Kategorien: Strategie

#Personlichkeitsentwicklung

01.03.2022

Produktivität einmal anders: Wie Sie ohne zusätzlichen Stress mehr erledigen und zufrieden sein können

Zu viel zu tun, zu wenig Zeit. Dieses Gefühl kennen wir alle: Die To-Do-Liste ist endlos und irgendwie können wir nie produktiv genug sein. Wie gehen wir am besten damit um? Wie können wir uns aus dieser Situation befreien?

Im Webinar betrachten wir Produktivität mal anders. 

Wir behandeln folgende Punkte:

  • Wir sind alle viel beschäftigt und haben zu lange Listen an Dingen zu erledigen.
  • Wie gehen wir damit um? Wie können wir produktiver sein und mehr erledigen? Was sind gute Werkzeuge und Techniken?
  • Oder ist das nicht die richtige Frage? Und landen wir so nur in einem Hamsterrad, welches sich immer wie schneller dreht?
  • Heute betrachten wir Produktivität mal anders.
  • Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihren Kalender und entscheiden Sie, wie Sie Ihre Zeit verbringen möchten, und erledigen Sie mehr mit größerer Zufriedenheit.

Erfahren Sie, wie Sie mehr aus Ihrer Zeit machen können – ohne mehr Stress! Seien Sie produktiver und zufriedener.

Transkript

Guten Tag! Es freut mich sehr, Ihnen heute wieder begrüßen zu dürfen bei unserer. Unserer Online Academy. Ein neues Webinar in unserer Akademie. Es freut mich, Sie allen hier zu sehen. Peter, Michael, noch ein Michael, Marco, Jürgen, Hans, Peter, Hans, Hans, Peter und allen, die gerade auch noch vorbeikommen. Vielen Dank auch für die Rückmeldungen. Vielen Dank, Hans. Bild und Ton passen. Das freut mich, dass es klappt. Nicht mit dem Knick. Das ist immer, immer schön. Guten Morgen. Ja, und heute haben wir ein Thema Produktivität. Außer wir hatten die letzte Woche eine Serie zu Landingpages auf dem Dienstag. Und nächste Woche fangen wir an mit einer Serie zum Thema Kaltakquise. Das kann auch wieder ganz spannend sein. Kommen wir auch wieder mit, Schritt für Schritt Anleitungen und Fallbeispiele. Aber jetzt haben wir ein ganz anderes Thema und haben wir das Thema Produktivität. Aber das ist doch auch ein wichtiges Thema und wir sollten auch ja uns damit mal befassen. Aber heute möchten wir dass dann ja doch auch ein klein bisschen anders machen. Warum eigentlich möchten wir gerne auch haben, dass sie nicht nur produktiver werden. Aber auch, dass sie weniger Stress haben und dass sie mehr zufrieden sein können. Also es geht nicht nur darum, dass Sie immer mehr und mehr und mehr erledigen können, aber auch, dass Sie sich mal entspannen können und dass Sie zufrieden sein können mit alles, was Sie erledigt haben und alles, was Sie machen. Also das ist das Ziel für heute, um das mit Ihnen zu besprechen. Und ja, wahrscheinlich kennen Sie die Situation. Wir haben eine To Do Liste aufgeschrieben. Sie haben viel geplant, aber schöne Ideen. Alles, was Sie für Ihre Firma erledigen möchten. Alles, was Sie vielleicht privat auch erledigen möchten. Alles, was Sie machen möchten. Aber die To Do Liste ist immer länger als Ihr Tag. Und ja, dann geht das wieder von der Liste auf die nächste Tag. Dann kommen wieder neue Todos dabei. Und auch dann ist die Liste wieder länger als ihr Tag. Und die Frage ist dann ja, was ist dann eigentlich die beste Lösung? Sollten wir lernen, wie wir bessere To Do Listen aufzeigen können, sondern wir lernen, wie wir besser planen können. Sollen wir produktiver werden, damit wir einfach mehr in einer Stunde erledigen können? Und das ist das Thema, womit wir uns heute dann befassen werden, damit wir zusammen auch herausfinden können okay, was sollen wir eigentlich machen, damit wir diese Situation. Und bevor wir dann weiter in die Folien einsteigen, möchte ich eigentlich fragen Ja, wer ist am produktivsten? Also wir sehen hier zwei Bilder. Jemand ist fleißig am Arbeiten auf dem Rechner, jemand sitzt in der Natur und welche, ja welche ist eigentlich am produktivsten. Und vielleicht können Sie etwas tippen. Im Chat können Sie einfach auch ein L tippen für das linke Bild am Rechner und tippen ist. Und Sie können einen Rezipienten für dieses Bild rechts für diese Person, die Natur. Und vielleicht können Sie sagen ja, okay, welche ist am produktivsten. Und. Gleichzeitig teile ich auch noch eine Nachricht von Michael hier im Chat für allen und das ist die Einladung für der After Webinar. So cool, das ist immer. Auf den Dienstag organisiert der Michael das zusammen mit Heinrich und Anke, da können sie sich auch noch austauschen. Dass ich dann heute um 11:30 und sie finde den Link dann in und auch weitere Infos finden Sie dann jetzt und auch auf unserer Facebookgruppe haben Sie weitere Infos dazu und ich schaue gleich auch noch, was alles dann reingekommen ist. Das Rechte wird so wie es sagt. Jeder zu seiner individuellen Zeit ist auch eine gute Aussage. Michael sagt auch Recht für Renate. Beides in Kombination. Später links Hans. Später noch links. Rechts. Jörg sagt noch beide. Es kommt darauf an Mag auch dann links oder rechts sein. HipHop finde ich auch eine ganz schöne Seite rechts. Er hat bereits alles erledigt und mein Vater sagt ab heute nicht das das ab nächste Woche, ab nächste Woche nächste Woche gehen wir los mit einer Serie zum Thema Kaltakquise. Also ja, so, die Antworten sind eigentlich ziemlich unterschiedlich. Einige sagen rechts, links, sagen beide oder es ist eine Mischung. Oder man muss eigentlich beide haben auf einem Tag und. Ja, um das auch genauer anzuschauen, ist dann eigentlich die Frage Ja, was ist dann eigentlich Produktivität? Und oft benutzen wir auch die Wörter wie Effizienz und Effektivität. Und was ist das eigentlich alles? Und Produktivität geht um eigentlich darum, wie viel Output, wie viel können wir erledigen in eine bestimmte Menge Zeit. Also was ist unsere Ausbringung der Menge in eine eingesetzte Arbeitsstunde? Und Effizienz ist ein bisschen ähnlich. Das ist dann auch unser Ergebnis im Vergleich mit dem Aufwand, die wir gemacht haben. Also was ist hier mit Output und Input? Und dabei handelt es sich dann oft darum, dass wir die Dinge richtig tun, also dass wir die Sache richtig machen, auf einmal gut machen, schnell machen. Und so weiter und so fort. Aber wir können uns auch mal anschauen. Okay, was ist dann eigentlich Effektivität? Und dabei handelt es sich dann um okay. Was ist eigentlich unser Ergebnis? Wenn wir das Vergleichen mit unserem Ziel, also was erreichen, haben wir erreicht und was war eigentlich unser Ziel und wie sind wir dann daran gekommen? Und dabei geht es dann nicht darum, dass wir die Sachen richtig machen meinen. Dabei geht es dann auch darum, dass wir die richtigen oder die richtigen Dinge tun und. Auch wenn wir uns damit das Thema Brot beschäftigen, ist es eigentlich interessant, auch mal zu Effektivität zu schauen. Wir können ganz fleißig sein, wir können ganz viele jener schreiben. Wir können eine ganz schöne Webseite ganz voll tippen. Aber wenn wir dann zum Beispiel uns nicht beschäftigt haben mit unseren Kunden und nicht mit die Probleme und Fragen unserer Kunden, wir benutzen nicht die richtige Sprache, dann sind wir schlussendlich doch nicht so effektiv. War unser Ergebnis, dass unsere Kunden uns finden, dass unsere Kunden bei uns kaufen, erreichen wir dann nicht, obwohl wir doch dann sehr produktiv gewesen sind. Und ja, es geht uns wie gesagt nicht darum, die Dinge richtig