema Kaltakquise. Die ist auch im Mitgliederbereich verfügbar und das ist auch empfehlenswert, sich da auch mal zu überlegen. Wieso will ich nicht an den Hörer greifen? Vielleicht ist es doch eine spannende Möglichkeit und ich kann ja auch Mails versenden an Leute. Aber auf jeden Fall, wenn ich nicht Kaltakquise machen will, dann muss ich mir entweder mehr Zeit nehmen und gehe dann in die organischen Maßnahmen oder ich investiere ein größeres Budget als ich. Ich nehme Geld in die Hand für bezahlte Werbung. Das sind die zwei Möglichkeiten. Wenn ich, wenn ich in diesem Kaltakquise Modus bin, sage Ich will einfach. Eigentlich will ich einfach schnelle Resultate und wenig Geld. Aber dann sage ich Okay, ich will aber auch nicht Leute direkt anrufen. Dann muss ich entweder die organischen Maßnahmen oder die bezahlte Werbung mit dem einen oder dem anderen. Und für viele ist es dann vielleicht so, dass man sagt, man hat hat, man hat schlichtweg kein Geld, das man investieren kann. Und dann bleibt eigentlich nur. Die Möglichkeit übrigens, dass man sagt okay, dann braucht es halt ein bisschen länger und dann mache ich gar nicht mehr Maßnahmen, weil ich kann oder will kein Geld ausgeben. Ich will auch nicht Kaltakquise machen. Dann muss ich halt schauen, dass ich Suchmaschinenoptimierung mache, in YouTube Kanal aufbaue, dass ich meine Social Media pflege. Irgendwas in diese Richtung. Und? Wenn ich noch mal zurück wechsle. Was ich noch sagen kann ist. Es gibt hier viele Pro und Kontra, natürlich für jeden Schritt. Das Offensichtliche ist eben das Thema mit dem wie schnell kommt man Resultate? Wie viel Geld muss man ausgeben? Aber wenn man das Geld hat? Uns vielleicht einfach sagen. Ich weiß nicht, ob ich es ausgeben will. Ich will. Wenn es günstig, kostenlos geht, mache ich sie kostenlos. Sie ist verständlich, aber wir werden es dann auch sehen. Hier unten links sehen wir, wenn man Resultate auf lange Sicht will. In Hospize hat, kann man auch natürlich Maßnahmen kombinieren. Also ich kann sowohl organische Maßnahmen machen wie auch in bezahlte Werbung investieren. Wir werden das dann gleich noch mal besprechen. Aber der große Vorteil hier ist, dass durch die bezahlte Werbung dann eigentlich auch die organischen Maßnahmen sozusagen ein angeklickt werden, einen Boost erhalten und dass man auch da schneller vorankommt und all seine Erkenntnisse aus der bezahlten Werbung dann in die organischen Maßnahmen einfließen lassen, kann aus einfach hier. Es ist natürlich nicht ein entweder oder bezahlte Werbung oder organische Maßnahmen. Ich kann natürlich auch das parallel machen oder ich kann auch anfangen mit bezahlt werden und dann organischen Maßnahmen machen. Das wäre auch durchaus empfehlenswert. Aber wir werden darauf noch zu sprechen kommen. Aber einfach hier mal die Einordnung, wieso das organische Maßnahmen sicherlich für viele ein Thema ist und was man so ein bisschen erwarten kann. Genau. Und ich denke, das Ziel haben wir alle. Es hat ja niemand gesagt, der versteht den Begriff organischen Traffic nicht. Dann denke ich, ist auch das Ziel klar. Oder wir wollen immer wieder neuen Traffic und neue Aufmerksamkeit bekommen. Und der große Vorteil von organischen Maßnahmen ist eben, dass. Der Effekt nicht einfach von heute auf morgen auf einmal nachlässt. Also wenn ich bezahlte mehr in bezahlte Werbung investiert, dann kann ich sehr schnell Resultate haben. Aber sobald ich aufhöre Geld auszugeben, kommt wahrscheinlich nicht mehr wirklich was rein. Das ist aber auch nur bedingt. Indem ich bezahlte Werbung investiere, dann macht man ja auch Branding. Die Leute merken sich den Namen. Und auch wenn ich dann aufhöre, mir bezahlte Werbung, ist das nicht von 100 auf null. Aber im Prinzip ist es so Wenn ich natürlich die Kampagne dann pausiere, dann kommt da nichts mehr Neues rein. Und das Tolle ist eben bei den organischen Maßnahmen, wenn ich mal die suchen, wenn ich mal auf Seite eins bei Google bin zum Beispiel, oder wenn mein YouTube Kanal mal soundso Abonnenten hat, dann kann ich auch mal nichts machen und dann kommt trotzdem noch was rein. Das ist der große Vorteil dann es braucht länger, aber es ist dann auch nachhaltiger. Genau das ist diese Folie hier. Zeigt das einfach nochmal, was ich gerade auch gesagt habe. Und jetzt? Was wir jetzt eigentlich machen wollen, ist eigentlich mal ein bisschen aufräumen. Weil eben, ich denke, vielen geht es so, dass man ja hier und da hört, was alles noch gut wäre. Und ja, macht doch auch noch LinkedIn und mach doch auch noch Twitter und mach doch auch noch Xing und mach doch auch noch einen YouTube Kanal um. Mach doch auch noch das und das das. Und da wollen wir wirklich dafür sorgen, dass wir das ein bisschen aufräumen. Was sind eigentlich die, die die Optionen und für was lohnt es sich wirklich zu entscheiden? Man denkt schnell mal an SEO. Ich habe schon erwähnt Suchmaschinenoptimierung, wenn man organische Maßnahmen denkt. Man denkt schnell mal an seinen YouTube Kanal. Und man denkt schnell mal an. Social Media. Das sind so ein bisschen diese drei Dinge. Und natürlich können wir, gerade wenn es um Social Media gibt, eben all diese verschiedenen Plattformen berücksichtigen und uns überlegen Welche ist die beste? Und so weiter und so fort. Aber wir empfehlen eben wirklich, sich zu fokussieren. Und wir hatten da auch gerade anfangs Juli 1 Webinar. Zu einem sehr spannenden Buch. Content Inc. Die Sieben Schritte Methode für mehr