Kategorien: Strategie

#Geschäftsplan & Finanzen

17.10.2023

Unser bester Tipp für Ihren Marketingerfolg: Kennen Sie Ihre Strategie! Warum und wie?

Wir von SwissMadeMarketing haben selbst über 10 Jahre Erfahrung im Bereich Marketing angesammelt.

Und wir haben bereits zahlreiche Unternehmern bei Ihren Marketingtätigkeiten unterstützt.

Was haben wir dabei bezüglich des Schlüssels zum Marketingerfolg gelernt?

Sie müssen Ihre Strategie kennen! Das ist der wesentliche Faktor, der unsere erfolgreichen Kunden auszeichnet.

In diesem Webinar werden wir Ihnen erklären, warum dies so wichtig ist und wie Sie es meistern:

  • Soviel ist klar: Strategie ist der Schlüssel des Marketingerfolgs!
  • Wie sieht eine gute Firmenstrategie aus? Und wozu brauchen Sie diese?
  • Eine Geschäftsstrategie muss nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Es geht nicht darum, lange Berichte zu schreiben, die in einer Schublade landen.
  • Lernen Sie das Business Model Canvas kennen: ein weltweit eingesetztes und einfach anwendbares Tool, um Ihre Geschäftsstrategie auf einem einzigen Blatt Papier festzuhalten. 
  • Wir zeigen Ihnen ebenfalls, wie Sie die Kraft der KI (der künstlichen Intelligenz) nutzen können, um dieses Tool noch einfacher und effizienter für Ihr Unternehmen umzusetzen.
  • Wir gehen in die Tiefe und diskutieren, wie Sie Ihre gewünschten Zielgruppen gekonnt definieren. 

Nehmen Sie an unserer "Storytelling & Strategie"-Serie teil und bauen Sie Ihr eigenes starkes Firmen-Fundament auf.

Transkript

Also. Ja. Es freut mich, Sie heute begrüßen zu dürfen. Guten Morgen, zusammen. Einen schönen, wunderbaren Tag. Wir haben hier so ein bisschen Nebel in Gümligen bei Bern. Ich bin in unserem Büro. Sie selbstständig hier. Immer einen schönen Herbst und schöne Sonne. Aber im, ähm. In der Realität ist es doch eigentlich ziemlich neblig hier. Vielen Dank also für den Gruß, dass die Technik okay ist. Ein Gruß auch von Marco und er gibt noch einen Gruß aus Thüringen und Klaus gibt auch noch einen Hallo und guten Morgen in die Runde. Also freut mich, Sie allen hier begrüßen zu dürfen. Und ja, wir sind eine schöne Gruppe. Wir hatten eine kleine Pause gemacht. Das bedeutet nicht, dass wir nichts gemacht haben. Nein, wir sind voll beschäftigt gewesen und haben daran gearbeitet, die nächste Reihe Webinare vorzubereiten und selbstverständlich auch noch viele andere spannende Sachen dabei. Ja, ähm, ich schaue mal, ich sehe viele bekannte Gesichter, aber vielleicht auch so ein oder zwei neuen Gesichter. Gibt es noch Leute, die eigentlich ganz, ganz neu bei uns in der Akademie dabei sind? Und dann kann ich vielleicht noch kurz etwas zur Akademie zeigen, bevor wir dann loslegen mit Das Strategiethema von heute. Genau. Ähm, dann einfach gerne eine Rückmeldung im Chat geben, wenn jemand noch sagt ich habe noch eine Frage zur Akademie, weil wie gewohnt. Sie können immer alle, alle Webinare, die wir machen, können Sie auch im Mitgliederbereich der Akademie zurückfinden. Ich teile den Link auch im Chat und wir haben auf die Home Seite auch noch eine Übersicht von die wichtigsten Trainings. Das teile ich dann auch noch hier im Chat und da finden Sie dann auch immer die Links für die bevorstehende Webinare. Also wenn Sie sagen, ich habe es nicht gesehen in meine Email schauen Sie dann gerne auf die Home Seite, Da können Sie auch dann schauen, was wir alles vorhaben. Und dann sehen Sie zum Beispiel, dass morgen wer noch ein spannendes Webinar geplant haben über das Thema Künstliche Intelligenz und rechts die Olivia. Also das ist meine Arbeitskollegin, die einen Hintergrund hat als Juristin, aber jetzt auch als so prompt Engineer arbeitet, viel mit der künstlichen Intelligenz mit Cockpit macht. Sie hat wirklich, dass beide die beiden Hintergründe und Themen und sie wird dann weiter darüber erzählen. Und am Donnerstag sind Jamie und ich dann da und werden wir einen Landingpage in nur 20 Minuten erstellen. Und seien sie dann dabei, weil vielleicht machen wir dann eine Landingpage für Sie. Genau. Also aber jetzt sind wir da zum Thema Strategie und dazu gehe ich gerne zu den Folien. Genau. Ich werde meinen Schirm teilen. Genau diese muss ich haben. Also Wow. Wir sprechen heute über das Thema Strategie. Ich muss da noch kurz hier auch wieder den Chat öffnen. Also wenn Sie Rückmeldungen haben, gerne gerne im Chat. Und ja, ich habe eigentlich so einen vielversprechenden Titel mitgegeben an diesem Webinar. Unser bester Tipp für Ihre Marketing Erfolg können Sie Ihre Strategie Und heute werden wir erklären warum. Warum bin ich zu dieser Aussage gekommen und wie machen Sie das dann mit Ihrer Strategie? Ich möchte zuerst noch kurz eine Erklärung dazu geben. Wir werden jetzt auf dem Dienstag eine Strategie und StorytellingSerie durchführen in der Akademie und das ist so acht Teile. Hier finden Sie eine Übersicht, was wir dann alles besprechen werden. Wir gehen noch weiter ins Detail. Sie können später im Mitgliederbereich die Folien auch herunterladen, das alles noch nachschauen, aber wir möchten wirklich mit Ihnen in diese acht Diensttage, diese acht Webinare, die verschiedenen wichtigen Themen von einer Firma Strategie anschauen und Ihnen wirklich auch motivieren, Ihnen einen Challenge geben, das umzusetzen für Ihre Firma. Also wir möchten ja wirklich Ihnen die Herausforderung geben. Machen Sie mit, Setzen Sie das Ganze um für Ihre eigene Firma, für vielleicht eine neue Businessidee, die Sie haben, oder für Ihre bestehende Firma, Ihre bestehende Produkte und Dienstleistungen, weil wir glauben wirklich daran, aber glauben nicht nur, nein, wir haben das wirklich auch mit vielen von unserer Kunden erfahren. Wenn man eine klare Strategie hat, dann ist das Ganze mit Marketing auch viel einfacher. Also wenn man wirklich klar hat, wen bediene ich, welche Probleme hat diese Person, welche Lösung biete ich? Dann ist es auch viel und viel einfacher, um eine Marketingbotschaft zu erstellen. Aber nicht nur das. Es ist wirklich dann auch so, dass die Marketingbotschaften viel besser ankommen bei ihrer Zielgruppe. Also hier die Übersicht, dass wir alles durchgehen werden. Und wie gesagt, wir machen wirklich auch einen Challenge machen Sie mit. Und um es Ihnen zu vereinfachen, haben wir da auch die künstlichen Intelligenz ins Spiel gebracht. Also wir haben Businesscockpit, also wenn Sie einloggen in unseren Tools, das werde ich auch noch Ihnen zeigen, dann haben Sie als Akademiemitglied auch Zugriff auf Businesscockpit und da können Sie ein Strategieboard erstellen. Und können Sie das Ganze mitmachen mithilfe der künstlichen Intelligenz? Wenn wir am Ende vom Webinar noch Zeit haben, kann ich auch einen kurzen Livedemo dazu machen. Aber jetzt einfach kurz gehen Sie einfach zu swissmedmarketing.com. Ich teile jetzt viele, viele Links hier im Chat und dann gehen sie zu. Ähm, zu bis ins Cockpit. Sie sollten darauf Zugriff haben als Akademiemitglied. Wenn nicht einfach uns bei Support anschreiben. Und wenn Sie dann zu den Assistenten gehen, können Sie hier. Haben Sie diesen schönen Assistenten mit Sam? Können Sie das anklicken und so ein erstes Business Model Canvas erstellen? Was Business Model Canvas ist? Keine Sorge, das werden wir heute besprechen. Dann wird so etwas erstellt. Ich habe hier ein Beispiel und Sie können dann all diese Boxen durchgehen und damit dann wirklich das Wichtigste über Ihre Firmenstrategie erarbeiten mithilfe der künstlichen Intelligenz. Genau. Ich teile hier auch noch einen anderen Link. Also das ist unsere Hilfe Bereich und da können Sie dann die Videotutorials auch noch anschauen. Das sollte ich dann auf Deutsch machen. Also wenn sie später noch. Ähm ja. Fragen haben zu Business Cockpit oder Hilfe brauchen können Sie sehr verständlich immer auch unser Support anschreiben. Aber Sie finden hier dann auch schon einige Erklärungen zu Business Cockpit. Genau. Und ich schreibe noch dabei Ihre Strategie mithilfe von KI. Genau. Und dann den Link noch dabei. Also finden Sie das alles da? Genau so, das wollte ich Ihnen zeigen. Also, Sie haben als Akademiemitglied Zugriff auf. Businesscockpit. Und nützen Sie das wirklich auch, dass die künstliche Intelligenz Ihnen unterstützen kann? Genau. Ja, und was wir heute besprechen werden, ist warum überhaupt das Thema Strategie? Wir werden dann