zu tun, aber um wirklich auch die richtigen Dinge zu tun. Und das ist ja dann auch auf diesem Bild. Bei dem Kalender haben wir immer so schöne Aussagen und schöne Bilder. Ja, wir können dann ganz fleißig diesen Leiter hochgehen, damit wir dann ganz schnell oben sein. Aber wenn die Leiter dann am falschen Wand steht, dann ja, sind wir noch nicht da, wo wir sein wollten. So, es ist auch wirklich wichtig, nicht nur produktiv zu sein, aber auch die Effektivität anzuschauen. Und wenn wir dann wieder zurückkommen zu diesem Bild. Dann, ja dann kann es wirklich so sein, dass diese Person an der rechten Seite eigentlich effektiver ist. Vielleicht ist er wirklich ein Spaziergang, hat er gemacht und macht jetzt Pause, um wirklich zu überdenken. Okay, was ist gerade mein Ziel für zum Beispiel Kundengewinnung oder für zum Beispiel die Entwicklung, ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung? Oder um sich zu überdenken Wie kann ich einen neuen Flow aufbauen? Und vielleicht kann man dann so eigentlich viel effektiver sein, weil man sich die gute Fragen stellt, die gute Überlegung macht und dann wieder ins Büro geht und man auch gleich gezielt daran arbeiten kann. Und diese Person links hat vielleicht dann ganz viel, viel Arbeit geleistet. Zwar vielleicht sehr fleißig, aber die Frage ist, hat er dann auch das Richtige gemacht? Er hat wahrscheinlich alles, was er gemacht hat, ganz schön und gut gemacht, aber hat sicherlich auch einige richtige Sachen beschäftigt. Und. Wenn nicht, dann okay. Es ist nicht nur wichtig, produktiv zu sein, aber es ist auch ganz, ganz wichtig, dass wir immer verstehen Was ist unser Ziel und wie erreichen wir diese Ziele am besten? Also, dass wir uns auch diese Effektivität anschauen. Das liegt an einem wichtigen Schritt. Aber schlussendlich müssen wir es dann auch mehr machen in unserer Zeit. Also möchten wir auch mehr produktiv sein. Und dann gibt es ganz ganz viele Produktivitäts Tipps. Also ich habe auch mal in die Literatur geschaut, zum Beispiel bei die Harvard Business Review, was sie darüber sagen. Und dann kommen wir mit Tipps, wie zum Beispiel sagen okay, nehmen Sie zum Beispiel am Ende der Tag immer ein oder zwei Sachen auf, wie Sie am nächsten Tag erledigen möchten, damit Sie dann wirklich auch gut wissen okay, was sind für jetzt oder für morgen meine Prioritäten dabei? Sie dann auch morgen gezielt wieder anfangen können mit Arbeiten und nicht zum Beispiel zuerst die E Mail Inbox öffnen und dann schon lange Zeit damit verbringen, die Emails zu beantworten. Und einen anderen Tipp ist dann Ja, machen Sie immer kleine Schritte. Also wenn Sie eine große Aufgabe haben, dann ist es schwierig, sich dazu zu setzen. Aber wenn Sie das herunterbrechen in kleine Teile, dann ist es auch nicht einfacher, das zu erledigen, einfacher damit anzufangen. Also fragen Sie sich dann immer Was ist eigentlich den nächsten Schritt? Oder Was ist einen kleinen Schritt, den ich jetzt machen kann, damit ich alles in Gang bringen und daran arbeiten werde? Und auch wenn sie dann das hier machen, dann haben sie auch eigentlich so einen Fokus Gefühl. Und das wird dann auch daran beitragen, dass sie in einem Fluss kommen und die Sachen einfach erledigen können. Und oft, wenn es dann um Produktivität geht, ist dann auch eine Frage. Da können wir uns neue Gewohnheiten anlernen. Aber es braucht dann oft auch neue Gewohnheiten, um produktiver zu werden. Also dann. Können wir auch sagen. Jetzt ist auch oft nicht ganz populär. Also wie kleine kleine Gewohnheiten. Und das sagt ja. Fangen Sie klein an, auch wenn Sie zum Beispiel immer gesagt haben Ich möchte gerne Sport treiben, ich möchte gerne rennen oder joggen gehen. Fangen Sie dann klein an? Machen Sie da nicht gleich die Aussage okay, ich möchte ab jetzt jede Woche rennen gehen. Nein, fangen Sie klein an und sagen Sie zum Beispiel Okay, ich werde mir morgen Laufschuhe kaufen oder Sie fahren einen kleinen Schritt. Es ist auch ganz konkret und Sie reduzieren dann auch den Moment. Aber Sie haben schon gesagt okay, ich werde das morgen, zum Beispiel nach dem Mittagessen werde ich das machen, habe ich noch eine kleine Pause, dann werde ich mir bei diesem Laden Laufschuhe kaufen gehen und dann auch dabei ist es wichtig, die Momente der Wahl zu reduzieren. Also sagen Sie da nicht immer, ich möchte einmal in der Woche joggen gehen. Warum sagen Sie zum Beispiel Ah ja, heute Abend, nicht heute Abend, aber ich habe ich wirklich keine Energie dazu. Sagen Sie dann zum Beispiel auch Okay, ich werde jeden Dienstagabend um 8:00 werde ich joggen gehen, weil wir konkreter Sie sind. Ja, desto weniger Momente der Wahl haben Sie und desto einfacher ist es dann auch, das wirklich umzusetzen. Und wenn sie es dann gemacht haben, sind sie dann auch wirklich zufrieden mit sich selbst? Und feiern Sie das auch? Und man sagt auch ja, wenn man eine neue Gewohnheit anlernen will, dann ist es auch wichtig, das 100 Tage zu machen. Und wenn man das dann 100 Tage bestanden hat, dann ist das wirklich wie eine neue Gewohnheit geworden. Und wenn wir uns dann die Produktivität anschauen, dann sind oft auch wichtige Fragen okay. Was ist eigentlich Ihre Routine? Schauen Sie sich mal, überlegen Sie sich mal Ihre Routinen. Also was funktioniert eigentlich am Arbeitsplatz am besten bei Ihnen? Also sind Sie am produktivsten, am klarsten im Kopf, am Morgen oder am 12:00 oder am Abend? Und ja, planen Sie Ihren Tag dann auch so, dass das passt zu so wie Sie sind. Also wenn Sie sagen, okay, ich stehe immer frisch auf, dann habe ich, bin ich ganz klar im Kopf. Dann ist noch ganz ruhig, dann kann ich viele Sachen erledigen. Wobei ich für denken muss, planen Sie das dann so ein? Aber wenn Sie dann zum Beispiel sagen Ja, am Nachmittag, dann bin ich eher weniger produktiv. Planen Sie dann andere Aktivitäten ein, wobei Sie zum Beispiel mehr beschäftigt sind mit telefonieren oder immer schreiben oder oder was dann auch. Aber nicht, dass Sie zum Beispiel sagen okay, dann plane ich mir eine Stunde lang ein, um an einem Projekt zu arbeiten. Das mache ich dann zum Beispiel besser am Morgen. Und schauen Sie auch mal an, ja? Wie arbeiten Sie am liebsten? Ist das im Büro? Ist was bei Ihnen zu Hause? Ist das draußen? Sitzen Sie gerne? Stehen Sie gerne. Gehen Sie am besten, wenn Sie gehen. Machen Sie auch Pausen. Das ist dann auch wichtig. Und auch haben wir wieder das Bild von dieser Person am Rechner und die Person in Natur. Planen Sie und nehmen Sie sich auch Zeit zum Nachdenken. Und. Auch wichtig ist. Wir sind oft den ganzen Tag mit so einem Schirm vor uns. Aber nehmen sie auch wirklich offline Zeit und da können Sie noch immerhin ganz produktiv sein. Also auch in unserer Serie zum Landingpages haben wir Ihnen auch gezeigt Klicken anfangen mit einer Skizze zu machen. Das ist wirklich etwas, was Sie auch gut auf einem Blatt Papier machen können, mit einem Bleistift oder einen Stift, damit Sie da nicht immer so auf dem Schirm schauen. Aber dass Sie auch wieder mal ja wirklich schön von Hand her schreiben, zeichnen, malen und so und so zum Beispiel auch eine Landingpage oder ein Design für Ihre Website erstellen können. Oder für eine Anzeige. Und wenn ich dies dann dieses Seminar vorbereite, war ich noch auf diesem Bild gestoßen. Es ist schon auf Englisch, aber ich habe es bisschen auch auf die Seite