Kategorien:
#Personlichkeitsentwicklung
16.11.2023
Warum KMUs K.I. brauchen und was das mit Ihnen zu tun hat
Wir sind davon überzeugt: Jedes KMU in Ihrer Umgebung kann von der K.I. profitieren.
Und Sie können diesen Unternehmen dank der Suite geniale Dienstleistungen anbieten.
Früher hätten Sie dafür ein grosses Team gebruacht. Doch kombinieren Sie die K.I. mit unseren Tools und erhalten Sie schnell und unkompliziert tolle Resultate.
Lernen Sie in diesem Webinar mehr darüber:
- Warum Künstliche Intelligenz (K.I.) für KMUs immer wichtiger wird und welches enorme Potenzial darin steckt.
- Entdecken Sie, wie KMUs von K.I. profitieren können und welche Geschäftschancen sich dadurch eröffnen.
- Lernen Sie konkrete Case Studies kennen, bei denen K.I. im Online-Marketing eingesetzt werden kann, um die Effizienz und Effektivität von Kampagnen zu steigern.
- Erfahren Sie, wie Sie als Online-Marketing-Dienstleister K.I. in Ihr Leistungsportfolio integrieren und Ihren Kunden Mehrwerte bieten können.
- Diskussion und Austausch über Chancen und Herausforderungen von K.I. im Online-Marketing für KMUs und wie Sie davon profitieren können.
Transkript
Genau. Ich kann jetzt sicherlich nicht alle persönlich begrüßen, tippt aber gerne im Chat ein. Von woher? Also viele haben schon gemacht, von woher ihr euch einloggt. Ein besonderes Hallo an Marcel Lindenmann. Ich freue mich riesig, heute dann auch mit Dir noch persönlich ein bisschen auszutauschen. Es geht ja heute um folgendes Thema. Über. Geht um dieses Thema KMU plus KI die Business Chance. Vielleicht mal so die die erste Frage in die Runde. Wer ist interessiert oder wer sieht jetzt vielleicht schon diese grosse Chance im Zusammenhang mit mit KMU und KI? Tippt einfach mal so ein paar Gedanken im Chat ein. Was für Erfahrungen macht ihr? Ist übrigens mega schön. Im Sommer sehe ich gerade auch ein paar Gesichter, die ich an der Messe gesehen habe. Sehr, sehr cool. Genau. Es gibt, glaube ich, kaum ein anderes Thema, was in den letzten Monaten so gehyped wurde wie die künstliche Intelligenz. Und ich hatte gerade letztes Wochenende ein spannendes Gespräch mit einem KMU. Inhaber ist Inhaber von einem Sanitärgeschäft und er hat eine ein Angebot erhalten von einer Marketingfirma, die Social Media macht sein rundum Paket. Und das war wirklich so? Also die haben einen sehr, sehr hohen jährlichen Betrag verlangt für dieses Paket. Dann hat er mich so gefragt. Ich werde das nicht mit der KI möglich. Und ich Ich fand diese Frage sehr spannend, weil. Ich denke, viele von uns sind in dieser Bubble, wo wir uns vielleicht etwas mehr. Für diese Themen interessieren. Rund um die KI denke ich jetzt mal und auch wieder immer spannend zu sehen, dass es so viele Unternehmer gibt. Ja, die, die eigentlich sich überhaupt noch nicht vorstellen können, was das jetzt für eine Bedeutung hat, wie man das überhaupt anwenden könnte. Vielleicht schon selber mit Chat, GPT oder anderen Tools. Ein paar Erfahrungen gesammelt haben, aber nicht die Brücke schlagen können, dass man es auch wirklich im Businessalltag einsetzen könnte. Und das ist wie, wie das Thema. Über das möchte ich heute sprechen. Es geht heute um. Mein Anliegen ist es, zu inspirieren und vielleicht ganz neue Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man auch das eigene Business weiterentwickeln könnte. Also ich denke für uns alle, die wir heute da sind. Besteht eine ganz grosse Business Chance. Danke für die für die Rückmeldungen bis hierhin. Genau. Also meine Frage war für die, die jetzt noch nachträglich sich eingeloggt haben. Es geht heute um dieses Thema KMU und KI. Eine unglaubliche Geschäftschance. Ich habe einfach so mal für erste Reaktionen im Chat dazu gefragt. Genau. Und ich freue mich riesig dann auch mit jemandem, der dieses Potenzial schon lange entdeckt hat und wirklich ausnutzt, ein bisschen auszutauschen. Mit Marcel Genau. Aber andere im Chat haben schon geschrieben eben andere. Es gibt mega viele Möglichkeiten. Bernhard sagt sehr hohes Interesse, auch mehr davon zu erfahren. Genau. Marcel hatte schon. Wie gesagt, viele spannende Gespräche. Werden wir heute vielleicht einiges noch mehr dazu hören? Genau. Ursula, Du sagst eben die Chance ist genial. Genau. Ich hatte primär gar nicht daran gedacht, aber mittlerweile schon für einige KMU's und Arztpraxen Landingpages erstellt und es macht unglaublich Freude. Also mit den neuen Möglichkeiten der KI sind auch ganz neue Tools jetzt da, wo vorher Aufgaben, die ein grosses Team erfordert haben. Heute ja, kann man das eigentlich alleine umsetzen, aber da müssen wir ein bisschen diese Schlüssel dazu finden. Danke für die für die vielen Feedbacks. Ich werde die dann später noch vielleicht genauer anschauen und darauf eingehen. Aber wir starten jetzt. Direkt ins Thema. Oder für die, die jetzt es noch nicht ganz so sehen. Meine Frage ist ist Ihnen eigentlich bewusst? Sie sitzen also. Wir alle sitzen buchstäblich auf einer Goldgrube. Es hat so ein Potenzial im Markt, gerade jetzt. KMU, also kleine und mittlere Unternehmen in unserer Umgebung. Und diese neue Technologie KI. Bedeuten eine Riesenchance, eine riesen Geschäftschance, die einfach da ist, die wir vielleicht schon entdeckt haben. Vielleicht noch überhaupt nicht, aber im mindesten wäre es einfach wertvoll, das zu wissen, dass es das gibt. Ja, und darum, darüber möchte ich heute sprechen. Aber wie so viel im Leben oder wenn eine so große Chance eigentlich da gerade vor unserer Haustür steckt, gibt es manchmal Herausforderungen, Ablenkungen, Gründe, weshalb wir das gar nicht sehen. Und das hat mit dieser Chance etwas zu tun, aber vielleicht auch mit unserem Kerngeschäft. Vielleicht haben Sie schon ein Business und es geht einfach nur. Also es geht jetzt vielleicht für Sie nicht primär darum, dass jetzt die Strategie ändern, aber Sie sind vielleicht genauso von diesen Herausforderungen abgelenkt. Und wenn wir uns aber dessen bewusst werden, dann eröffnen sich ganz neue Chancen. Und das ist wie das, was ich im zweiten Teil ansprechen möchte. Das ist die Chance. Wo ist sie? Und ich werde euch heute mit einer Aufgabe wieder mit nach Hause schicken. Also heute wird gibt es in dem Sinne auch nichts zu kaufen bei uns, sondern es gibt etwas mitzunehmen, eine neue Sichtweise. Ich möchte Inspiration mitgeben und natürlich etwas vorankündigen. Also heute werde ich etwas vorher ankündigen. Es wird eine ganz große Überraschung geben hier bei Swiss Made Marketing. Und wir schauen uns vielleicht auch schon die bestehenden Überraschungen noch einmal an, aber es geht so weiter. Und was mehr ist Heute ist auch Marcel Lindenmann mit dabei. Selber Unternehmer. Bin dann mega gespannt mit dir, Marcel persönlich auszutauschen im dritten Teil, wie du diese Chance schon entdeckt hast, wie du das umsetzt. Und ich denke, dieses