Reichweite und Kunden. Und um was es hier eigentlich geht, ist. Dass man sich zwei Fragen stellt. Einerseits eben. Wie wird man seine Geschichten erzählen? Hier ist es beschrieben. Als. Was ist Ihr Hauptinhalt? Tipp? Also dass man sich eigentlich erst, bevor man überlegt, wo man hingeht, also ob man jetzt auf Facebook oder Link, die nicht so weitergeht, dass man sich im ersten Schritt überlegt, in welcher Art und Weise erzähle ich meine Inhalte eben? Mache ich das per Videos? Mache ich das mit Text? Sind das Kunden Rückmeldungen, die ich sammle? Oder erzähle ich was über mich? Über meinen Werdegang? Was ist? Was ist so meine Art, wie ich Geschichtenerzähler, wie ich meine Inhalte an die Leute bringen will? Und bevor man sich das eigentlich mal überlegt hat, muss man sich noch gar nicht überlegen, auf welcher Plattform man genau hingeht, weil das ist viel entscheidender. Das ist dann wirklich erst die zweite Frage, wo man hingeht. Und eben eine Entscheidungshilfe dann, wenn man sich und deswegen ist es eben so wichtig, sich schon zu überlegen, welchen Inhalts Typ will ich wählen? Dann kann man sich. Man kann sich dann diese Folien ja auch herunterladen im Mitgliederbereich und dann kann man sich das mal in aller Ruhe durch schauen und sich mal anschauen. Okay. Vielleicht sagt man dann Okay, ich bin jemand, der gerne Videos macht. Okay, dann. Dann ist sicherlich ein Blog nicht unbedingt das Wahre. Pinterest auch nicht. Aber dann könnte ich eben zum Beispiel auf YouTube YouTube aufbauen. Ich könnte auch auf Instagram gehen. Ich kann doch. Vielleicht gehe ich sogar auf Facebook. Aber die sind unter Zwang. Weniger als 20 Sekunden, die Videos. Ich will schon ein bisschen was Längeres. Ich will ein bisschen mehr Zeit haben. Dann ist vielleicht YouTube mit 5 bis 15 Minuten doch besser. Frequenz mindestens wöchentlich. Müsste ich da was veröffentlichen, so wie die Plattform funktioniert? Ja. Das ist eigentlich auch nicht schlecht, weil bei anderen Plattformen, da muss ich täglich was machen und diese Tabelle soll ein bisschen helfen, eben von all diesen Plattformen, dass man da mal ein bisschen eine Einordnung hat, welche eben, welche Inhalte? Verlangt werden. Und am besten schaut man sich einfach auch mal ein bisschen die Plattformen an! Man muss ja nicht unbedingt selbst drauf gehen. Vielleicht hat man jemand in der Familie, der auf der einen oder Plattform ist und dann sagt man mal Hey, kannst du mir mal kurz zeigen? Du benutzt ja Pinterest. Wie? Wie? Wie sieht das eigentlich aus? Was sieht man da eigentlich so für Inhalte? Und das gleiche kann man natürlich bei Ticktack machen, wenn man vielleicht. Vielleicht hat man eine Tochter oder einen Sohn in der Nähe, dass man fragen kann. Und dann kann man sich da mal ein bisschen vertraut machen mit der Plattform, ohne dass man gleich schon das selbst installieren muss und sich selbst schon überlegen muss. Einfach, dass man da mal ein bisschen Übersicht hat. Und ich denke eben wirklich primär ist, welche Art von Inhalt möchtet ihr selbst kreieren? Also was würde euch selbst auch Spaß machen für einen Inhalt zu kreieren? Und dann können wir noch mal ein bisschen heraus zoomen und eigentlich sagen Eigentlich, wenn wir über organische Maßnahmen sprechen, haben wir einfach drei Optionen zur Auswahl. Wir können eigentlich auf Google gehen und natürlich damit auch auf die anderen Suchmaschinen. Aber wir können eigentlich Google als Quelle nutzen und schauen, dass wir in den Suchergebnissen da positioniert sind mit unserer Website. Es ist die Option eins. Option zwei ist aus Traffic Quelle, dass wir einen YouTube Kanal machen und Abonnenten aufbauen und dann so an Traffic kommen, auf einer Landingpage leiten oder direkt auf einen Termin mit uns, für was wir uns dann entscheiden. Aber dass wir so die Leute anziehen. Und die dritte Möglichkeit ist daneben Social Media. Und wir können eigentlich all diese Plattformen, ob jetzt Facebook, Desktop, LinkedIn, Pinterest, Snapchat, Instagram und viele, viele mehr können wir eigentlich einfach zusammenfassend sagen. Es ist einfach eine Art von organischen Maßnahmen Strategie, dass wir auf diese Social Media Plattformen gehen. Und natürlich können wir dann gleich 15 gleichzeitig bespielen, wenn wir die Zeit und die organisatorischen Fähigkeiten dafür haben. Aber wir können einfach dann auch mal mit einer Plattform starten und schauen, wie das läuft. Aber das ist, denke ich mal sehr wichtig zu verinnerlichen. Eigentlich. Denke ich. Wenn es etwas gibt, das man aus diesem Webinar mitnimmt, dann ist es wirklich das. Jedes Mal, wenn man über organische Maßnahmen spricht, wenn jemand über den Traffic spricht, dass man sich einfach wirklich verwirklicht hat, dass man dort ist, wo gar nicht Traffic. Es gibt diese drei Optionen Ich kann die Website mit Google positionieren, ich kann mir etwas aufbauen, ich kann Social Media gehen. Viel mehr gibt es eigentlich nicht. Es gibt dann noch kleine Dinge hier und da. Es gibt natürlich auch noch Dinge wie wie ein Forum, wo ich in ein Forum rein sprechen kann und dann Fragen beantworte und die Leute so auf mich aufmerksam werden. Aber das kann man eigentlich auch noch zu Social Media zählen. Und natürlich bei Google. Gibt natürlich dann auch noch nicht nur die Google Suche so Resultat. Es gibt natürlich auch noch Google Maps, wo man sich auch positionieren kann. Da werden wir auch drüber sprechen. Es gibt da und hier noch kleine Dinge, aber