übersetzt. Und das ist eigentlich ja hier, was ich eigentlich dachte, das mich produktiv machen würde. Und dann haben wir hier diesem Kreis, diesen Speicher mit nur harter Arbeit. Aber es ist nicht so, dass Sie nur fleißig arbeiten müssen, um produktiv zu sein. Nein, was eigentlich nicht produktiv macht das dann hier. Das ist eine Menge harte Arbeit. Aber auch, dass man Auszeit hat. Auch, dass man genügend Schlaf, auch, dass man gesund am Essen ist und auch, dass man die Bewegung hat. Also oft ist es so, wir haben viele Sachen zu erledigen und dann denken wir, okay, dann nehme ich keine Pause für das Mittagessen, ich gehe einfach durch, dann habe ich noch eine Stunde. Aber oft ist es doch auch so, dass es eigentlich besser ist, dann rechtzeitig am Abend aufzuhören, gut zu schlafen, damit dann die nächste Morgen wieder mit klarem Kopf arbeiten können, ohne dass sie immer sagen Okay, jetzt eine Pause, ich gehe jetzt doch spazieren oder rennen oder joggen. Und dann haben Sie gute Gedanken, damit Sie dann wirklich wieder effektiv arbeiten können. Also ja, so können wir dann eigentlich sagen, okay, wir können noch mit ein paar weiteren Folgen wie diese fortfahren. Aber die Frage ist Kommen wir dann wirklich zum Kern von diesem Thema? Auch wenn Sie produktiver werden, wenn Sie alle diese Tipps umsetzen, dann sind Sie wie wahrscheinlich genauso wie ich noch immer frustriert, dass es noch zu viele Dinge zu tun gibt, dass doch noch immer die To Do Liste zu lang ist. Und eine Vorschau hat sich darüber gewundert und er hat dann eine Untersuchung gemacht. Er hat dann 1200 Leute und fragt und untersucht, wie sie mit Zeitmanagement umgehen. Und er hat dann eigentlich bemerkt Ja, die Leute, die schauen sich immer Chips an, schauen sich zusammen, um besser die Zeit im Griff zu haben. Aber eigentlich ist das bei den meisten Menschen genauso. Wenn sie sagen Ich möchte besser kochen, sie kaufen sich ein ganz schönes, ganz gutes, teures Küchenmesser. Aber eigentlich wissen sie nicht genau, wie sie damit arbeiten müssen. Haben Sie noch nicht die Kenntnisse, wie Sie wirklich eine ganz gute Mahlzeit bereiten können? Und genau so machen wir das eigentlich auch mit unserer unser Thema Produktivität. Also oft schauen wir uns dann Tools und Tipps an, aber wir verstehen nicht wirklich, wie wir das genau umsetzen müssen. Und damit benutzen wir dann auch nicht alle Möglichkeiten, die dann in diesen Tipps und Tricks drin liegen. Und dieser Forscher? Das ist richtig doof, ein Psychologe. Er hat dann auf diese Untersuchung eigentlich drei etwas mehr einfache Tipps erstellt und gesagt Mit diesen drei Tipps kommen die meisten Leute eigentlich schon viel weiter. Und einen ersten gibt es, dass er sagt Okay, seien Sie sich eigentlich bewusst, woran spenden Sie Ihre Zeit? Und seien Sie sich auch bewusst, wie lange die Sachen eigentlich dauern. Und das ist zum Beispiel, wenn ich ich bin immer ganz optimistisch zu denken, okay, ich brauche vielleicht ein, zwei Stunden Zeit, das vorzubereiten. Das plant mich nächste Woche ein. Aber ich habe noch nicht verfolgt, wie ich das eigentlich in der Vergangenheit gemacht habe. Dann. Dann werde ich zu optimistisch planen. Und dann werde ich auch denken, dass ich zu viel erledigen kann in einer Woche. Aber wenn ich mal verfolgen würde, was ich eigentlich machen kann, wie lange es mir eigentlich dauert, umso mehr mich vorzubereiten, dann ist das vielleicht fünf oder sechs Stunden. Und wenn ich das dann verfolge und weiß, dann kann ich auch mehr realistisch die Zeit einplanen und auch denken, Sie verfolgen für Ihre Zeit mal bewusst machen Sie das vielleicht für einige Woche. Und wenn Sie dann auch mal um wie viel immer zurückgeben Aktivitäten es gibt, wie Sie erledigen müssen und auch wie viel Zeit das Finanzamt kostet. Und dann verstehen Sie auch ja, dass Sie eigentlich eine kleinere Menge Zeit frei haben für alle Projekte, die Sie dann gerne erledigen möchten. Und dann sollten Sie sagt, er ist lernen Sie, Ihre Prioritäten zu setzen. Aber lernen Sie wirklich zu verstehen. Was sind Ihre Prioritäten? Vielleicht maximal drei. Damit Sie sich darum auch auf fokussieren können. Und einen dritten Tipp, der noch gibt, ist, dass sie sagt Lernen Sie auch, mit Störungen umzugehen. Wir planen. Und wie genau kommt ein Wir planen zu optimistisch. Aber es passiert dann auch noch oft. Nicht nur, dass ich denke Oh ja, ich kann mir noch ein, zwei Stunden vorbereiten, aber auch, dass ich dann noch gestört werde, dass ich einen Telefonanruf habe oder dass vielleicht die Schule anruft, dass ein Kind krank ist, ich wieder zu Hause gehen muss und ich eigentlich gar nicht die Zeit habe, die ich mich eingeplant habe. Also lernen Sie wirklich auch mit Störungen umzugehen? Er sagt, wenn Sie wirklich etwas Wichtiges haben, das Sie einplanen müssen, denken Sie dann auch schon nach über einen Plan Plan B, außer damit Sie auch wissen, okay, wenn es dann nicht so gehen kann wie ich, wie ich hoffe, wie ich plane, was mache ich dann? Aber ja, so haben wir dann etwas mehr Produktivität. Aber je produktiver sie werden, desto mehr Aufgaben haben sie. Und das bedeutet dann eigentlich auch Es ist niemals gut und. Vielleicht denkt sie aber wenn ich produktiv werde, kann ich das mehr erledigen. Aber irgendwie wird diese Zeit dann auch wieder gefüllt. Und Sie können sich das denken, wenn Sie zum Beispiel 100 Jahren her denken, wer hatte noch keinen Waschmaschine, der hatte noch keinen Geschirrspüler, er hatte noch keine Emails, wir hatten noch keinen Staubsauger. Und so weiter und so fort. Wir haben ganz viele Innovationen gehabt, die uns produktiver gemacht haben. Also im Haushalt haben wir jetzt die Waschmaschine, Geschirrspüler, die Staubsauger, also all die Sachen, die uns produktiver machen. Und auch im Arbeit müssen wir jetzt nicht mehr unsere Briefe mit dem Hund schreiben. Auch wenn wir einen gleichen Brief an mehr Leute schreiben möchten, müssen wir das nicht mit dem so vielen Kopien machen. Nein, wir können das einfach auf dem Rechner machen. Wir haben eben sogar unsere KI, unsere künstlichen Intelligenz und Wechseln zu erstellen. Aber es ist nicht so, dass wir damit. Viel Zeit bekommen haben, dass wir damit mehr entspannt geworden sein. Es ist nicht so, dass wir damit gesagt haben okay, jetzt haben wir nur einen vier Stunden Arbeitswoche in diesem Beruf, zum Glück. Also es ist auch so, je produktiver Sie werden, diese Zeit wird immer aufgeführt. Weil wenn Sie dann produktiver werden, denken Sie auch Ah, da kann ich mehr machen und dann wollen sie auch mehr machen. Und dann haben sie noch immer dieses Gefühl Meine Liste ist zu lang, ich kann nicht alles erledigen. Und das bedeutet dann auch ja. Macht es dann eigentlich Sinn, sich anzuschauen, um produktiver, unproduktiver zu werden? Oder eigentlich Was wäre dann? Wir Leute, wir Menschen da machen ist, dass wir sagen, wir sind allein in diesem Hamsterrad und unser Rad wird immer schneller und schneller und schneller. Aber wir bleiben eigentlich doch in diesem Hamsterrad. Und. Für mich hat hier auch noch eine ganz schöne Aussage und das ist eine Aussage von Karl Marx. Und das sagt Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht. Und genau das ist auch so und so sagt man auch immer, wenn ich etwas Wichtiges zu tun habe, frage ich jemand die ganze beschäftigt ist das zu