Gespräch wird sehr, sehr inspirierend sein und eben im letzten Teil. Ihr kriegt heute nicht ein Angebot, sondern eine Aufgabe. Ich möchte euch etwas mitgeben auf den Weg und bin sehr, sehr gespannt, was ihr daraus macht. Starten wir also damit ganz kurz. Was könnte uns davon abhalten? Diese große Chance zu sehen. Die Chance, über die wir heute sprechen. Oder vielleicht auch andere Chancen in eurem Businessumfeld. Wer kennt dieses Problem? Tipp mal eine Jahr im Chat Informationsüberflutung. Er hat schon Mühe gehabt damit. Ob ihr es glaubt oder nicht. Also danke für die ganz vielen Jas. Das ist auch bei mir ein Riesenthema. Immer wieder. Oder wir sind einfach in einem Zeitalter. Überall geht es ab. Also wenn wir uns nicht bewusst davon schützen, sind wir automatisch eigentlich überflutet. Und ich denke, das ist halt wie so eine Herausforderung, oder? Ja, das sollte ich jetzt noch wissen, dieses und eines und da ist auch noch ein Kurs und hier müsste ich auch noch lernen und da. Und man ist einfach in diesem Wasser. Man schwimmt und schwimmt und kommt nicht voran. Ja, das ist eine Riesenherausforderung. Und daraus folgt, dass. Man halt sehr, wie soll ich sagen, dazu geneigt ist, viel eher geneigt, immer wieder das nächst so der nächste schnelle Gewinn halt zu sammeln. Oder man ist in dieser Überflutung mit drin. Und dann? Dann hört man eine Stimme dort drüben, die sagt Ich habe die Antwort, ich habe die Lösung, komm zu mir und dann schwimmt man da drüber und dann schnappt man sich das und dann wird der Rucksack noch schwerer und dann merkt man Ah, nein, dort, dort ruft auch noch jemand. Also schwimme ich dort rüber. Das brauche ich auch noch. Und mit der Zeit habe ich einen so schweren Rucksack, dass ich in dieser Überflutung von Informationen. Fast ertrinke und noch zusätzlich ertrinke, weil mein Rucksack gefüllt ist mit allen möglichen Dingen. Wo ich mich dann frage Was mache ich mit denen überhaupt? Ich habe nicht einmal die Kapazität, die Kraft, mir die genauer anzuschauen. Und dann, wenn das nicht schon genug ist, kommt noch das obendrauf. Man will alles perfekt machen, weil. Ja, ich kann ja noch nicht anfangen, weil ich möchte jetzt, dass alles, was ich gesammelt habe und mit all dem, wo ich überflutet wurde, muss ich jetzt zuerst perfekt beherrschen, bevor ich überhaupt irgendetwas damit umsetzen darf oder geschweige denn irgendjemandem ein Angebot machen. Jemandem etwas verkaufen. Ich muss es zuerst perfekt beherrschen. Und wie wir alle wissen, das ist einfach, oder? Die Katastrophe ist vorprogrammiert. Wir kommen nicht vom Fleck. Wer kann, wer kann damit irgendetwas anfangen? Tipp Ein Jahr. Ein Jahr? Nicht unbedingt, wenn es euch betrifft. Aber einfach, wenn ihr sagt Das macht total Sinn, was du sagst. Gabrielle sagt Oh ja, Yannick auch. Danke für die ehrlichen Rückmeldungen. Mega cool. Ja. Was ist die Lösung? Die Lösung ist gar nicht so schwierig. Hier ist ein Ansatz, aber es geht um etwas Übergeordnetes. Verlange ich nicht. Einen Nordstern, einen Polarstern für mich definiert habe, wo ich hingehen möchte. Werde ich einfach dieser Willkür ausgesetzt bleiben. Und es brauchte auch bei mir. Diese Erkenntnis. Da nennt etwas einen Schalter umzustellen und zu sagen okay, ich werde nie alles können, aber ich muss einfach jetzt für mich mal definieren, wo will ich hin? Wo ist mein Ziel? Wie kann ich das definieren, dass ich immer wieder, bei jeder Gelegenheit, bei jeder Ablenkung, bei jeder Überflutung. Bei jeder, bei jedem Gedanke, wo ich wieder von meinem Perfektionismus eingeholt werde. Das ist einfach wie in einem anderen Kontext prüfen kann und mir überlegen kann okay, aber ich will ja dahin. Was ist jetzt für den nächsten Schritt relevant, um zu diesem Punkt hin zu kommen, Zu diesem Stern? Und wenn wir uns hier jetzt anschauen oder statt Informationsüberflutung, wenn wir ein ganz klares Ziel haben. Öffnen sich unsere Augen und wir merken Stadtüberflutung Potenzial. Oh, wow. Vor mir stehen ja so viele potenzielle Kunden, die in sogar geografischer Nähe sind, die mich bräuchten. Ja, und alles, was ich tun muss, ist einfach mal ins Gespräch kommen mit denen. Und das Gegenteil von Überflutung ist dann irgendwo im Trockenen zu sein und zu sehen Hey, da ist ja riesiges Potenzial. Und statt Jäger und Sammler Syndrom, wo ich einfach alles mögliche in meinen Rucksack rein packe ist viel klarer. Okay, ich will dort hin und es ist dann nicht die Frage. Ich sammle einfach alles, sondern ich überlege mir ganz bewusst was brauche ich um dorthin zu kommen und alles andere ist mir egal. Ich blende das komplett aus. Es interessiert mich nicht mehr, weil ich weiß, ich will dorthin. Und statt Perfektionismus. Ja, wir haben ja das genialste Tool. Die genialste Technologie, die KI hilft mir in so vielen Bereichen schon, einen großen Teil von einer Aufgabe zu lösen. Und viel wichtiger ist zu verstehen. Im Endeffekt ist der Perfektionismus nur meine Vorstellung, wie es perfekt sein müsste. Aber das hat vielfach gar nicht damit zu tun, zu tun, ob das die Vorstellung vom Kunden ist. Viel wichtiger ist es. Ich verstehe, was meine Kunden brauchen. Und denen mal eine erste Version einer Lösung bieten kann. Und die muss noch nicht perfekt sein. Es ist viel wichtiger, dass ich einen ersten Schritt einfach mal unternehme. Und in diesem Prozess kann ich mich perfektionieren. Und da sind wir natürlich beim Thema, wo wir schon ganz oft darüber gesprochen haben. MVP aus dem Englischen minimal minimalable Produkt, das minimale, lebensfähige Produkt. Es ist so viel wichtiger, einfach mal eine erste Version eines Produktes auf den Markt zu bringen. Und mit den Kunden dann im Gespräch im direkten Dialog dieses Produkt zu verbessern. Weil dann wird es auch so, wie der Markt es auch will und bereit ist, dafür Geld auszugeben. Wenn ich im Vorfeld. Versuche, aus eigener Kraft aus nur meinen eigenen Gedanken etwas perfekt zu machen. Dann wird es zwar für mich stimmen, aber unter Umständen bin ich am Markt komplett vorbeigegangen. Das ist einfach mal so die Ausgangslage. Also. Zusammenfassung Egal wo er steht, egal ob jetzt dieses Thema für euch interessant ist, dieses Geschäfts Thema, also diese Geschäftschance mit den KMUs oder ob ihr selber schon eine ganz klare Businessstrategie habt. Überlegt euch immer wieder, von was werde ich überflutet, was mich dazu bringt Sachen zu sammeln, wo ich irgendwie das Gefühl habe, da werde ich jetzt perfekter. Bis ich aber überhaupt nicht brauche, weil es bringt mich überhaupt nicht näher zu dem Stern. Und je klarer ich wieder definiert habe wo will ich hin? Was ist das Thema, Wo liegt mein Fokus? Da ist automatisch die Chance. Und was ist jetzt mit KMU? Die ganz grosse Chance. Ja, was so genial ist. Es gibt ziemlich viele KMUs und ihr dürft auch gerne von diesem Slide einen Screenshot