eine kurze Erklärung machen über das Business Model Canvas. Das ist ein Tool, das wir nutzen in dieser Strategieserie. Also werde ich erklären, Wieso haben wir uns zu diesem Tool entschieden? Wie sieht das aus? Dann werden wir über Ihre Geschäftsideen sprechen, über Ihr Angebot. Und wir sprechen heute dann auch schon darüber Wie bestimmen Sie eigentlich, Wer sind Ihre Kunden und was wissen Sie schon über Ihre Kunden? Und dann nächste Woche gehen wir wieder weiter mit diesem Kundenteil und schauen wir noch mir die Details über Ihre Kunden an, aber schauen wir uns auch Ihren Nutzenversprechen an und so gehen wir wirklich von Woche zu Woche durch die verschiedenen wichtigen Themen, um eine Strategie zu erstellen. Ich werde Ihnen dann auch zeigen, was Sie jede Woche im Businesscockpit machen können, damit Sie eine soliden Strategie für Ihre Firma erstellen können und damit Sie dann, bevor Weihnachten das alles auch haben und dann so auch wirklich wieder frisch ins neue Jahr starten können, damit Sie dann erfolgreich an Ihre Marketingaufgaben arbeiten können. Genau. Also. Warum Strategie? Die Frage ist vielleicht ja. Sie sind hier doch bei einer Marketingfirma. Sie möchten mehr erfahren, wie Sie erfolgreich Marketing betreiben. Wieso machen wir dann eine Serie zum Thema Strategie? Und eigentlich, wenn ich das nur in einer Folie zusammenfassen würde oder in einem Bild zusammenpacken würde, dann wäre das dieses Bild. Also das Bild auf die nächste Folie, weil sie sind wahrscheinlich mega mega beschäftigt als Unternehmen. Sie haben sehr, sehr viel zu tun. Es hat viele Aufgaben. Aber die Frage ist eigentlich nicht Ja, wie viele Dinge haben Sie zu tun? Nein, die Frage ist, tun Sie die wichtigen Dinge? Sind Sie sich sicher, dass Sie sich mit den wichtigen Aufgaben beschäftigen? Und wir würden wirklich sagen, wenn, wenn Sie so beschäftigt sind, wenn Sie im Hamsterrad sind vom Alltag, dann ist es manchmal schwierig, um wieder die Übersicht zu haben. Und mit dieser Strategie Serie möchten wir Ihnen wirklich ermutigen. Ja, machen Sie mal einen Schritt zurück. Aber das machen Sie dann wirklich, damit Sie dann auch wieder nach vorne gehen, damit Sie auch wieder weiterkommen und damit Sie ein gutes Fundament aufbauen können, das Sie dann auch wirklich eine gute Übersicht haben. Okay, woran sollen Sie arbeiten? Was sind die wichtigen Dingen, die Sie haben für Ihre Firma? Und wie gesagt, ja, manchmal muss man einen Schritt zurückgehen, um wieder voranzukommen. Und wenn Sie eine Geschäftsidee haben, wenn Sie eine Firma haben, die Strategie ist wirklich das Fundament Ihres Unternehmens. Und wenn das Fundament nicht stimmt, wenn das Fundament wackelig ist, wenn das Fundament nicht klar ist, dann können Sie die verschiedenen Bausteinen darauf bauen, die verschiedenen Marketingmaßnahmen darauf bauen. Aber dann wird das Ganze auch nie gut funktionieren. Dann ist wirklich so wie diesen wackeligen Turm und. Wenn wir sagen Nein, wir machen zuerst einen guten, soliden Strategie und darauf bauen wir unsere Marketingmaßnahmen, dann, ja dann ist das Ganze viel, viel stabiler. Und wir möchten Ihnen dann wirklich in dieser Serie helfen, dass Ihre Firma aussieht wie diesem Bild an der rechten Seite, also dass es wirklich stabil und stark ist und dass Sie dann darauf vieles aufbauen können und Sie so dann auch Erfolg haben. Und wir machen das. Wir arbeiten mit Ihnen am Fundament Ihrer Firma. Und das machen wir mit einem erprobten Werkzeug, mit dem Sie dann Ihr Geschäftsmodell auf Herz und Nieren prüfen können. Und das Ziel davon ist, dass Sie dann mehr Klarheit haben. Also, wenn Sie die Strategie durchgearbeitet haben für Ihre Firma, dass Sie mehr Klarheit haben und das ist dann Klarheit für sich. Aber mit dieser Klarheit können Sie dann auch besser kommunizieren mit Ihren Kunden. Und wenn Sie mehr Klarheit haben, auch in Ihrer Kommunikation, dass Sie mir klar haben, mit wem Sie kommunizieren sollen. Aber auch, was Ihre Botschaft sein sollte. Ja, dann werden Sie auch mehr Kunden gewinnen und schlussendlich auch mehr Gewinn haben für Ihre Firma. Also dieses Fundament, diese Strategie hilft Ihnen wirklich, auch um viel besser zu gute Marketingbotschaften zu kommen und mehr Klarheit zu haben. Aber auch eine Klarheit, die dann wirklich auch räsoniert bei Ihrer Zielgruppe. Und ich möchte das Ganze noch ja zeigen, weil es ist schön, wenn ich etwas erzähle, aber am besten ist es doch, wenn Sie das erfahren von anderen Unternehmen. Und dazu habe ich ein kleines Video. Also das ist nur ein und halb Minuten, dass ich Ihnen zeigen möchte. Und das ist ein kleines Gespräch mit Roman Wimmer und Roman hat diese Serie, die haben wir schon verschiedene Male gemacht, aber hauptsächlich machen wir es immer jedes Jahr wieder besser. Er hat das einige Jahre her durchgeführt und das sind seine Erfahrungen, die ich dann gerne mit Ihnen teilen möchte. Also wenn etwas nicht klappt mit mit Bild oder Ton einfach im Chat schreiben, Aber es sollte so klappen. Genau hier sind dann die Wörter von Roman zum Thema Strategie. Ich muss auch dazu sagen, dass nach dem Businessmodell kam. Was hat sich auch beim Zielpublikum geändert? Ich habe jetzt wesentlich weniger Kunden, die allerdings wesentlich mehr zahlen. Was hat sie ausgelöst? Ich habe mir ganz einfach meine Produkte genauer angesehen, eben durch Canvas. Ich habe mein Zielpublikum genauer angesehen. Wie gesagt, durch dann. Und dann habe ich ganz einfach Angebot und Nachfrage gegengestellt und bin darauf gekommen. Eigentlich. Ich bin zu preiswert. Ich sage jetzt nicht günstig oder billig oder sonst irgendwas. Nur den Zeitaufwand, den man als Unternehmer investiert in den Kunden sollte natürlich abgedeckt werden. Das kommt halt dort sehr schön raus. Ganz einfach. Und wenn ich dann noch ein bisschen ausholen darf, kann das was. Super. Aber wenn man das Ganze dann kombiniert mit der Warumfrage. Mein Elevator Pitch. Dann kommt halt einfach eine andere Perspektive auf dein Unternehmen oder generell auf dein Ich unternehmen. Ich muss ja dazu sagen, ich bin ja nach wie vor ein Ich Unternehmen und wenn ich größere Projekte habe, nehme ich mir einfach Leute dazu. Freiberufler. Aber im Großen und Ganzen bin ich ein Ich Unternehmen, so wie die meisten eigentlich. Und da hilft es, dass ich wirklich sehr sinnvoll, sehr hilfreich. Genau. Hm, also ich würde gerne auch die Erfahrungen von Roman mit Ihnen teilen. Er ist ein erfolgreicher Unternehmen, er hat eine eigene Marketingagentur, hat aber auch noch verschiedene Hotels. Aber er hat dann diese Business Model Canvas Serie, diese Strategieserie durchgeführt für seine Agentur. Und wie gesagt, er hat dann wirklich seine ganzen Unternehmen mal durchgeschaut, mal angeschaut und anhand davon sein Zielpublikum geändert. Und ich denke, die Aussage ist am wichtigsten, dass er sagt ja, ich habe jetzt wesentlich weniger Kunden und vielleicht denken sie aber das ist doch gar nicht gut. Aber er sagt dann auch, Sie zahlen allerdings wesentlich mehr. Schlussendlich hat seinen Umsatz sich verbessert und hat auch seinen Gewinn sich verbessert. Und das hat wirklich diese Serie ausgelöst bei ihm. Und seine Empfehlung ist wirklich Ja, es ist sehr sinnvoll. Es ist sehr hilfreich. Nehmen Sie sich die Zeit, befassen Sie sich wirklich mit Ihren Strategien. Machen Sie das so, machen Sie wirklich mit und setzen Sie das um für die eigene Firma. Er hat dann auch noch gefragt. Ja, was auch noch wichtig ist, ist die Warumfrage. Und dazu möchte ich dann, bevor wir über das zusprechen, worüber wir ja weiterarbeiten werden, in die nächste. Nächste Woche möchte ich Ihnen noch kurz etwas zu der Warumfrage erklären. Und das ist eigentlich ja. Fragen Sie sich mal Warum verkaufen Sie eigentlich, was Sie verkaufen? Und die Warumfrage? Das ist die Idee von Simon Sinek. In die Folien habe ich hier auch einen Link zu einem YouTube Video von ihm gemacht, wo er dann auch erklärt, wie man auch im Marketing eigentlich eher über das Warum sprechen soll und nicht nur über das Wie und das Was von ihren Produkten und Dienstleistungen. Aber bevor man darüber sprechen kann, ist selbstständig dann wichtig zu verstehen Ja, was ist eigentlich ihre? Warum also warum verkaufen sie, was Sie verkaufen? Und dabei möchte ich Ihnen dann wirklich auch herausfordern. Sind Sie da nicht zu schnell