erledigen. Und diese Person wird das irgendwie noch dazwischen bekommen, um zu erledigen. Aber hier ist das Wichtigste auch ja, verstehen Sie auch von sich selbst. Sie können produktiver werden, aber schauen Sie sich dann auch mal an Kommen Sie dann noch aus Ihrem Hamsterrad? Oder geht es darum, dass das Hamsterrad immer schneller und schneller und schneller dreht und sie eigentlich nicht nicht weiterkommen? Und wir Menschen haben eigentlich seit, ja eigentlich seit der industriellen Revolution so einen typischen Beziehung mit mit der Zeit war eigentlich, wenn wir uns ein Denken auch so im Mittelalter, das Leben war bestimmt nicht immer schöner als der IS, aber es gibt jetzt doch auch viele ganz schöne Sachen, die wir dann nicht hatten, wo? Womit wir froh sein. Aber im Mittelalter hat man Leute eigentlich auch nicht zu einem Thema. Mit der Zeit, wie wir das jetzt haben, haben die Leute um waren aufgestanden mit dem Sonnenaufgang, waren ins Bett gegangen, mit dem Sonnenuntergang. Sie hatten dann ein ja, einigermaßen eine Ahnung, jetzt ist es 12:00, ist Zeit für das Mittagessen. Aber die Leute waren nicht wie wir machen. Wir schauen aus dem uhr und ich habe noch zwölf Minuten, um das zu erledigen, bevor ich meinen nächsten Termin habe. Nein, die Leute waren eher ja die Folgsamen, eigentlich die Zeit der Sonne, die Zeit der Saison und waren auch mehr ins ins Jetzt. Und jetzt? Eigentlich sei die industrielle Revolution, wenn wir auch die Fabriken bekommen haben. Wenn. Wenn wir dann auch dabei geschaut haben okay. Wie können wir mehr produktiv werden und wie können wir die Arbeitnehmer mehr produzieren lassen mit einen gleiche Zahl von Arbeitnehmer oder eine gleiche Zahl von Zeit? Seitdem sind eigentlich oft damit beschäftigt, immer zu planen. Und damit sind wir dann oft auch beschäftigt, vorausschauend zu denken, was wir alles noch gerne machen möchten, erledigen möchten in unserem Leben. Aber dabei vergessen wir dann oft auch in diesem Moment zu leben und diesen Moment zu genießen. Bevor ich weitergehen, habe ich eine Frage an Ihnen? Habe ich eine Frage für Sie? Und das ist Aus wie vielen Wochen besteht Ihr Leben? Gehen Sie jetzt nicht rechnen. Tippen Sie einfach eine Zahl in z. Also wirklich Ihre erste Gedanken aus wie viele Wochen besteht Ihr Leben? Gibt sie eine Zahl? Einfach eine Frau? Wie gesagt, rechnen Sie nicht. Schreiben Sie einfach auf, welche Zahl in Ihren Gedanken aufkommt. Und ich glaube, Tobias weiß schon, worüber wir heute sprechen können. Marco sagt zu wenig. Also, wie viele Wochen hat Ihr Leben? Ich schau noch, ob es noch einige Rückmeldungen kommen. Also. Ja, wenn. Wenn Sie denken über Ihre ganze Leben, wie viele Wochen werden Sie zur Verfügung haben? Also. Das ist doch. Sie können gut gute Schätzungen machen. Sagt noch einmal diese Woche, aber ich hoffe, Michael, dass du noch mehr Woche als nur diese Woche. Mancher hat dann gesagt Zu wenig. Eva sagt 1000. Jörg sagt 5000 und Hans, Peter und Tobias 4000. Und genau die Antwort ist dann auch 4000. Also wenn wir annehmen, im Durchschnitt wird jemand 80 Jahre alt. Ein Jahr hat 52 Wochen zur Verfügung. Acht Jahre. Und dann diese 85 Jahre mal diese 52 Wochen. Da kommen wir so auf ungefähr 4000 Wochen. Und die meisten von uns haben dann also 4000 Woche zur Verfügung. Einige etwas mehr, einige etwas weniger. Aber auch wenn man zum Beispiel sagt, ich werde 90, dann kommen wir so über die 4000, aber dann haben wir noch immer nicht zum Beispiel 5000 Wochen. Also es ist so ungefähr 4000 Woche. Und dann eine nächste Frage ist dann eigentlich, ja, meinen Sie, ist das viel oder wenig? Vielleicht können Sie einfach im Zeitrahmen oder wenig. Aber wenn wir uns dann diese Zahl anschauen und 4000 Wochen, meinen Sie, dass es oder. Das ist wenig. Und hier im Jetzt sind die Meinungen dann schon ganz unterschiedlich. Einige sagen das viel und einige sagen auch Das ist wenig. Ja. Und wieso bin ich hier so gekommen? Das ist. Ich war. Hatte über Weihnachten in einem Buch gelesen. Ich habe mich gestern dann ganz in der Wohnung gesucht, wo ich das hatte. Aber ich würde das gerne hier zeigen. Und dann habe ich mir nur nach eine lange Weile Suche erinnert. Ich hatte das auf meinen eReader gelesen. Das sieht doch nicht so schön aus, als wenn ich einen einen Buch zeigen kann. Aber Sie sehen es hier auch auf die Folien. Das ist ein Buch von Oliver Bergmann. Und das Buch heißt auf Englisch vor 1000 Weeks Day Management. Aber ich finde eigentlich die deutsche Übersetzung ganz viel schöner sogar. Das ist verbirgt man 4000 Wochen. Das Leben ist zu kurz für Zeitmanagement. Und ich finde das eigentlich eine ganz, ganz schöne Aussage. Und das werde ich Ihnen auch gerne für heute mitgeben. Das Leben ist zu kurz für Zeitmanagement. Und wieso? Und was müssen wir da machen? Ja, darüber sprechen wir dann weiter in diesem Webinar. Und Böckmann. Er ist geboren in in England, ist dann umgezogen nach Amerika, wohnt jetzt in New York. Und er hat geschrieben für. Er ist Autor. Hat geschrieben für The Guardian und The New York Times und andere Zeitungen. Und er hatte dann auch, dass er jede Woche über steht geschrieben hat. Also er hat in der Zeitung jede Woche über das Thema Geld geschrieben. Und er hat jahrelang fast alle produktivitäts techniken ausprobiert. Also er hat wirklich fast alles gelesen, fast alles versucht, fast alles ausprobiert, was mit diesem thema produktivität zu tun hat. Und dann hat er eigentlich bemerkt, ja, vielleicht ist er ein klein bisschen produktiver geworden. Aber er ist nicht mehr glücklich geworden. Und nun hat er sich überlegt Ja, wie ist es denn eigentlich? Und wenn ich dann immer mache, was diese Bücher mir sagen, was diese Seminare mir sagen, wieso habe ich dann noch immer das Gefühl, dass ich meine Zeit nicht im Griff habe? Wieso habe ich dann immer noch das Gefühl, dass meine Liste so lange ist? Habe ich noch immer dieses Gefühl? Und er hat das dann untersucht in diesem Buch? Und es sagt ja, die meisten derjenigen, die hören sich gut an, aber eigentlich stimmt das gar nicht. Und das Beispiel nennen wir dann wissen diese Technik oder diese Aussage von Steven Coffee. Steven Corey ist eine Forum Management Guru. Sie sehen hier ein YouTube Video. Das ist auch verlinkt. Ich habe das mal vorher auch gezeigt in der Academy. Sie sehen auch an die Kleidung, es ist schon etwas älter, aber was er hier zeigt ist, dass er sagt okay, wenn Sie Ihren Tag planen, wenn Sie Ihren Arbeitstag haben, benennen Sie dann immer, was Ihre Steine sind? Und wenn diese Steine, meinte er Was sind eigentlich Ihre größere Projekte, Ihre größere Aufgaben, die Sie erledigen möchten? Und wenn Sie dann einen Arbeitstag haben, arbeiten Sie dann zuerst an die Steine. Mal was er sagt. Wir haben auch am Tag immer viel zu machen. Was ist sie sonst? Also das ist zum Beispiel die Emails beantworten die andere kleine Sachen, die wir immer machen müssen. Und wenn wir. Zuerst diesen Sonntag weitermachen und dann an die Steine arbeiten, dann passt es nicht, dann passt das nicht in unsere Zeit, in unseren Arbeitstag. Und der in dieses Video zeigt ja, dass dann auch wirklich mit Sand und mit Steinen, dann passt das nicht. Aber, sagt er, wenn wir das umdrehen. Also, wenn wir zuerst an die Steine arbeiten, müssen wir zuerst an den Projekten arbeiten. Und nur dann machen wir die Gesamtarbeit, dann