nehmen. Ich kann das auch am Schluss dann vielleicht noch Copy Paste übergeben. Wir haben so ein unendliches Potenzial an Unternehmen. Ja. Die, Die sind schon businessmäßig unterwegs. Die wissen auch, dass ein Angebot Geld kostet. Ja, wir können mit Menschen zusammenarbeiten, die sich gewohnt sind, dass sie für eine Dienstleistung etwas bezahlen. Ja, das ist auch vielfach, oder? Es gibt viele Geschäftsideen, wo man halt dann vielleicht Menschen überzeugen muss, die die vielleicht nicht unbedingt in diesem Businesskontext sind, sowie diese Unternehmen. Und wo liegt jetzt die Chance? Fangen wir mal, Kennen wir alle ein paar Schritte zurück. Sprechen wir gar nicht erst mal über die K, Sprechen wir einfach mal über die Basics, also Basics. Ich gehe davon aus, in der heutigen Zeit. Ein Unternehmen braucht eine Website. Ja, und diese Website sollte doch irgendwie zeitgemäß sein und ist doch eine, wenn nicht die wichtigste Visitenkarte. Also alle, die zum Beispiel nach einem Tierarzt suchen. Und ich habe genau heute Morgen Google geöffnet, Tierarzt gesucht. Natürlich werden diese jetzt in meiner Umgebung man sieht hier Muri bei Bern, hier ist unser Office. Hier von Swiss Made Marketing werden wir in der Umgebung entsprechend Tierarztpraxen aufgelistet. Ich klicke so die ersten Links durch, klicke mal auf den dritten Link und was passiert? Hm. Meine Güte. Es öffnet sich eine Website, eine Tierarztpraxis, die ja vom Design her naja. Keine Ahnung, wann die designed wurde und wahrscheinlich schon seit Jahren nicht mehr überarbeitet, weil es kommt als allererstes. Die Seite ist nicht sicher. Grundvoraussetzung für jede Website heute ist, dass sie ein Zertifikat hat, damit sie sicher ist, hat diese Website nicht. Ja interessant. Dann überlege ich mir Ist es ein Einzelfall? Ja, das war jetzt vielleicht Zufall. Ich klicke auf den nächsten Link unterhalb. Hallo? Ähm, hat es. Ich will nicht despektierlich sein, aber hat es jemand einfach das so in der Freizeit vielleicht noch in die Schule geht? Keine Ahnung. Einfach so aus Freude gemacht, oder? Ja, hat man sich nie die Gedanken gemacht, irgendwie eine professionelle Website auf die Beine zu stellen für eine Kleintierpraxis? Und da kommt noch etwas weiteres dazu. Über was öffnen die meisten Menschen heute die Website? Es ist nicht über den Browser. Es ist über das mobile Endgerät und bei dieser Website genau war es dann so muss ich jetzt nicht zeigen. Könnt ihr selber die Website öffnen? Es ist nicht einmal mobil optimiert. Also die Seite wird einfach skaliert, das heißt die schon sehr kleine Navigation wird noch kleiner. Also ich kann es überhaupt nicht anständig auf dem, also kann es nicht zeitgemäß auf meinem mobile Endgerät bedienen. Er ist natürlich da. Schon, Ist klar. Oder Wo ist jetzt die Business Chance? Also, Sam, sagst du jetzt, ich müsste jetzt? Ja. Was soll ich jetzt genau tun? Also wichtig ist. Mal ganz grundsätzlich bevor wir jetzt zu sehr ins Detail gehen, ist einfach mal diesen Grundsatz wichtig zu verstehen. All diese Unternehmen, die kennen sich nicht gut aus mit Online Marketing, mit Web, mit all dem, was zu tun ist. Und sie alle vier, die heute in diesem Zoom seit. Ihr wisst. Meilenweit mehr ja als die meisten KMU Unternehmer. Also einfach rein die Tatsache, dass ihr heute in diesem Zoom seid schon ein eine Berührung habt zu Onlinemarketing, zu uns, zu Swissmade Marketing, vielleicht sogar unsere Tools nutzt, schon die KI ein bisschen kennt. Und so weiter und so fort. Ihr gehört da eigentlich schon zu einer Gruppe von Experten im Vergleich zu diesen Unternehmen. Ich hätte denen so viel zu sagen. Also ohne dass wir jetzt etwas umsetzen müsstet, schon nur euer Wissen, euer Verständnis wäre für ganz viele Unternehmen Gold wert. Wie dieser Unternehmer zu mir gekommen ist, hat irgendwie so ein zufälliges Angebot bekommen von einem Rundum Sorglos Social Media Paket. Hat eigentlich absolut keine Ahnung, was er jetzt soll und einfach nur die Tatsache, dass er mir mit mir sprechen kann. Mit jemandem, der ein bisschen weiß, was da läuft. Ja, alleine das ist Gold wert. Aber wie geht es jetzt weiter? Wir sprechen hier mal nur von Basics oder von Website usw, von Kaffee ganz zu schweigen. Oder alle haben schon von Kai gehört jetzt. Vielleicht die einen oder anderen haben schon ein bisschen damit versucht, eben diese KMU Inhaber. Aber das ist eine große Ausnahme. Wenn diese KMUs schon selber das herausfinden und das irgendwie sinnvoll im Businessalltag einsetzen können. Und an der Stelle denke ich, ist es. Perfekt. Marcel, Wenn wir. Vielleicht dachte ich, sehr, sehr gerne anmuten. Vielleicht mal die erste Frage. Also, Marcel. Für die Gruppe. Stell dich doch gerne mal ganz kurz vor, wer du bist, was du machst. Okay, gut. Also ich komme ursprünglich aus der Druckereibranche. Unser Unternehmen war mal 25 Personen groß. Mittlerweile ist meine Frau und ich die die ganze Mannschaft. Und wir haben Druckerei. Wandel im stetigen Business seit mehr als 15 Jahren. Und das hat uns veranlasst, verschiedene Technologien, die Richtung digital gehen natürlich nebst den Drucksachen zu generieren. Ja, wenn ich manchmal hektisch am Seminar dabei bin, weil wir hauptsächlich ausgerichtet sind auf Expressaufträge im Haus, also Flyer innerhalb von Stunden. Und das ist das Hauptproblem. Darum springe ich manchmal oder dann liegt vielleicht ein Trauerfall auf dem Tisch. Das ist das Problem. Aber jetzt bin ich für euch da. Ja. Mega cool. Sehr, sehr spannend, das schon mal zu hören, wie du dich mit deinem Business weiterentwickelt hast. Vielleicht einmal ganz grundsätzlich oder mit mit meinem Intro jetzt und mit meiner Aussage, dass die meisten KMUs wirklich noch keine Ahnung haben, was heute eigentlich Stand der Dinge ist. Im Bereich Online Marketing und KI bist du. Erlebst du das auch so? Das ist korrekt. Ja. Also wenn ich ich mache, Ich habe mittlerweile zehn Stück. Vermutlich morgen der elfte Social Media Post App, welche ich den kundenspezifisch baue, verkauft. Und ich spüre, die sind begeistert. Ich war letzte Woche im Mercedeswerk, war ich auf einem Ausflug dabei. Dann habe ich zwei KMU Betreiber das gezeigt und das brauche ich, das brauche ich Macht. Bauen wir das? Wann bekomme ich es? Ja, also die sind völlig hin und weg, weil die sind mit dem total auch schon fast platt. Die sind wirklich platt, dass so was überhaupt möglich ist. Ja, ja. Sicherlich, wenn man die Technologie dahinter schon ein bisschen besser kennt. Ist die Situation ganz anders. Aber ich denke so wichtig, einfach das neu zu entdecken, oder? Wir befinden uns hier in dieser Gruppe ganz klar in einer Bubble. Aber es gibt eine ganz grosse Welt da draußen, die noch keine Ahnung hat und was ich mit den Websites, die ich von zwei drei KMUs gezeigt habe, einfach plakativ aufzeigen wollte, ist. Oder