im Prinzip sind es vor allem diese drei Hauptkategorien hier. Genau. Und eben jetzt schauen wir uns eigentlich Anzug zu. Alle drei Kategorien kurz auch da Vor und Nachteile ein bisschen oder was zu beachten ist, kann man sagen Wenn wir eine Website machen und die ganze Webseite Suchmaschinen optimieren, haben wir, wenn wir es gut machen, dauerhaft eine große Reichweite. Aber es ist aufwendig, also das braucht Zeit. Da muss man sich wirklich ein bisschen reinknien, für das seine Webseite wirklich gut positioniert ist. M. Das Tolle ist eben, dass die Reichweite dann sehr groß sein kann. M. Aber eben Aufwand. Wir müssen recherchieren. Wir brauchen ein gutes, ein zumindest genügend gutes Design auf der Website. Wir müssen Inhalte aufbauen. Das kann ein Blog sein, aber das kann auch sonst die Website sein. Es muss nicht unbedingt ein Blog sein. Man kann auch sonst einfach Seiten erstellen auf der Webseite, die die Fragen beantworten. Und das Gute ist. Man kann hier wirklich über langfristige Themen sprechen. Es ist jetzt weniger schnelllebig, schnelllebig als jetzt Social Media. Wir werden darauf dann auch noch mal zu sprechen kommen. Social Media ist etwas. Da kommen die, die Trends kommen und gehen. Ein Post, der heute erfolgreich ist, wäre wahrscheinlich in drei Monaten langweilig für die Leute. Es ist viel, etwas Frisches und Schnelleres als jetzt, wenn man seine Website aufbaut. Seine Website investiert man tendenziell mehr Zeit in eine Seite als jetzt in einen Social Media Post. Aber die Seite ist dann vielleicht dafür auch über Jahre hinweg aktuell und man muss, man kann sie dann so sein lassen. Vielleicht macht man mal ein Update, wenn sich etwas geändert geändert hat. Oder man sieht mal, wie man in einem Buch eine neue Auflage macht. Macht man dann auch eine neue Auflage von der Webseite und von dem Blogartikel? Je nachdem, was man hat. Aber im Prinzip. Ist es dann schon etwas eher für die Ewigkeit. Also Ewigkeit ist ein sehr großes Wort als Wissen für das Schnelllebige. Was wir noch? Was wir eben schon angesprochen haben. Hier sehen wir es auch. Traffic kommt eben über die Suche. Dann über die Suche bei, bei Google, über die Suche. Das kann man anstoßen mit Werbung. Das haben wir schon erwähnt. Kann, wenn man die Möglichkeiten hat, also wenn man sowohl Zeit als auch Budget hat. Es ist. Trotzdem empfiehlt es sich trotzdem, zuerst Google einzuschalten. Und wieso? Der Grund dafür ist. Dass man. Wenn man Google Analytics nutzt. Man sieht, von welcher Domain aus Leute auf seine Webseite gekommen ist. Man kann ja mit Google Analytics den Traffic analysieren und man sieht daneben, aus welchem Land die Leute auf seine Webseite gelangen. Ich denke mal, man sieht je nachdem einige Dinge mehr und weniger über. Über. Auch über das Alter und solche Dinge. Aber man sieht auch woher die kommen. Aus dem sie kommen. Die von Google kommen, die von da. Und so weiter. Und man sieht auch was nicht. Kann ich schon auswerten. Man kann auch ein Event generieren auf der Webseite und dann sieht man auch, wenn jemand eine Aktion gemacht hat auf der Website, das kann man auch. Auswerten mit organischem Traffic. Aber was man nicht sieht. Leider, leider, leider ist, über welches Keyboard die Leute gekommen sind. Also nehmen wir an, man hat eine Webseite, man hat einen Onlineshop. Zum Thema Onlineshop Sage jetzt mal leckere Spezialitäten zum Essen und dann sieht man eben zum beispiel. Wer zum beispiel. Kann man zwar sehen. Okay, da sind Leute von Google gekommen und da hat jemand ein Pack Spaghetti gekauft. Aber man sieht dann nicht, über welches Keyboard die Leute gekommen sind, ob sie eingetippt haben, Spaghetti kaufen oder ob sie was ganz anderes eingegeben haben. Und das ist halt eine wichtige Info. Und das Tolle ist, wenn er Google anschalten, sehen wir, dass wenn wir Geld in die Hand nehmen für Google Earth und sehen wir halt sofort, welche Keywords welche welchen Effekt hatten. Und das ist diese Strategie. Zuerst Google Ernst, dann SEO, weil wir halt so zuerst herausfinden, welche Keywords wirklich funktionieren und welche nicht. Das ist die Grundidee. Es hat damit zusammen mit der Auswertung. Und nicht nur das. Es ist nicht nur die Auswertung, es ist halt auch die Geschwindigkeit. Weil wenn wir in bezahlte Werbung investieren, dann sehen wir heute gleich schon Resultate und haben heute gleich schon ein Feedback darüber, welche Keywords funktionieren und welche nicht. Hingegen SEO, was wir gesagt haben, also Suchmaschinenoptimierung, das kann einen Moment gehen, das kann einige Monate gehen, bis da wirklich die Maschinerie ins Laufen kommt, bis man wirklich die Rankings hat. Und das ist dann halt sehr spät eben. Es dauert sehr lange, bis man mal ein Feedback hat und. Das ist das erste Problem, das zweite Problem. Kann man überhaupt das Feedback auswerten? Es ist eben dann schwierig, das auch oft nachzuvollziehen. Und das ist so ein bisschen auch eine technische Hürde. Wieso man. Wieso wir unbedingt empfehlen? Wenn man. Wenn man ein bisschen Budget investieren kann, dass man es mal macht. Bevor man, bevor man dann wirklich in die Suchmaschinenoptimierung sehr viel Zeit investiert. Genau das hier in Foren ist auch noch mal beschrieben. Und genau wir hatten da jetzt gerade im Juni über den ganzen Juni hinweg eine intensive Serie zum Thema Google ADS, auch mit sehr neuen, tollen Möglichkeiten. Also für all diejenigen, die die, die jetzt sagen, okay, Google Earth