wird es wirklich passen. Und auch das zeigt er dann in diesem Video, dass es dann wirklich passt war. Ja, sie erkennen es. Sie kennen das wahrscheinlich auch, wenn sie sagen okay, ich fange an mit meinen Inbox. Das ist so etwas, das niemals endet, was niemals fertig ist. Dann schauen Sie mal auf die uhr und denkst du ist schon Ende morgen? Ich habe schon viel Zeit damit verbracht und dann habe ich keine Zeit mehr für meine Projekte. Aber wenn Sie sagen Okay, ich habe wirklich ein wichtiges Projekt, ich möchte jetzt zum Beispiel wirklich meine Anzeige für meinen meinen Facebook oder so erstellen. Ich mache das jetzt, ich mache das. Zuerst sind wir darauf fokussiert. Und dann haben Sie noch immerhin Zeit, um es zu beantworten. Also das hört sich schon an und wenn Sie das Video anschauen, ich werde das auch noch in vier Teilen dann. Ist das auch sehr überzeugend und es ist auch wirklich eine gute Arbeitsweise. Aber ja, was? Oliver Böckmann, also der Autor von diesem Buch über die vier Wochen Mann sagt ist ja, es hört sich schon an, aber. Ja, jetzt kommt es, aber in Wirklichkeit haben wir einfach zu viele Steine. Also unser Problem ist nicht, dass wir nicht arbeiten können mit diesem Prinzip von Steine und Sand. Vielleicht können wir uns da noch verbessern, aber in Wirklichkeit haben wir einfach zu viele Steine. Wir haben eigentlich zu viele Sachen, die wir erledigen möchten, zu viele Dingen, die wir tun möchten. Und das passt eigentlich einfach nicht in diese 4000 Woche. Nicht in diese Zeit, die wir haben. Und das ist eigentlich das große Problem. Und das bedeutet dann auch Ja, wir werden keine Zeit haben für alles, was wir tun möchten oder für alles, was andere von uns wollen. Und jetzt können wir mit diesem Leben aufhören und ganz depressiv sein und dann weiter mit unserer To Do Liste gehen und wissen Okay, wir werden es einfach nicht schaffen. Aber wir können auch sagen okay, wenn wir dann wissen, dass wir keine Zeit für alles haben werden, dann sollen wir uns entscheiden, für was wir Zeit machen würden und für was nicht. Und das Wichtigste der wichtigsten Botschaft von heute ist dann auch Entscheiden Sie sich, um sich zu entscheiden. Also nur, wenn Sie sich entscheiden Welche Projekte sind für mich noch wichtig? Welche sollen ich meinen? Einmal in meinen 4000 Wochen gehen und welche nicht? Nur dann macht es Sinn, auch die Produktivität sich anzuschauen. Auch mit diesem Prinzip von Sand und Steine zu arbeiten. Dann. Wissen Sie? Okay, vielleicht schaffe ich es noch immer hier nicht. Aber ich weiß, auf jeden Fall möchte ich mit dieser Sache weiterarbeiten. Möchte ich das fertigstellen und der Tag dann auch? Ja, eigentlich. Was das Problem von uns Menschen ist, ist, dass wir uns nicht dem Tod stellen. Also eigentlich erkennen wir nicht, dass wir sterblich sein. Eigentlich erkennen wir nicht, dass wir nur diese 4000 Woche zur Verfügung haben, dass diese Zeit endlich ist und dass wir uns doch deshalb entscheiden müssen, wo für was wir diese 4000 Wochen spenden möchten. Und sie sagt. Ja, eigentlich haben wir auch. Wie gesagt, wir haben diese typische Beziehung mit der Zeit. Wir sagen auch immer, wir haben Zeit. Aber eigentlich ist es nicht so und es gibt auch ziemlich philosophischen Passagen in diesem Buch. Aber er sagt ja, das ist auch, wie der Philosoph Heidegger gesagt hat Wir haben keine Zeit. Nein, wir sind eigentlich Zeit, weil wir Menschen werden eigentlich auch definiert damit, wie mit diesem Sterblichkeit, auch mit diese Begrenzung in der Zeit. Also, was wir sind, das ist die Zeit, die uns gegeben ist zwischen Geburt und Sterben. Und damit ist dann auch zu sagen, wir haben Zeit, nein, wir sind Zeit. Und es ist an uns, um die Entscheidungen zu treffen, woran wir unsere begrenzte Zeit dann spenden möchten. Und wenn wir dann. Ja, den Tod stellen uns. Und uns bewusst sein Das Leben ist endlich. Wir haben nur diese vier Wochen zur Verfügung. Unsere Existenz ist endlich. Dann bedeutet das auch, dass wenn wir eine Entscheidung treffen. Also, wenn ich mich entscheide für zum Beispiel eine bestimmte Schulung, wenn ich mich entscheide für einen bestimmten Beruf, für einen bestimmten Partner, um mir zu verheiraten. Und so weiter und so fort. Wenn ich mich dann entscheide, bedeutet das gleichzeitig auch, dass ich mich entscheide, nicht die zahlreiche andere Wege zu gehen, die ich auch gehen hätte können. Also jede Entscheidung, die wir im Leben treffen, schließen wir auch in zähle ich andere Wege, andere Dinge, die wir hätten tun können und damit auch andere Leben, die wir hätten leben können, schließen wir aus. Und das bedeutet dann auch, dass es eine Entscheidung ist, nicht nur eine Entscheidung. Aber es ist. Oder eine Entscheidung ist eine Entscheidung. Aber das ist nicht nur eine Bestätigung von etwas Positives, aber gleichzeitig ist es auch ein Opfer, also einen Opfer von alles, was wir auch hätten tun können. Und auch hier können wir dann sagen Okay, wir können jetzt ganz depressiv werden und uns berauschen über all diese Leben, die wir auch hätten leben können, aber nicht gelebt haben. Aber dass ich nicht dann den richtigen Weg zu gehen. Nein, das Wichtige ist einfach, dass Sie sich entscheiden, und es ist wichtig, dass Sie sich entscheiden. Für was Sie sich entscheiden, war das Höchste, was Sie machen können, ist, dass Sie sagen Okay, ich. Ich. Ich kann jetzt nicht eine Wahl machen. Ich kann mich jetzt nicht entscheiden. Ich warte einfach hier im Wald. Was da noch alles passieren wird. Was da noch alles an Möglichkeiten vorbeikommt. Aber auch damit, wenn sie nicht entscheiden. Eigentlich machen sie dann auch eine Entscheidung, aber dann machen Sie das nicht selbst. Machen Sie das nicht bewusst, dann lassen Sie das einfach passieren. Und es ist dann wichtiger, dass Sie selbst entscheiden, dass Sie sich dann auch bewusst sein. Okay, ich ich schließe dann auch ab. Aber es ist wichtig, dass Sie sich entscheiden, dass Sie sich entscheiden für das, was für Sie wichtig ist. Und dann kommen wir zu zwei vorne mit Problemen. Wir haben schon uns angeschaut. Okay, ein Problem ist wir. Wir stellen uns dem Tod nicht. Aber ein massives Problem ist auch, dass wir oft, wenn wir etwas machen möchten, dass wir sagen Ah, mache ich nächste Woche oder mache ich nächste Monat. Und vielleicht mache ich nächstes Jahr auch Sachen, die wir eigentlich gerne machen möchten. Zum Beispiel, wenn Sie sagen Ja, ich habe immer noch gerne ein Instrument spielen wollen, aber ich habe keine Zeit, um Unterricht zu haben. Oder Sie sagen Ja, eigentlich wollte ich doch gerne mal einen Freund wieder treffen. Aber ja, ich ich bin jetzt sowieso beschäftigt. Ich mache das nächste Woche eigentlich immer. Wenn Sie so einen Gedanken haben, müssen Sie sich selber sagen Okay, stopp, stopp. Auch nächste Woche habe ich keine Zeit. Auch nächstes Jahr habe ich keine Zeit. Aber wenn das das Klavierspielen, diesen Freund treffen, wenn das für mich wirklich wichtig ist. Soll ich jetzt? Soll ich heute? Soll ich noch diese Woche Zeit dafür machen? Oft denken wir ja, jetzt, jetzt bin ich beschäftigt. Aber nächste Woche, dann habe ich wirklich meine Zeit im Griff. Nächste Woche bin ich wirklich produktiv. Nächste Monat dann habe ich so viel Zeit. Dann. Dann habe ich nicht all diesem Chaos in meinen Leben. Dann ist alles wirklich mal alles laut Plan. Dann