die, die sind so weit weg von dieser Thematik. Die, die interessieren sich schlicht und einfach nicht, aber wissen, dass sie eigentlich etwas tun sollten. Auch der Sanitärinhaber, der, der mich letzte Woche angesprochen hat, der hat ein sehr, sehr teures als der hat ein Marcel. Du wirst es kaum glauben, der hat ein Rundum Sorglos Paket angeboten bekommen für sage und schreibe 40.000 Franken pro Jahr. So? Und der überlegt sich das. Hat sich das wirklich ernsthaft überlegt? Und ich denke, das gibt jetzt ein super Übergang zu deinem Thema. Was hast du dir überlegt, Wie bist du vorgegangen? Also ich habe ja die LinkedIn Challenge, wo ich mit dem Günter Helmberg noch mache und da habe ich mich ganz klar ausgerichtet auf Werbe klar, Werbung auf den Punkt gebracht. Das ist mein erstes Kind und ich möchte eigentlich wirklich die KMU abholen, wo ich ihr sorglos Paket mache. Aber wow, 40.000 Schweizer Franken, da würde mir zehn Kunden langen. Das ist nicht schlecht. Multiplikation, ne? Wow, krass, grandios. Also ich Ich war dann ganz anderen Stil unterwegs. Ja, und für mich ist das Ziel, ich möchte das für mich jetzt auch. Ich möchte. Ortsunabhängig sein. Ich möchte dort arbeiten, wo ich bin, ob ich irgendwo in Japan oder sonst wo bin. Ich kann dort die Kunden zufriedenstellen mit meinen Lösungen. Und da ist natürlich Swiss Marketing ein grandioses Tool mit der mit der ganzen Suite Version. Da fühlt sich das ganze Paket ab und ich, ich sehe mein Potenzial, ja. Bleiben wir beim Thema Social Media. Also das Potenzial ist ja KMU Inhaber, die schon nicht mal gut zur eigenen Website schauen. Viele Sorgen. Also schauen auch genauso schlecht zur Social Media Präsenz und wissen aber oder das ist für die oder das drückt irgendwo und dort, wo es schmerzt. Das ist ja das Schöne. Man weiß, da habe ich ein Problem, das müsste ich eigentlich lösen. Dort geben die auch gerne Geld aus. Und jetzt kommst du und sagst Liebe KMU Inhaber, ich habe eine Lösung für dich. Ich kann dir dein Social Media Problem lösen. Was machst du ganz konkret? Marcel? Ja gut. Ich habe eine Social Media App kreiert, wo ich in innert zehn, 15 Minuten umgebaut habe für den Kunden. Und der Kunde gibt nur das Zielpublikum ein und sagt es geht um das Ich mache ein Beispiel. Zum Beispiel ich als Druckerei gebe ein Privatkunden ist mein Zielpublikum und ich sage Ach, du warst jetzt direkt im Urlaub, da bist du sicher begeistert. Mach doch ein individueller Liegestuhl für den Garten mit deinem schönsten Urlaubsbild. Ja, und? Und dann innert Sekunden wird der Text generiert. Ich habe ein passendes Bild bereits schon und das ist innerhalb von zwei drei Minuten ist das im Social Media Kanal gepostet. Und das gilt für den Metzger, das gibt es für das Fitnesscenter, das gibt es jetzt vielleicht für Thurgau Tourismus. Ja, Wow, kommt jetzt, Kommt noch drauf an, das ist noch nicht verkauft. Aber ich habe mittlerweile, wie gesagt zehn Stück schon verkauft und der elfte ist heute 12:00 oder morgen fällig. Ja. Wäre es möglich, uns ein Muster zu zeigen, damit wir uns das ein bisschen vorstellen könnten? Oder hättest du einen Link, den ich, den ich teilen darf, über mein Screen? Ja. Ich kann einen Link geben im Moment. Oder du kannst auch deinen Screen teilen. Was? Was dir einfach jetzt einfach das für die, die das vielleicht zum Ersten Mal hören, dass das das ein bisschen vorstellen können. Was machst du genau? Also ich wiederhole, du hast etwas gebaut mit unseren Tools, was du jetzt für jeden Neukunden innerhalb von wenigen Minuten zehn, 15 Minuten angepasst hast und wahrscheinlich aber zum selben Preis immer wieder verkaufen kannst. Ja. Korrekt. Ja. Das muss man schon mal gesehen haben, was du da genau machst. So also sah ich den Link, weil ich habe mittlerweile so viel Post in meinem Postfach. Darf ich? Darf ich vielleicht über meinen Screenshots freigeben und dann kannst du es kommentieren. Also ich öffne das jetzt hier über so, mein Browser macht es ein bisschen größer, Bitte kommentiert es kurz. Also was? Du hast hier ein Link. Das ist richtig. Wer öffnet dieser Link? Also dieser Link ist für den. Für den Besitzer von 2/10 und Widmer, das ist eine BodenbelagSpezialist hier in der Ostschweiz und und der hat das auf dem Mobile Phone und das ist nur für ihn oder allenfalls für zwei Mitarbeiter, die für sein Media Account zuständig sind. Also ist ein interner Link ja, er kann jetzt hier auf Ich möchte loslegen starten. Und hier habe ich eigentlich so nur eine Idee als als Zielgruppe genannt. Er kann natürlich völlig frei eine Zielgruppe definieren, aber das ist das, wo ich auf seiner Homepage abgegriffen habe. Ja. Wir hatten ja vorhin Tierärzte, also wäre es okay, wenn ich einfach Tierarzt eintippen. Ja, genau. Könnte ja auch sein, dass er da für Tierärzte etwas renovieren würde. Könnte ja vielleicht in Frage kommen. Richtig? Korrekt. Genau. Und was noch wichtig ist, wenn er das auf dem Mobile hat. Er muss ja nicht mal von Hand tippen, er kann ja reinsprechen. Ja, das stimmt. Das ist genial. Ja, Also. Also ich erkläre kurz, ich kann diese Seite als also dieser Link, den du für diesen Endkunden gemacht hast, dieser Link kann er auch auf seinem iPhone oder Smartphone öffnen und wenn ich es ins Feld rein klicke, habe ich auf jedem Smartphone heute auch die die Texterkennungsfunktion. Das heißt ich kann reinsprechen und es füllt dieses Feld automatisch aus. Korrekt? Ja, dann klicke ich hier drauf und was passiert? Jetzt kann er einen Bodenbelag spezifisch auswählen und sagt zum Beispiel Ich weiß nicht, was der der braucht vielleicht den Belag oder keine Ahnung, Industrieböden für seine Arztpraxis. Der Tierarzt Ja, setzt du da mal rein und sagt wir renovieren neue Arztpraxis mit dem Beleg oder einfach mal so den Beleg. Das langt schon, Das so weit einsetzen und weiter. Soll ich das so eingeben? Korrekt. Genau. Und weiter? Oder was hier jetzt wichtig ist, es ist wirklich angepasst auf sein Business. So, und ich möchte an der Stelle vielleicht ganz kurz eine Folie zeigen, die ist an der Stelle relevant. Unterschied zwischen anderen KI Lösungen und jetzt dem, was du machst oder dem, was hier abgeht. Ganz, ganz wichtig. Oder die viele kennen. Andere Kühllösungen. Da ist sicherlich schon GPT vorne mit dabei, aber es kommen viele andere Lösungen jetzt auf den Markt, die sehr ähnlich sind wie die GPT. Aber was haben die für einen Ansatz? Die haben einen passiven Ansatz, keine Struktur. Was bedeutet das? Ich kann zwar schon mit gewissen Anforderungen eingaben, kann ich den Chatverlauf steuern, aber es muss halt immer wieder aufs Neue viel definiert werden. Und was du jetzt hier hast, Marcel, ist etwas anderes. Das ist eine sehr aktive, klar strukturierte Führung durch einen Prozess, wo der Endkunde sich keine Gedanken machen muss zur zum Ablauf es ist er fühlt