zufrieden mit einer Antwort? Also wenn Sie sich gefragt haben okay, warum bin ich eigentlich da? Warum verkaufe ich, was ich verkaufe? Vielleicht, damit Sie Geld verdienen möchten oder dass Sie Leute helfen möchten oder was dann auch. Abfragen Sie dann weiter und fragen Sie nochmal okay, Aber warum? Warum möchte ich Leute helfen? Und wenn Sie dann eine Antwort haben, fragen sie nochmals warum? Also eigentlich sollen sie so fünf mal warum fragen, um so wirklich ja weiterzugehen, wirklich zur Erkennen zu kommen? Und fragen Sie sich mal warum? Warum verkaufen Sie, was Sie verkaufen? Und auch da kann ich ein klein bisschen helfen. Wir haben im. Im Cockpit haben wir. In der Kategorie Storytelling haben wir auch eine. Warum Hilfe? Aber da muss man dann schon selbst ein ja, ein paar Stichworte von der eigenen warum reinschreiben. Und das wird dann der einen Warum Text schreiben über ihre Produkte und Dienstleistungen? Und ich würde sagen, machen Sie das mal, um so ein bisschen zu schauen. Okay, die Texte hier kommt, stimmt das eigentlich für mich und das kann Ihnen dann auch wieder helfen, um weiter zu gehen von diesem Warum zu kommen. Und ja, vielleicht fragen Sie dann okay, wieso? Wieso ist es dann wichtig, dass ich mich mit dieser Warum beschäftige? Weil das ist ja die Welt ändert sich ständig. Also die Welt wie sie heutzutage ist, kann in ein Jahr wieder komplett anders sein. Wir haben das alles in die Pandemie Zeiten erlebt, wie plötzlich die Welt sich völlig verändern konnte. Das ist ja eigentlich nicht neu. Die Welt hat sich immer verändert und ich möchte das mit einem Beispiel erklären, weil vielleicht wundern Sie sich schon, wieso habe ich hier ein Pferd auf diesem Bild? Aber es geht mir jetzt nicht um diesem Bild von einem Pferd, nein, es geht mir hier um das Sattel, das auf dem Pferd ist. Und das war eine Firma, die so 100 150 Jahren her. Haben Sie Sattel herstellt. Aber dann sind plötzlich die Autos aufgekommen und dann. Ja, eigentlich haben sie so auch ihre Klientel verloren, weil die Leute konnten dann ein Auto kaufen, müssen nicht mehr mit mit dem Pferd irgendwo gehen. Und diese Firma hatte dann so eine Krise und hatte gedacht ja, hm, was, was müssen wir dann eigentlich machen? Weil wir verlieren in unserem Markt. Die Leute brauchen unsere Produkte nicht mehr oder allerdings so viel weniger, dass es sich nicht mehr lohnen wird für uns. Und was sollen wir da machen? Und diese Firma ist dann wirklich zurückgegangen zu ihren Warum? Und hat dann gefragt Ja, warum? Warum verkaufen wir eigentlich diesen Sattel? Und sie haben dann gedacht ja, wir, wir machen das. Oder Sie haben dann gesagt, sie sind dazu gekommen. Wir machen diesen Sattel, weil wir gerne mit Lederprodukte arbeiten, weil das ist ein schönes Naturmaterial. Wir haben gute Kenntnisse, gute Erfahrungen damit und wir können wirklich aus diesen Lehrmaterialien etwas Schönes erstellen. Und wir machen das dann auch nicht billig oder für für niedrige Preisen. Nein, wir stecken viel Arbeit da rein. Wir machen das wirklich von einer hohe Qualität. Also wir bedienen dann auch gerne eine Zielgruppe, die das auch anerkennt und dann auch bereit ist, dafür zu zahlen, aber auch wirklich wertschätzt, in dass wir diese schönen Materialien auf einer hohen Qualität verarbeiten. Und wenn sie das dann herausgefunden haben, wenn Sie also zum Kern von diesem Warum gegangen sind, dann war es eigentlich auch einfacher, so eine Wende in diese Firma einzubauen und zu bedenken, wie sie da noch immer erfolgreich sein konnten im Zeitalter, wenn alle Leute Auto fahren und nicht mehr reisen. Und wenn wir dann schauen, welche Firma, worüber sprechen wir dann? Das ist die Firma Hermes und ja, sie sind dann dazu gekommen. Statt Sattel zu erstellen, können wir auch schöne Tasche erstellen, zum Beispiel oder andere Produkte. Also wir bedienen dann auch immer die. Gleiche Zielgruppe. Wir haben dann auch noch immer diese Kerne von den Lederverarbeitung. Aber wir machen einfach andere Produkte und Dienstleistungen. Aber sie passen noch immer zu dieser Firma, zum Kern von dieser Firma, zum Ruhm, von dieser Firma. Und das ist eigentlich so ein Beispiel. Um Ihnen wirklich zu ermutigen, schreiben Sie Ihre Warum auf, Sind Sie nicht so schnell zufrieden? Fragen Sie wirklich so ein paar Mal warum? Um wirklich zur Kern zu kommen, wirklich so wie eine Zwiebel, die Sie zum Kern kommen wollen. Und schauen Sie so okay, was ist dann eigentlich Ihre? Warum also, dass wenn die Zeit sich dann ändert, wenn die Markt sich ändert, wenn die Probleme ihrer Kunden sich ändern, damit sie dann auch so einen einen Punkt haben, von wo aus sie dann schauen können, wie sie sich wenden können um um dann mit zu bewegen mit die Veränderungen. Genau. Noch mehr rum. Ich möchte Ihnen auch noch eine weitere Frage stellen. Wir kommen heute wirklich auch noch zu Strategie und zu Zielgruppen usw. Aber ich möchte Ihnen auch noch fragen Ja, was ist eigentlich Ihr Ziel? Was ist Ihr Zweck, Ihre Berufung oder Ihr Leitprinzip? Also wieso sind Sie Unternehmer? Wieso sind Sie nicht eine Angestellte? Wieso möchten Sie ein eigenes Unternehmen haben? Wieso möchten Sie eine eigene Unternehmen gründen? Was ist das Ziel für Ihr Unternehmen? Aber vielleicht können Sie dabei dann auch kurz für sich selbst aufschreiben. Was sind dann eigentlich Ihre Grenzen oder Ihre Voraussetzungen? Also vielleicht sagen Sie ja, ich möchte gerne die Freiheit haben, aber ich möchte auch nicht zu große finanzielle Risiken haben, oder? Ja, einfach Vielleicht haben Sie etwas in einem Partnerschaft gegründet und da können Sie auch schauen, ja, was ist da dann eigentlich wichtiger? Den Erfolg der Firma oder dass Sie eine gute Beziehung zu Ihrem Partner haben. Und so wird das für jeder auch anders sein. Jeder wird andere Ziele haben, einen anderen Zweck haben. Jeder werden auch andere Grenzen und Voraussetzungen haben. Aber schreiben Sie es mal auf, ja, machen Sie so ein bisschen eine Reise nach innen. Schreiben Sie das mal auf für sich, weil das wird Ihnen dann auch wirklich helfen und begleiten in Ihrer Reise als Unternehmen. Und ich war mal bei einer Vorlesung von dieser Dame. Das ist Katja Starters. Sie ist eine Holländerin, und sie war die erste weibliche Holländerin, die den Gipfel von Mount Everest erreicht hatte. Und sie hat gesagt Ja, für mich war das Ziel selbstverständlich, dass ich diesen Gipfel erreichen möchte. Und das war das Ziel dieser Expedition. Aber ich war nur erfolgreich, wenn ich den Gipfel erreicht hätte, aber auch wieder zurückgekommen war zum Basecamp mit meinen ganzen Team. Also wenn wir diesen Gipfel erreicht hätten. Aber jemand vom Team hat mir gefehlt, weil er hat einen Unfall gehabt auf dem Berg oder was dann auch. Dann war ich nicht erfolgreich gewesen. Und diese Aussage hat ihr dann auch wirklich geholfen, um Entscheidungen zu treffen. In schwierigen Momenten, wenn man zum Beispiel auf dem Berg ist und das Wetter ist so ein bisschen so so, dann hat sie hauptsächlich Leute, die sagen okay, wir wagen es darauf. Aber sie hat gesagt Nein, ich wage es wirklich. Nur wenn die Bedingungen so sind, dass wir sicher auf dem Gipfel kommen können, aber auch wieder zurück. Und sie hat dann nicht nur gesagt Es ist mir wichtig, dass mein ganzes Team auch wieder runterkommt. Nein, sie hat zum Beispiel auch gesagt Es ist mir auch wichtig, dass ich mit allen zehn meiner Finger wieder runter komme, also wenn ich auf dem Gipfel gehe. Aber unterwegs passiert etwas und ich verliere zum Beispiel einen Finger. Auch dann bin ich nicht erfolgreich. Und diese Grenze, also nicht nur den Zielen zu benennen, aber auch die Grenzen, das hat ihr wirklich geholfen, dann auch eine erfolgreiche Expedition zu leiten. Und so möchte ich Ihnen wirklich auch fragen Schreiben Sie mal auf, Was sind Ihre Ziele? Aber vergessen Sie dann auch nicht, Ihre Grenzen aufzuschreiben. War. Wie gesagt, die Ziele und Grenzen werden Ihnen helfen in schwierigen Tagen. Sie werden Ihnen Mut machen und Sie werden Ihnen dann auch leiten bei die Entscheidungen, die Sie treffen müssen. Dass also diese Ziele und diese Grenze, das ist etwas, das ich selbst erstellen müssen. Dazu hat es auch nicht zu einem oder? Oder die künstliche Intelligenz, also das ist etwas, was Sie selbst aufschreiben müssen. Und nehmen Sie mal einen