investiere ich auch mal um, um noch mehr herauszufinden, können sich das natürlich sehr gerne anschauen noch. Und wir hatten da auch ganz spezifisch zu diesem Thema zuerst Google ADS, dann SEO, hatten wir auch schon ein Webinar. Das findet man auch im Mitgliederbereich. Jetzt aber zu. Zum nächsten Punkt Also wir sind ja bei unseren drei, wie ich gesagt habe, drei Optionen, wenn wir über Traffic sprechen, die zweite, haben wir gesagt, ist YouTube. Und hier ist das Tolle auch. Man hat auch eine sehr große Reichweite. Eben in Deutschland, haben wir gesehen, sind es eigentlich 49 Millionen Leute, die auf YouTube sind. Also auch eine Riesenmenge. Das Tolle ist eben auch hier dieser nachhaltige Effekt, wenn man mal Abonnenten hat. Und wenn man mal in die Algorithmen kommt und mehr vorgeschlagen wird bei anderen Videos, dann kommt das Ganze ins Rollen. Also auch hier braucht es Zeit, bis man seinen Kanal etabliert. Aber wenn man dann mal wirklich etabliert ist, dann hat das einen wunderbaren Effekt, eine positive Aufwärtsspirale, weil man dann immer mehr auch vorgeschlagen wird, mehr Abonnenten bekommt. Und so weiter. Benötigt sind Videos. Bei der Webseite bei SEO haben wir gesagt, da es viel mehr Texte. Hier braucht es Videos, Videos, Videos. Ist ja auch klar. Es ist ja eine Videoplattform. Der Aufwand ist auch relativ groß, vor allem am Anfang. Eben von der Themen Recherche zum Erstellen von Videos. Braucht seine Zeit und vor allem am Anfang, wenn man noch nicht so viele Videos gemacht hat, vielleicht. Kann man da schon. Natürlich Zeit auch. Viel Zeit investieren. Aber die Erfahrung zeigt, dass wenn man auch mit Leuten spricht, die sehr viele Videos machen. Wenn man es halt mal im Moment gemacht hat. Nach ein paar Monaten, hat man dann die Routine. Man weiß genau, ich muss einfach. Da hat man dann auch seinen Prozess. Man hat vielleicht die Kamera und alles fest eingerichtet. Man muss nur hinsetzen, Record drücken und los sprechen. Und auch für die Recherche im Vorfeld ist man dann viel schneller, weil man dann viel besser weiß, was in ein Video rein passt und was nicht und kommt so auch besser voran. Genau. Eben auch hier. Auch da kommen, langfristige Themen machen. Aber es ist schon ein bisschen mehr, auch von Aktualität. Ist auch hier wichtig. Also das Tolle ist auch hier, man kann ein YouTube Video machen und das kann unter Umständen über 345 Jahre immer noch sehr viele Aufrufe auch erhalten und auch immer noch aktuell sein. Das ist auch wieder nicht wie bei Social Media, wo ein Post eigentlich morgen schon vergessen ist. Das kann. Und gerade wenn man den Kanal weiter baut, dann können dann auf einmal alte Videos auch mehr, dann auch bei anderen Videos vorgeschlagen werden. Und so weiter. Aber hier ist es sicherlich schon mehr als auf einer Website, so, dass man auch idealerweise noch ein bisschen häufiger Videos veröffentlicht, als jetzt man auf einer auf einer Webseite Inhalte veröffentlicht. Und auch hier das mit ein bisschen Aktualität hat, ein bisschen auch auf auf Trends eingeht. Und so weiter und so fort. Das wäre hier schon empfehlenswert. Und da hatten wir zum Thema YouTube. Wir werden das in dieser Serie jetzt in diesem Monat nicht vertiefen. Aber wir hatten da letzten Oktober 1 ganz spannende Serie mit zwei externen Experten, die sich voll auf dieses Thema spezialisiert haben von Baba Media. Und das kann man sich auch im Mitgliederbereich natürlich nachschauen. Also wenn man einfach YouTube eintippt, findet man diese Serie über vier Teile. Und da hat man eigentlich alles wichtige, alle wichtigen Infos um seinen organischen YouTube Kanal aufzubauen. Genau. Und jetzt komme ich zu Social Media. Und wie wir gesagt haben. Die sind diese. Die sind ein bisschen anders als als das andere. Nämlich. Bevor wir auf Reichweite und benötigt kommen, gleich mal zum zum Aufwand. Die Inhalte sind viel spontaner. Also es ist eben nicht so bei Social Media, dass ich mir zuerst lange recherchieren sollte, was sind die wichtigsten Punkte? Und ich mache einen tollen Blog oder ich mache ein tolles Video wie bei YouTube. Nein. Bei Social Media ist es ein bisschen spontaner, desto besser. Einfach einfach spontane, ein bisschen verrückte, lustige, spannende Ideen. Einfach mal reinhauen und eben möglichst oft posten. Man kann ein, zweimal am Tag posten. Man darf auch. Man kann natürlich auch weniger. Aber eigentlich so oft wie möglich und auch so so aus dem Leben wie möglich. Was, was wirklich auch einem bewegt. Und eigentlich ist. Wenn man Social Media wirklich gut machen will, ist es eigentlich fast so etwas wie ein Tagebuch. Es benötigt eigentlich täglich Aktualität. Es ist da ganz anders als auf der Webseite. Bei der Website sind es nicht so wichtig. Hier machen einfach gute Inhalte, die am besten auf Jahre funktionieren. Und bei Social Media ist es das komplette Gegenteil. Die Post, die verschwinden ja dann, die schaut dann niemand mehr an der Feed, da ist das so voll von Sachen. Wichtig ist einfach, dass die Leute stoppen, wenn sie durch Facebook oder Instagram durchkommen, was man auch verwendet und sich das kurz sich das anschauen und vielleicht dann das noch anklicken oder liken. Und das heißt, es ist wirklich Social Media ist wirklich was für Leute, die gerne. Die einfach gerne auch sich mitteilen und regelmäßig mitteilen und die vielleicht manchmal auch ein bisschen weniger das ist sehr wertfrei gesagt ein bisschen weniger überlegt sind. Einfach