sich zu Hause oder Dein Kunde kommt absolut klar jetzt mit dieser Situation, weil er ja das genau das kennt. Und er weiß okay, ja, jetzt gebe ich das ein. Und es kann auch nichts schiefgehen, weil ich werde ganz genau so geführt. Und was ist jetzt passiert? Da kannst du vielleicht kommentieren, Marcel. Also ich habe drei verschiedene Textvorschläge innert Sekunden. Was wo gezielt natürlich auf die, die die Nische Tierarzt ausgerichtet ist. Wir haben auch die Icons mit Tieren. Das ist sehr ansprechend, natürlich. Und im Schluss haben es im mittleren Teil. Gegen Schluss kommt eine Handelsaufforderung. Besuchen Sie unsere Webseite und ganz zum Schluss die Hashtags. Ja. Naja. Das ist eigentlich die Basis. Ja. Und der Kunde wählt jetzt einen der besten von diesen drei Texten aus. Ich werde jetzt mal den ersten aus. Ja. So? Ja. Ja, warum kommt das so jetzt? Und jetzt hast du hier direkt Posten. Eigentlich hatte das mit dem Icon musst du noch kopieren dort ja kopieren. Genau. Könnte sein, dass hier etwas mit dem Link. Aber grundsätzlich ist es so, ich habe dann das markiert. Ich kann das kopieren. Ja, ja und dann hier draufklicken. Ja, das nicht dort posten, das ist momentan noch seine Webseite. Ja, ja, aber könnte man schon direkt mit Facebook verlinken an die richtige Stelle, dass er dort dann posten könnte. Richtig gut. Ja, ja. Mega. Jetzt. Damit kann ja dieser Kunde immer wieder. Also mit wenigen Klicks hat er so eigentlich ein unendliches. Eine unendliche Quelle, eine unerschöpfliche Quelle an neuen Ideen, was er posten kann. Was ist es einem Kunden wert? Also du musst jetzt nicht all deine Geschäftsgeheimnisse verraten, aber damit wir uns das ein bisschen vorstellen können. Also, was ist letztendlich also. Ist es einfach ein Package zu machen und das so zu verkaufen an KMU's. Ich denke schon. Also klar, ich habe eine gewisse gewisse Vorteile. Ich kenne viele KMUbetreibende, da bin ich auf einem guten Weg unterwegs. Aber ich spreche auch immer davon. Mittlerweile habe ich sogar die, die den Hinweis in meinem E Mail Absender integriert Social Media App, oder? Und ich versuche in allen Richtungen natürlich, das Ding zu posten und platzieren. Ja, weil ich bin nicht der Mensch, der jemand dermaßen überzeugen muss von dem Thema, weil wenn er das nicht kapiert, dann ist er nach einem Jahr wieder weg, weil das ist ein Jahresabo und wenn er das Jahr wo das Jahresabo nimmt, dann ist er auch im nächsten Jahr wieder dabei, weil er ja begeistert davon ist. Klar, er kann auch paar 1000 Schweizer Franken oder oder Euros an eine Agentur weitergeben. Aber das ist eine Lösung. Die ist er. Viel schneller steht man vor, der ist auf der Baustelle, macht ein Foto von einer Baustelle Tiefgarage, die er neu gemacht hat und postet innerhalb von zwei Minuten das wenn man sich überlegt, was der braucht um das Bild der Agentur zu schicken, den Text allenfalls was er gemacht hat. Er hat länger als wenn er selber macht in zwei Minuten hat das erledigt. Also es leuchtet mir nicht ein, dass man da noch Geld ausgibt für eine Agentur, wenn man selber innerhalb von kürzester Zeit generieren kann. Ja. Sehr, sehr cool. Und wie. Wie siehst du das also? Gibt es da schon viel Konkurrenz? Also gibt es da andere Anbieter? Also wenn du in Gesprächen warst, kam es vor, dass jemand gesagt hat Marcel, das, was du bietest. Ja, klingt spannend. Ich Das wurde mir auch schon angeboten. Von jemand anderem kann das schon mal vor bei diesen zehn, elf, wo du es verkauft hast. Nein, Die meisten sagen Ach ja, das ist klar. ZTP und so, oder? Ja, ist klar, was ich das Hauptproblem hatte. Ich habe einen Kunden, eine Bank, die ist mir abgeschnitten. Die hat mir gesagt, in der EDV Abteilung hat selbst was programmiert. Super. Meine Idee. Ich schicke noch eine Rechnung nach. Ja, also die haben das selber programmiert. Aber ich bin überzeugt, weil wir ja auf der Nische die Leitplanken stellen, bin ich überzeugt Keine Lösung ist so elegant wie unsere, weil die wirklich einfach überzeugend ist. Also. Ja, und wenn ich Sie richtig verstanden habe, eben eine Bank. Das ist schon. Geht schon ein bisschen weiter. Also wäre schon nicht mehr unbedingt ein KMU sind eben schon nächstgrößere Unternehmen. Das sind dann, glaube ich, so andere Herausforderungen, vielfach erwähnte Entscheidungswege. Ja, ja, genau. Aber ich habe es versucht. Mega cool, mega cool, dass du es versucht hast und auch ermutigend zu sehen, wie du denen ja schon. Also du warst der IT Abteilung einer Bank Schritte voraus. Die haben sich von dir inspirieren lassen. Marcel Das ist doch auch schon mal eine Aussage. Nicht korrekt. Krass. Ja. Vielleicht zum Abschluss. Es ist so ermutigend, das einfach von dir zu hören, Marcel. Oder man kann über Theorien und Möglichkeiten und Geschäftspotenzial sprechen, aber nichts ist so wertvoll wie echte Geschichten. Echte Fälle, wo man sieht, es wurde so umgesetzt. Was würdest du. Hast du irgendwie so ein motivierendes Statement oder es Es geht mir auch heute ein bisschen darum zu zu inspirieren, zu motivieren. Was sagst du so ein bisschen in die. Würdest du in die Runde jetzt sagen, dass uns vielleicht auch motivieren könnte, selber in diesem Bereich etwas zu tun? Herzog Grundsätzlich ist es so Man soll die Angst vor der KI auf die Seite stellen. Es ist wirklich ein sehr hilfreiches Instrument. Mittlerweile habe ich extrem viele Chatbots gebaut. Lösungen. Ich bin heute Nachmittag mit einer Lösung mit E Mail Anbindung, wo das reicht, eine Anfrage weiter sendet und drei Feedbacks erhält. Also da gibt es viele, viele Möglichkeiten und ich glaube die, die die die Kiste mit mit dem kleinen Goldtaler ist mittlerweile mit einem Taler gefüllt mit Marketing und jetzt liegt es an uns, diese Kiste zu füllen. Ja und von nichts kommt nichts. Das ist so! Ich danke dir vielmals, dass du dir die Zeit genommen hast, dein bisschen zu zu erzählen. Natürlich, so die. Die große Frage, die hier gestellt wird, ist wie können wir uns denn den Preisrahmen vorstellen, den du hier verlangst? Du musst jetzt nicht alles verraten, aber kannst du uns irgendwie so eine Hausnummer geben, wie du davor gehst? Oder Genau, vielleicht als als Impuls, als als Motivation? Ich habe ja da nicht viele Schweizer Mitbewerber. Ich habe da gar kein Problem. Ich habe mir überlegt, was kostet ein Inserat in der Tageszeitung und das kostet je nach Größe 300 bis 5 700 Schweizer Franken. Und dann habe ich gesagt okay, meine Applikation ist ohne Mehrwertsteuer, 750 Schweizer Franken fürs ganze Jahr. Text unbegrenzt. Ja, und im nächsten Jahr wird das Abo wieder fällig. Und mein Ziel ist da möglichst viele natürlich zu platzieren, weil schöne ist an dieser Applikation Ich baue sie und der Kunde arbeitet damit. Das ist ein wichtiger Ansatz. Und vielleicht noch wichtig Ich gebe den Kunden auch. Also bis