habe ich Zeit. Aber das ist nicht so, also wir denken oft, dass wir eines Tages Zeit haben werden und warten dann auf diesen Moment. Aber dieser Moment wird nicht kommen. Und das bedeutet, wenn Sie wirklich etwas machen möchten, machen Sie es jetzt. Machen Sie dann jetzt Zeit dafür frei? Und oft ist es auch noch so! Wenn. Und Markus Marco hat noch hinzugefügt okay, wer will, findet Wege. Wer nicht will, der findet Gründe. Also wenn Sie wirklich wollen, dann finden Sie auch die Wege. Ein Zeitproblem, das wir dann oft auch noch haben, dass Sie sagen okay, ja, ich wollte eigentlich zum Beispiel für meine Firma wirklich eine neue Website erstelle oder ich will eigentlich wirklich Werbung schalten. Oder ich will wirklich anfangen mit meiner Kaltakquise, um meine Kunden zu gewinnen. Aber da machen wir es doch nicht. Okay, ja, nächste Woche fängt damit an, oder nächsten Monat hänge ich damit an und oft ist dann das Problem eins, was wir uns gerade angesehen haben, dass wir denken, dann haben wir Zeit. Aber wir wissen, jetzt haben wir keine Zeit. Aber oft gibt es dann auch noch ein zweites dabei, dass wir eigentlich nicht anfangen, weil wir auch befürchten, dass wir nicht talentiert oder nicht perfekt genug sind. Also auch zum Beispiel, dass wir sagen Okay, ich möchte eine endlich eine Webseite für meine Firma erstellen, dass sie sagen Okay, ja, ich mache es doch nicht so, weil vielleicht haben sie auch Angst, dass es nicht so schön, nicht so perfekt sein wird, als was Sie gerne haben möchten, wovon Sie träumen. Und er hat dann im Buch auch am Beispiel von einen Aspekt im alten Persien. Er hatte dann einen. Entworfen, einen islamischen Gebetshaus. Und diese Zeichnungen waren so wunderschön, so wunderbar. Und allen, die es gesehen hatten, hat man auch geweint, wie wie schön das war. Aber es fühlt sich an wie ein Architekt. An die Blätter genommen und aus. Alles gerissen und weggeworfen. Er hat gesagt Ja, ich. Ich kann das nicht im Auftrag geben umbauen zu lassen. Das wird nie so schön sein, wie ich es dann gedacht haben, wie ich es dann entworfen haben, das wird nicht so schön sein und deshalb möchte ich es gar nicht bauen lassen. Und wir müssen auch selbst aufpassen, dass wir nicht das Gleiche machen. Wenn wir unsere Aufgaben doch noch einen Tag, eine Woche im Voraus schieben, dass wir nicht sagen, dass wir eigentlich bei uns selbst merken okay, ich fange noch nicht mit diesem Kaltakquise an, ich habe eigentlich Angst, dass ich nicht genug gut genug bin. Ich habe eigentlich Angst, das wirklich zu machen. Eigentlich sollten wir dann auch uns selbst anschauen und sagen Okay, vielleicht bin ich gar nicht gut genug. Aber ich auch auf jeden Fall mal anfangen und es mal ausprobieren und dann schauen, was davon kommt. Dazu ist es dann noch besser, es einfach zu machen, als es gar nicht zu machen. Und zusätzlich ist dann auch besser eine Website zu haben, im Moment vielleicht 80 90 % zu viel sind, als dass sie gar keine Webseite habe und nur Gedanken, womit sie dann 120 % zufrieden sind. Also dann habe ich ganz viel gesprochen über unsere Beziehung mit der Zeit und unseren Problemen damit. Und was sollen wir dann eigentlich tun? Also gibt es dann doch auch noch praktische Sachen, womit wir weiterkommen können. Und eigentlich das Wichtigste ist Dann konzentrieren Sie sich auf wenige Dinge. Aber das sind dann die Dinge, die wirklich zählen für Sie. Also haben Sie wirklich den Mut, um sich Ihre Endlichkeit zu stellen, um den Tod zu stellen und das zu wählen, was ihnen am meisten am Herzen liegt? Und ja, selbstverständlich, sie haben auch Aufgaben zu machen. Sie haben auch Sachen zu erledigen, die anderen von ihnen erwarten, sondern sie können nicht ganz frei bestimmen, woran Sie Ihre Zeit spenden. Aber bedenken Sie sich auch mal okay, wenn ich diese 40 Stunden Woche habe und für mich sind schon 2000 davon gegangen. Ich habe dann noch vielleicht 2000 Woche, vielleicht weniger, wir vielleicht etwas mehr, aber das ist so die die Größe. Was was will ich eigentlich wählen? Was ist mir eigentlich wichtig? Was liegt mir am meisten am Herzen? Und bei Zeitmanagement geht es doch nicht darum, dass Sie in kürzerer Zeit mehr tun können. Nein, es geht darum zu lernen, die Dinge, die bedeutungslos sind, einfach zu ignorieren. Und hier haben wir noch eine Folie, um das etwas mehr praktisch praktischen Tipps zu geben. Womit sie dann auch weiter gehen können. Und konkret gibt der Autor von Buch Man gibt dann eigentlich drei, drei Tipps, die Sie umsetzen können. Und das ist, wenn Sie sagen Etwas ist wichtig für mich. Machen Sie es heute noch. Also, wenn Ihnen eine Aktivität wirklich wichtig ist. Der einzige Weg, um sicher zu sein, dass es stattfinden wird, besteht darin, einen Teil davon heute zu erledigen. Also, wenn Sie sagen, ich habe immer gerne Klavierspielen wollen lernen. Dann ist es nicht so, dass sie das dann gleich heute machen müssen. Aber gehen Sie dann heute noch auf Google? Schauen Sie sich, wo eine Musikschule ist. Schreiben Sie diese Musikschule an und melden Sie sich an! Und auch wenn Sie sagen, ich will doch auch für meine Firma eine Landingpage haben, nehmen Sie einfach ein Blatt Papier, machen Sie eine grobe Skizze und einen ersten Entwurf. Also, wenn Sie dann diesen ersten Schritt gemacht haben, dann werden Sie auch weitermachen damit. Ein zweiten Sie. Besser gesagt, beschränken Sie sich auf maximal drei Projekte, woran Sie arbeiten möchten. Also beschränken Sie ihr laufend Arbeit auf drei Projekte und das ist wirklich gut. Ihre Liste sollte eigentlich nur drei Sachen haben und Sie können noch etwas darunter machen. Aber woran Sie arbeiten, das sollen nur drei Sachen sein. Und Sie können dann nur mit etwas Neues beginnen, wenn ein Projekt fertig ist oder aufgegeben wird. Also wenn Sie dann zum Beispiel sagen, ich habe diese drei Sachen da, dann werde ich die nächste Zeit arbeiten und dann kommt eine vierte dabei. Dann darf es nur auf die Liste kommen, wenn eines erledigt ist oder ganz oft auch passieren, dass sie sagen, okay, ich wollte zum Beispiel noch eine Unterhaltung für meine Webseite machen, aber eigentlich ist es doch gar nicht so wichtig. Ich streiche das jetzt von meiner Liste. Und wenn sie sich dann auf diese drei fokussieren, dann zwingen sie sich eigentlich auch, um wirklich gut Prioritäten zu setzen. Und es hilft ihnen auch, um große Projekte in kleinere Teile zu machen. Also gibt es dann auch als Beispiel einen Umzug. Wenn Sie das Projekt Umzug auf die Liste haben? Ja, das ist so ein ganz großes Projekt. Das dauert so lange. Das wird dann die Liste für so lange Zeit blockieren. Das ist eigentlich gar nicht praktisch. Aber Sie können dann ein Projekt machen. Ich werde jetzt Umzugsfirma kontaktieren und fragen, was es kostet, wenn ich, wenn ich diese Firma, die Umzug im Auftrag gebe und das ist an einem guten Projekt, das sie auf die Liste haben können. Und so ist das dann eigentlich auch mit Ihrer Firma. Haben Sie dann nicht auf die Liste? Ich möchte Produkt oder Dienstleistung XY Konzept weiterentwickeln? Nein. Schreiben Sie dann die nächsten wichtigen Schritt darauf, damit Sie wieder weiterkommen. Und so können Sie dann auch jederzeit wieder die Priorität neu setzen. Das sind so ja, wie die Prioritäten dann in diesem Moment sind. Und das dritte, das ist eigentlich vielleicht noch den meist