ein bisschen spontan auch gerne mal was teilen. Das ist der große Unterschied eigentlich. Die Plattformen sind im Schnitt weniger groß als die Google Suche YouTube, aber natürlich etwas wie Facebook, Instagram und Facebook sind alle natürlich groß. Und tolles Fahren natürlich, wenn man genau die Zielgruppe trifft. Je nachdem findet man halt auf der einen oder anderen Plattform genau seine Zielgruppe. Und auch hier kann man das Ganze natürlich mal mit Werbung anstoßen. Am Anfang nicht. Von den Formaten her ist fast alles möglich. Man kann Texte schreiben, Videos drehen, Bilder machen. Das unterscheidet sich ein bisschen von Plattform zu Plattform, was da ideal ist. Und wir haben eben auch die Tabelle ja gehabt, am Anfang für die Plattformen zu wissen, welche Art von Inhalt, welche Inhalts Typ entscheidend ist. Genau. Aber im Schnitt kann man sich sagen, egal was es ist schnelllebiger und spontaner als die anderen Möglichkeiten, die wir haben. Wir haben da auch schon einiges an Webinaren gemacht. Zum Beispiel Instagram. Viel zu Facebook, vor allem auch zu Werbung, aber auch sonst zu Facebook. Auch schon zu Link den Twitter. Auch das kann man sich anschauen, wenn man das Bild. Und hier einfach jetzt noch mal das Ganze in der Übersicht. Google YouTube haben grundsätzlich eine riesige Reichweite. Fast alle Menschen sind auf Google und YouTube erreichbar. Gegen Social Media. Nicht alle, aber die sind auch groß, die Reichweite. Und eventuell finden wir einfach ein bisschen direkter unsere Zielgruppe dort. Dann ist die große Frage eben Passt es zu ihnen? Passt es zu euch? Das habe ich vorhin ausführlich erklärt. Eben. Die Webseite ist langfristig eher Texte, Bilder, YouTube, auch langfristig ein bisschen mehr Aktualität. Aber natürlich Videos und Social Media eben sehr schnelllebig wie das Tagebuch. Und Umsetzung und Aufwand ist. Bei Google ist vor allem eben in Recherche und Aufbau von der Website, dass das alles schon gemacht ist. YouTube ist der ganze Aufwand, wirklich in den Videos selbst und Social Media Assistant wirklich täglich zu posten, zu interagieren, auf die Kommentare zu reagieren und zwar sofort. Und dann hier. Social Media ist vor allem das Spannende die Kunden Interaktion. Aber wenn wenn ein Post mal weg ist, dann wird das sehr schwer gefunden. Also niemand geht wahrscheinlich Post suchen von letzten Monat bei jemanden. Also entweder man sieht den aktuellen Posts oder das ist eigentlich verschwunden. Hingegen bei Google bei YouTube gibt man ja bestimmt noch nach Themen suchen. Das ist halt auch der große Unterschied von den Möglichkeiten hier. Und jetzt? Für was entscheidet man sich? Das hängt eben wirklich vor allem davon ab, welcher Typ Mensch ihr seid. Und wir haben da diesen Entscheidungsspiel vorbereitet und eigentlich mit all den Infos, die wir jetzt gerade gegeben haben. Einfach kann man sich das überlegen und durchgehen und sagen Okay. Da stelle ich am liebsten Texte oder Bilder oder Videos. Und ich sage ja, eigentlich schreibe ich am liebsten Texte aus. Ich schreibe gerne langen Text sehr ausführlich über mein Thema. Dann ist es eigentlich gleich schon klar. Dann ist SEO mit der Webseite und eventuell einem Blog das Thema der Wahl. Eigentlich um, um organischen Traffic voranzutreiben. Sage ich, aber ich habe lieber Bilder oder Videos. Dann ist die große Frage Möchte man eben täglich Updates posten und mit dem Publikum interagieren? Wenn ja, dann kann man sagen Ja, ich liebe das. Also ich. Ich könnte jeden Tag schreiben und spontan und ich habe jeden Tag Ideen und ich bin voll so, dann ist Social Media eine super Option, weil da kann man wirklich sehr schnell auch ich denke am schnellsten von den drei, wenn man wirklich Vollgas gibt und das wirklich als sein Tagebuch sieht. So in dem Sinne kann man das sehr schnell auch auf Social Media nehmen, eine Reichweite aufbauen und das ist eine tolle Möglichkeit. Und dann geht es eigentlich nur darum zu recherchieren, welche Plattform posten besten zu der Zielgruppe, zu der Firma? Ähm, je nachdem. Wenn ich junge Leute anspreche, ist vielleicht nicht gut. Wenn ich aber vielleicht nicht unbedingt, wenn ich. Wenn ich andere Menschen anspreche und Facebook wiederum schon. Also muss man sich kurz ein bisschen investieren. Und das ist dann die Entscheidung Welche Plattform? Aber sehr oft wird einfach über die Plattform gesprochen und man hat eigentlich gar keine Ahnung, wie das eingebettet ist. Und das ist unser Ziel. Eben das ist eigentlich Social Media ist wirklich vor allem für die Leute da, die. Die gerne sowas wie ein online Tagebuch haben, wo sie alles mögliche posten. Und für alle anderen muss man sich eigentlich gar nicht damit beschäftigen. Welche Plattform ist die richtige? Dann geht es eigentlich darum, sich für ein anderes Standbein zu entscheiden. Und wenn man eben nicht täglich unterwegs sein will, sondern sich länger Zeit nehmen will für die Inhalte, aber trotzdem gerne Videos macht, da ist natürlich YouTube eine super Möglichkeit. Genau. Und das große Aber. Ist natürlich. Ja. Aber wo sind die Kunden? Was ein Beispiel hier. Wenn jemand auf Google sucht. Wasserhahn kaputt. Dann kommen dann gleich Klempner, Vorschläge usw. Och, da kommt schon eine Reparatur am Wasserhahn selbst vornehmen ob im Schritt ist es wahrscheinlich so Wasserhahn kaputt sucht man wahrscheinlich eher nach einem Klempner, als wenn man bei YouTube Wasserhahn kaputt eingibt. Also wenn man bei YouTube Wasser