Kaffee, schreiben Sie das mal in einem Notizbuch auf. Jetzt möchte ich mit Ihnen sprechen über das Business Model Canvas. Also wir sind hier, um über das Thema Strategie zu sprechen. Und ich habe Ihnen gesagt Ja, es ist wirklich wichtig, ein starkes Fundament für Ihr Unternehmen zu haben, damit Sie mehr Klarheit haben und dann auch mehr klar mit Ihren Kunden kommunizieren können. Vielleicht denken Sie dann Oh, da muss ich wirklich so einen Megaplan schreiben. Und das ist dann etwas, was viel Arbeit kostet. Es verschwindet dann in eine Schublade und ich mache gar nichts mehr damit. Wieso soll ich das so machen? Aber haben Sie keine Angst? Weil das werden wir nicht machen. Wir werden wirklich arbeiten mit einem Tool, die ganz einfach ist, die eigentlich auch nicht für Schreibarbeit oder so erfordert. Nein, was wichtig ist, wirklich hier, was Sie hier im Kopf machen und bei Ihnen Gedanken auszulösen und bei Ihnen Entscheidungen zu treffen lassen. Also das ist wirklich das Ziel und das Tool wird es Ihnen vereinfachen. Das Ziel von diesem Tool ist eigentlich, Ihnen die richtigen Fragen zu stellen lassen, damit Sie die richtigen Entscheidungen treffen können für Ihre Firma und diese Klarheit bekommen können. Und das machen wir mit das zu das Business Model Canvas. Und hier finden Sie das Business Model Canvas. Und das heißt also, Sie können die Strategie wirklich auf eine Seite Papier aufschreiben. Also wir brauchen keine komplizierte Plane, keine langen Dokumente, nein, wir werden das Ganze wirklich auf nur eine Seite aufschreiben und Sie können das selbstständig drücken auf einen A4. Ich habe es hier auch gedrückt auf einen A3. Dann hat es vielleicht etwas mehr Raum, darauf zu schreiben. Aber wie gesagt, im Businesscockpit können Sie das Ganze auch auf einen Schirm auf Ihren Computer machen. Ich werde auch hier den Link teilen. Genau dann können Sie das Business Model Canvas. Ich Ich bin faul. Ich kürze das im Chat einfach auf ab zu bmc. Das können Sie dann selbst auch für sich herunterladen. Wir haben auch mal eine Kundin gehabt, die hat es wirklich so auf A2 oder A1 glaube ich eben gedruckt und er hatte das dann wirklich so hinter ihr beim Büro auf den Wand gehängt und darauf dann die Gedanken geschrieben. Genau. Ich sehe im Chat noch die Rückmeldung auf eine Seite. Habe ich noch nie geschafft. Also wenn wir wirklich jetzt auch die Challenge haben, das zu versuchen auf eine Seite zu machen und wieso dieses Business Model Canvas zu. Also es ist wirklich ein einfaches Werkzeug. Sie haben damit Ihr Unternehmen in einer Übersicht. Es ist visuell, es ist praktisch, es ist greifbar. Es ist einfach und schnell zu verwenden. Also es ist nur ein Blatt Papier oder ein Schirm auf auf Ihren Computer. Aber das Wichtigste ist eigentlich auch, es hat sich auch bewiesen. Also dieses Tool ist weltweit im Einsatz. Es ist geeignet für allen Branchen. Es ist wirklich auch im Einsatz bei großen internationalen Firmen, wie zum Beispiel General Electrics oder so wirklich die großen großen internationalen Firmen. Aber es wird auch benutzt bei Startups, bei KMU, bei mittelgroßen Unternehmen. Es ist wirklich das zu allen Arten von Firmen und das wichtigste auch es ist schnell zu machen und es ist auch schnell anpassungsfähig. Also wir hatten dieses Beispiel von Hermes, die angefangen sind mit Sattel, also auch sie müssen sie sich dann anpassen, auch für Ihre Firma. Es ist wirklich dann auch schnell anpassungsfähig, weil es nur das eine Blatt Papier ist. Aber auch da geht es dann wirklich darum, sich die richtigen Fragen zu stellen und nicht so sehr, um ganz lange Schreibarbeiten zu machen. Ja und was haben wir dann mit diesem Business Model Canvas? Also wir haben hier ein Blatt Papier mit diesen verschiedenen Boxen und ich möchte das gerne etwas weiter erklären. Also im Herz von diesem Blatt Papier haben wir das Nutzenversprechen, oder Das geht eigentlich über Ihre Lösung. Also was bieten Sie Ihren Kunden? Und am rechten Seite schauen wir uns die Kundenseite an, dann schauen wir uns an, okay, Welche Kunden bedienen Sie eigentlich? Welche Beziehung möchten Sie aufbauen mit Ihrer Kunden? Über welche Kanäle erreichen Sie Ihre Kunden? Also die rechte Seite ist die Kundenseite. Wenn Sie dann eine Lösung, also ein Produkt oder eine Dienstleistung an Ihre Kunden verkaufen, dann sollte das selbstverständlich zu einen Ertrag führen. Also die Ertragsseite, die Preise, welche Preismodelle sie haben, das finden wir dann rechts unten. Und ja, es ist schön, um Produkte und Dienstleistungen zu haben und Kunden zu haben. Aber um das alles, das Ganze realisieren zu können, brauchen wir auch so einen Hintergrund im IM Firma. Also haben wir auch einen Backoffice Prozesse Partnerschaft und so benötigen wir und auch das werden wir uns anschauen um zu schauen, ja, wie können wir die Firma so organisieren, damit wir auf einen guten, effiziente Weise, einen Weise, wobei wir uns unterscheiden können von die Konkurrenz unser Nutzenversprechen an die Kunden liefern können. Also das ist die Hintergrund von Firma. Und ja, ist verständlich, wenn man dann so einen Hintergrund hat, wenn man die Prozesse, Ressourcen, Partnerschaften hat. Das führt dann auch zu Kosten. Also das schauen wir uns dann selbstverständlich auch an, wie sind die Kosten von Ihrer Firma aufgebaut und dabei ist es dann wirklich auch wichtig Anschauen. Okay, wie ist die Verhältnis zwischen Kosten und Ertrag, Was ja verständlich, möchten wir auch ein profitables Business haben. Also ist Ertrag wirklich auch höher als Aufwand und machen wir als Firma auch einen Gewinn? Also das sind grob die Teile von diesem Tool, von diesem Business Model Canvas und das werden wir in die diese Serie alles durchgehen. Hier finden Sie die Themen in noch etwas mehr Detail. Also bei Nutzenversprechen schauen wir uns zum Beispiel die Produkte und Dienstleistungen an, aber wie gesagt, bei Kunden geht es dann nicht nur um die Kundensegmenten. Aber auch Was wollen die Kunden dann genau? Welche Beziehung bauen sie auf zu ihren Kunden? Wie können sie die Kunden erreichen? Welche Kanäle nutzen sie Bei die Einnahmen sprechen wir über die Preise von Kunden, aber auch Wie ist der Umsatz zum Beispiel aufgebaut? Wie können die Kunden ihnen zahlen? Und hier im Hintergrund schauen wir uns die Schlüsselaktivitäten, also die wichtigsten Prozesse und Aktivitäten in Ihrer Firma an und wie Sie das am besten organisieren. Die wichtigste Ressourcen, um aufzuschließen Was sind eigentlich die wichtigsten Ressourcen, damit wir uns auch anschauen können, welche Kosten kommen dann dazu? Und wir schauen uns auch das Thema Partnerschaften an? Genau. Also, das ist alles, was Sie in die diese Serie erwarten können. Und dabei ist es dann auch noch wichtig zu wissen es geht nicht nur darum, mal so etwas aufzuschreiben in diese Boxen, nein, es ist wirklich wichtig, dass sie da auch einen Zusammenhang haben. Also es ist wirklich wichtig, dass Sie sich wirklich überlegen, wie wie mache ich das für meine Firma? Weil wenn Sie sagen, ich werde einen anderen Kundensegment bedienen, dann hat das selbstverständlich auch Einfluss auf Ihre Preise, die Sie fragen können. Und das hat dann auch wieder einen Einfluss auf die Kosten, die Sie machen können. Und das hat dann auch wieder einen Einfluss auf die Ressourcen und Aktivitäten, die Sie machen können. Genau Sie, also Sie. Es hängt wirklich alles zusammen. Es ist nicht so, dass wir das Ganze durchgehen. Sie ließen etwas auf? Nein, es ist wirklich wichtig, dass es alles zusammenpasst. Und wenn Sie sagen, okay, ich habe mal so einen Kampfes gemacht, aber ich möchte jetzt etwas ändern in meiner Firma, dann können Sie nicht nur isoliert etwas in einem Box ändern? Nein. Dann müssen Sie wirklich wieder das Ganze durchgehen, um zu schauen, was es noch zusammen. Also in der Serie kommen wir auch noch mit Beispiele dazu, um das weiter zu erklären. Ich habe hier noch ein paar Beispiele von ausgeführter Kämpfe. Ich möchte das jetzt nicht ins Detail durchgehen, aber ich möchte es Ihnen zeigen, damit Sie so ein bisschen eine Idee haben. Ja, wie könnte das dann aussehen? Und hier habe ich einen Beispiel von einem Kunden von uns, Frank Meinke. Er macht Datenrettung, also er kann die gelöschten oder beschädigten Daten wiederherstellen. Und für ihn sieht es dann so aus, zum