anhin habe ich immer gesagt, Du kannst 14 Tagen kostenlos ausprobieren, weil das sehe ich jetzt im Chat, der kann 14 Tage kostenlos ausprobieren. Wenn es ihm nicht gefällt, dann gibt es den Ein und Ausschaltschalter ja für den Chatbot und dann ist es einfach ausgeschaltet. Es kann ja sein, dass es noch zu früh war und dann in einem halben Jahr oder vielleicht einem Jahr daher. Und dann wäre es nicht sinnvoll, wenn ich es wieder gelöscht hätte? Ja. Also ich. Ich wiederhole ganz kurz drei wichtige Sachen, die du gesagt hast. Punkt Nummer eins. Du platzierst dein Angebot hervorragend. Du bringst es in einen sehr, sehr guten, sinnvollen Vergleich. Das gesagt oder was? Was ist der Gegenwert oder mit was können wir es vergleichen? Ja, was kostet ein Inserat in einer lokalen Zeitschrift, zum Beispiel in einem Anzeiger oder wie auch immer? Und ist das wie als Basis? Das sind die lokalen Unternehmen sich ja schon gewohnt. Die wissen ungefähr, was das kostet. Die haben bestimmt schon Angebote bekommen und sagst Hey, das ist vergleichbar, dieser Wert. So. 0.1. 0.2. Es funktioniert also. Es kommt ja wirklich an und das nicht nur zufällig. Du hast es ja jetzt schon zum elften Mal bewiesen. So, 0.3. Du machst es sehr, sehr schlau und verkaufst ein Abo. Ja, also, die schließen ein Abo mit dir ab. Ein Jahresabo. Das heißt. Du hast auch wirklich langfristig etwas, was du hier aufbaust. Also schon von Anfang an ist dann klar das ist nicht einfach eine einmalige Angelegenheit, sondern hier geht es um wiederkehrendes Business. Korrekter Mekka. Wirklich? Mekka? Jannick sagt schon Ich bin top motiviert. Ich werde direkt einen Ford bauen. Ja, das war die Absicht, oder? Und? Genau. Ich glaube, die Frage von Brigitte ist damit auch geklärt. Sie hatten gefragt. So der Einstieg. Und hast du gesagt, du gibst jetzt mal zwei Wochen kostenfrei? Ja, Mega, mega, mega. Ja. Ich bin sogar zum Start hingegangen und habe einfach die Applikation gebaut. Bin mit dem Flyer vorbeigegangen, hat gesagt probiere das mal 14 Tage aus. Sehr cool und mittlerweile mache ich es anders. Sehr fraglich, weil sonst baue ich was, was er denn möchte. Und ich habe verschiedene Applikationen, wo auch verschiedene Sprachen drin sind. Ja naja, es ist doch dein Ziel. Vielleicht jetzt zum Abschluss. Ähm, wie? Was hast du dir für Ziele gesteckt? Also wie, wie, Wie stark wirst du das Ganze skalieren? Also ich bin ja dran, das ganze online zu vermarkten über eine Landingpage. Ich hoffe, da geht mal etwas. Noch etwas mehr vorwärts. Ja, und dann 500 Stück müssen da raus. Mindestens. Also ich denke, der Markt gibt es her. Schweiz, Deutschland, Österreich. Also ich denke, das liegt drin. Ja. Erste Marcel. 500 Mal dieser Abopreis, den du erwähnt hast. Dann. Dann feiern wir Also bei 100 feiern wir auch schon. Ist gut. Sehr gut. Nein, ist wirklich mega. Ja. Danke vielmals, Marcel, für dein Input. Das war wirklich mega mega wertvoll und ich denke, die nächste Frage ist jetzt, wie kompliziert ist es eigentlich, das umzusetzen? Und da zeige ich vielleicht schon zwei, drei Sachen. Vielleicht kurz Frage in die Runde Ist es ein Thema in der Gruppe heute die Grundsätze zu sehen, wie man einen solchen Bot mit unseren Tools baut? Ich gerne ein Jahr im Chat ein für die, die dich sehen möchten, aber auch gerne andere Fragen. Okay, Harald sagt auf jeden Fall okay, und jetzt kommen ganz viele. Ja, das ist mega cool. Okay. Was? Ich schon. Hier ein bisschen voraus setzen möchte, ist auch wichtig. Oder früher oder später. Für die, die jetzt sich auch rund ums Thema KI informieren werden früher oder später hören. Es gibt natürlich auch im. Bei Plattformen wie Chat gibt gibt es Updates und es gibt ein neues Update. Von GPT. Das nennt sich Gebts. So und ich würde euch sehr empfehlen, euch einfach mal damit auseinanderzusetzen, was auch im Markt läuft. Und dieses Update hat mich riesig gefreut, weil es letztendlich eine Entscheidung, die ich vor über zwei Jahren getroffen habe, bestätigt hat. Schon vor zwei Jahren hatten wir in der ersten Version in der ersten Generation von Copy Cockpit genau das umgesetzt, was jetzt Cherryp macht mit diesen GBTs. Das hat GPT erkannt. Es ist ein großes Problem, wenn User vor diesem leeren Feld stehen. Also für einige ist es umsetzbar, aber für viele eben nicht. Und neu kann ich. Wie in einer kleinen App kann ich ein neues Thema. Ähnlich wie jetzt den Marcel gezeigt hat, kann ich entsprechend auch meine eigenen Befehle quasi vorprogrammieren. Dass ich über eine neue App, die dann auch. Sie werden da auch einen Marketplace auf die Beine stellen Open ai das verteilt werden kann, quasi vertrieben, geteilt usw. Jetzt. Es gibt aber hier ein paar Probleme. Erstens mal. Grundvoraussetzung ist, dass ich Jagd GPT habe, logischerweise. Also ich muss mich mit dieser Software als auseinandersetzen. Und im Moment ist es so, dass man diese Erweiterungen nur mit der bezahlten Version von GPT nutzen kann, also alle Endkunden. Also wenn ich jetzt die Idee von Marcel mit. GPts umsetzen wollte, müsste Marcel auch noch eine Schulung mitverkaufen, sozusagen. Also ich müsste dann sicherstellen, dass man irgendwo, dass der Endkunde Zugriff hat auf GPT, weiß, wie man es öffnet, dort schon mal ein Abo abschließt. Man muss schon dort ein Abo haben. Und es ist einfach in der Brand von GPT. Und was haben wir gemacht? Wir haben gesagt. Wir können das innerhalb von Cobcockpit Chatbots abbilden. Also wir können jetzt beliebige Abläufe, so wie Marcel gemacht hat mit Chatbots in dieser Form schon seit über einem Jahr und mit eigenen Apps, wie gesagt, schon seit zwei Jahren. Und. Es ist einfach mega schön zu sehen, dass wir da einfach dem Trend richtig, also dass wir auch gute Entscheidungen getroffen haben oder dass das der Trend ist. Nur wir sind hier einen Schritt weiter. Das Schöne ist, Marcel kann das mit einem eigenen Link erstellen. Und ganz wichtig Wir haben ein Angebot von Swiss Made Marketing. Frau Marcel und alle, die dieses Angebot haben, einfach bei uns einen fixen Betrag bezahlen. Und damit kann Marcel beliebig viele. Also Marcel kann 500 Endkunden über sein einziges Konto bedienen. Ja, und diese Endkunden dürfen ebenso beliebig viele Anfragen machen. Diese Endkunden müssen nichts an uns bezahlen. An Swiss Made Marketing, müssen nicht noch bei uns ein Abo abschließen. Und Marcel hat es sogar in der Hand, dass man nicht mehr etwas von uns sieht. Also man kann sogar eigenes White Labeling machen und das alles das wird. Denke ich. Kaum möglich sein bei der Konkurrenz, weil die wollen natürlich ihren Brand pushen und wir haben hier halt eine andere Strategie und das einfach mal so Grundvoraussetzung jetzt. Das zweite ist auch die neuen GPts. Lassen das Gespräch offen. Also der Endkunde muss trotzdem irgendwie in einen Dialog kommen. Und das haben wir gesagt. Wir