und kaputt eingibt, dann sucht man wahrscheinlich weniger Wasser. Dann rechnet man ja nicht damit, dass jetzt da eine Anzeige kommt von einem Klempner, den ich dann engagiere, um mir den Wasserhahn zu reparieren, sondern. Ich gehe davon aus, dass du dich wahrscheinlich sicherlich nach einem Video, dass mir zeigt eben Wasser zumute ist. Dann versuchen wir das. Oder versuche mal das, um ihn zu reparieren. Und das ist natürlich die, die die große Einschränkung zu dem, was wir vorhin gesagt haben Wir haben gesagt oder? Entscheide dich für die Plattform, die zu dir passt, von den Inhalten her, die du machst. Jetzt kommt natürlich die Einschränkung, aber wir müssen das eigentlich verifizieren, bestätigen. Ob da natürlich die Leute sind oder ob das natürlich Sinn macht. Zu der Art und Weise, wie meine Zielgruppe auch Probleme recherchiert oder Inhalte sucht. Genau da unser Beispiel. Die Cockpit kennen wahrscheinlich alle unser Tool, das einem Texte schreibt. Und eben keine Schreibblockade. Schreiber Assistent schreibt Hilfe! Das ist nicht unsere Zielgruppe. Da werden andere Dinge gesucht. Jemand, der solche Dinge sucht, der sucht Schreib Hilfen zu Stift Halter für von Hand zu schreiben von Schüler, die das suchen oder Schreiber Assistent sucht man eben so ein. Vielleicht ein Tool, das einem die Rechtschreibung überprüft. Oder man sucht den Mann, der das an ging. Und so weiter. Und es gab auch noch keinen Bedarf. Natürlich, als wir das Tool rausgegeben haben, hat auch noch niemand nach einem Key Tool gesucht, sondern nach einem Key schreibt Tool. Was er bekommt ist. Und ja, was macht man da? Unsere Lösung war natürlich, dass wir hauptsächlich bezahlte Werbung geschaltet haben. Einfach weil es schwierig war, auch organisch da an an Themen hinzukommen. Aber. Man kann ihm durchaus auf den verschiedenen Ebenen auch denken. Also es wäre auch möglich gewesen, andere Keywords zu recherchieren, gerade bei Google, um an die Leute zu kommen. Aber es braucht etwas Überlegung, je nachdem. Wichtig ist hier, dass man sich die Zeit nimmt, eben in allerersten Schritt, wie wir es vorhin gezeigt haben. Was passt wirklich zu mir? Welche Inhalte werde ich realistischerweise auch machen? Es nützt nichts, wenn ich sage Ich mache jetzt Facebook, Social Media. Aber ich weiß. Aber wenn ich ehrlich wäre, weiß ich genau, dass das nicht mein Ding ist und dass ich es nicht machen werde. Dann nützt es mich. Nützt es auch nicht, das zu planen. Aber im zweiten Schritt wäre natürlich eine CE oder Recherche angesagt, um zu schauen. Was wird wirklich gesucht? An welcher Stelle? Damit ich weiß. Gerade natürlich, wenn ich Google oder YouTube nehme. Gerade dann wäre weitere Chance sehr gut für deutlich, welche Kapazitäten wirklich gesucht. Was sind da die? Es ist da die Konkurrenz. Also was wird hier an Inhalten erwartet? Genau. Aber im Prinzip eben ist es dann eine andere Entscheidungsebene. Nämlich wird der Kunde ein Lösung auf Google suchen? Wenn ja, dann ist es natürlich schon von Vorteil, wenn ich direkt einfach auf Suchmaschinenoptimierung gehe. Und vor allem natürlich, wenn ich vorhin schon gesagt habe, ich schreibe gerne Texte, dann muss ich nicht mehr weiter gehen, weil dann ist super. Habe ich aber da ein Jahr und ich habe eigentlich schon gesagt, ich möchte lieber Social Media machen. Da muss ich mir dann überlegen, da bin ich vielleicht ein bisschen im Zwiespalt. Dann sage ich Okay, eigentlich würde ich lieber Social Media machen, so ein bisschen täglich posten. Aber ich habe es mit der Recherche herausgefunden. Die Leute suchen wirklich auf Google direkt nach meiner Lösung. Dann wäre das eigentlich sinnvoller. Und da muss man sich das ein bisschen überlegen. Aber idealerweise hat man natürlich gleich die Passung. Wenn aber die Leute nicht auf Google nach der Lösung suchen, dann ist dann die zweite Frage Ist es wahrscheinlich, dass Ihr Kunde Sie auf YouTube sucht oder über Sie stolpert? Und wenn ja, dann? Ist natürlich eine super Möglichkeit. Und wenn nein, dann? Social Media. Oder eben so als bezahlte Werbung. Was wir eigentlich gemacht haben bei Cockpit. Aber wir sehen. Idealerweise. Wie ich schon gesagt habe, gibt es diese Passung zwischen der Plattform Ihrer Wahl und dem Verhalten der Kunden. Das wäre der Optimalfall, also dass man, wenn man diese beiden Entscheidungsprozesse durchgeht, man beide mal aufs Gleiche kommt. Weil man sagt Okay, ich schreibe gerne Texte. Oh, da gibt es auch einen Bedarf bei Google. Gut, super. Ich mache die Webseite mit deinem Blog, beantworte diese Fragen. Aber vielleicht ist es auch so, dass ich sage okay, die schauen nicht direkt, aber die Leute sind wahrscheinlich auf YouTube und ich mache gerne Videos. Es ist kein Problem, dann ist es auch gut, dann mache ich das. Und wenn nicht? Also wenn ich keine Passung habe von diesen zwei Entscheidungs und. Dann ist es sicherlich gut, sich zu überlegen. Entweder kann ich mich selber weiterentwickeln, damit ich dazu passe, also kann ich halt das üben Texte zu schreiben, damit nicht damit ich auf diese Google Suchanfragen eingehen kann. Oder wenn man YouTube rausgekommen ist bei den Kunden. Ich sage dir, die Kunden würde ich gut auf YouTube erreichen. Aber ich mach nicht gerne Videos. Dann ist es vielleicht so, dass ich mir einfach auch mal probieren kann, dass ich vielleicht ein paar Blockaden überwinden muss. Und sage ich stets noch mal vor die Kamera und probiere das oder das Gleiche, was auch