wichtigen Tipp, sich bewusst zu sein. Und das ist die Verlockung war. Ich werde das lesen, und dann werde ich das erklären. Widerstehen Sie der Verlockung mittelmäßiger Prioritäten. Sie müssen lernen, Nein zu Dingen zu sagen, die Sie tun möchten, mit der Erkenntnis, dass Sie nur ein Leben haben. Und das ist ja, wenn Sie sich anschauen okay, was ist mir wichtig? Was möchte ich eigentlich in diese 4000 Wochen machen? Wann gibt es. Eine Liste mit Sachen, die Sie gerne machen möchten. Und es gibt eine Liste mit Sachen wie Wovon Sie schon wissen. Okay, das möchte ich gar nicht machen. Zum Beispiel? Ich schaue gar nicht gerne Fußball. Das ist irgendwo auch mal eine Liste. Mache ich gar nicht. Aber es gibt dann auch so verschiedene Sachen, die Sie eigentlich doch auch gerne machen möchten. Aber nicht so gern wie wirklich diese top Prioritäten. Und diese ja diese zwischen Liste oder diese Prioritäten von von zwei Stufen. Sie sind am gefährlichsten. Warum? Das sind wirklich die Verlockungen, dass Sie denken Ja, ich habe doch Zeit, ich. Ich mache das doch. Und da sind sie dann eigentlich. Streng zu sich sein und sagen Nein, diese Liste. Ich weiß, das sind die Verlockungen. Aber davon weiß ich ich. Ich hätte es eigentlich gerne gemacht, wenn ich zum Beispiel 8000, 10.000, 20.000 Wochen zur Verfügung hätte. Aber ich weiß, meine wirkliche Prioritäten sind anders. Und ich muss hier Nein sagen, damit ich das Tun machen kann, was ich wirklich am wichtigsten bin. Und Sie können zum Beispiel noch einmal eine Liste aufschreiben. Mit 20 Sachen, die Sie gerne machen, möchten wir Ihnen wichtig sein. Und schauen Sie dann die erste fünf. Das ist, worauf Sie sich fokussieren möchten und dann fünf oder sechs bis zum 25, also die nächsten fünf zehn auf die Liste. Das sind die vier Lockerungen. Dafür müssen Sie, ja müssen Sie sich wappnen, dass Sie nicht wirklich in diese Verlockungen mit gehen. Und. Ja, was dann auch noch gut ist, dass sie sich auch bewusst sein, dass sie nicht in alles gut und perfekt sein können. Also auch wenn Sie dann die Details auf die vorherige Folie gemacht haben, sollen Sie sich dann auch bewusst. Sie können nicht alles gut und perfekt sein. Und Sie können dann versuchen, alles gut und perfekt zu machen. Aber auch dann haben Sie nur mehr Stress. Sind Sie nicht zufrieden? Sie haben vielleicht etwas nicht perfekt gemacht. Und fragen Sie sich dann auch. Was darf eigentlich weniger gut sein? Also wenn ich all diese Wolle haben, welche bald darf dann eigentlich auch noch fallen? Und das ist dann sowohl für Ihre Arbeit auch Privates. Also zum Beispiel, wenn Sie sagen Ja, ich habe meine Haushalt, meine Familie, meine Freundinnen, meine Arbeit und das alles. Und ja, wenn ich dann im Haushalt einmal nicht die Wäsche rechtzeitig gemacht habe oder die Bettwäsche mit schöne Wasche gemacht haben oder ich habe nicht immer alle meine Hände schön gebügelt. Ist okay. Es ist mir eigentlich wichtig, dass ich meine Zeit dann mit meine Familie oder meine Freunde verbringen kann. Und das ist mir wichtiger, als dass ich ein schönes Hemd habe, zum Beispiel. Also schauen Sie sich wirklich an? Auch. Machen sie auch bewusste Entscheidungen, was sie nicht gut und nicht perfekt machen wollen. Und ja, wir haben uns angeschaut in diesem Thema Produktivität, unsere Sterblichkeit. Wie wir damit umgehen können, dass wir wirklich bewusst Entscheidungen treffen sollen, wofür wir unsere Zeit spenden. Und trotzdem geht es um oft auch darüber, dass wir mehr, mehr, mehr machen in weniger Stunden. Aber damit haben wir eben auch so ein schlechtes Gefühl. Und. Er sagt dann auch im Buch. Wir haben eigentlich verlernt, wir haben. Eigentlich können wir nicht mehr mal Zeit genießen, einfach da sein. Und es ist auch mal gut, wieder zu verlangsamen. Das geht eigentlich mit Produktivität nicht oder mit Zeitmanagement nicht darum, dass sie immer mehr erledigen können. Nein, es geht darum, dass Sie erledigen können, was Ihnen wichtig ist. So auch zum Beispiel, wenn ein guter Freund dann Geburtstag hat, dann sind Sie ganz produktiv, wenn Sie auf die Toilette sitzen und auch noch auf dem Handy eine Botschaft geben, um mit einer Graduierung. Und Sie sind dann eigentlich nicht produktiv, wenn Sie sagen Ich gehe jetzt im Laden, ich ich suche eine schöne Karte aus, ich gehe wieder heim, ich schreibe mit dem Hund einen Text darauf, mit dem stehe ich. Ich mache das dann im Koffer, ich klebe einen Briefmarke drauf und ich laufe dann, um es auf einen Post zu geben. Eigentlich ist das gar nicht produktiv, aber es ist ihnen wichtig und es ist auch wichtig, sich bewusst zu sein. Ich muss auch mal verlangsamen, um die Sachen zu machen, die mir wichtig sein, um die Sachen zu erledigen, die für mich wichtig sein, aber vielleicht auch nicht produktiv sein. Und er gibt dann als Tipp, um eine Übung zu machen, um sich wirklich auch wieder mal zu verlangsamen. Und diesen Tipp ist Gehen Sie mal ins Museum und Sie können das etwas auswählen. Moderne Kunst und Kunst, Gemälde, Bilder, Skulpturen und was dann auch? Gehen Sie mal ins Museum. Lassen Sie Ihr Handy zu Hause und wählen Sie ein. Ein Stück ein Kunst kunstwerk, ein. Ein Gemälde, eine Skulptur aus. Setzen Sie sich und bleiben Sie da. Drei Stunden. Und deshalb machen Sie wirklich diese diese Übung. Und Sie werden erstaunt sein, was Sie dann in diesen drei Stunden erfahren. Und ja, in dieser drei Stunden, wenn Sie mal auf der Toilette gehen müssen, gehen Sie auf der Toilette. Gehen Sie, kämen Sie wieder zurück. Aber auf jeden Fall kein Handy dabei. Und Sie werden erstaunt sein, was Sie dann eigentlich alles erfahren würde. In sich selbst, aber auch, wie sie dann ihre Aufmerksamkeit haben auf zum Beispiel die Gemälde, welche Details Sie dann erfahren werden, wie sie wirklich das beobachten und betrachten werden, wie sie das eigentlich noch nie vorher gemacht haben. Und das sagt Das ist wirklich eine ganz, ganz gute Übung. Vielleicht denken Sie Ach Quatsch, oder ich liebe gar kein Museum. Ich muss sagen, ich habe Kunstgeschichte studiert, und ich bin auch dann, wenn ich Student war, oft mit meiner Professorin und andere Studenten ins Museum gegangen. Und dann haben wir wirklich auch mal ein oder zwei Stunden gespendet. Bei ein Gemälde haben wir das zusammen diskutiert. So, das ist eine andere Erfahrung mit andere Leute dabei. Aber sie werden wirklich erstaunt sein, welchen Details Sie bemerken werden. Wie sie auch ja die Erfahrung von Betrachtern eine ganz andere wird. Und nehmen Sie dann dieses Gefühl auch wieder zurück, wenn Sie wieder in die Arbeit gehen, damit Sie dann auch nicht so immer in diesem Hamsterrad bleiben. Und. Was ich hier auch noch sagen wollte, ist. Seien Sie sich auch davon bewusst, dass einige Sachen brauchen einfach auch Zeit. Auch wenn Sie an sich selbst denken und Ihre Firma. Ihre Firma ist nur da, wo sie jetzt ist, weil sie die Kenntnisse, das Wissen, die Erfahrungen haben, die sie haben. Und das haben sie auch nur, weil sie schon so viele Wochen so viel Zeit verbracht haben, auf die Weise, wie sie sie verbracht haben. Und. Wenn wenn zum Beispiel junge Leute unruhig sein und nicht wissen, welches Studium sie auswählen müssen und nach ein Jahr wechseln sie wieder nach einem anderen Studium. Dann haben sie oft auch, dass sie denken Okay, ich möchte gerne sein, wie diese erfahrene Leute, die