haben gesagt, es macht viel mehr Sinn. Und es war schon von Anfang an in unserer Lösung der Fall. Wenn man jetzt zum Beispiel bleiben wir bei einem Social Media. Wenn ich einen Post möchte, macht es viel mehr Sinn, wenn ich ganz konkret gefragt werde Um was geht es? Was ist das Zielpublikum? Und nicht einfach, wenn ich in einem freien Chatdialog irgendwo dazugeführt wird. Es gibt Anwendungsfälle, wo ein freier Chat mehr Sinn macht, aber für ganz, ganz viele Arbeitsabläufe oder ein Arbeitsablauf. Ist. Ein Prozess ist standardisiert. Das wollen wir nicht dem Zufall überlassen. Dann macht es doch viel mehr Sinn, wenn wir im Vorfeld definieren okay, für einen guten Facebookpost braucht es eben Beschreibung. Es braucht die Zielgruppe vielleicht noch etwas Drittes und dann hat die KI die nötigen Inputs und kann immer die richtigen Outputs generieren. Und es ist nicht mehr dem Zufall überlassen. Ich weiss dann, ich kann. Dem Endkunden kann ich einfach diesen Link übergeben und gut ist es funktioniert. Jetzt. Ich zeige euch mal. Wie man die Idee von Marcel. Marshall. Ich hoffe, das ist okay. In einer einfachen Form mal nachbauen könnte. Was ja absolut crazy ist. Wenn man Zugriff hat bei uns auf diese Komplettlösung. So wo man. Auch nicht mehr viel mehr dazu sammeln müsste. Theoretisch, weil es ist ja schon alles da. Kann ich hier sagen. Ich möchte einen neuen Chatbot. Es gibt auch die Möglichkeit, mithilfe der KI einen Chatbot zu erstellen. Können wir vielleicht noch ein zweites Beispiel machen? Aber das erste ganz einfache Beispiel ist Ich erstelle einen Chatbot. Und nehmen wir an, ich hätte jetzt die Tierarztpraxis. Als Kunde könnte ich hier sagen Tierarzt, Social Media Posts. Käme dem ganzen ein schönes Ikon. Speichen des Ab. Und in diesem Chatbot Ablauf kann ich jetzt definieren, auf was für k.i. Funktionen möchte ich zugreifen? Und ich kann diese Reihenfolge beliebig definieren. Und damit gebe ich auch diesem Chat eine ganz klare Struktur. Es ist dann nicht einfach offen, dass irgendetwas dabei rauskommt, sondern es wird ein Auftrag erfüllt. Und was für ein Auftrag wollen wir erfüllen? Jetzt ist schon fast. Ich weiß nicht, ob euch das bewusst ist. Ihr dürft all unsere Apps. Wo unser Team auch mit sehr viel Fleiß und Herzblut diese Apps perfekt vorbereitet hat, dass die Befehle am besten formuliert sind, dass die die besten Beispiele hinterlegt sind. Da ist ja bei jeder einzelnen App auch von unserem Team sehr viel investiert worden. Und ihr dürft in euren eigenen Chatbots überlegt euch das mal, die ihr unter eurem eigenem Namen verkauft. All unsere Arbeit wiederverwenden. Also für die, die jetzt vielleicht noch nicht so weit sind und sagen ich kann das noch nicht ein ähm, eine App selber erstellen, jetzt mit Copy Cockpit, jetzt sage ich einfach hier Gut, dann nehme ich einfach die brillante Social Media App, von der die vor allem auch Olivia bei uns entwickelt hat. Ich mache jetzt mal die einfache Variante, wo es nur um den Text geht. Speichere diese App ab. Und damit wir uns das ein bisschen vorstellen können diese App ist hier zu finden unter Interaktion, Social Media Beitrag, Text. Das brauche ich hier. Ich brauche das Zielpublikum und ich brauche das Thema jetzt. Vielleicht könnte man hier auch noch einen Schritt einfügen, wo man hilft, ein gutes Thema zu finden. Aber machen wir es mal so. Wir sind jetzt in diesem Chatablauf. Wir sehen, ich habe Social Media Beitrag und ich muss jetzt für den Chatablauf definieren. Okay, für das Zielpublikum. Was soll im Chatablauf passieren? Und da können wir sehr genau so wie Marcel können wir dir sagen, das ist ein Eingabefeld und ich mache hier eine schöne Erklärung. Also hier werden mögliche Ideen für Zielgruppen aufgelistet. So, und dann hätte ich wie Zielgruppe eins so wie es Marcel vorhin gemacht hat Zielgruppe zwei usw Dann kommt das zweite Feld das Thema. Und hier könnte ich sagen Ja, gut. Da ist etwas einfach fix hinterlegt. Festgelegter Wert. Da könnte ich jetzt oder ich kann es den anderen Weg machen. Jetzt in diesem Fall vielleicht bei beim Tierarzt ist ja das Zielpublikum können wir sagen, ist eigentlich macht Sinn das Fest zu haben, weil das sind immer wir können sagen das sind, ähm, Besitzer von Katzen. Sagen wir genau von Katzen. Und dann beim Thema können wir hier sagen das ist ein Eingabefeld. Über welches Thema soll ein neuer Post erstellt werden? So, und dann kommt die Frage Welches Thema? Das Ganze können wir noch definieren, wie viele Variationen da ausgegeben werden. Und am Schluss wollen wir ja das Ganze irgendwo in einer Ausgabe, damit ich es rauskopieren kann. Da könnte ich auch wie ein Dokument kann hier etwas über mehrere Schritte dann erstellt werden. Am Schluss sage ich ihr ganz einfach Jackpot veröffentlichen. Klicke auf Speichern. Ich klicke wieder auf diesen Link Tierarzt Social Media Posts. Und was sehe ich da? Klar, der Einstieg könnte ich jetzt noch ein bisschen schöner formulieren, aber ich hätte hier jetzt einen Chatbot, den ich an eine Tierarztpraxis verkaufen könnte. Und alles, was diese Person jetzt tun muss, die diesen Chatbot benutzt. Zielgruppe wurde fix hinterlegt, eben Besitzer von Katzen. Und das Thema wäre dann vielleicht keine Ahnung. Äh, wie viele Katzen machen in einem Familienhaushalt Sinn? So? Oder vielleicht sonst irgendwas. Und auch da könnten wir jetzt noch die Zeit dazwischenzuschalten, die überhaupt Themen erstellt. Und auf Knopfdruck wird hier ein wunderbarer Social Media Post sogar drei Varianten davon erstellt. Speziell für diese Firma. Ja, wir können es natürlich noch verfeinern. Am Schluss kann diese Person dann sagen Ja, genau diese dritte Version, diese gefällt mir so! Und ich kriege alles in einer Form, dass ich es, wie wir vorhin gesehen haben, dass wir hier dann sagen können Copy paste, ich kopiere das und füge es in mein Social Media Profil ein. Und für diese Schritte, die ich bis hierhin gezeigt habe. Also natürlich Marcel, da steckt schon noch etwas mehr dahinter. Du hast die deine Erbsen dann selber geschrieben, noch etwas mehr angepasst, aber die grobe Idee. Genau dafür. Genau für das, was ich jetzt bis hierhin gezeigt habe. Nun hat Marcel ein Paket definiert, was sich in einem doch sehr schönen Jahresabo verkaufen lässt. Ist das genial oder ist das genial? Ich mal ein Feedback im Chat also. Das würde mich interessieren. Wie ist das so? Also seht ihr das Potenzial? Bitte tippt eine Ja, wenn ihr das Potenzial sieht in diesem unglaublichen Ablauf. Okay, sehr cool. Dietmar sagt Gross. Silvia Ja, mega cool. Danke für die Feedbacks. Auch die Gabriele Seitz auch andere. Megacool. Ja, Das ist aber nur der Anfang. Und ich denke, kommen wir ein bisschen zurück zur Situation, die ich in der Präsentation gezeigt habe. Oder wir haben es mit mit Unternehmen zu tun, die. Die auch, die im