Media. Oder man delegiert. Das kann man ja auch immer. Oder man holt sich jemand anderen, der es liebt, solche Videos zu machen, der es liebt, solche Texte zu schreiben und dass diese Person dann was machen oder wenn um Texte geht, ist natürlich auch Copy Cockpit eine Möglichkeit das man seine Texte machen lässt. Aber das ist so ein bisschen die Idee. Und wenn man diese zwei Entscheidungen durchgeht, dass man dann eine eine Passung hat und wenn nicht, dass man sich überlegt okay, was mache ich? Entwickle ich mich selbst weiter über diese Fähigkeiten, die es braucht, oder hole ich einfach jemand anderes an Bord, der es für mich macht? Genau. Und jetzt einfach noch ein paar wichtige Dinge zu lokalen wäre es das Onlinegeschäft? Im Prinzip. Wenn es zum must have gibt, also Dinge, die man unbedingt machen muss noch dazu. Ist es eigentlich sehr ähnlich. Also. Was wäre so ein Muss? Es ist eigentlich ein Google Business Profil. Also fährt das Google Maps. Es geheißen einfach, dass man auch bei Google Maps erscheint. Und so weiter und so fort. Dass die Leute dann finden, das ist wirklich ein Muss, kann man sagen, für alle lokale Geschäfte aus, wenn ich in Sanitär bin ein Klempner, aber wenn ich auch ein Laden habe, ein Restaurant, muss ich natürlich unbedingt auf Google Business sein, dass mich die Leute finden, wenn sie mich suchen, lokal auf der Map. Und so weiter und so fort. Aber ich auch online Dienstleister. Selbst wenn ich nur online meine Dienstleistung anbiete. Auch niemand bei mir begrüßte, macht es Sinn, das trotzdem zu machen. Wir wissen, wir haben auch ein Business Profil, Google Business Profile. Wir haben jetzt sehr wenig, was bei uns vor Ort läuft. Wir sind ja auch vor allem online aktiv. Aber trotzdem ist das gut, das zu haben. Weil wenn die Leute dann uns suchen, ein bisschen Marketing, dann sehen sie Aha, die sind da und da. Diese Adresse schafft einfach auch Vertrauen. Also das wäre wirklich ein Muss. Das ist ja auch nichts Aufwändiges, da muss man auch nicht viel dazu machen. Aber das ist so, dass egal was man macht, sollte man das tun. Kundenbewertungen sind auch stark empfohlen. Dinge wie Trust speichert Google Bewertungen vor allem dann, wenn es Reisebranche TripAdvisor sind unbedingt empfehlenswert, um um auch da genau. Einige einige einfach ein Vertrauens zuwachs zu haben. Wenn die Leute einmal recherchieren, dann vielleicht erst im zweiten Schritt. Das ist ja nicht aufwendig, dein Profil zu erstellen auf zum Beispiel M. Und dass man dann einfach sich überlegt, wenn man zufriedene Kunden sieht, dass man die kurz folgt. Kannst du mir kurz ein Video schreiben? Mal dabei trust oder so weiter. Das ist wirklich so was, was man mal nebenbei machen kann. Website ist eigentlich auch ein Muss, aber das darf auch wirklich einfach sein. Also wenn wenn man eben nicht SEO als Strategie wählt, sondern den YouTube Kanal oder Social Media, dann ist es trotzdem empfohlen, eine Webseite zu haben. Einfach auch wegen dem Vertrauen. Einfach, wenn die Leute dann nach einem suchen, dass da eine Website erscheint und sie sehen, das ist eine echte Firma, die hat eine Website. Und so weiter und so fort. Aber wenn man nicht die Website als Hauptstadt hat, kann man auch ein Internet ohne Page haben. Im Prinzip einfach eine Visitenkarte mit ein paar Infos und einem schönen Bild. Kann ganz simpel sein, aber das wäre schon ein Muss heutzutage irgendeine Form von Website zu haben. Aber wie gesagt, das dann wirklich sehr schlank sein, wenn es nicht die Hauptstadt ist. Und zusätzlich ist dann. Blog YouTube. Beides ist eigentlich ein Kann und kein Muss. Also wenn ich Social Media Strategie habe, brauche ich nicht unbedingt ein Blog und ich brauche nicht unbedingt YouTube Kanal. Ich kann, aber ich muss nicht. Und Social Media ist auch ein Kann und kein Muss und das nicht. Ich hoffe, das tut einigen auch gut zu hören, die vielleicht überhaupt nichts von ihrem Typ Menschen. Social Media gerne haben, weil sie vielleicht nicht so die, die spontanen, die Schnelllebigen sind, sondern eher die Besonnenen, die Ruhigen und dann nicht viel damit anfangen können. Beides nicht. Beides nicht wertend gemeint. Beide. Man hat einfach unterschiedliche Typen von Menschen. Und man hört dann immer wieder auf Social Media D, D, D, D, d und verpasst da nichts. Aber das ist nicht ein Muss. Das ist wirklich ein Kann. Und vor allem muss man nicht alle Plattformen haben. Es. Wenn es nicht die Strategie ist, kann man trotzdem natürlich auch auf Facebook gehen und auf LinkedIn und Daten so posten. Einfach, dass man es hat. Aber das muss nicht sein. Genau. Google Business Profil Ich denke, viel muss ich nicht dazu sagen. Kann man es, kann man googlen, also kann man sich suchen und einfach da einrichten. Da wird man ja von Google sehr gut auch durchgeführt. Automatisch was, was man einrichten muss, dass man dann natürlich erscheint. Wie hier dieser Blumenladen. Unbedingt empfehlenswert. Und wenn es Fragen dazu gibt, können wir die auch morgen noch besprechen. Genau. Und eben. So natürlich. Zu diesen Must have oder Kunst kommt dann natürlich die Plattform ihrer Wahl für die polnischen Maßnahmen. Das, was wir vorhin besprochen haben, wo man eben seine Haupt strategie auf SEO, YouTube oder Social Media legt. Das ist, das ist das große Plus, der Hauptfokus. Und das hier sind einfach so wie diese Massen, die man unbedingt haben muss, um dem. Zeige sie noch einmal. Und das Tolle ist eben Es ist