Beispiel an die Kundenseite. Er hilft dann Privatpersonen, Unternehmen und Regierungsbehörden, die Deutsch und Englisch sprechen in Deutschland und Europa. Die Kundenbeziehungen sind eigentlich einmalig, weil ja Leute verlieren Data. Er hilft ihnen aber öffentlich passiert es dann nicht wieder neu bei den Kunden. Aber er sollte das dann wirklich auch schnell und ordnungsgemäß ausführen. Und die Kanäle ist das. Die Leute können ihn über die Webseite erreichen, aber auch über Facebook, Telefon und Email. Und sein Nutzenversprechen ist dann, dass er die beschädigte oder gelöschte Daten wiederherstellen kann. Und er macht das in einem Angebot von verschiedenen. Datenträger. Aber er hat dann auch noch verschiedene Pakete dabei. Hier hat er dann aufgelistet, Was sind dann eigentlich alles, was im Backoffice organisiert hat. Und dann sehen wir zum Beispiel bei die Schlüsselressourcen ist auch wichtig, dass er mit einem Reinraum arbeiten kann, damit es eine gute Qualität liefern kann, damit er seine Arbeit erledigen kann. Aber bei ihm ist dann auch wichtig, dass er aktuelles Wissen hat und die wichtige Erfahrung, damit er immer auf den neuesten Stand ist, mit. Auch wenn die Datenträger sich weiterentwickeln. Ähm und dann bei Kosten und Einnahme ist wahrscheinlich das Büro und dieser Reinraum eine wichtige. Die Löhne sind eine wichtige Kosten und die Einnahmequellen können wir hier auch sehen. Dass er so die verschiedene Pakete hat, je nach wie schnell etwas gehen sollte. Und das hört sich dann jetzt vielleicht einfach an, okay, das kann man doch schnell aufschreiben. Und ja, das ist auch so, weil wenn die Strategie für Sie schon klar ist, dann können Sie wirklich das Ganze auch schnell aufschreiben. Und Sie sehen hier, es ist wirklich nur ein Blatt Papier, da haben wir die ganze Strategie. Aber das Schwierigste hier ist dann auch nicht, Sachen aufzuschreiben. Nein, das Schwierigste ist, hier zu die Entscheidungen zu kommen, damit Sie wissen, was Sie dann für Ihre Firma in diese Boxen aufschreiben sollen. Aber wie gesagt, da kann dann auch die künstliche Intelligenz helfen und selbstständig dazu werden wir dann diese Serie zusammen machen, um ihnen zu helfen. Dazu zu diesen Entscheidungen für Ihre Firma zu kommen. Hier habe ich noch ein paar weitere Beispiele, wie ein Canvas aussehen könnte. Also man kann auch mit Farben arbeiten, einfach auch mit diesen Postits arbeiten. Genau, es ist es kann wirklich auch so einfach sein. Und machen Sie das wirklich auch zu etwas, das zu Ihnen passt? Ich habe dieses Beispiel noch reingenommen, um Ihnen zu zeigen es ist wirklich weltweit benutzt. Es wird wirklich auch von bestehenden großen Firmen benutzt. Also hier haben wir einen Beispiel von Nestle. Die verkaufen die Nescafe und sie verkaufen Espresso und dabei ist es dann auch wichtig. Also je nach Ihrer Firma können Sie sagen, ich mache mit in dieser Serie, ich mache meine Strategie für meine ganze Firma. Oder Sie können auch sagen, ich mache es für einen bestimmten Produkt oder ich mache es für eine bestimmte Dienstleistung. Oder es kann sein, dass Sie sagen, ich mache es jetzt für eine bestimmte Zielgruppe, also ist ein bisschen, je nachdem, wo Sie stehen mit Ihrer Firma und was Ihnen am meisten bringt. Hier möchte ich wirklich zeigen Nestle ist eine Firma, ist eine mega mega große Firma, hat offensichtlich auch ein großes Portfolio mit vielen Sachen. Und bei dieser Firma hat es dann wirklich Sinn gemacht, um für Nespresso eine andere Strategie zu haben als für das Nescafe. Weil die Kunden sind andere Kunden, aber auch, wie sie die Logistik organisiert haben. Die Kanäle, worüber sie die Kunden liefern, das sind ganz andere. Und deshalb braucht es dann auch zwei verschiedenen Strategien zwei verschiedenen Businessmodel, Genfer Sees. Wir gehen jetzt nicht ins Detail, wie sie die Strategie dann aussieht. Aber wichtig ist zu wissen hier sind das zwei verschiedene Produkte oder Dienstleistungen, die verschiedene Lösungen bieten an verschiedene Zielgruppen. Und deshalb sind es dann auch zwei verschiedene Business Model Canvas. Also jetzt haben wir darüber gesprochen. Wieso Strategie? Wir haben darüber gesprochen. Was ist das? Businessmodell Canvas. Also, mit welchen Tool werden wir arbeiten? Und jetzt möchten wir Ihre Firma anschauen. Also, was ist Ihre Geschäftsidee? Was ist Ihr Angebot? Und nach diesem Tool können Sie dann so auf dem Business Model Canvas hier oben Ihre Business Ideen aufschreiben. Und hier ist es ein bisschen je nachdem. Möchten Sie etwas Neues gründen oder haben Sie schon eine Firma und möchten Sie die bestehende Firma überarbeiten? So, ich weiß nicht. Gibt es jemand hier in der Gruppe, die sagt Ja, ich möchte etwas Neues gründen, dann gerne im Chat schreiben, weil dann weiß ich auch, wie ausführlich ich diesen Teil machen soll. Aber wenn Sie sagen Nein, wir sind bestehende Unternehmen, Es geht wirklich darum, ein bestehendes Unternehmen mal zu prüfen, da die Klarheit zu bekommen. Dann gehe ich etwas schneller durch die Folien von diesem Teil. Ich sehe hier keine Rückmeldungen im Chat. Also ich werde das eigentlich ziemlich kurz machen jetzt für die neue Unternehmen, also für die Leute, die die Aufzeichnungen anschauen, dann haben sie doch auch noch diese Wissen hier, wenn Sie ein neues Unternehmen gründen möchten, ist hauptsächlich die Frage Ja, was ist dann Ihr Business Idee? Worüber machen Sie das? Und da können Sie brainstormen Was können Sie gut? Was haben Sie Expertise? Wofür brennen Sie? Wem dienen Sie gerne? Also das sind dann alle Fragen, um Ihnen zu helfen, zu einer Businessidee zu kommen. Sie können auch sagen Ja, Unternehmen sind eigentlich so unterteilen in vier Arten. Und das ist für die bestehende Unternehmen oder Leute mit einem bestehenden Unternehmen vielleicht auch noch spannend. Um mal zu schauen, welche Art von Unternehmen sind Sie? Sind sie also missionsbasiert? Sind sie zu einer bestimmten Mission berufen? Das hat dann oft auch mit einen starken moralischen Kompass zu tun. Also das ist dann wirklich auch zum Beispiel, wenn Sie sagen Ja, ich möchte Mobbing in Schulen stoppen und dann sagen Sie, meine Mission ist, dass ich ein Programm entwickle für Schulen, damit sie damit arbeiten können und dass das stoppt. Also das ist ein Beispiel von mir schon passiert. Es kann auch sein, dass Sie sagen Nein, meine Firma ist leidenschaftbasiert, also Sie machen etwas zu einem Thema, worüber Sie zutiefst brennen. Zum Beispiel Sie spielen mega mega gerne Musik, Gitarre oder so und Sie haben dann einen Gitarrenkurs, weil Sie möchten doch so gerne mit der Welt teilen. Es kann auch sein, dass Sie sagen, es ist gelegenheitsbasiert. Also eigentlich, Sie haben eine Idee gefunden und gefragt okay, wieso gibt es dazu eigentlich noch gar nichts in der in der Welt? Wieso hat es da noch keine gute Produkte oder Dienstleistungen? Und dass sie dazu dann eine Firma gründen, Produkte und Dienstleistungen anbieten. Und es kann auch sein, dass sie sagen Ja, ich bin eigentlich noch unentschieden, ich weiß, ich wollte ein Geschäft, ich bin mir noch nicht sicher. Und da können Sie einfach auch eine Idee nehmen und sagen Ja, vielleicht ist das auch mal eine Übungsgeschäft, Kommt dann nachher mal meine richtige Geschäft? Genau. Und wenn Sie dann eine neue Idee gründen möchten, ist wirklich die Idee Brainstormen Sie ganz, ganz viele Themen. Testen Sie dann, filtern Sie dann und wählen Sie dann 123 Ideen aus. Und hier, ja, gibt es dann noch verschiedene Teilschritte, wie Sie das machen können. Aber ich zeige Ihnen später auch noch einen Hinweis zu einem Webinar, wo wir das ausführlicher besprochen haben. Und wenn Sie einen, ja einen Businessidee prüfen, schauen Sie dann nicht nur nur zum Idee. Also kann ich dazu Produkte oder Dienstleistungen erstellen? Nein. Das Wichtigste ist dann wirklich, um zu schauen okay, wen bediene ich? War die Markt ist wirklich auch entscheidend, ob sie profitabel sein werden, ob Sie genügend verkaufen können und das können Sie so ein bisschen vergleichen mit einem Fluss, also hier mit diesem Bild von Rafting. Also wenn Sie das öfter machen, sollen Sie selbstständig selbst arbeiten, aber eigentlich den Fluss bringt Ihnen auch weiter. Aber wenn den Fluss zu klein ist, dann wird das läuft dann auch nicht möglich sein. Aber wenn wenn diesem