Prinzip alles, was online gemacht wird, vernachlässigen. Und. Mir ist aber auch 100 % klar, dass wenn wir jetzt dieses Potenzial, was ich ganz am Anfang gezeigt habe, in der Präsentation. Das Potenzial. Ich kann ja jede beliebige Branche könnte ich googeln und sähe einfach unendlich viel Arbeit. Schon nur bei der Website sei es einfach grundsätzlich, wie sie eingerichtet ist oder vom Design, vom Inhalt. Da ist so viel Potenzial. Aber mir ist auch ganz klar Wenn ich jetzt einen Auftritt habe als Webentwickler, da bin ich einer von Tausenden. Also wir können hier ganz spontan ein Beispiel machen, oder wenn ich jetzt Webdesign Bern öffne. So? 66 Millionen Ergebnisse. Das ist natürlich jetzt nicht alle Ergebnisse aus der Region Bern, aber ihr seht, auf was ich hinausgehen will. Und jetzt sucht mal nach KI Chatbot. Ähm, Entwickler in Bern. Macht das mal bei euch. Schaut mal, ob es überhaupt Angebote gibt in eurem Umfeld. Vielleicht gibt es der eine oder andere, der etwas in die Richtung macht, Aber was ich euch garantieren kann ist. Es wäre. Es wäre schon fast wie ein Lottogewinn, wenn. Eine dieser Unternehmen bereits von einem ähnlichen Angebot angesprochen wurde, wie wir hier anbieten können. Das heißt, wir haben etwas in der Hand, wo wir auf einen ganz neuen, eine ganz neue Art und Weise mit einem ersten Produkt bei einem Kunden den Fuß ins Business rein bekommen. Bei einem Thema, was richtig aktuell ist. Und wenn ich den Schritt geschafft habe, dann schaffe ich auch den Schritt, vielleicht die Website zu überarbeiten. Und jetzt denkt ihr. Moment mal, Sam. Aber ich will doch nicht auch noch jetzt Webdesign lernen. Bestimmt haben viele von euch schon mitbekommen. Dass wir eine Weblösung haben. Über die man jetzt neu mithilfe von einem KI Chatbot. Direkt zu einer fertigen Landingpage kommt. Ich freue mich bekannt zu geben, dass bald nicht nur Landingpages mit diesem Ablauf erstellt werden können, sondern. Das ist eine Überraschung. Wie geht es weiter? Heute in einer Woche werden wir. Etwas wirklich ganz Großartiges in unserer Swiss Made Marketing Lösung vorstellen. Heute in einer Woche, Donnerstag, 23. November zehn uhr. Wenn ihr als bei den ersten dabei sein wollt, dann schaut auf unsere Mails. Wir werden nächste Woche einladen. Und wir werden aufzeigen, wie man noch einen Schritt weitergehen kann und wie man eigentlich. Denn gesamten Onlinebedarf von KMUs, das früher wie gesagt nur grosse Teams abdecken konnten. Kann man als selbstständige Person wirklich schon hervorragend abdecken und das Potenzial ist einfach endlos. Ich sehe hier schon sehr gespannte Reaktionen im Chat und ich habe euch vorgewarnt. Heute sende ich euch mit einer Aufgabe nach Hause. Und die Aufgabe lautet. Macht einen Screenshot von diesem Bild. Und recherchiert mal ein bisschen, was es für Potenzial gibt in eurer nächsten Umgebung. Was für lokale Unternehmen gibt es? Wie schauen deren Websites aus? Wo haben Sie auch ganz persönlich einen Bezug, muss ich sagen. Ja, ich. Ich magister diese Branche, oder ich habe Erfahrung in dieser Branche. Das wäre für mich ein Leichtes, dort einfach mal anzuklopfen, ins Gespräch zu kommen. Oder ich hätte hier die Möglichkeit, das Potenzial an einem Event irgendwie in Kontakt zu zu kommen mit diesen Personen. Überlegt euch mal ein bisschen, was für ein unfassbar großes Potenzial in eurer nächsten Umgebung liegt. Und am Donnerstag, drei und 20. November. Um 10:00 werden wir ihn uns anschauen, wie jeder einfach dieses Potenzial einfangen kann. Also man kann es schon heute. Aber wir gehen heute in einer Woche noch einen deutlichen Schritt weiter und es wird auch so ein bisschen die Division für nächstes Jahr oder für das nächste Jahr einläuten. Und diese Vision ist groß. Es kommt wirklich etwas, etwas sehr, sehr Geniales auf euch zu. Ihr dürft gespannt sein. Und damit die Frage. Seid ihr dabei? Freut euch. Freut ihr euch auf nächsten Donnerstag? Werkeln. Sehr coole Rückmeldungen. Cool. Ja. Gibt es bis hierhin Fragen? Also habt ihr zu dem, was wir heute gezeigt haben, bis hierhin fragen? Also, über was alles haben wir gesprochen? Wir haben einfach mal grundsätzlich darüber gesprochen, was uns immer wieder aus der Bahn werfen kann. Was auch mich immer wieder aus der Bahn werfen kann. Aber mit dieser klaren Ausrichtung kann ich ein Nordstern definieren und sage Und dahin geht die Reise, oder? Marcel, du hast es so wunderbar auf den Punkt gebracht Dein Nordstern für dieses Projekt ist 500 aktive Abonnenten und jetzt geht es in deinem Fall ganz klar darum. Okay, was für Infos brauche ich denn? Was für Tools brauche ich und was für ein Angebot? Und das? Alles andere kann dir egal sein, oder? Es geht darum und dahin geht die Reise. Und wenn mich ein Thema nicht weiterbringt oder nicht diesem Ziel näher bringt? Ignorieren. Wenn ein Tool mir nicht hilft, auch schneller hinzukommen. Ignorieren. Wenn ein Gedanke mich davon abhält. Es ist noch nicht gut genug, aber der Kunde hat ja schon gekauft. Auch ignorieren. Und ein Fokussieren auf das Ziel. Es geht nur darum. Das war das erste, was wir besprochen hatten. Das zweite war das unermessliche Potenzial. Die Aufgabe Recherchiert bitte mal in eurer Umgebung. Und ich denke, ebenso wertvoll war das Fallbeispiel von Marcel heute zu sehen. Und genau. Genau. Ich sehe im Moment keine weiteren Fragen. Dann danke ich Phil vielmals fürs mit Mithören. Marcel, vielen herzlichen Dank, dass du dir die Zeit nehmen konntest heute. Es war auch für mich erneut sehr, sehr inspirierend. Sehr motivierend. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg auf deinem Weg. Du machst es richtig, richtig gut und ich denke, es war wirklich für uns alle einfach eine riesen Motivation. Danke, Marcel. Danke. Darf ich einen kurzen Werbeclip machen? Mittwochabend ist meistens einen guten Anlass für die, die mehr wissen möchten. Und was Marcel damit meint, ist. Als Swiss Made Marketing Kunde. Hat man Zugriff. Also wenn wir hier ins Tool gehen oben rechts Fragezeichen Copy Cockpit Trainingsbereich. Hier in diesem Trainingsbereich. Hat man die Fragen und Antworten. Webinare und wirst du meinst. Ist dieser Termin die nächste Ausgabe nächsten Mittwochabend? Das ist so eine. Das ist ein Geheimtipp. Genau da wird alles besprochen. Sehr schön, dass du das erwähnst. Mega cool. Danke für die Runde. Und ich. Du siehst, Marcel, der Dank, der da kommt, auch im Chat, gilt genauso auch dir. Ich glaube, wir haben das erreicht. Zu inspirieren und ich freue mich riesig auf das, was kommt. Wir geben da als Team Vollgas und ihr dürft auf heute in einer Woche sehr, sehr gespannt sein. Vielen Dank an euch alle und ich wünsche euch einen erfolgreichen Tag. Haltet Ausschau auf die Mails und wir sehen uns nächste Woche wieder um 10:00. Donnerstag, drei und 20. November. Macht's gut. Tschüss zusammen.