alles relativ schnell eingerichtet. Es muss alles nicht aufwendig sein. Einfach wichtig ist, dass man es hat, dass man da vertreten ist und dass man dann aber möglichst schnell vor allem auf dieses Plus, auf die Plattform von der Wahl, dass man da dann seinen Fokus legt und Gas gibt. Kurz danach. Zusammenfassung Wir haben gesagt, Ziel ist immer neuen Traffic und neue Aufmerksamkeit zu bekommen über längere Zeit nachhaltig mit den organischen Maßnahmen. Wir haben gesagt, überlegen Sie sich, was am besten zu Ihnen passt. Beim ersten Schritt. Wo die Kunden aber auch einem effektiv suchen könnten. Und auf jeden Fall, das kann man sich auch merken, dass man ein Google Business Profil erstellt. Und noch einmal Das Wichtigste ist der Fokus, dass man nicht unzählige Dinge tut, sondern sich wirklich entscheidet für die eine Plattform und da Vollgas gibt. Genau. Und diese Sache. Ich habe es schon erwähnt. Machen wir den Fokus auf SEO, auf die Webseite, die Optimierung davon. Da sieht man, was in den nächsten Wochen passieren wird. Und eben in der Akademie finden Sie Trainings zu YouTube und Social Media. Wenn das der Fokus sein sollte. Was wir haben. Ich habe gesagt, das Wichtigste und heute ist eben, dass man sich verinnerlicht, wenn man von organischen Maßnahmen spricht, dass man. Sofort denkt. Okay, das sind drei Dinge. Ich habe SEO. Ich habe YouTube. Und ich habe Social Media. Und wie gesagt, wir machen den Fokus auf SEO und die anderen zwei findet man auch diverse Trainings. Bereit sind unsere Kunden. Und morgen werden wir jetzt in die Arbeitsgruppe gehen. Wo wir Erfahrungen austauschen. Praktische Tipps geben einander Unterstützung. Bei den Entscheidungen. Und ich hoffe, möglichst viele von euch zu sehen. Wir haben hierfür auch. Einige Arbeitsblätter. Genau die muss ich jetzt noch ganz kurz holen. Kurzen Moment. Und in der Zwischenzeit, wo ich da noch was am Erstellen bin. Sehr gerne alle Fragen, die da sind, bereits in den Chat schreiben oder sich überlegen. Vielleicht kurz überlegen Was ist noch nicht klar? Morgen wird es die Möglichkeit geben, auch sich vertieft. Auszutauschen. In der Arbeitsgruppe. So? Aber wenn es heute schon Fragen gibt, dann nehmen wir uns natürlich auch schon gerne Zeit. Wenn alles klar war und ich hoffe, dass es grundsätzlich verständlich war und auch hilfreich war, vielleicht, da es für mich so oder so schön, wenn es vielleicht vielleicht ein kurzes Feedback geben kann, auch wenn man keine Frage hat, was man schreibt, vielleicht etwas schreibt, keine Frage war alles klar? Oder dass ich das ich ein bisschen Feedback habe, ob ich. Das feststellen, ob das für euch auch hilfreich war und nützlich war. Das wäre super. Und ich teile dann noch gleich die Arbeitsblätter mit euch. So? Die Arbeitsgruppe ist nicht mit demselben Link. Da gibt es auch wieder eine Einladung per Mail. Wird es da eine Einladung geben? Wo man sich anmelden kann oder man kann sich auch immer über den Mitgliederbereich Du kann sich bereits jetzt auch über den Mitgliederbereich schon einloggen. Genau. Also das. Moment so? Jetzt einmal hier. Also zuerst noch die Arbeitsblätter. Arbeitsblätter für morgen. So. Kann man sich das anschauen? Ich zeige es auf die Arbeitsplätze noch kurz. Das ist einfach. Im Prinzip. Was wir heute besprochen haben. Hier. Sieht man die Folien wieder. Hier ein kurzes Feedback, ob man die Folien sieht. Kurze Frage Sieht man die Folien, damit ich das weiß? Kann ich sicher. Super. Danke für die Info. Genau. Eben. Im Prinzip ist es einfach diese zwei Entscheidungen. Welche Plattform passt bei Ihnen? Das man das umkreist? Und dass man dann eben die zweite Überlegung macht. Aber wo sind die Kunden? Und dass man eben seinen Webauftritt. Plant von den Mods, die wir besprochen haben, dass man das durcharbeitet. Genau. Und wenn es Fragen gibt, es gibt auch immer unsere Support Adresse. Wie gesagt, morgen gibt es die Arbeitsgruppe und da findet man auch immer schon. Kann man sich auch hier. Dann einloggen. Grundsätzlich hier genau. Ja, das ist jetzt. Bisschen unglücklich. Müsste eigentlich hier auch. Das Einloggen verfügbar sein. Es gibt sicherlich auch eine Mail dann und ich werde schauen, dass das noch angepasst wird. Also es wird auf jeden Fall eine Einladung schnell sein und normalerweise sollte auch hier. Dann. Die Wirklichkeit zeigt sich auch für das Webinar vom Mittwoch bereits anzumelden. Das werde ich noch anschauen. Genau. Aber auf jeden Fall gibt es sicherlich eine Mail raus, auch mit dem Link. Dass man da reinkommt. Super. Genau das war es von mir für heute. Wenn es noch Fragen gibt, dann gerne noch Fragen. Ansonsten hoffe ich, möglichst viele in der Arbeitsgruppe zu sehen, wenn wir Praxisbeispiele austauschen. Wir werden auch unser eigenes Beispiel zeigen, was Praxisbeispiele. Ich hoffe dann, dass möglichst viele auch ihre Beispiele zeigen. Das darf einerseits sein Wenn man die Arbeitsblätter macht, sich die Belegung macht, darf man sich nicht anmelden. Mit den Inhalten auch. Auch immer noch nicht. Fertig ist aber noch die Überlegungen, die man sich macht, kann man auch die andere mit einbeziehen und kann aber auch sonst seine Erfahrungen teilen, die man hat zu organischen Überlegungen. Das soll wirklich eine sehr interaktive Runde sein. Genau da freue ich mich drauf. Und wenn nichts mehr kommt? Dann wünsche ich allen einen wunderbaren Tag. Man hört sich und sieht sich morgen. Und ganz gutes Gelingen. Gut, dann tschüss zusammen.