Fluss zu groß ist, dann ist es zu wild, dann werden sie umkippen und dann ist es auch nicht richtig. Und genau wie man beim Rafting so einen genau richtigen Fluss braucht, also nicht zu klein, nicht zu groß und wild, so brauchen Sie für Ihr Unternehmen auch den richtigen Markt. Nicht zu klein, nicht zu groß. Genau, sondern eigentlich die wichtigste Frage. Wenn Sie eine Idee auswählen ist eigentlich Wem bediene ich und hat es da genügend Leute? Aber ist es auch nicht zu groß und zu wild? Zum Beispiel? Wenn sie ein bestehendes Unternehmen sind und das sind dann die meisten Leute, die heute dabei sind, fragen Sie sich dann. Da möchte ich Ihnen mal fragen Zu diesen Schritt zurück zu nehmen und sich ein paar Fragen zu stellen und zu fragen Ja, sind Ihre Kunden mit Ihrem Unternehmen zufrieden? Und dann auch gleich die Frage Sind Sie mit Ihren Kunden zufrieden? Geben Ihre Kunden Ihnen Energie? Und wenn ja, vielleicht können Sie dann schauen okay, wie können Sie mehr von diesen Kunden erreichen oder können Sie umschreiben? Wer sind dann diese Kunden, mit wem Sie zufrieden sind? Wenn nein, ist das wahrscheinlich die Frage. Ja. Können Sie sich dann auch verabschieden von diesen Kunden? Oder können Sie eine andere Zielgruppe finden, die Ihnen mehr Spaß geben wird? Weil die Frage ist dann auch wirklich Würden Sie sich jederzeit wieder für Sie entscheiden? Und diese Frage machen Sie das nicht nur für Ihre Kunden. Aber wenn Sie Mitarbeiter haben, machen Sie das dann auch für Ihre Mitarbeiter. Oder wenn Sie mit Partnern zusammenarbeiten, Machen Sie das dann wirklich auch für diese Partnerschaften? Also seien Sie mal kritisch und und fragen Sie sich mal Ja, bin ich wirklich mit meine Kunden zufrieden? Sind meine Kunden wirklich mit mir zufrieden? Und anhand davon können wir dann einen Schritt weitergehen. Und da können Sie Ihr Produkt oder Ihre Produkte und Dienstleistungen, also Ihr Portfolio, auflisten. Also was bieten Sie eigentlich? Und machen Sie dann auch da so ein bisschen ein Gefühl wie Wie ist denn bei dieses Produkt oder diese Dienstleistung Aufwand und Ertrag? Was ist Ihr Gefühl dabei? Was ist den Kundenfeedback? Passt es zu Ihrem Warum, worüber wir gesprochen haben? Oder ist vielleicht etwas notwendig, damit es ein Baustein ist für ein anderes Produkt, wofür Sie brennen? Also fragen Sie sich so ein bisschen diese Frage Haben Sie auch so ein bisschen eine Idee? Was bringt den meisten Umsatz, was bringt den meisten Gewinn? Und und ja, schauen Sie wirklich so mal grob über Ihr Portfolio? Und dabei möchte ich Ihnen dann auch ehrlich fragen Ja, gibt es dann eigentlich Produkte oder Dienstleistungen, wo Sie sagen Hm, sollte ich doch eigentlich besser streichen, oder gibt es da dann auch Lücken, dass Sie sagen, ich sollte eigentlich in diese Richtung eine Produkt oder Dienstleistung entwickeln? Also auch hier möchte ich Ihnen fragen Nehmen Sie sich mal Zeit bei einem Kaffee oder was dann auch und und macht sie möchte sie auch wirklich ein bisschen auf Gefühl machen. Keinen keinen detaillierten Datenanalysen. Aber ja, wissen Sie Ihr Portfolio auf fragen Sie sich würde ich mich wieder für meine Kunden entscheiden? Macht es Spaß, mit diesen Kunden zu arbeiten? Geben Sie mir Energie gegenseitig auch sind die Kunden über Sie zufrieden? Schauen Sie da mal Ihr Produktportfolio an und. Und schauen Sie, okay, was möchten Sie eigentlich streichen und wo hat es noch Lücken? Und hier dann noch die Hinweise. Also wenn Sie eine Firma gründen möchten, kann ich dieses Webinar wirklich empfehlen. Da haben wir dieses Buch besprochen. Das geht dann wirklich darum, wie, wie können Sie Ideen brainstormen, aber wie wählen Sie dann auch die richtige Idee aus? Aber auch in diesem Buch, das geht eigentlich eher über die organischen Maßnahmen und wie sie organisch eine Firma gründen können. Aber auch da am Anfang vom Buch wird viel besprochen. Ja, Wie können Sie Ideen brainstormen und wie können Sie eine gute Idee auswählen? Und. Ja. Ich möchte Ihnen wirklich sagen. Ja. Ja. Schauen Sie sich mal die Status Quo an und basierend darauf entscheiden Sie sich dann dafür. Wofür möchten Sie ein bisschen mehr kämpfen? Für Ihre Firma erstellen. Möchten Sie das machen? Für Ihre ganze Firma, Für ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung, die Sie mal kritisch prüfen möchten? Oder vielleicht für eine Produkt oder Dienstleistung, die Sie ganz neu entwickeln möchten? Und jetzt kommen wir dann zum Ersten Box in diesem Business Model Canvas und dann schauen wir uns die Kundenseite an, Also wir werden zuerst in dieser Serie die Kundenseite anschauen, dann zum Herz gehen, zum Nutzenversprechen. Wir werden uns noch hauptsächlich auch die Preise und Backoffice anschauen. Aber so, Wenn wir in die verschiedenen Teile dieser Serie durch das ganze Business Model Canvas durchgehen. Kundensegment finden wir also hier in diesem Box. Also wir haben dann unser Business Idee aufgeschrieben aufgeführt und wir kommen dann jetzt zu den Kundensegmenten. Und da ist die Frage, wer sind Ihre Kunden? Also die Frage ist, für wen schaffen Sie Mehrwert? Und nicht nur die Frage für wen schafft sie Mehrwert? Aber auch wir sind dann ihre wichtigsten Kunden oder Benutzer. Aber zuerst schauen wir uns diese linke Seite an. Und ich habe hier einen Beispiel von Galaxis. Das ist so einen Internetplattform, einen Onlineshop, die wir hier in der Schweiz. Ja und sie haben immer lustige, lustige Werbung. Also Sie haben zum Beispiel hier die Galaxis für Stereotypen, für faule Säcke, für Putziges. Aber Sie sehen hier auch schon auf die Werbung. Die Aussage von Galaxus ist Wir verkaufen fast alles für fast jeden. Und ich möchte Ihnen herausfordern sind Sie keine Galaxus? Also Sie möchten sich wirklich entscheiden für eine bestimmte Zielgruppe, weil Sie können nicht alles an allen verkaufen. Ich weiß, Galaxis ist erfolgreich damit, aber Sie und Ihre Firma werden nicht erfolgreich sein mit einer Strategie umfasst alles und an fast jeden zu verkaufen. Weil, wenn Sie über Ihre Kunden nachdenken, Ihre Kunden sind nicht Sie, aber Ihre Kunden sind auch nicht alle Leute. Also, es hat eine Gruppe von Menschen, das ist Ihre Zielgruppe. Die sind nicht genau gleich wie Sie. Das ist nicht genau alle. Aber diese Zielgruppe, das sind die Kunden, die Sie bedienen möchten. Und jetzt ist eine Herausforderung. Wo können wir diese Abgrenzung machen? Wie können wir diese Leute benennen? Und ja, wenn Sie dann über Ihre Zielgruppe nachdenken, können Sie sich fragen Wem würde ich ich zum Beispiel nicht bedienen, Wem würde ich abweisen? Und auch das ist mal eine gute Frage, um sich zu stellen, um so klar zu haben okay, das ist nicht meine Kunden, aber auch dann können Sie schon eine Abgrenzung machen. Und fragen Sie sich auch nicht nur wer sind Ihre potenzielle Kunden? Aber wer sind Ihre Wunschkunden? Also mit wem würden Sie am liebsten zusammenarbeiten? Am wem würden Sie am liebsten verkaufen? Und denkt Sie dann okay, welche Vorteile bieten Sie? Wer würde am meisten profitieren? Und haben Sie so ein bisschen eine Idee von dieser Person? Und das Ziel ist dann wirklich, dass Sie die Kunden besser definieren können, also dass Sie nicht Kunden oder Leute oder einen Zielgruppen bedienen, aber dass Sie viel beschäftigte Personen bedienen oder dass sie urbaner Bewohner bedienen oder qualitätsbewusste Eigenheimbesitzer oder was dann auch? Und eigentlich kann es so sein, dass Sie sagen Ja, ich bediene mehr Zielgruppe, Also ich bediene 1234 oder was auch eine Zahl von Zielgruppen und. Eine Zielgruppe unterscheidet sich von einer anderen Zielgruppe Wenn die Leute verschiedene Bedürfnisse haben oder wenn die Leute ein anderes Nutzenversprechen benötigen, wenn sie auf der Suche sind nach einer anderen Lösung oder wenn sie die Leute über andere Kanäle erreichen würden. Oder wenn es eine andere Art von Beziehung braucht. Aber auch wenn die Rentabilität von der Zielgruppe unterschiedlich sind oder wenn die Leute bereit sind, für andere Aspekte von ihrer Produkte und Dienstleistungen zu zahlen. Also wir machen das mit einem Beispiel und einem Beispiel Hier ist die Hauslieferdienst eines Supermarkts und da können wir uns anschauen, welche Kundengruppe hat es da, welche Zielgruppen hat es da, welche Kundensegmente hat es da? Und wenn wir uns dann die Werbung anschauen, haben