ein Experte in. In etwa sein. Aber das kann man auch, nur kann man. Man kann nur da kommen, wenn man sich wirklich bewusst entscheidet. Für einen Weg, diesen Weg geht und dann auch die Zeit verbringt, die Erfahrungen zu sammeln. Das Wissen zusammen, um da zu kommen, wo sie gekommen sind. Und schätzen sie dann auch. Ja die Zeit, die sie verbracht haben, die Entscheidungen, die sie getroffen haben und auch die Erfahrungen, die Kenntnisse, die sie damit gesammelt haben und was sie jetzt haben, alles in sich haben und auch in Ihrer Firma an Ihre Kunden anbieten können. Dann. Habe ich noch eine Folie. Und was ist, wenn Sie mal sehr gestresst sind und denken okay, ich möchte, ich muss doch jetzt alles dieses erledigen. Ich schaffe es nicht. Wie mache ich das? Dann haben wir noch für Sie die kosmische Bedeutungslosigkeit. Das ist ein ganz schönes Wort. Und was bedeutet das dann? Die kosmische Bedeutungslosigkeit. Also oft fühlen wir uns im Mittelpunkt und alles, was wir tun als sehr wichtig. Und das ist auch gut, weil das bringt uns auch dazu, Sachen zu machen, Beziehungen anzugehen, weiterzukommen im Leben. Aber wenn man zwölf hat, ist es dann noch nicht so gut. Und suchen Sie dann mal heraus aus was Sie wirklich mal heraus. Und schauen Sie sich dann an, ja, vom Kosmos her, von dem Mond her und realisieren sich dann auch. Okay, wir sind nur ganz klein. Ein ganz kleines Teil von ein größeres, etwas größeres. Und eigentlich ist das Wichtigste für uns, dass wir ein bescheiden sinnvolles Leben leben. Und was dann sinnvoll ist, das können Sie nur sie bestimmen. Das ist davon abhängig, was für Sie noch wichtig ist, was Ihnen am Herzen geht und dass Sie das umsetzen können. Aber sind Sie auch nicht zu stressig? Also. Zum Abschluss. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nie den Punkt erreichen werden, an dem Sie alle Dinge im Griff haben. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nie perfekt sein werden. Und entspannen Sie sich dann auch und fangen Sie einfach an, was für Sie ist das das Wichtigste? Dass Sie die bewusste Entscheidungen treffen, aber dass Sie auch dann die Schritte machen, um wieder weiter zu kommen. Und dass Sie einfach anfangen und damit weitergehen, um das bescheiden sinnvolles Leben zu leben können. Dann. Habe ich doch auch noch Arbeitsblätter dabei gemacht. Am Morgen gehen wir weiter. Mit diesem Thema werden wir das weiter diskutieren und ich habe doch dann noch Arbeitsblätter gemacht. War heute aber auch ein eher philosophischen Webinar, ein philosophisches Thema. Aber ich möchte Ihnen auch wirklich gern helfen, um mal zu schauen. Okay, was liegt Ihnen am Herzen? Was ist Ihnen wichtig? Auf welche Dinge möchten Sie sich konzentrieren? Wenn wir uns wieder die Steine von Goofy anschauen, was möchten Sie dann unbedingt in Ihre Eimer um diese 14 Wochen haben? Und das können Sie hier dann aufschreiben. Was sind dann die wenigen Dinge, die wirklich zählen für Sie, worauf Sie sich konzentrieren möchten? Schreiben Sie das hier auf und morgen möchte ich auch noch gerne einen Austausch miteinander haben. Wobei wir dann einerseits uns selbst anschauen Auf was werden Sie eigentlich dieses Jahr anders machen als zum Beispiel im letzten Jahr? Und das kann ich. Was dann auch sein. Aber vielleicht haben Sie auch selbst noch gute Erfahrungen zum Thema Produktivität. Was ist dann eigentlich jeder Tipp für die andere Akademie Mitglieder? Und das ist, worüber wir morgen reden werden und austauschen werden. Ich werde die Arbeitsblätter auch noch im Chat teilen. Ja, habe ich diese. Dann können Sie das herunterladen und dann können Sie das mit einem PDF Editor bearbeiten und ich kann es auch einfach drucken. Ich finde es bei solchen Sachen eigentlich immer schön, um es einfach zu drücken und dann mit einem File oder Bleistift auszufüllen. Und wenn Sie noch Fragen haben, können Sie immer auch schreiben an die Presse. Die zeige ich noch. Und wenn Sie noch Fragen oder Anmerkungen haben, schreiben Sie das bitte in Chef. Wie gesagt, heute war er etwas mehr philosophisch, aber ich denke, es ist doch auch gut, das mal so zu machen. Und ich dachte, das ist mehr wert, als nur Tipps zu geben, dass sie immer schneller und schneller in unser Hamsterrad gehen. Es ist doch auch gut, das Hamsterrad mal zu stoppen und sich zu fragen Okay, was ist wirklich wichtig für mich? Was möchte ich wirklich in diesem Jahr, in meiner Woche, die ich noch habe? Was möchte ich wirklich tun? Dann zeige ich auch noch kurz unser Mitgliederbereich. Und weil ich das machen, können Sie auch noch Fragen im Chat tippen. Also um zum Mitgliederbereich zu gehen, gehen Sie das schlechte Fleisch um. Das wissen Sie auch schon. Für die, die neu dabei sind und auch alle schon Infos erhalten haben und dann können sie sich einfach einloggen. Aber das mache ich jetzt. Und dann können Sie immer auch die Aufzeichnungen anschauen. Hier sehen Sie dann den Links für die nächste Webinare. Hier können Sie darauf klicken. Können Sie sich anschauen, welche Themen wir noch geplant haben? Wie gesagt, nächste Woche fangen wir dann an zum Thema Kaltakquise. Wenn wir eine Serie über Kaltakquise machen auf dem Dienstag und Mittwoch, und haben wir wirklich so vorbereitet, dass es Schritt für Schritt Anleitungen und Vorlagen gibt? Und diesen Donnerstag gehen wir dann noch weiter mit unserer Live Optimierung. Peter. Und dann wieder dabei. Und morgen bin ich dann dabei in der Arbeitsgruppe. Wir werden diese auch noch anpassen. Wir haben auch für April, Mai, Juni, Juli und soweiter schon geplant. Dann haben wir auch noch ganz viel Spannendes vorbereitet. Wir werden noch eine Serie zum Arzt machen, über eine Serie zu organischen Maßnahmen machen und noch für andere Spannendes und. In der Akademie. Können Sie dann hier auf diesen Themen klicken und dann kommen Sie zur Aufzeichnungen. Und wenn Sie sagen okay, ich möchte die Aufzeichnung von einem bestimmten Thema anschauen, aber ich finde mich nicht zurecht. Das verstehe ich auch, wenn Sie uns auch einfach am Support schreiben und dann zeigen wir Ihnen gerne, wo sie das hingehen können. Also hier ist dann immer die Aufzeichnung und können Sie die Folien und auch noch Checkliste und Vorlage herunterladen. Also, das war noch bevor wir neu in die Economy dabei waren. Ich schau noch kurz, ob es da noch Fragen gibt. Ich sehe gerade, keine Frage. Aber ich freue mich dann auch morgen in der Arbeitsgruppe weiter über dieses Thema mit zusammen zu reden. Morgen ist dann auch einen zum Ausbau. Dann ist auch mehr interaktiv und haben wir mehr Austausch zusammen. Dann warte ich noch eine Minute. Ob es noch eine Frage oder noch eine Bemerkung gibt. Und sonst werden wir das Webinar für heute abschließen. Und nochmals ganz vielen Dank, dass Sie heute dabei waren. Es hat mich auch gefreut, wieder mal so ein etwas anderes Webinar zu machen. Ich hoffe, ich kann wirklich das Buch. Ja, sieht nicht so schön aus auf dem Regal, aber ich kann das Buch wirklich empfehlen. Es gibt wirklich viele Inspirationen und ich hoffe, das hilft Ihnen dann auch weiter, sich wirklich zu entscheiden für das, was wichtig für Sie ist. Dann. Danke nochmals, dass Sie heute dabei waren. Ich wünsche Ihnen allen noch einen ganz schönen Tag und dann wieder bis bald bei uns in der Akademie. Tschüss.
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