sie verschiedene Werbungen gemacht und da haben sie zum Beispiel diese, die Migros für alle, die Wichtigeres zu tun haben als einzukaufen und die Migros für alle, die keine Zeit haben, in die Migros zu gehen. Und wenn wir uns diesem Bild anschauen auf die linke Seite und das Bild hier auf die rechte Seite, dann sehen wir gleich okay, das sind wirklich unterschiedliche Leute, die haben unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliche Wünsche, aber auch wahrscheinlich unterschiedliche Gründe, wieso sie bei einem Onlinelieferdienst von einem Supermarkt bestellen würden. Und hier Das Definieren Ihrer Kunden hat dann auch wirklich damit zu tun, um herauszufinden okay, was sind dann die Probleme der Kunde? Und nach welcher Art von Angebote suchen Sie? Und die Kraft der Nische ist dann, dass Sie wirklich herausfinden okay, wer sind meine Kunden? Was ist meine Kundensegment? Und Kunden können verschiedene Probleme haben. Also, was sind dann die Probleme, die Sie adressieren mit Ihren Produkten und Dienstleistungen? Also was sind die Bedürfnisse von den Leuten, die Sie weiterhelfen möchten? Und zusätzlich haben die Kunden verschiedene Angebote, die sie kaufen können. Also da ist dann auch die Frage ja, was ist dann genau Ihr Angebot und wieso passt das dann so gut zu Ihren Kunden und die Probleme, die Ihre Kunden haben? Und wenn Sie das haargenau aufschreiben können, also wenn Sie haargenau definieren können, ich bediene diese Leute, diese Kunden und sie haben diese Probleme und ich mache das mit, dieses Angebot, also wenn Sie das haargenau machen, dann haben Sie schon einen mega guten Baustein von Ihrer Strategie, von Ihrer Fundament. Und ja, die meisten, die schon länger bei uns sein, die oder die schon länger bei uns sind, die haben vielleicht schon gedacht, wo bleibt dann der Nischen Formel? Weil ja, die Nischenfirma ist dann wirklich ein wichtiges Instrument, um ihre Nische klar aufzuschreiben. Also da können Sie auch schreiben Wir verhelfen Kunden zur Lösung mit einem bestimmten Angebot und für unsere Hauslieferdienst. Wie sie das dann aus? Dann können wir zum Beispiel sagen hier auf die linke Seite, dann verhelfen wir Familien zu mehr Zeit mit ihren Liebsten, mit einem Onlineshop für Lebensmittel inklusive Lieferung nach Hause. Und wenn wir uns dann die rechte Seite anschauen, also die Kundengruppen, die wir da haben, dann verhelfen wir vielbeschäftigte Menschen, sich auf die wichtigsten Dinge zu konzentrieren. Und da können wir dann vielleicht noch etwas besser erarbeiten, was das dann genau ist mit einem Onlineshop für Lebensmittel inklusive Lieferung nach Hause. Und wenn wir uns diese zwei verschiedenen Nischen Firma anschauen, dann sehen wir, ich werde dazwischen wechseln. Dann sehen wir hier die Zielgruppe haben wir geändert, aber auch die Satz hier inmitten Die Lösung haben wir geändert und nur hier unten das Angebot, das ist gleich geblieben. Also hier ist dann wirklich auch das Ziel für Sie. Entscheiden Sie sich für eine Zielgruppe. Aber wir werden dann in dieser Strategieserie auch herausfinden, Was ist dann die Lösung, die Sie bieten Und selbst eigentlich auch Was ist das Angebot? Aber seien Sie sich bewusst Je nach Zielgruppe ist die Lösung, die Sie bieten, auch eine andere. Und ja, vielleicht denken sie okay, für einen Supermarkt ist einfach so die verschiedenen Zielgruppen aufzulisten. Aber ich habe hier noch einfach ein Beispiel gemacht für einen Jobcoach. Auch da kann man dann sagen Ja, die Zielgruppe sind doch Leute auf der Suche nach einem neuen Job. Aber wirklich bei jedem jedes Thema können wir weiter in die Tiefe gehen. Und hier sehen Sie eine Auflistung und die ist noch gar nicht komplett für alle möglichen Zielgruppe, für einen Jobcoach. Und ich werde einige vorlesen, nur um ihnen eine Idee zu geben, wie wie sehr sie ins Detail gehen können, um das alles herauszufinden. So, diesen Jobcoach können wir sagen die hilft Berufsanfänger, die bei dem Einstieg in den Arbeitsmarkt Unterstützung benötigen. Oder es sind Leute, die einen beruflichen Neuorientierung suchen. Es sind Leute, die die Karriere wirklich vorantreiben möchten. Es können Leute sein, die eine längere Pausen gemacht hatten und jetzt wieder in den Arbeitsmarkt einsteigen möchten. Es sind Leute, die ihre eigenen Stärken und Talente besser kennenlernen möchten oder Leute, die die Work Life Balance optimieren möchten. Leute, die von Arbeitsplatzverlust bedroht sind und Unterstützung brauchen bei einer Jobsuche. Und so ist es wirklich ein mega mega mega langer Liste. Aber je, was wir hier dann auswählen werden für unseren Jobcoach, das wird dann wirklich auch beeinflussen, was wir dann an Nutzenversprechen haben. Auch noch andere Sachen in unserer Strategie. Aber selbstverständlich dann auch unsere Marketingbotschaft. Und diese Auflistung habe ich gemacht mithilfe von Businesscockpit. Also wenn Sie das Business Model Canvas mit Businesscockpit erstellen, dann können Sie wirklich ganz einfach in diesem Box Kundensegmente gehen und dann wird es Ihnen diese Vorschläge machen. Und viele haben dann uns gefragt Wieso kann ich nur eine da auswählen? Und das ist wirklich, dass wir ihnen ja ermöglichen möchten. Entscheiden Sie sich für eine Zielgruppe war auch hier die Leute, die ganz neu in den Arbeitsmarkt sind, die brauchen ein anderes Produkt, die brauchen auch eine andere Marketingbotschaft, um sie zu überzeugen, bei uns zu kaufen, als die Leute, die zum Beispiel von einer Arbeitsplatzverlust bedroht sind. Also die brauchen eine andere Art von Betreuung, die die braucht auch eine andere Botschaft, um sie dazu zu motivieren, daran zu glauben, dass, wie Sie helfen können für einen neuen Job. Und genau. Also unser Herausforderung ist. Also fragen Sie sich Wer sind Ihre wichtigsten Kunden oder Benutzer? Und trauen Sie sich wirklich zu zu wählen. Also entscheiden Sie sich, wem Sie dienen möchten, aber auch wem nicht und wem nicht. Weil wenn Sie etwas an alle verkaufen wollen, dann verkauft sie es an niemanden, weil Ihre Botschaft ist dann eigentlich so zu allgemein und wird auch nicht bei die Leute resignieren. Und auch die großen Firma, also auch zum Beispiel Ikea oder Apple. Auch sie haben wirklich eine bestimmte Zielgruppe. Also vielleicht denken sie ja, alle Leute kaufen bei Ikea. Aber Ikea hat so einen Marktanteil von 5 bis 10 % in der Möbelmarkt. Also es gibt dann immerhin noch über 90 % der Leute, die nicht bei IKEA kaufen und nicht Kunden da sind. Also Ikea hat wirklich auch da klar, was sie machen, wem sie dienen und wem sie nicht. Und sie bedienen auch überhaupt nicht alle. Alle kennen vielleicht Apple, aber auch nicht alle Leute kaufen bei Apple. Auch da gibt es noch mega Menge mega viele Leute, die da nicht kaufen. Sie haben wirklich auch eine bestimmte Zielgruppe und sie sind auch wirklich so erfolgreich, da sie sich getraut haben zu wählen und das Konzept dann wirklich auch durchzuführen, dass es passt bei dieser Zielgruppe. Und machen sie das wirklich dann auch für ihre Kunden? Hier ist dann noch die Frage Ist die Nischenfirma das gleiche wie die Angebot sbeschreibung beim Business Model Canvas? Und da ist die Antwort eine klare Nein, weil die Angebotsbeschreibung ist nur das Angebot und das ist eigentlich nur das letzte Mittel von der Nischenfirma. Also Sie brauchen wirklich auch diesen Box Kundensegment und wir kommen später auch noch zu den Box Nutzenversprechen, um mithilfe von diesen drei Elemente eine Nischenfirma erstellen zu können. Und genau. Masau. Ich komme später auch noch zu deiner Frage. Und wenn sie sich dann entschieden haben für eine Zielgruppe, schauen Sie dann auch mal welche Informationen haben Sie schon über Ihre Kunden? Und Sie können dann sachliche Informationen sammeln. Zum Beispiel Wo sind meine Kunden? Das hilft dann auch bei der Definierung. Aber auch Wer sind Ihre Kunden? Haben Sie einige Zahlen über die Demographie, zum Beispiel Alter, die Familiensituation, Bildung, Einkommen? Auch die Psychographie? Also was, was sollen die Leute tun? Was für eine Art von Lebensstil oder Persönlichkeit haben sie das Verhalten? Also wie treffen Sie Verkaufsentscheidungen zum Beispiel auf Welche Anlässe sind sie, auf welche Social Media Plattformen oder welche Zeitungen lesen Sie? Also Sachen wie Das können Sie da schon eine, ja, eine erste Auflistung machen uns sehr ist es auch wichtig zu wissen, wie viele potenzielle Kunden gibt es eigentlich? Und dabei geht es dann nicht darum, dass Sie sagen okay, ich habe 10.376 potenzielle Kunden oder sind das dann 10.281? Nein, es geht eher darum. Okay, haben Sie 100.000 oder 10.000 potenzielle Kunden? Also es geht wirklich grob so ein bisschen ein Gefühl zu haben von die Größe und es kommt dann noch nicht so ganz genau. Und das können Sie zum Beispiel dann auch machen mit SEO Cockpit. Also ein bisschen so schauen, welche Suchanfragen würde es geben und welche Zahlen kommen da dann raus? Und das Spielen mit SEO Cockpit kann Ihnen dann auch noch helfen. Um so ein bisschen ja, ähm, die genaue Zielgruppe oder die genaue Wünsche etwas besser herauszufinden. Ich habe hier dann ein Beispiel gemacht mit Geburtstagstorte und dann ähm oder mit Torten und dann sieht man hier okay, möchte man als Konditor sich zum Beispiel spezialisieren auf Geburtstagstorten für Kinder oder eher auf Hochzeitstorte? Also auch das sind dann wirklich Ideen für wieder verschiedene Zielgruppen und wieder verschiedene Bedürfnisse. Und auch das wird dann Ihr Angebot weiter definieren. Und alles, was ich hier jetzt jetzt gebe, das ist wirklich als Input. Sie müssen nicht das alles ganz ins Detail machen. Sie können wirklich auch sagen okay, ich, ich, ich nehme das mit, ich mache das für meine Firma. Ich gehe da etwas mehr ins Detail. Das mache ich mir grob. Das ist wirklich alles in Ordnung. Das Wichtigste ist einfach Entscheiden Sie sich für eine bestimmte Kundensegment. Ja. Und wissen Sie immer, auf was wissen Sie schon über diese Leute? Oder wo möchten Sie noch ein bisschen Recherche machen? Was ich immer auch eine tolle Webseite finde, das ist diese Webseite. Ich werde das auch teilen in Chat, weil wir Leute denken immer, wir sind einzigartig und ja, wir sind auch einzigartig. Aber doch sind wir alle Teil einer Truppe oder einer Gruppe. Und die Webseite, die ich jetzt geteilt habe, das ist eigentlich von zwei Künstlern und die machen schon seit 20 Jahren oder so, dass sie so schauen auf der Straße, welche Gruppen laufen hier herum und sie fragen dann Leute, um auch ins Studio zu kommen und Fotos zu machen. Und sie machen dann immer diese Gruppe von Leuten, die wirklich so ziemlich ähnlich sind. Aber das sind wirklich Leute, die sie zufällig auf der Straße begegnet haben. Und hier sehen wir dann auch diese Dame ist wirklich einen ganz anderen Kundensegment als diese Dame. Und das ist wieder einen ganz anderen Kundensegment als dieser Herr, der auch wieder einen komplett anderen Kundensegment ist als dieser Herr oder diese Herr. Und auch diese Herren und diese sind wahrscheinlich die gleichen Alter, vielleicht auch im gleichen Land oder so, aber es sind wirklich ganz unterschiedliche Persönlichkeiten mit anderen Wünschen, andere Bedürfnisse und deshalb auch einen anderen Kundensegment. Und es macht einfach Spaß, so ein bisschen auf diese Website zu zu stöbern. Und dann vielleicht können Sie so ein Bild herunterladen. Was passt zu Ihrer Zielgruppe? Wie gesagt, es ist eine Künstlerwebsite. Also Sie finden da ganz viele. Sie können das dann nicht benutzen in Ihrem Marketing, aber es ist dann wirklich, wirklich so, um ein Gefühl zu bekommen, wer ist meine Kundensegment und wer nicht? Wer ist meine potenzielle Kunde und wer nicht? Und hier habe ich noch den Link zur Webseite, aber das habe ich im Chat geteilt. Und dabei Sylvia, ich komme noch auch zu deiner Frage, weil das kommt gut. Aber ich möchte zuerst diesen Teil noch fertig machen. Einer anderen zu, die sie noch benützen können, ist die Empathiekarte. Also zuerst haben wir darüber gesprochen, was ist Alter, Geschlecht und so, das ist dann alles noch ziemlich trocken und hier schauen wir uns dann eher noch so an okay, was sieht der Kunde, wie sieht das Umfeld? Welche Freunde hat er? Was hört er? Was sagen seine Freunde und Familie? Welche Medienkanäle nutzt er Und wie beeinflusst das meine Kunden dann? Was? Was ist meinen Kunden wichtig? Welche Träume hat er? Welche Emotionen? Was? Was hat ihm oder ihr nachts wach? Was ist die Haltung meiner Kunden? Aber gibt es da noch einen Unterschied zwischen, was mein Kunde sagt und was er eigentlich denkt? Was sind die verschiedenen Schmerzen, meine Kunden? Welche Frustrationen, Hindernisse und Ängste gibt es? Welche Gewinn möchtet ihr haben? Was ist die Definition von Erfolg für meine Kunden? So können Sie auch mal durchgehen. Was wissen Sie schon über Ihre Kunden? Können Sie da schon einige Antworten geben? Und auch da können Sie so eine Moodboard erstellen, damit Sie die Kunden wirklich zum Leben erwecken und wirklich so ein bisschen ein Gefühl habe. Was auch noch sinnvoll ist, ist, dass sie einfach gehen zu Orten, wo Ihre Kunden auch sind. Also, Sie können zu Veranstaltungen gehen, wo Ihre Kunden sind, aber das können Sie dann auch online machen. Also, wenn Ihre Kunden viel unterwegs sind auf einem bestimmten Social Media Plattform, in einer bestimmten Gruppe oder auf einem bestimmten Forum, gehen Sie mal da und schauen Sie eigentlich mal ja, Worüber diskutieren die Leute? Können Sie da dann etwas herausfinden? Über die Herausforderungen, wie die Leute die Welt sehen usw? Also auch da können sie dann viel Informationen rausholen. Und ich habe hier ein Beispiel dafür. Und so sind wir dann auch fast am Ende von diesem Teil. Das ist eine Kundin von uns, Beate. Und sie hilft Menschen mit persönlichen Stressfallen Und ihre Erfahrung ist dann Ich zeige gestressten Frauen, wie sie trotz ihrer Verpflichtungen gelassen bleiben und ihr Leben entspannter genießen können. Mit einem Onlineprogramm und persönlichen Coaching Begleitung und diesen gesessen Frauen ist eigentlich noch so eher breit definiert, aber sie konnte wirklich mega gut ihre Persona umschreiben. Und das Persona war dann so ein weiblicher Young Professional, so 30 Jahre alt. Frau hat eine Beziehung, aber keine Kinder. Die Karriere ist im Aufbau, sie sind fleißig und verantwortungsbewusst. Perfektionistinnen machen den Job sehr gut, aber haben keinen Blick auf sich selbst. Und so möchte ich Ihnen auch ermutigen. Eins Ließen Sie mal die möglichen Konsequenzen auf zwei Entscheiden Sie sich für einen Kundensegment und drei machen Sie so mal eine Folie, so mal einen Blatt Papier. Soll man einem Bild und eine Auflistung von Ihrer Kundensegment, damit Sie wirklich so klar für sich aufschreiben Über was für eine Person, welche Art von Personen sprechen wir eigentlich? Und das ist dann eigentlich auch die ja die Frage für Sie, für heute oder für diese Woche. Ich möchte Ihnen auch wirklich fragen okay, schreiben Sie mal die Businessidee auf auf das Business Model Canvas. Machen Sie sich schon die ersten Gedanken zu Kundensegment. Erstellen Sie so mal einen Persona Blatt Papier und dann geht es nächste Woche weiter mit das Thema Nutzenversprechen. Und da gehen wir dann noch ein bisschen hin und her zwischen Kundensegment und Nutzenversprechen. Und wie gesagt, Sie haben ja, jetzt komme ich dann zu deiner Frage, wenn wir dann das Business Idee erarbeitet haben, wenn wir dann das Kundensegment erarbeitet habe und wenn wir dann das Nutzenversprechen, also diese Box erarbeitet haben, dann können wir daraus eine Nischenfirma erstellen. Also wir gehen diese Schritte durch und damit haben wir dann die Bausteine für unsere Nischenformel. Und wenn Sie das im Businesscockpit machen, wird Businesscockpit Ihnen den Nischen Formel auch aufschreiben für Sie. Ich werde das auch noch zeigen. Also die richtige Reihenfolge ist also einfach mit uns mitzumachen, das Business Model Canvas auszufüllen. Und für heute ist es dann Business Idee und Kundensegment. Selbstverständlich können Sie auch schon weiter gehen, wenn Sie möchten, aber im Prinzip kommen wir dann nächste Woche beim Nutzenversprechen und dann kommen wir auch zu Mission. Also das ist sicherlich auch noch das Thema von nächster Woche. Ja, also heute haben wir eigentlich ganz, ganz vieles besprochen. Vielen Dank auch für das Verständnis, dass wir ein klein bisschen über die uhr gegangen sind. Also wir haben darüber gesprochen Wieso Strategie? Was ist das? Bis man erkennt, was eigentlich für Tool. Wir haben über Ihre Geschäftsidee gesprochen, wie Sie
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